DE1143883B - Trennendverschluss fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Trennendverschluss fuer Fernmeldekabel

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DE1143883B
DE1143883B DEK43544A DEK0043544A DE1143883B DE 1143883 B DE1143883 B DE 1143883B DE K43544 A DEK43544 A DE K43544A DE K0043544 A DEK0043544 A DE K0043544A DE 1143883 B DE1143883 B DE 1143883B
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DE
Germany
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end closure
housing
connection elements
elements
insulating material
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Pending
Application number
DEK43544A
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English (en)
Inventor
Horst Forberg
Gustav Krone
Joachim Rott
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/141Details of connexions between cable and distribution frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Trennendverschluß für Fernineldekabel Die Erfindung betrifft einen Trennendverschluß für Femmeldekabel, bei dem in einer am Gehäuserahmen des Endverschlusses angebrachten plattenförmigen Isolierstoffhalterung Anschlußelemente reihenweise nebeneinander und in Querrichtung miteinander fluchtend angeordnet sind, deren im rückwärtigen Raum des Endverschlußgehäuses liegende Enden als Lötösen ausgebildet und mit den ankommenden Kabeln verbunden sind und zwischen deren im Schaltraum liegende vordere Enden wahlweise Verbindungsstecker mit federnden Kontakten einschiebbar sind.
  • Trennendverschlüsse werden in Fernmeldeanlagen verwendet, um Leitungen nach Bedarf aufzutrennen oder zu verbinden. Sie bestehen in. der Regel aus einem Graugußgehäuse mit rückseitigem Kabelabschlußraum, der durch einen Deckel luftdicht verschließbar ist und nach dem Beschalten ausgegossen wird. Die auf der Vorderseite angebrachte plattenförmige Isolierstoffhalterung trägt Anschlußeleinente, deren hinteres Ende als Lötanschluß ausgebildet ist und deren vorderes Ende mit den Verbindungssteckem in Eingriff gebracht werden kann.
  • Bei einer bekannten Ausführung sind die Anschlußelemente mit quadratischem Querschmitt ausgeführt. Die Verbindung der ankommenden mit der abgehenden Ader erfolgt durch federnde Trennstecker, die über zwei benachbarte Anschlußstifte geschoben werden. Eine axiale Bohrung in den Stiften ermöglicht dabei auch bei eingesetzten Trennsteckern die Einführung von Gerätesteckern zu Meßzwecken.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Anschlußeleniente mit rundem Querschnitt als Buchsen ausgeführt; die Verbindung zwischen zwei benachbarten Anschlußbuchsen erfolgt hier durch einen Bügelstecker mit federnden Kontakten.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen ist es nun jedoch schwierig, die Verbindungsstecker in konstruktiv einfacher Weise in ihrer Lage auf den Anschlußelementen hinreichend zu sichern, damit bei einem versehentlichen Anstreifen an den Steckern die Verbindung nicht gelockert oder gar vollständig aufgehoben wird. Zu diesem Zweck müssen nämlich die Stecker mit starken Federn ausgerüstet werden und eine beträchtliche Stecklänge erhalten, um eine gute reibschlüssige Verbindung zu erzielen. Die genannten Maßnahmen erhöhen jedoch den konstruktiven Aufwand und den Raumbedarf beträchtlich, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen einen Trennendverschluß für Fernmeldekabel mit den zugehörigen Verbindungssteckern derart zu entwickeln, daß einerseits die Verbindungsstecker einwandfrei in ihrer Schaltlage auf den Anschlußelementen gesichert sind, daß sich andererseits jedoch in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht ein besonders einfacher Aufbau ergibt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung ini wesentlichen dadurch gelöst, daß die vorderen Enden der Anschlußeleinente, mit den Stecker beim Aufschieben führenden Messerkanten sowie an ihren einander zu- gewandten Seiten mit je einer bogenförmigen Ausnehmung versehen sind, zwischen die der Stecker mit seinem als etwa kreisförmig gebogene Bandfeder ausgebildeten Kontakt rastartig eingreift.
  • Die neuartige Ausgestaltung der Anschlußelemente mit bogenförmigen Rastausnehmungen gewährleistet zusammen mit der kreisförinigen Bandfeder des Verbindungssteckers nicht nur einen ausgezeichneten Kontakt mit hohem Kontaktdruck, sondern sichert zugleich die Befestigungslage des Verbindungssteckers einwandfrei gegen Erschütterungen oder ein versehentliches Anstreifen. Da es sich bei der erfindungsgemäßen Lösung im wesentlichen um eine formschlüssige Verbindung der Stecker und der Anschlußelemente handelt, entfallen die bei den bekannten Ausführungen durch die Reibschlußverbindung be-CP dingten, eingangs erwähnten Nachteile.
  • Wie praktische Ausführungen zeigten, liegt ein wesentlicher Vorzug des neuen Trennendverschlusses insbesondere in dem außerordentlich gedrängten räumlichen Aufbau, der sich durch die neuartige Ausgestaltung der Anschlußelemente und der Verbindungsstecker erreichen läßt.
  • Bei einem Trennendverschluß, bei dem die zu einer Doppeladerleitung gehörenden beiden Schaltungsdfähte an zwei benachbarte Anschlußelemente angeschlossen sind, hat es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn der Verbindungsstecker mit zwei Bandfederkontakten ausgerüstet ist, die entsprechend dem gegenseitigen Abstand der mit einer Doppeladerleitung verbundenen Anschlußelemente nebeneinander angeordnet sind, während der Abstand zwischen zu verschiedenen Doppeladerleitungen gehörenden benachbarten Anschlußelementen hiervon unterschiedlich gewählt ist Auf diese Weise ist die Gefahr ausgeschlossen, daß der Verbindungsstecker so aufgesetzt wird, daß er Adern von nicht zusammengehörenden Leitungen verbindet.
  • Wenn der Verbindungsstecker zwei Bandfederkontakte enthält, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in konstruktiver Hinsicht günstig, wenn das Steckergehäuse aus einem zwei Ausnehmungen für die Bandfederkontakte aufweisenden kelchartigen Halterungsbauteil und einem diesen Halterungsbauteil an der Oberseite abschließenden Griffteil besteht.
  • Die Bandfederkontakte des Verbindungssteckers werden zweckmäßig als offene Windung ausgebildet, die an ihrem einen Ende im Steckergehäuse gehaltert ist. Hierdurch läßt sich bei verhältnismäßig dünner Kontaktstärke auf einfache Weise die erforderliche Steifigkeit des Bandfederkentaktes erreichen.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht ist es gemäß einer weiteren Ausge-staltung dert Erfindung besonders vorteilhaft, wenn als Gehäuse ein an sich be- kanntes End:verschlußgehäuse Verwendung findet, dessen zur Aufnahme der Anschlußelemente-Isolierstoffhalterungen dienender vorderer Gehäuserahmen reihenförmig von außen nach innen abfallend gestuft ist, wobei die Isolierstoffhalterungen an ihrer Rückseite dieser Staffelung angepaßt sind.
  • Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die gleichen Werkzeuge, die zur Fertigung des bekannten Endverschlußgehäuses der Anmelderin dienen, zugleich auch zur Herstellung des Gehäuses für den Trennendverschluß herangezogen werden können. Damit die vorderen Enden der Anschlußelemente sämtlich in einer Ebene liegen, ist lediglich eine besondere Ausgestaltung der Isolierstoffhalterungen erforderlich.
  • Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf einen (nur teilweise dargestellten) Trennendverschluß gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung (im vergrößerten Maßstab) des durch die Linie Ill gekennzeichneten Bereiches der Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Endes zweier Anschlußelemente Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Verbindungssteckers gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch die Isolierstoffhalterung längs der Linie VII-VII der Fig. 2, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt durch die Isolierstoffhalterung längs der Linie IX-IX der Fig. 2, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 9.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Trennendverschluß 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuserahmen2, einer hinteren Abdeckungsschale 3 sowie einer Anzahl von am Gehäuserahmen 2 angebrachten plattenförmigen Isolierstoffhalterungen 4, die als Träger der Anschlußelemente 5 dienen. In Fig. 1 ist nur eine solche Isolierstoffhalterung 4 dargestellt.
  • Die Anschlußelemente 5 sind reihenweise nebeneinander und in Querrichtung miteinander fluchtend angeordnet (vgl. Fig. 1). Ihre im rückwärtigen Raum 6 des Endverschlußgehäuses liegenden Enden 5a sind als Lötösen ausgebildet und mit den (nicht dargestellten) ankommenden Kabeln verbunden.
  • Die vorderen Enden 5 b der Anschlußelemente 5 liegen im Schaltraum, dessen Abdeckung nicht veranschaulicht ist. Zwischen diese Enden 5 b sind wahlweise Verbindungsstecker 7 mit federnden Kontakten einschiebbar. Die Ausbildung dieser Verbindungsstecker (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet) wird im einzelnen an Hand der Fig. 5 und 6 erläutert.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen ist, sind die vorderen Enden 5 b der Anschlußelemente 5 an. ihren einander zugewandten Seiten mit je einer bogenförmigen Ausnehmung 5 c versehen, zwischen die der Verbindungsstecker 7 mit seinem als etwa kreisförmig gebogene Bandfeder ausgebildeten Kontakt 8 a bzw. 8 b rastartig eingreift (vü Fig. 3). Durch den Kontakt 8 a bzw. 8 b werden die betreffenden Anschlußelemente 5 verbunden. Zugleich ist der Stecker 7 durch das rastartige Ineinandergreifen von Kontakt 8 a bzw. 8 b und Ausnehmung 8 c in seiner Lage gesichert.
  • Der mit zwei Bandfederkontakten 8a, 8b versehene Verbindungsstecker 7 weist ein Steckergehäuse auf, das aus einem etwa kelchartigen Halterungsbauteil 9 und einem diesen Halterungsbauteil an der Oberseite abschließenden Griffteil 10 besteht.
  • Der Halterungsbauteil 9 ist mit zwei Ausnehmungen 9 a, 9 b versehen, in die die Bandfederkontakte 8 a, 8 b eingesetzt sind. Die Festlegung der Kontakte 8 a, 8 b erfolgt dadurch, daß der als offene Windung ausgebildete Kontakt mit seinem einen abgewinkelten Ende in eine schlitzartige Ausnehmung 10 a des Griffteiles 10 eingreift (vgl. Fig. 6).
  • Der kelchartige. Halterungsbauteil 9 des Verbindungssteckers 7 weist an seinen beiden Seiten Führungsschlitze 9 c auf, in die die Messerkanten 5 d der Anschlußelemente 5 eingreifen (vgl. Fig. 3 und 4).
  • Der kelchartige Halterungsbauteil 9 ist an seinem oberen Ende 9 d zu einem Nietkopf geformt -und hält auf diese Weise den Griffteil 10 und damit auch die Bandfederkontakte 8 a, 8 b in ihrer Lage fest.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Gehäuserahmen 2 des Endverschlusses 1 an seiner Vorderseite von außen nach innen abfallend gestuft, eine Ausführung, die sich für normale Endverschlüsse, bei denen eine Staffelung der vorderen Enden der Anschlußelemente möglich ist, als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Da jedoch bei einem Trennendverschluß die von den Verbindungssteckern 7 zu schaltenden vorderen Enden 5 b der Anschlußelernente 5 sämtlich in einer Ebene liegen müssen, sind die Isolierstoffhalterungen 4 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrer Vorderseite im wesentlichen eben und an ihrer Rückseite der erwähnten Staffelung des Gehäuserahmens 2 angepaßt. Hierdurch ergibt sich die Mög- lichkeit, daß für den neuen Trennendverschluß die gleichen Gehäuserahmen'2 Verwendung finden können, wie sie für normale Endverschlüsse benutzt werden.
  • In jeder Isolierstoffhalterung 4 sind 16 Anschlußelemente 5 vorgesehen, an die daher insgesamt vier ankommende und vier abgehende Doppeladerleitungen angeschlossen sind.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 entnehmen läßt, ist der Abstand zwischen den mit den Adern ein und derselben Doppeladerleitung verbundenen Anschlußelementen (z. B. 5, 5, vgl. Fig. 1) etwas kleiner gewählt als der Abstand zwischen zu verschiedenen Doppeladerleitungen gehörenden benachbarten Anschlußelementen (z. B. 5', 5"). Auf diese Weise sind Fehlschaltungen durch den Verbindungsstecker 7 weitgehend vermieden, da er sich - geführt durch die Schlitze 9 c des Steckers und die Messerkanten 5 d der Anschlußelemente, 5 - nur so aufsetzen läßt, daß jeweils die beiden Adern einer ankommenden Leitung mit den beiden Adern einer abgehenden Leitung verbunden werden.
  • Die Ausbildung der Anschlußelemente 5 ist im einzelnen an Hand der Fig. 7 bis 10 veranschaulicht. Die Anschlußelemente 5 sitzen in ihrem mittleren Teil in Durchbrüchen 4 a der Isolierstoffhalterung 4, wobei sie sich mit einem abgewinkelten Teil 5 e auf einem Ansatz 4 b der Durchbrüche abstützen.
  • An ihrem vorderen Ende 5 b sind die Anschlußelemente 5 aller vier Reihen (vgl. Fig. 1) mit zur Aufnahme von Bananensteckem od. dgL bestimmten Buchsen 5 f versehen, durch die sich zusätzliche Meßgeräte auch bei eingeführtem Verbindungsstecker 7 anschließen lassen. Die in den beiden außenliegenden Reihen angeordneten Anschlußelemente 5 weisen darüber hinaus Lötfahnen 5g auf, an die die abgehenden Leitungen angeschlossen sind.
  • In ihrem rückwärtigen Bereich sind die Anschlußelemente 5 mit zwei ausgescherten Lappen 5 h und 5 i versehen. Der Lappen 5 h dient dabei als Barriere für das Gießharz 11, das die Anschlußelemente 5 in den Isolierstoffhalterungen 4 und zugleich die Halterungen 4 am Rahmen 2 festlegt. Der Lappen 51 dient demgegenüber als Barriere für das Lötzinn, das beim Löten an die Fahnen 5 a gebracht wird. Die Anschlußelemente 5 sind darüber hinaus in ihrem rückwärtigen Bereich mit hochgezogenen Seitenwänden 5 k versehen, die vor allem zur Versteifung der Anschlußelemente dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Trennendverschluß für Fernmeldekabel, bei dem in einer am Gehäuserahmen des Endverschlusses angebrachten plattenförmigen Isolierstoff-Halterung Anschlußelemente reihenweise nebeneinander und in Querrichtung miteinander fluchtend angeordnet sind, deren im rückwärtigen Raum des Endverschlußgehäuses liegende Enden als Lötösen ausgebildet und mit den ankommenden Kabeln verbunden sind und zwischen deren im Schaltraum liegende vordere Enden wahlweise Verbindungsstecker mit federnden Kontakten einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (5b) der Anschlußelemente (5) mit den Stecker (7) beim Aufschieben führenden Messerkanten (5d) sowie an ihren einander zugewandten Seiten mit je einer bogenförmigen Ausnehmung (5c) versehen sind, zwischen die der Stecker mit seinem als etwa kreisförmig gebogene Bandfeder ausgebildeten Kontakt (8a bzw. 8b) rastartig eingreift.
  2. 2. Trennendverschluß nach Anspruch 1, bei dem die zu einer Doppeladerleitung gehörenden beiden Schaltungsdrähte an zwei benachbarte Anschlußelemente angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstecker (7) mit zwei Bandfeder-Kontakten (8a, 8b) ausgerüstet ist, die entsprechend dem gegenseitigen Ab- stand der mit einer Doppeladerleitung verbundenen Anschlußelemente (z. B. 5, 5') nebeneinander angeordnet sind, während der Abstand zwischen zu verschiedenen Doppeladerleitungen gehörenden benachbarten Anschlußelementen (z. B. 5, 5") hiervon unterschiedlich gewählt ist. 3. Trennendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bandfeder-Kontakt (8a bzw. 8b) aufnehmende Steckergehäuse an seinen Seiten Führungsschlitze (9c) aufweist, in die die Messerkanten (5 d) der Anschlußelemente (5) eingreifen. 4. Trennendverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem der Verbindungsstecker mit zwei Bandfeder-Kontakten versehen ist, dadurch gekennzeichnet', daß das Steckergehäuse aus einem zwei Ausnehmungen (9 a, 9 b) für die Bandfeder-Kontakte (8 a, 8 b) aufweisenden kelchartigen Halterungsbauteil (9) und einem diesen Halteiungsbauteil an der Oberseite abschließenden Griffteil (10) besteht. 5. Trennendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Bandfeder-Kontakt (8 a bzw. 8 b) des Verbindungssteckers (7) als offene Windung ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende im Steckergehäuse gehaltert ist. 6. Trennendverschluß nach Anspruch 1 mit vier nebeneinanderliegenden Reihen von Anschlußelementen, dadurch gekennzeichnet, daß je- weils eine Gruppe von insgesamt sechzehn Anschlußelementen (5) aller Reihen in einer gemeinsamen blockförnügen Isolierstoff-Halterung (4) angeordnet ist. 7. Trennendverschluß nach Anspruch 1, bei dem die vorderen Enden der Anschlußeleinente sämtlich in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß als Gehäuse, ein an sich bekanntes Endverschlußgehäuse Verwendung findet, dessen zur Aufnahme der Anschlußelemente-Isolierstoffhalterungen (4) dienender vorderer Gehäuserahmen (2) reihenförmig von außen nach innen abfallend gestuft ist, und daß die Isolierstoff-Halterungen an ihrer Rückseite dieser Staffelung angepaßt sind. 8. Trennendverschluß nach Anspruch 1, bei dem die Anschlußelemente mittels Gießharz in den Isolierstoff-Halterungen festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5) in ihrem rückwärtigen Bereich mit zwei ausgescherten Lappen (5h, 5i) versehen sind, die als Barriere für das Gießharz (11) und das Lötzinn dienen. 9. Trennendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (5) aller Reihen an ihrem vorderen Ende zusätz-]ich mit zur Einführung von Bananensteckern od. dgl. bestimmten hülsenartigen Aufnahmen (5f) und die Anschlußelemente der beiden außenliegenden Reihen ferner mit Lötfahnen (5g) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041595A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-16 KRONE GmbH Anschlusseinheit für PCM-Kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0041595A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-16 KRONE GmbH Anschlusseinheit für PCM-Kabel

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