DE1143425B - Pulverfoermige Sprengstoffe mit verringerter Stossempfindlichkeit - Google Patents

Pulverfoermige Sprengstoffe mit verringerter Stossempfindlichkeit

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DE1143425B
DE1143425B DEW30612A DEW0030612A DE1143425B DE 1143425 B DE1143425 B DE 1143425B DE W30612 A DEW30612 A DE W30612A DE W0030612 A DEW0030612 A DE W0030612A DE 1143425 B DE1143425 B DE 1143425B
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explosives
sulfonic acid
ammonium nitrate
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DEW30612A
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Inventor
Dipl-Chem Dr Frank Mueller
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Wasag Chemie AG
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Wasag Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/005Desensitisers, phlegmatisers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Pulverförmige Sprengstoffe mit verringerter Stoßempfindlichkeit Die Erfindung bezieht sich auf pulverförmige Sprengstoffe, insbesondere gewerbliche Sprengmittel auf der Basis von Ammonsalpeter, mit verringerter Stoßempfindlichkeit.
  • Obwohl die gebräuchlichen Sprengstoffe dieser Art, wie die Donarite und Ammonite, eine relativ gute Stabilität gegen mechanische Einflüsse haben, geht das Bestreben der Fachleute dahin, die Handhabungssicherheit dieser gewerblichen Sprengstoffe, für die vor allem die Stoß- bzw. Schlagempfindlichkeit des Sprengstoffes maßgebend ist, nach Möglichkeit noch zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, pulverförmige Sprengstoffe zu entwickeln, die gegen mechanische Einflüsse unempfindlicher sind und die insbesondere verbesserte Stoß- bzw. Schlagempfindlichkeit besitzen.
  • Es wurde überraschend gefunden, daß sich diese Aufgabe in der Weise lösen läßt, daß man üblichen Sprengstoffmischungen auf der Basis von Ammonnitrat, Phenyl- und/oder Diphenylaminosulfonsäuren zusetzt. Es genügt bereits ein Gehalt dieser Stoffe von 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Sprengstoffmischung, um eine erheblich verbesserte Schlag- bzw. Stoßempfindlichkeit, die sich in verbesserten Fallhammerwerten kennzeichnet, zu erreichen. Besonders vorteilhaft ist ein Zusatz an Diphenylaminosulfonsäure-Verbindungen, wie beispielsweise 4 - Aminodiphenylamin - sulfonsäure-(2) und 4,4-Diaminophenylamin-sulfonsäure-(2). Die sprengtechnischen Daten der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Sprengstoffe sind ebenso gut wie die der bekannten pulvrigen Sprengstoffe. Nach 4 Wochen Lagerung geht die Übertragung sogar bei weitem nicht so stark zurück wie bei den bisher verwendeten pulvrigen Sprengstoffen.
  • Als Zusatzstoffe können beim Verfahren der Erfindung die verschiedensten Verbindungen dieser Art verwendet werden. Dabei nimmt die Wirksamkeit in der Reihenfolge para-, meta-, ortho-Verbindungen zu; beispielsweise sind 4-Aminodiphenylamin-sulfonsäure - (2) und 4,4' - Diaminodiphenylamin - sulfonsäure-(2) am wirksamsten; dann folgen 4,4'-Diaminostilben-disulfonsäure-(2,2'), 4-Aminotoluol-sulfonsäure-(2) und 1-Aminonaphthol-(2)-sulfonsäure-(4), und etwas geringer in der Wirkung ist z. B. Anilinsulfonsäure-(4). Es läßt sich beispielsweise auch Anilinsulfonsäure-(3) verwenden. Außerdem nimmt die Wirksamkeit zu, wenn die mit der Sulfogruppe korrespondierende Aminogruppe leicht oxydiert werden kann.
  • Die Stoßempfindlichkeit der Sprengstoffmischungen wurde unter dem Fallhammer nach der Methode von Koenen (H. Koenen, K. H. Ide, W. Haupt, Explosivstoffe, 6, S. 178 bis 189, 202 bis 214 und 223 bis 235 [1958]) geprüft. Die Versuche wurden in der Weise ausgeführt, daß jeweils mit einer 2,5-kg-Mischung gearbeitet wurde und jeder Versuchsmischung eine Standardmischung (gebräuchliche Ammonsalpeter-Sprengstoffmischung ohne Zusatz) gegenübergestellt wurde, die am selben Tag aus den gleichen Rohstoffen hergestellt worden war. Dies erwies sich als notwendig, weil die Fallhammerwerte eines gebräuchlichen Ammonsalpeter-Sprengstoffes je nach Korngröße und Feuchtigkeit des Salpeters von 0,75 bis 1,5 mkg schwanken können. Um diese Einflüsse auszuschalten, wurde bei Prüfung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Sprengstoffe der Quotient (Q) aus dem Fallhammerwert der Versuchsmischung, die einen jeweils festgelegten Gehalt einer Phenyl- und/ oder einer Diphenylaminosulfonsäure-Verbindung hatte, und dem Fallhammerwert der Standardmischung, die ohne den erfindungsgemäßen Zusatz hergestellt war, in mkg angegeben. Die Werte sind im einzelnen aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich. Die in der Tabelle geprüfte Mischung war wie folgt zusammengesetzt: 82 % Ammonsalpeter, 15 % Trinitrotoluol, 10/0 Dinitrotoluol, 20/, Holzmehl. Ammonsalpeter wurde in üblicher Körnung, d. h. in einer Mahlung eingesetzt, bei der der Anteil der gröber als 0,3 mm Körnung etwa 11 °/o beträgt. Ein so zusammengesetzter Ammonsalpeter-Sprengstoff ergab unter dem Fallhammer einen Wert von 0,75 mkg. Die Übertragung betrug 6 bis 7 cm. Wird dagegen ein Ammonsalpeter mit wesentlich höherem Gehalt an Grobanteilen eingesetzt, so erhöhen sich die Fallhammerwerte, jedoch geht gleichzeitig die Übertragung sehr stark zurück, wie ein Versuch mit einem sonst gleichen Ammonsalpeter-Sprengstoff zeigte, dessen Ammonsalpeteranteil eine Mahlung hatte, bei der der Anteil der gröber als 0,3 mm Körnung etwa 28 °/o betrug.
  • Der Fallhammerwert dieses letzteren Ammonsalpeter-Sprengstoffes betrug 2,0 mkg und die Übertragung 2 bis 3 cm.
  • Eine Stabilitätsprüfung der erfindungsgemäß hergestellten Sprengstoffe nach dem Abel-Test zeigte keine Verringerung der Stabilität, auch nicht nach einer längeren Lagerzeit, wie 4 bis 6 Wochen. Die Daten für die Stauchprobe nach Kast und nach Heß, für die Bleiblockausbauchung und die Detonationsgeschwindigkeit werden durch die erfindungsgemäßen Zusätze nicht beeinflußt.
  • Die mit dem oben angegebenen Sprengstoffgemisch erhaltenen Ergebnisse lassen sich auch mit anderen bekannten Gemischen nach erfindungsgemäßem Zusatz von Phenyl- und/oder Diphenylaminosulfonsäuren erhalten. So zeigte beispielsweise ein wie folgt zusammengesetztes Gemisch 80 % Ammonsalpeter, 6 °/a Nitroglycerin, 12 °/o Trinitrotoluol, 2 °/a Holzmehl, das ohne Zusatz einen Fallhammerwert von 1,0 mkg aufwies, nach Zugabe von 0,10/, 4-Aminodiphenylamin-sulfonsäure-(2) eine Erhöhung des Fallhammerwertes auf 2,5 mkg. Die Übertragungswerte waren gleich. Selbst ein aluminiumhaltiges Sprengstoffgemisch, das etwa folgende Zusammensetzung hatte: 820/, Ammonsalpeter, 11 % Trinitrotoluol, 40/, Aluminium, 3 % Holzmehl, und das ohne erfindungsgemäßen Zusatz ebenfalls einen Fallhammerwert von 1 mkg aufwies, ergab nach Zusatz von 0,1 °/0 4-Aminodiphenylamin-sulfonsäure-(2) einen Fallhammerwert von 1,5 mkg. Die Übertragung lag ohne Zusatz bei 10 cm, mit dem angegebenen Zusatz bei 11 cm.
  • Es ist zwar bekannt, anorganischen Nitrat-Sprengstoffen oberflächenaktive Stoffe ohne eigene Sprengeigenschaften zuzusetzen, jedoch gehören die gemäß der vorliegenden Erfindung zugesetzten Verbindungen nicht zu dieser Klasse der oberflächenaktiven Stoffe und zeigen keine dementsprechenden Eigenschaften. Zwar weisen eine Anzahl von Arylsulfonsäuren oberflächenaktive Eigenschaften auf, jedoch erst dann, wenn sie am Phenylring eine längere aliphatische Kette besitzen. Dies ist bei den hier beschriebenen Verbindungen nicht der Fall. Andererseits sind die oberflächenaktiven Stoffe auch nicht in der Lage, die Schlagempfindlichkeit der Sprengstoffe herabzusetzen.
  • Weiterhin wurde schon der Zusatz organischer Farbstoffe, die Amino- sowie Sulfonsäuregruppen in Verbindung mit aromatischen Ringsystemen enthalten, als Zusatz zu anorganischen Nitrat-Sprengstoffen vorgeschlagen, jedoch unterscheiden sich auch diese Verbindungen konstitutionell wesentlich von denen der vorliegenden Erfindung, die nicht zur Klasse der Farbstoffe gehören.
  • Im übrigen wird das hier vorliegende Problem, d. h. die Verringerung der Stoßempfindlichkeit, in diesen vorbekannten Schutzrechten nicht berührt.
    Tabelle
    Ver- Fallhammerwerte Zusatz- Übertragung- in cm Zusatz-
    suchs- in mkg menge Q menge Zusatzstoff
    num- ohne mit ohne mit
    mer Zusatz f Zusatz (01o) Zusatz I Zusatz (°/o)
    30 1,0 3,0 0,1 3,0 4 bis 5 5 0,1 4-Aminodiphenylamin-
    sulfonsäure-(2)
    32 0,75 2,0 0,05 2,6 8 7 bis 8 0,05 4-Aminodiphenylamin-
    sulfonsäure-(2)
    32*) 0,75 1,5 0,05 2,0 2 bis 3 4 bis 5 0,05 4-Aminodiphenylamin-
    sulf onsäure-(2)
    41 1,0 2,5 0,1 2,5 4 4 0,1 4,4'-Diaminodiphenylamin-
    sulfonsäure-(2)
    48 2,0 3,5 0,1 1,75 4 4 0,1 4,4'-Diaminostilben-
    disulfonsäure-(2,2')
    54 1,0 f 1,5 0,1 1,5 6 bis 7 5 bis 6 0,1 4-Aminotoluol-sulfon-
    säure-(2)
    58 1,0 1,5 0,1 1,5 6 bis 7 6 0,1 Anilinsulfonsäure-(3)
    61 1,5 2,0 0,1 1,3 5 5 0,1 Anilinsulfonsäure-(4)
    69 1,0 1,5 0,1 1,5 3 bis 4 3 bis 4 0,1 1-Aminonaphthol-(2)-
    . sulfonsäure-(4)
    *) Nach 4 Wochen Lagerung geprüft

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aromatische Aminosulfonsäuren enthaltender pulvriger Sprengstoff auf der Basis von Ammonnitrat mit verringerter Stoßempfindlichkeit, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Phenyl- und/ oder Diphenylaminosulfonsäuren, 4,4'-Diaminostilben-disulfonsäure-(2,2') und/oder 1-Aminonaphthol-(2)-sulf onsäure-(4).
  2. 2. Sprengstoff gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 4-Aminodiphenylamin-sulfonsäure-(2).
  3. 3. Sprengstoff gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 4,4'-Diaminodiphenylan-in-sulfonsäure-(2).
  4. 4. Sprengstoff gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Aminosulfonsäuren in Mengen von 0,05 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Sprengstoffmischung, enthalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1016 618, 903 319, 863616.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214208B (de) * 1962-12-22 1966-04-14 Dynamit Nobel Ag Verwendung von Salzen aus Alkylaminen und Carbonsaeuren zum Stabilisieren von Salpetersaeureestern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863616C (de) * 1948-12-29 1953-01-19 Ici Ltd Frei fliessendes Kaliumnitrat zur Verwendung in Sprengstoffen
DE903319C (de) * 1948-09-13 1954-02-04 Ici Ltd Verfahren zur Verminderung des Setzens von Ammonnitratsprengstoffen

Patent Citations (2)

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