DE1143259B - Von der Aussentemperatur unabhaengiger elektrischer Halbleiterwiderstand - Google Patents

Von der Aussentemperatur unabhaengiger elektrischer Halbleiterwiderstand

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DE1143259B
DE1143259B DES34792A DES0034792A DE1143259B DE 1143259 B DE1143259 B DE 1143259B DE S34792 A DES34792 A DE S34792A DE S0034792 A DES0034792 A DE S0034792A DE 1143259 B DE1143259 B DE 1143259B
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DE
Germany
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resistor
resistance
jacket
clamping
mass
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Application number
DES34792A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Kniepkamp
Dr Julius Schneider
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/102Varistor boundary, e.g. surface layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Von der Außentemperatur unabhängiger elektrischer Halbleiterwiderstand Spannungsabhängige Widerstände (Varistoren), welche durch Formpressen, Verdichten, gegebenenfalls Sintern pulverförmigen oder körnigen Halbleitermaterials hergestellt sind, haben den Nachteil, daß ihre elektrischen Eigenschaften, insbesondere ihre Stromspannungskennlinie, temperaturabhängig ist. Dies rührt in erster Linie daher, daß der Widerstand derartiger Widerstandskörper stark vom Kontaktdruck der einzelnen Teilchen gegeneinander abhängt. Bei der Erwärmung kann sich der Kontaktdruck z. B. durch die verschiedenen thermischen Ausdehnungen des Widerstandsmaterials und des Bindemittels ändem.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen von der Außentemperatur unabhängigen elektrischen Widerstand aus verdichtetem, zusammengebackenem und/ oder gesintertem Halbleiterinaterial, vorzugsweise einen spannungsabhängigen Widerstand. Gemäß der Erfindung wird dabei vorgeschlagen, daß zur Konstanthaltung des gegenseitigen Kontaktdruckes der Widerstandsteilchen Mittel vorgesehen sind, welche von außen her auf den Widerstandskörper einen über die Mantelfläche gleichmäßig vcr-teilten starken mechanischen Druck (Vorspannung) ausüben.
  • Ein bekannter Widerstand mit fallender Stromspannungscharakteristik besteht aus Körnern halbleitenden Materials, die in einem von den Elektroden des Widerstandes stempelartig abgeschlossenen Gefäß unter Druck angeordnet sind. Durch den Druck auf die Körner soll eine Erschütterungsunempfindlichkeit der Kontakte erreicht werden, so daß die Widerstände den verschiedenen technischen Anwendungszwecken zur Erzeugung und Verstärkung von Wechselströmen (negativer Widerstand) genügen können. Es ist jedoch in diesem Zusammenhang nicht bekanntgeworden, daß durch Druckanwendung die Abhängigkeit der Widerstandscharakteristik von der Umgebungstemperatur zum Verschwinden gebracht werden kann.
  • Bei Widerständen, die aus gesintertem oder zusammengebackenem Material bestehen, erscheint es im Hinblick auf eine Erschütterungsempfindlichkeit völlig überflüssig, diese Maßnahmen anzuwenden, denn die ursprünglichen, den Widerstandskörper zusammensetzenden Widerstandsteilchen sind bei solchen Widerständen durch den Sinterungsprozeß fest miteinander verbunden. Die Beseitigung der Erschütterungsempfindlichkeit dient zudem letzten Endes dazu, einen gleichmäßigen übergangswiderstand bei den bekannten Widerständen zu sichern, der bei einem gesinterten oder zusammengebackenen Widerstand bereits durch den bei der Herstellung dieser Widerstände angewendeten thennischen Verfestigungsprozeß ausreichend gegeben ist. Zudem haben gesinterte Widerstände von sich aus bereits wesentlich niedrigere Obergangswiderstände zwischen den zusammengesinterten Widerstandsteilchen. Außerdem wird bei einem gesinterten oder zusammengebackenen Widerstand ein Einsetzen des fallenden Bereichs der Stromspannungscharakteristik oder das Einsetzen anderer Eigenschaften solcher Widerstände bei wesentlich niedriger angelegten Spannungen erreicht, als wenn die Widerstandsteilchen des spannungsabhängigen Widerstandes lediglich unter Anwendung von Druck aneinanderhegen. Schließlich gestattet die Anwendung von Bindemitteln, welche während des Sinterprozesses einen günstigen Einfluß auf die aktiven Widerstandsteilchen ausüben, die Charakteristik eines gesinterten Widerstandes weiter zu verbessern bzw. auf bestimmte Eigenschaften, z. B. hohe Steilheit, heranzuzüchten.
  • Ein auf dieser Grundlage beruhendes Verfahren zur Beeinflussung der Temperaturcharakteristik ist bei bekannten gesinterten Widerständen aus Siliziumkarbidteilchen und einem isolierenden wärmeleitenden Bindemittel angewendet, wobei diese Widerstände so aufgebaut sind, daß sich die SiC-Teilchen punktweise berühren, also mit anderen Worten ein sich durch den gesinterten Widerstandskörper erstreckendes Skelett bilden, dessen Hohlräume von dem höchstens den gleichen therrnischen Ausdehnungskoeffizienten wie das SiC besitzenden Bindemittel ausgefüllt sind. Dabei soll erreicht werden, daß der Kontaktdruck zwischen den SiC-Teilchen sich mit steigender Strombelastung erhöht, so daß der fallende Bereich der Widerstandscharakteristik einen steileren Verlauf erhält.
  • Im Falle, daß bei einem solchen Widerstand der thermische Ausdehnungskoeffizient des Bindemittels gleich dem des Siliziumkarbids gewählt wird, was an sich möglich ist, ist eine Temperaturunabhängigkeit der Stromspannungscharakteristik des Widerstandes nur dann erreichbar, wenn das Volumen der Widerstandsmasse (SiC) gleich dem des Bindemittels ist und die Gestalt der Hohlräume der SiC-Partikel gleich ist und außerdem eine vollkommen regelmäßige Verteilung und Anordnung der SiC-Teilchen vorliegL Dies läßt sich schon wegen der unregelmäßigen Gestalt, Größe und Anordnung der Teilchen in einem Gemenge aus SiC und einem Bindemittel in der Praxis niemals erreichen.
  • Zudem soll bei dem bekannten Widerstand der Kontaktdruck zwischen den SiC-Partikeln mit steigender Strombelastung und damit mit steigender Temperatur ebenfalls anwachsen. Dies bedeutet, daß die Stromspannungscharakteristik eines solchen Widerstandes nur zum Teil auf nicht thermischen Effekten (Varistoreffekt) beruht, während im übrigen eine temperaturabhängige Komponente vorliegt. Diese temperaturabhängige Komponente macht sich aber auch zwingend bemerkbar, wenn der Widerstand bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen betrieben wird, so daß bei dem bekannten Widerstand das von der Erfindung zu erreichende Ziel, nämlich die Unabhängigkeit der Stromspannungscharakteristik von der Umgebungstemperatur nicht erreicht ist.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, Bindemittel zu verwenden, die sich stärker als die eigentlichen Widerstandsteilchen thermisch ausdehnen und die be- züglich anderer Eigenschaften, insbesondere, wegen der Verbesserung der Stromspannungscharakteristik, sehr vorteilhaft sind. Gerade halbleitende Bindemittel können, wie verschiedentlich bekanntgeworden, in dieser Hinsicht erhebliches leisten, so daß die Erreichung einer hohen Steilheit der Stromspannungscharakteristik auch durch Anwendung eines Bindemittels möglich ist, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient nicht kleiner als der der eigentlichen Widerstandsteilchen ist. Da die Anwendung solcher bekannter Bindernittel unabhängig von ihrem jeweiligen thermisehen Ausdehnungskoeffizienten bei den Widerständen gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich ist, lassen sich auch diese Widerstände mit hoher Steilheit ihrer Kennlinien herstellen.
  • Eine besondere Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die den konstanten Kontaktdruck der einzelnen Teilchen aufrechterhaltenden mechanischen Kräfte durch einen äußeren Mantel erzeugt werden, der den Widerstandskörper umgibt. Wird z. B. das körnige Widerstandsmaterial zwischen einem äußeren und einem inneren Metallring bzw. Metallrohr bei erhöhter Temperatur eingebracht, so daß es den Raum zwischen den beiden Metallringen bzw. Metallrohren ausfüllt, so können beim Erkalten erhebliche Kräfte auftreten, wenn der therinische Ausdehnungskoeffizient des äußeren Mantels merklich größer als der der Widerstandsmasse und des inneren Ringes bzw. Rohres ist. Dieser Vorteil tritt auch auf, wenn die den Raum zwischen den beiden Teilen ausfüllende, gegebenenfalls unter Verwendung eines Bindemittels aufgebaute Widerstandsmasse durch Sintern verfestigt wird, selbst wenn während des Zusammensinterns keine merklichen Kräfte auf das Widerstandsmaterial ausgeübt werden. Bei der Abkühlung festigt sich jedoch zunächst die Widerstandsmasse, worauf anschließend erst die Kontraktion des äußeren Mantels (Ringes oder Rohres) erfolgt. Nach dem Erkalten übt dieser radial gerichtete Kräfte auf den Widerstandskörper aus und gewährleistet so die sichere Kontaktierung der Widerstandsteilchen, beispielsweise Siliziumkarbidteilchen, untereinander. Die beiden Ringe dienen zweckmäßigerweise gleichzeitig als Anschlußelektroden. Als Bindemittel dient zweckmäßigerweise ein Glas oder glasähnlicher Isolator bzw. ein keramisches Mittel mit hochliegendem, Erweichungspunkt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Widerstandes nach der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • 1 bedeutet ein Metallrohr mit niedrigem und 2 ein solches mit hohem Ausdehnungskoeffizienten. Zwischen beiden ist eine Siliziumkarbidmasse 3 angeordnet. Das gegebenenfalls mit einem Bindemitt--1 versehene Karbid 3 ist in pulverförniigem bzw. kömigem Zustand zwischen den beiden Rohren 1 und 2 eingebracht worden und einem Sintervorgang unterzogen worden, bei dem sich insbesondere das Rohr 2 stark ausgedehnt hat. Hierbei hat sich der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren mit der Widerstandsmasse 3 ganz ausgefüllt, so daß beim Abkühlen ein starker mechanischer Druck vom Rohr 2 auf die Widerstandsmasse 3 und das innere Rohr 1 ausgeübt wird. Hierdurch entsteht ein so hoher mechanischer Kontaktdruck der Widerstandsteilchen untereinander, daß eine Temperaturschwankung der Umgebung keinen Einfluß mehr auf den Widerstand der Masse 3 ausübt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Von der Außentemperatur unabhängiger elektrischer Widerstand aus verdichtetem, zusammengebackenem und/oder gesintertem Halbleitennaterial, vorzugsweise spannungsabhängiger Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung des gegenseitigen Kontaktdrucks der Widerstandsteilchen Mittel vorgesehen sind, welche von außen her auf den Widerstandskörper einen über die Mantelfläche gleichmäßig verteilten starken mechanischen Druck (Vorspannung) ausüben.
  2. 2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper von einem einen mechanischen Druck auf denWiderstandskörper ausübenden Mantel umgeben ist. 3. Widerstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derMantel einSpannring oder ein Spannrohr ist und einen höheren Ausdehnungskoeffizienten hat als der Widerstandskörper, und daß bei der Herstellung des Widerstandskörpers derMantel bei hoherTemperatur von der Widerstandsmasse ganz ausgefüllt war. 4. Widerstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Widerstand zwischen einem äußeren und einem inneren Spannrohr oder Spannring befindet, welche vorzugsweise koaxial zueinander angeordnet sind. 5. Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannrohre oder -ringe metallisch oder metallisiert sind und gleichzeitig als Elektroden für den Widerstandskörper dienen. 6. Verfahren zur Herstellung des Widerstandskörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Rohren befIndliche Widerstandsmasse auf hohe Temperatur erhitzt und gegebenenfalls einem Sinterungsprozeß unterzogen und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 608 853; britische Patentschrift Nr. 684 907.
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