DE1142792B - Gaerfutteranlage mit mehreren Hochsilos und mechanischer Beschickungs- und Entleerungseinrichtung - Google Patents

Gaerfutteranlage mit mehreren Hochsilos und mechanischer Beschickungs- und Entleerungseinrichtung

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Publication number
DE1142792B
DE1142792B DEH36154A DEH0036154A DE1142792B DE 1142792 B DE1142792 B DE 1142792B DE H36154 A DEH36154 A DE H36154A DE H0036154 A DEH0036154 A DE H0036154A DE 1142792 B DE1142792 B DE 1142792B
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DE
Germany
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silos
crane
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mast
emptying device
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Application number
DEH36154A
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English (en)
Inventor
Karl Helbig
Martin Henrich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Gärfutteranlage mit mehreren Hochsilos und mechanischer Beschickungs-und Entleerungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Gärfutteranlage mit mehreren Hochsilos und mechanischer Beschickungs-und Entleerungseinrichtung, die mit einem Greifer ausgerüstet ist, welcher sowohl sämtliche Silos als auch die Standfläche eines Transportfahrzeuges bestreicht, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgcstaltung zum Gegenstand, durch welche die Hochsilos ohne besonderen Kostenaufwand in einer gärtechnisch bestmöglichen Weise ausnutzbar sind.
  • Für die Vergärung von Futter, insbesondere von Grünfutter, sind sowohl Tiefsilo- als auch Hochsiloanlagen zur Anwendung gekommen. Während bei den Tiefsilos durch einen luftdichten Tauchdeckelverschluß günstige Bedingungen für die Nutzbarmachung pflanzlicher Kohlensäure und zugleich ein Fernhalten des schädlichen Niederschlagwassers erreicht wurde. war der infolge des Eigendruckes des Futterstockes günstige Hochsilo wegen fehlender technischer Möglichkeiten zum Auflegen und Bewegen eines Tauchdeckels auf eine Abdeckung des Futterstockes und einen Schutz gegen Regenwasser angewiesen.
  • Ein luftdichter Verschluß wurde beispielsweise durch Abdecken des Futterstockes mit einer Plastikplane zu erreichen versucht; jedoch hat sich diese umständliche Maßnahme nicht bewährt. Zum Schutze gegen nachteilige Einwirkungen von Regenwasser mußten Hochsilos mit teuren Regenschutzdächern ausgestattet werden.
  • Während beim Tiefsilo die Beschickung und Entleerung relativ einfach von Hand oder mit geeigneten Ladegeräten möglich war, wurde beim Hochsilo zum Beschicken ein Förderband oder ein kraftaufwendiges Gebläse eingesetzt, während die Entnahme unter schwierigen Verhältnissen von Hand erfolgen mußte.
  • Die Hochsiloanlagen blieben in der Regel wegen Mangel an Arbeitskräften, insbesondere in Großbetrieben. unbeschickt. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Gärfutteranlagen mit den infolge des Eigendruckes günstigen Hochsilos und einer mechanischen Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung einzurichten. Bei einer mit einem Greifer ausgestatteten Portalkrananlage haben sich in nachteiliger Weise besonders hohe Kosten und die kontinuierliche Beschickung und Entnahme beeinträchtigende Transportschwierigkeiten ergeben.
  • Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die in einem Kreisbogen angzordneten Hochsilos mit luft- und gasdicht abdichtenden Tauchdeckeln versehen sind und daß die Beschickungs- und Entleerungaeinrichtung als zentrisch angeordneter Drehkran ausgebildet ist, welcher gleichzeitig das Versetzen der Deckel crmöglicht.
  • Durch die Verwendung der bei Gärfutteranlagen mit Tiefsilos bekannten Tauchdeckel für Gärfutteranlagen mit Hochsilos werden einmal die infolge des Eigendruckes gegebenen günstigen Verhältnisse genützt und zum anderen infolge des luftdichten Tauchdeckelverschlusses die pflanzliche Kohlensäure nutzbar gemacht und somit gärtechnisch bestmögliche Bedingungen geschaffen. Auch wird ein gesondertes Regendach eingespart. Erst durch diese Maßnahmen sind die statischen und wirtschaftlichen Vorteile der Hochsilos voll ausnutzbar.
  • Im wesentlichen haben die Schwierigkeiten beim Transport der schweren Tauchdeckel in Verbindung mit der mechanischen Beschickungs- und Entleerungseinrichtung eine Verwendung der Tauchdeckel unmöglich gemacht. Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß erst durch die besondere Anordnung der Hochsilos in einem Kreisbogen und durch die Ausbildung der Beschickungs- und Entleerungseinrichtung als zentrisch angeordneter Drehkran, der gleichzeitig das Versetzen der Deckel ermöglicht, beseitigt.
  • Auf diese Lösung weist auch ein zum Abheben und Umsetzen von Rcgenschutzdächern für in einem Kreisbogen angeordnete Tiefsilos bekannter zentrischer Drehkran mit Seilwinde und Haken nicht hin, der keine Beschickung und Entleerung der Silos zuläßt.
  • Die neue Gärfutteranlage hat eine vorteilhafte vollmechanische Einrichtung zum Beschicken und Entieeren der Silos und zum Umsetzen der schweren Tauchdeckel, wobei jedoch erst die neuartige Siloanordnung zum Drehkran die Verwendung eines preisgünstigen Drehkranes mit einer großen Ladefrequenz ermöglicht. Deren geringere Fertigungskosten wiederum ermöglichen auch mittleren landwirtschaftlichen Betrieben das Anschaffen von Gärfutteranlagen mit Tauchdeckelverschluß und Drehkran sowie Greifer, was nicht zuletzt den volkswirtschaftlichen Nutzen mit sich bringt, daß die Gärfuttermethode, die ein volles Ausnutzen von Grünfutter auch bei sonst große Ausfälle verursachenden Regenperioden od. dgl. ermöglicht, in immer größerem Umfange zur Anwendung kommen kann.
  • Damit ein hoher Drehkran für Hochsilos eine ausreichende Stabilität erhält, ist erfindungsgemäß vorgesehen, ihn auf einem Mast od. dgl. anzuordnen und dessen oberes Ende gegenüber den Silowänden zu versteifen. Besonders leicht läßt sich eine solche Versteifung auch in Verbindung mit einer am oberen Teil des Mastes vorgesehenen Arbeitsbühne bringen, wobei diese sich gegen die benachbarten Silowände abstützt und gegebenenfalls mit letzteren durch Schweißen od. dgl. verbunden ist. Die Winden und elektrischen Motoren und Bedienungsmittel sind zweckmäßig auf der Arbeitsbühne angebracht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gärfutteranlage mit drei Hochsilos, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht von oben und Fig. 3 den Greiferteil des Kranes nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gärfutteranlage besteht im wesentlichen aus zwei Hochsilos 1 mit zugehörigen wasser- und luftdicht verschließenden Deckeln 2. Zwischen den Silos ist ein Drehkran 13 angebracht, der sich auf einem beispielsweise aus Stahlbeton gefertigten Mast abstützt. Dieser Mast entspricht in etwa der Höhe der Hochsilos. Am oberen Teil des Mastes ist eine Arbeitsbühne 11 angebracht, die sich gegen die benachbarten Silowände abstützt und mit diesen verbunden ist. Eine Leiter 12 gestattet der Bedienungsperson das Erklettern der Arbeitsbühne. Der Drehkran 13 hat in an sich bekannter Weise einen schwenkbaren Ausleger, der durch Hand oder elektromotorisch antreibbar ist. Außerdem sind in Fig. 1 schematisch die Kranseile veranschaulicht.
  • Auf der Arbeitsbühne 11 sind außer den elektrischen Motoren auch die Bedienungsmittel für den Drehkran 13 angebracht.
  • Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist am Drehkran 13 ein an sich bekannter Greifer 19 angebracht, der beim Herablassen in das Ladegut eingreift. Die Zinken des Greifers ziehen sich beim Hochheben zusammen und ergreifen das in der Regel aus Grünfutter bestehende Ladegut. Unterhalb des Greifers 19 ist eine Öse angebracht. in welche ein durch eine Kette verbundener Doppelhaken 17 ein- hakt. Der untere Haken 17 ist nun dafür vorgesehen, mittels einer zugeordneten Bedienungsstange 18 in die tm oberen Ende der Deckel 2 vorhandenen Ösen 16 inzugreifen, so daß der Deckel abgehoben und umgesetzt werden kann.
  • Damit der Ladegreifer leicht von oben auf die Transportwagen herabgelassen werden kann. ist durch räumliche Anordnung dafür Sorge zu tragen, daß der Drehkran eine für diesen Transportwagen vorgesehene Standfläche i iberstreichen kann. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht. daß die eine Seite zwischen zwei Silos als Standfläche vorgesehen wird. In Fig. 2 ist dies der untere Querschnittsbereich. In der Regel wird man eine solche Standfläche für Transportwagen dadurch schaffen. daß der Drehkran in bezug auf die Querschnitte aller zur Anlage gehörenden Silobehälter 1 exzentrisch angebracht ist. Sofern vier Silos gewünscht werden. wird daher zweckmäßig der Drehkran nicht genau in die Mitte zwischen diesen vier Behältern, sondern etwas versetzt hierzu aufgestellt. Entsprechend verhält es sich auch bei fünf. sechs und mehr Siloanlagen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE -1. Gärfutteranlage mit mehreren Hochsilos und mechanischer Beschickungs- und Entleerungseinrichtung, die mit einem Greifer ausgerüstet ist, welcher sowohl sämtliche Silos als auch die Standfläche eines Transportfahrzeuges bestreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Kreisbogen angeordneten Hochsilos mit luft- und gasdicht abdichtenden Tauchdeckeln versehen sind und daß die Beschickungs- und Entleerungseinrichtung als zentrisch angeordneter Drehkran ausgebildet ist, welcher gleichzeitig das Versetzen der Deckel ermöglicht.
  2. 7. Gärfutreranlale nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkran (13) auf einem Mast od. dgl. angeordnet ist, dessen oberes Ende gegenüber den Silowänden versteift ist.
  3. 3. Gärfutteranlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Mastes eine Arbeitsbühne (11) für die Winden, elektrischen Motore und Bedienungsmittel für den Drehkran (l3) vorgesehen ist. welche sich gegen die benachbarten Silowände abstützt und mit diesen verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 797, 375 863, 249602: französische Patentschrift Nr. 978 053; belgische Patentschrift Nr. 514 858; USA.-Patentschrift Nr. 1 505 676; »Technik und Landwirtschaft«. 1958, S. 231; »Deutsche Landtechnische Zeitschrift«, 1959. S.94.
DEH36154A 1959-04-18 1959-04-18 Gaerfutteranlage mit mehreren Hochsilos und mechanischer Beschickungs- und Entleerungseinrichtung Pending DE1142792B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4601414A (en) * 1984-03-21 1986-07-22 Lawson John D Suspended hopper bin flow enhancer

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DE375863C (de) * 1923-05-19 Fried Krupp Akt Ges Grusonwerk Greifer, bei dem durch eine Schliesstrommel zwei Schliesseile und durch eine Entleerungstrommel ein Entleerungsseil bewegt werden
US1505676A (en) * 1924-03-01 1924-08-19 Strohmaier George Indicating system for grain elevators
FR978053A (fr) * 1948-11-13 1951-04-09 Silos à foin
DE898797C (de) * 1952-04-19 1953-12-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fuer Stueckgutbetrieb mit gleicher Last und Geschwindigkeit verwendbare Vierseil-Greiferwinde

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