DE1142625B - Wiegenabfederung bei einem Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wiegenabfederung bei einem Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

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DE1142625B
DE1142625B DEM31791A DEM0031791A DE1142625B DE 1142625 B DE1142625 B DE 1142625B DE M31791 A DEM31791 A DE M31791A DE M0031791 A DEM0031791 A DE M0031791A DE 1142625 B DE1142625 B DE 1142625B
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Germany
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DEM31791A
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English (en)
Inventor
Archie John Hirst
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Metalastik Ltd
Original Assignee
Metalastik Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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    • B61F5/04Bolster supports or mountings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wiegenabfederung bei einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge durch aus Gummi oder gummiartigem Material bestehende Federblöcke, welche unter kombinierter Scher- und Druckwirkung stehen und von denen zwei an jedem Ende der Wiege mit quer zur Längsrichtung der Wiege geneigten Längsachsen so angeordnet sind, daß sie sich mit einem Ende an der Wiege und mit dem anderen Ende am Drehgestellrahmen abstützen.
Bei dieser bekannten Abfederung, von der die Erfindung ausgeht, liegen die beiden Federblöcke mit ihren Längsachsen in einer gemeinsamen schräg geneigten Ebene, wobei die verlängerten Längsachsen sich schneiden und einen stumpfen Winkel bilden, dessen Scheitelpunkt nach oben weist. Dadurch, daß die beiden Federblöcke in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, muß die Breite der Wiege entsprechend groß bemessen sein, um beide Federblöcke aufnehmen zu können. Der Raumbedarf und damit das Gewicht der Wiege, das man so gering wie möglich zu halten sucht, wird durch diese Anordnung verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiegenabfederung obiger Art dahingehend zu verbessern, daß die Wiege gegenüber der bekannten Konstruktion eine stark verringerte Breite erhält, ohne daß dadurch die guten Federungseigenschaften der bekannten Konstruktion beeinträchtigt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an den Enden der Wiege paarweise angeordneten Federblöcke in bekannter Weise in Längsrichtung der Wiege einen Abstand voneinander aufweisen und mit windschiefen entgegengesetzt geneigten Längsachsen angeordnet sind, wobei das obere, an der Wiege angreifende Ende des einen Federblocks und das untere, am Drehgestellrahmen angreifende Ende des anderen Federblocks auf derselben Seite durch das Drehzapfenlager der Wiege gehenden vertikalen Längsmktelebene liegen.
Die symmetrische Anordnung der bekannten Wiegenabfederung hat zwar den Vorzug, daß sich die Federungskräfte gegenseitig aufheben, ohne zusätzHche Kräfte hervorzurufen, während bei der erfindungsgemäßen Anordnung zusätzliche Biegemomente hervorgerufen werden. Diese sind jedoch so gering, daß sie ohne weiteres in Kauf genommen werden können. Auf der anderen Seite sind durch die Erfindung erzielten Vorteile derart, daß sie diese geringen Nachteile weit überwiegen.
Eine zweckmäßige Ausbildungsform des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß die Federblöcke neben den Längsträgern des Drehgestellrahmens an-Wiegenabfederung bei einem Drehgestell
für Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Metalastik Limited,
Leicester (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. November 1955 (Nr. 33 493)
Archie John Hirst, Leicester (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
geordnet sind. Eine andere Anordnung der Federblöcke sieht vor, daß die Wiege von Federblockpaaren abgestützt wird, von denen einer außerhalb und der andere innerhalb der Längsträger des Drehgestellrahmens liegt. Jeder Federblock eines Paares weist in an sich bekannter Weise eine feste Zwischenplatte auf, welche in an sich bekannter Weise im wesentlichen senkrecht zu der Druckachse verläuft, wobei beide Zwischenplatten eines Federblockpaares fest miteinander verbunden sind. Die Zwischenplatte kann fest mit einer Verbindungsplatte verbunden sein, welche zwischen den Federblockpaaren liegt. Die Federblöcke sind annähernd an den Enden der Wiege angeordnet.
Zwei praktische Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Federabstützung sollen anschließend in Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße Wiegenabstützung eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge,
Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung,
209 759/56
Fig. 3 einen Endquersehnitt durch eine andere Anordnung einer Wiegenabstützung und
Fig. 4 die Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Anordnung.
In den Zeichnungen ist die Wiege allgemein mit 5 s und der Drehgestellrahmen mit 6, 10 bezeichnet. Die zu beschreibende Wiegenabstützung ist an den beiden Enden der Wiege 5 angeordnet. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Wiege 5 hohl ausgeführt und mit Versteifungsplatten 7 am .Ende der Wiege 5 in zwei Zellen abgeteilt, in welchen je ein Federblock 8 aus Gummi- oder gummiähnlichem Material liegt. Die Federblöcke 8 stehen unter einer kombinierten Scher- und Druckwirkung, und ihre Längsachsen C sind, wie Fig. 1 zeigt, nach oben gerichtet und so zueinander geneigt, daß beide Achsen in der Schnittebene der Fig. 1 gesehen A-förmig verlaufen.
Aus Fig. 2 ergibt· sich weiter, daß die Längsachsen C der Federblöcke 8 gegenüber der Längsachse des Fahrzeuges geneigt sind. Das obere Ende ao jedes Federblocks 8 liegt in jeder Zelle an einer · Querplatte 9 an, die an den Versteifungsplatten 7 und der Wiege 5 befestigt sind. Die Querplatten 9 sind entsprechend geneigt, so daß sie im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen C der Federblöcke 8 as liegen. Jeder Längsträger 10 des Drehgestells trägt eine nach innen getwihtete Auslegerplatte 11, welche im wesentlichen parallel zur Querplatte 9 des äußeren Federblocks 8 verläuft, und das untere Ende dieses Blocks liegt an der Auslegerplatte 11 an.
Die zu beiden Seiten der Wiege 5 verlaufenden Querträger 6 des Drehgestellrahmens sind miteinander durch eine Brücke 12 verbunden, welche eine der Auslegerplatte 11 entsprechende Stützplatte 13 trägt. Der innere Federblock 8 hegt mit seinem unteren Ende an der Stützplatte 13 an. Ebenso wie bei der Anordnung des äußeren Federblockes verlaufen auch die Platten 9 und 13 im wesentlichen parallel zueinander und sind senkrecht zu den Längsachsen C der entsprechenden Federblöcke 8 angeordnet.
Jeder Federblock 8 besteht aus einem Paar Blöcke 14 aus Gummi oder gummiähnlichem Material und einer in bekannter Weise zwischen diesen befindlichen Metallplatte 15, wobei die Zwischenplatte 15 unerwünschte Formveränderungen der Gummiblöcke 14 verhindern soll. Jeder dieser Gummiblöcke 14 kann selbst in gleichfalls bekannter Weise mit metallenen Zwischenplatten versehen sein. Damit eine relative Winkelbewegung der metallenen Zwischenplatten 15 jedes Federblockes 8 verringert oder aufgehoben wird, sind die Zwischenplatten 15 der Blockpaare fest miteinander verbunden. Jede Zwischenplatte 15 ist außerdem noch mit einer Verbindungsplatte 16 verbunden, so daß jedes Bestreben einer relativen Winkelbewegung der metallenen Zwischenplatte 15 eines Federblockes 8 auf den anderen Federblock 8 übertragen und somit verhindert wird, besonders auch deswegen, weil die Winkelbewegungen an den Federblöcken 8 einander entgegengesetzt gerichtet sind.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wiegenabfederung liegt die Wiege 5 zwischen den beiden Längsträgern 10. Dabei ist die resultierende querverlaufende Federbasis kleiner als erwünscht ist. Um die Federbasis zu vergrößern, sind bei einer anderen Anordnung die beiden Längsträger 10 tiefer gelegt, so daß die Wiege 5 über diese hinwegreichen kann.
Bei einer derartigen Anordnung können die Paare der Federblöcke 8 an jedem Ende der Wiege 5 außerhalb der Längsträger 10 angeordnet sein.
Ferner können die Längsträger 10 so angeordnet sein, daß jeder Längsträger zwischen einem Federblockpaar hindurchgeführt ist, wobei der eine Federblock 8 außerhalb und der andere innerhalb der Längsträger 10 liegt. Diese Anordnung ist in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben, deren genauere Beschreibung wegen der Gleichheit der Einzelteile mit denen der Fig. 1 und 2 nicht notwendig ist. Bei dieser Wiegenabfederung ist eine abgeänderte Anordnung der Stabilisierungsplatte 15,16 vorgesehen, deren Ausführung gleichfalls schon früher beschrieben worden ist. Die Gummiblöcke 14 sind mit der Zwischenplatte 15 verklebt oder auf eine ähnliche Art und Weise mit dieser fest verbunden, außerdem können die Blöcke auf diese Weise auch mit den Querplatten 9 und den Auslegerplatten 11 verbunden sein.
Die Ansprüche 2 bis 6 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wiegenabfederung bei einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge durch aus Gummi oder gummiartigem Material bestehende Federblöcke, welche unter kombinierter Scher- und Druckwirkung stehen und von denen zwei an jedem Ende der Wiege mit quer zur Längsrichtung der Wiege geneigten Längsachsen so angeordnet sind, daß sie sich mit einem Ende an der Wiege und mit dem anderen Ende am Drehgestellrahmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Wiege (5) paarweise angeordneten Federblöcke (8) in bekannter Weise in Längsrichtung der Wiege (5) einen Abstand voneinander aufweisen und mit windschiefen, entgegengesetzt geneigten Längsachsen (C) angeordnet sind, wobei das obere, an der Wiege (5) angreifende Ende des einen Federblocks (8) und das untere, am Drehgestellrahmen (6, 10) angreifende Ende des anderen Federblocks (8) auf derselben Seite der durch das Drehzapfenlager der Wiege gehenden vertikalen Längsmittelebene liegen.
2. Wiegenabfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblöcke (8) neben den Längsträgern (10) des Drehgestellrahmens angeordnet sind.
3. Wiegenabfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiege (5) von Federblockpaaren (8) abgestützt wird, von denen einer außerhalb und der andere innerhalb der Längsträger (10) des Drehgestellrahmens liegt (Fig. 4).
4. Wiegenabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federblock (8) eines Paares in an sich bekannter Weise eine feste Zwischenplatte (15) aufweist, welche in an sich bekannter Weise im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse (C) verläuft und beide Zwischenplatten eines Federblockpaares fest miteinander verbunden sind.
5. Wiegenabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (15) fest mit einer Verbindungsplatte (16)
verbunden ist, welche zwischen den Federblockpaaren (8) liegt.
6. Wiegenabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblöcke (8) annähernd an den Enden der Wiege (5) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 575; schweizerische Patentschriften Nr. 256 397, 266 013;
französische Patentschrift Nr. 862 127; USA.-Patentschriften Nr. 2 700 346, 2 723 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM31791A 1955-11-22 1956-09-20 Wiegenabfederung bei einem Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1142625B (de)

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