DE1142480B - Dichtung fuer den Antrieb zum UEbertragen einer Drehbewegung - Google Patents

Dichtung fuer den Antrieb zum UEbertragen einer Drehbewegung

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DE1142480B
DE1142480B DEG25199A DEG0025199A DE1142480B DE 1142480 B DE1142480 B DE 1142480B DE G25199 A DEG25199 A DE G25199A DE G0025199 A DEG0025199 A DE G0025199A DE 1142480 B DE1142480 B DE 1142480B
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DE
Germany
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valve
seal
tube
rod
rotation
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Pending
Application number
DEG25199A
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English (en)
Inventor
Edward Finch Abrams
Alexander Silver
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Garrett Corp
Original Assignee
Garrett Corp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Dichtung für den Antrieb zum Übertragen einer Drehbewegung Die Erfindung betrifft eine Dichtung für den Antrieb zum Obertragen einer Dreh- oder Schwenkbewegung, insbesondere für Armaturen. Dabei befindet sich auf einer Seite einer Trennwand ein antreibendes und auf der anderen Seite ein angetriebenes Glied, und es ist wesentlich, daß bei diesem Antrieb eine absolute Dichtigkeit erzielt wird. Das angetriebene Glied kann beispielsweise ein Ventil sein, doch gibt es auch noch andere Anwendungsgebiete, bei denen an einen hohen Grad von Dichtigkeit bei einem solchen Antrieb scharfe Anforderungen gestellt werden.
  • Beispielsweise in der chemischen Industrie kann es vorkommen, daß im Innern eines Behälters für gefährliche Gase, Flüssigkeiten od. dgl. ein Organ vorgesehen ist, das einer Bedienung bedarf, beispielsweise ein Ventil. Die Betätigung dieses Ventils soll von außen erfolgen, und die Gefährlichkeit des Behälterinhalts, der auch unter hohem Druck stehen kann, verbietet die Anwendung von Stopfbuchsen u. dgl.
  • Nach der Erfindung weist eine für derartige Zwecke geeignete Dichtung folgende Merkmale in Kombination auf: a) Die Dichtung besteht aus einem biegsamenRohr, das um die Dreh- oder Schwenkachse gewunden ist.
  • b) Das Rohr enthält im Innern einen gewundenen Stab, der am einen Ende mit dem antreibenden, am anderen Ende mit dem angetriebenen Glied verbunden ist.
  • c) Das Rohr ist am einen Ende verschlossen und mit dem gewundenen Stab verbunden, am anderen mit einer festen Trennwand.
  • Zweckmäßig sind sowohl das biegsame Rohr als auch der spiralförmig gewundene Stab schraubenlinienförmig bzw. wendelförmig gestaltet, und bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das biegsame Rohr an seinem verschlossenen Ende mit dem innenliegenden spiralförmig gewundenen Stab unmittelbar verbunden.
  • Eine solche Dichtung weist den bekannten Balgdichtungen gegenüber eine Reihe von Vorteilen auf. Sie ist bei hohem Druck und bei hoher Temperatur ohne weiteres anwendbar; so lassen sich Drücke von über 50 kg/CM2 und/oder Temperaturen über 260' C ohne weiteres beherrschen. Die neuen Dichtungen sind aus preiswertem handelsüblichem Material herstellbar und lassen sich sicher vorausberechnen. Sie können in die Behälterwand eingeschweißt werden, wobei die Schweißstellen gut zugänglich sind; die Dichtungen können aus schweißbaren Metallegierungen hergestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Beschreibung einiger in der Zeichnung voranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor.
  • Fig. 1 zeigt die Betätigungseinrichtung eines Tellerventils im Mittellängsschnitt; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 zeigt die Betätigungseinrichtung eines entlasteten Ventils in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2; Fig. 5 zeigt einen Teil eines der Fig. 2 entsprechenden Schnitts durch eine Abänderungsforrn eines Ventils, bei dem ein drehbarer Ventilkörper Verwendung findet.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein hermetisch abgeschlossenes Ventil mit einem äußeren rohrförmigen Gehäuse 10, das mit einem kappenartigen Abschlußglied 11 mittels einer ringförmigen Schweißnaht 15 verbunden ist. Das Abschlußglied 11 weist ein rohrförmiges Ventilgehäuse auf, dessen Einlaß- und Auslaßöffnungen 13 bzw. 14 in gleicherFlucht angeordnet sind, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist. Ein Tellerventilkörper 16 sitzt an einem Ventilschaft 17 und ist in dem Ventilgehäuse 12 derart angeordnet, daß es mit einem ringförmigen Ventilsitz 20 zusammenwirkt, der im Ventilgehäuse vorgesehen ist. Gegebenenfalls kann der Ventilkörper 16 mit einem nachgiebigen Dichtungsglied 21 versehen sein, das die Außenfläche des Ventilkörpers umgibt, so daß eine sichere Abdichtung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz 20 gewährleistet ist. Das dem Ventilkörper 16 abgewandte Ende des Ventilschaftes 17 ist mittels eines Schnappringes 23 an dem Ende eines Steuerarmes 22 befestigt. Das andere Ende des Steuerarmes 22 sitzt drehbar auf einem Achsstummel 24, der an der Stirnwand 25 eines inneren rohrförrnigen Gehäuses 26 befestigt ist; dieses innere rohrförrnige Gehäuse 26 liegt gleichachsig im Innern des Gehäuses 10 und wird in dieser Stellung durch einen Endverschluß 31 gehalten, der mit dem Gehäuse 26 durch eine ringförmige Schweißnaht 30 hermetisch abdichtend verbunden ist. Auch das äußere rohrförmige Gehäuse 10 ist hermetisch abgedichtet gegenüber dem Deckelteil 31, und zwar mittels einer ringförmigen Schweißnaht 33.
  • In dem Ringraum zwischen dem inneren und äußeren rohrförmigen Gehäuse liegt ein wendelartig ausgebildetes Rohr 40, das aus einem Material hoher Festigkeit besteht und sich ohne Verformung verbiegen kann; als Material kommt beispielsweise rostfreier Stahl in Betracht. Das äußerste linke Ende 41 des Wendelrohres 40 ist durch eine ringförmige Schweißnaht geschlossen, die die Außenseite des Rohres hermetisch abschließt und mit dem Arm 22 verbindet. Die Stimwand des Deckelteiles 31 weist einen Abschnitt 44 auf, der radial zur Achse der Gehäuse 10 und 26 gerichtet ist und eine öffnung aufweist, in die das Ende des Rohres 40 hineinragt, dieses Ende des Rohres ist mittels einer ringförmigen Schweißnaht 45 hermetisch abgedichtet. Im Innern des Wendelrohres 40 liegt eine Wendelstange 46, deren eines Ende 50 sich bis zum äußersten linken Ende des Wendelrohres erstreckt. Die Wendelstange besteht aus verhältnismäßig steifem Material, das in der Lage ist, ein Drehmoment zu übertragen; es kann also eine aus einem Stück bestehende und aus rostfreiem Stahl hergestellte Stange zur Verwendung kommen. An Stelle eines festen Stabes oder einer Stange kann auch ein Rohr zur Verwendung gelangen, vorausgesetzt, daß es hinreichend starr bzw. steif ist. Das Ende 50 der Stange ist mit dem Steuerarm 22 für das Ventil hermetisch abdichtend verbunden, und zwar mittels einer ringförtnigen Schweißnaht 51.
  • Das rechte Ende 52 der Stange 46 ist gelenkig zwischen den Zinken des gabelförmigen Endes 56 eines Steuerarmes 53 befestigt, und zwar mittels einer in den Arm 53 eingesetzten Schraube 54, die mit einem zapfenartigen Ansatz 55 in eine öffnung hineinragt, die in dem Ende der Stange vorgesehen ist. Der Steuerarm 53 sitzt drehbar auf einer Welle 60, die in der mittleren Öffnung des Deckels 31 befestigt ist.
  • An dem anderen Ende des Steuerarmes 53 befindet sich ein Radsegment 61, das mit einer Schnecke 62 kämmt, die, wie Fig. 3 zeigt, am Ende einer Bedienungswelle 63 vorgesehen ist. Diese Bedienun(Yswclle ist in einem Lager 66 drehbar, das in einer Öffnung eingeschweißt ist, die sich in einer Abschlußkappe 71 befindet; diese Kappe 71 ist mit dem Dcckel 31 durch eine Mutter 75 verbunden, die auf das Ende der Welle 60 aufschraubbar ist. In dem Flansch der Endkappe 71 und dem damit zusammenwirkenden nach Gußen gerichteten Flansch 77 des Deckels 31 sind einige Ventilstifte 76 vorgesehen. Diese Stifte 76 dienen dazu, die Kappe 71 in ihrer richtigen Lage züi sichern und zu verhindern, diß sie sich verdreht, wenn 5 das Ventil betätigt wird. Die Bedienungswelle 03 weist einen nach außen aerichteten Flansch 64 auf, der einerseits mit einer nach innen vorragenden Schulter 65 des Lagers 66 und andererseits mit einem Ventil 73 zusammenwirkt, das durch eine Stopfbuchsenschraube 72 gesichert ist, welche in das offene Ende des Lagers 66 eingeschraubt ist. Auf dem `äußeren Ende der Bedienungswelle 63 sitzt ein Handrad 74.
  • Zur Bedienung des Ventils wird das Handrad 74 verstellt, wodurch der Antriebsarm 53 gedreht wird. Die Drehung dieses Armes 53 hat zur Folge. daß das rechte Ende 52 des Stabes 46 uni die Achse der Welle 60 verdreht wird. Diese Drehung des rechten Endes 52 des Stabes 46 hat zur Fol-e, daß auch das linke Ende 50 des Stabes 46 verdreht wird. Diese Bewegung des Stabendes 50 bewirkt, daß der das Ventil betätigende Arm 22 um die Achse der Welle 24 gedreht wird, um dabei das Ventil zu öffnen oder zu schließen. Wenn das Stabende 50 gedreht wird, hat es das Bestreben, den Durchmesser der verschiedenen Windun-en des Rohres 40 zu vergrößern oder zu verklein2rn, und zwar je nach der Richtung der Verstellbewegung Zwischen dem Stab 46 und dem Rohr 40 muß ein hinreichend großes Spiel vorhanden sein. damit das Rohr 40 hinreichend aestreckt oder zus2immenaüpreßt werden kann, damit eine hinreichenule Verdrehung zwischen den Enden des Stabes erfoleen kann, ohne daß dabei eine unzulässige Reibung zwischen (lern Stab und dem Rohr entsteht.
  • Die Verwendung des Rohres 40 zu dem Zweck-, eine # gs um den beweglichen hermetischc Abdichlung rin Stab 46 herbeizuführen, hat ge ., genüber bisherigen Anordnungen verschiedene Vorteile. Einer dieser Vorteile ist darin zu sehen, daß die rohrfürmigo Gestalt für Druckbehälter sehr wirksam Ist. so daß mit einem Mindestmaß an Wandstärke ausgekommen werden kann, um Druckunterschieden zu beiden Seiten der Wandung zu widerstehen. Außerdem ist es möglich. das Rohr sehr genau zu formen und auf diesc Weise eine einwandfreie Betriebsweise zu gewährleisten, was bei den bisher bekannten Einrichtung n, beispiels-..e weise bei Anwendung von Bälgen, nicht möglich i3t. Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß sie extrem hohen Temp-,raturen und Drücken gewachsen ist, denn die bei der Bedienung des Ventils in dem rohrförmigen Teil entstehenden zusätzlichen Beanspruchungen sind verhältnismäßig gering.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1 bis 3,nur mit (lern Unterschied. daß ein gewichtsaus- egl g ichenes Tellerventil 80 zur Anwendung kommt, das an dem einen Ende eines etwas abgeänderten Antriebsarmes 81 mittels eines Stiftes 82 befestigt ist; dieser Stift ist an dem Szhaft 80 des Ventils angeordnet und ragt in einen läncylichen Schlitz des gabelförmigen Endes des Armes 81 hinein. Das Ventil weist eine Ventilscheibe 83 auf. die mit cinem Ventilsitz 85 zusammenwirkt. der in dem Ventilgehäuse 90 vorgesehen ist. Das Ventilgehäuse 90 weist eine Einlaßöffnung 91 und eine mit ihr in gleicher Flucht angeordiete Auslaßöffnung 92 auf. Das Ventil ist mittels eines Kolbens 84 ausgeglichen, der an dem rechten Ende des Ventilschaftes 80 vorgesehen ist. wie dies in Fig, 41 veranschaulicht ist; der Kolben 84 ist in einer Ausgleichkammer 93 in axialer Richtung hin und her verschiebbar. Die Kammer 93 steht mit dem Einlaß 91 des Ventils durch einen Ausgleichkanal 95 in Verbindung, so daß die auf das Tellerventil einwirkenden Kräfte ausgeglichen werden. Die übrigen Teile der Antriebseinrichtung sind im wesentlichen die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen Hahn mit Hahnküken, der mit der gleichen Einrichtung steuerbar ist, die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein kegelförmiges Küken 100 in einem entsprechend kegelförmig ausgestalteten Sitz 101, das in dem Gehäuse 102 vorg.-sehen ist, weiches einen Einlaßkanal 106 und einen Auslaßkanal 107 hat. Das Küken weist einen Achsansatz 103 auf, der in einer Aussparung drehbar ist, welche in der Stirnwand des inneren rohrförmigen Gehäuses 26 liegt. Eine kleine Druckfeder 110 hält das Küken 100 mit dem Sitz 101 im Eingriff. An den Enden des Rohres JO und des Stabes 46 ist im wesentlichen in der eleichen Weise wie bei der Bauart nach Fig. 1 ein Antriebsarm 104 befestigt. Das andere Ende des Armes 194 ist mit dem Hahnküken 100 in geeigneter Weise verbunden, derart, daß dieses Küken 100 gedreht wird, wenn das Handrad 74 verstellt wird.. Das Küken 100 weist eine öffnung 105 auf, deren Achse senkrecht zur Drehachse de s Kükens verläuft Lind die den Einlaßkanal 106 und den Auslaßkanal 107 miteinander verbinden kann.
  • Der mit einem Hahnküken ausgestattete Hahn nach Fig. 5 erfordert eine Drehung des Kükens um 900, um das Küken aus der Schließstellung in die voll geöffnete Stellung zu überführen. Dieses Bewegungsmaß kann in einfacher Weise bei der in Fig. 1 veranschaulichten Einrichtung erzielt werden, indem das Rohr 40 und der Stab 46 entsprechend ausgcstaltet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dichtung für den Antrieb zum Übertragen einer Dreh- oder Schwenkbewegung, insbesondere für Armaturen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Dichtung besteht aus einem biegsamen Rohr, das um die Dreh- oder Schwenkachse gewunden ist. b) Das Rohr enthält im Inneren einen gewundenen Stab, der am einen Ende mit dem antreihenden, am anderen mit dem angetriebenen Glied verbunden ist. c) Das Rohr ist am einen Ende verschlossen und mit dem schraubenförmigen gewundenen Stab verbunden, am anderen mit einer festen Trennwand.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das biegsame Rohr als auch der gewundene Stab schraubenlinienförmig oder wendelförmig gestaltet sind. 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Rohr aus einem verhältnismäßig steifen, aber elastischen Material besteht, so daß eine Verdrehung bzw. Schwenkung des schraubenförmig gewundenen Stabes in entgegengesetzte Richtungen in ersterem Zug-bzw. Druckbeanspruchungen erzeugt. 4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.. dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Glied aus einem an der festen Trennwand drehbar um die Drehachse gelagerten Arm besteht, der wenigstens ein konzentrisch zur Drehachse ausgebildetes Zahnradsegment aufweist, mit dem eine an der Trennwand drehbar gelagerte Schnecke zusammenwirkt. 5. Dichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Trennwand Teil eines Ventilgehäuses ist, das eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung aufweist und dessen Ventilverschließkörper, der die Verbindung zwischen dem Ventileinlaß und dem Ventilauslaß steuert, das angetriebene Glied bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 129 801, 157 609, 670 218, 843 928; französische Patentschriften Nr. 463 809, 999 085; USA.-Patentschriften Nr. 976 232, 1644 775, 1972815.
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