DE1142232B - Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Lagerung der Feder-zugtrommel an elektrischen Haengeleuchten und Spritzgiessform zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Lagerung der Feder-zugtrommel an elektrischen Haengeleuchten und Spritzgiessform zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14467—Joining articles or parts of a single article
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Lagerung der Federzugtrommel an elektrischen Hängeleuchten und Spritzgießform zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Lagerung der Federzugtrommel an elektrischen Hängeleuchten. Ein solcher Rahmen wird in der Regel aus zwei bügelförmigen Blechstreifen gebildet, die mit ihren freien durchlochten Enden übereinandergreifen und durch je einen diese Löcher durchsetzenden Nippel nietartig verbunden sind, auf deren Gewinde die den Rahmen umschließenden Gehäusehälften aufschraubbar sind.
- Bisher hat man diese Rahmen in der Weise hergestellt, daß ein aus einem Metallrohr gebildeter Gewindenippel, der an dem dem Gewinde entgegengesetzten Ende in einigem Abstand davon eine Schulter trägt, mit dem rohrförmigen Ende durch die Löcher der Bandenden hindurchgesteckt und durch Umbördeln des Randes vernietet wird. Die Löcher besitzen dabei auch schon Ausbuchtungen, so daß der umgebördelte Rand bei seiner Bildung zum Teil in diese Ausbuchtungen eindringt und dadurch sein Verdrehen verhindert.
- Es ist an sich bekannt, die Stecker an den Enden elektrischer Kabel durch Einlegen in eine Spritzgießform zur Herstellung eines Mantels mit Kunststoff zu umspritzen. Ebenso ist bekannt, die Köpfe von Nägeln auf diese Weise mit Kunststoffkappen zu versehen. Auch ist es bekannt, eine Reihe parallel laufender Drähte in einer Form mit Querstegen aus Kunststoff so zu umspritzen, daß sie zu einer Benutzungseinheit zusammengefaßt werden. Es ist ferner bekannt, aus plastischen Folien zusammengerollte Rohre oder auch kartonähnliche Körper an ihren Verbindungsrändern durch in einer Spritzform erzeugte Längsstege zusammenzuschließen und dadurch die bisher angewendeten Blechverbindungsstreifen zu ersetzen. Dabei hat man auch schon die die Folie beiderseits umgreifenden Kunststoffleisten miteinander dadurch verbunden, daß man durch in der Nähe der Ränder angeordnete Löcher nietartige Verbindungsstege entstehen ließ. Schließlich hat man auch Rohre an ihren Enden miteinander dadurch verbunden, daß man am Umfang ihrer Stirnenden untergriffige Ringnuten anbrachte und sie nach Einlegen in eine Spritzgießform mit einem Kunststoffring umpritzte.
- Keiner dieser Fälle gab jedoch irgendeine Anregung, von einer solchen Spritzung im vorliegenden Falle Gebrauch zu machen, also den metallischen Nippel durch einen gespritzten Kunststonnippel zu ersetzen. Hier liegt insofern eine besonders schwierige, drei Bedingungen erfüllende Aufgabe vor, als es gilt, die beiden gelochten Enden des Rahmens miteinander nietartig zu verbinden, den Körper für die Durchführung des Kabels hohl zu gestalten und noch auf dem Umfang ein Gewinde zu erzeugen, von dem die den Rahmen und den Federzug einschließende Gehäusehälfte durch Aufschrauben getragen wird.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung eines solchen Rahmens wesentlich zu erleichtern, so daß jede Handarbeit für eine Vernietung und eine Gewindebildung entfällt, und zu verbilligen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bügelstreifen mit ihren übereinanderliegenden Enden in den Hohlraum einer der Gestalt des Nippels einschließlich seines Gewindes entsprechenden Kunststoff-Spritzgießform eingelegt und durch Teile der Form in der Aufeinanderlage gehalten werden, worauf zur Herstellung der Verbindung der Bügelstreifen der Gewindenippel durch Einspritzen von Kunststoff erzeugt wird.
- Eine Spritzgießform zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich nun dadurch aus, daß dem Formunterteil die untere Hälfte, dem Formoberteil die obere Häute der dem Nippel entsprechenden Hohlform angehört und daß die beiden Formbestandteile in Richtung auf die Streifenenden hin ihnen als Widerlager dienende Schrägflächen aufweisen, sowie daß auf dem hier z. B. unteren Formteil in einer Führungsrinne ein ebensolche Schrägflächen aufweisender, in Richtung auf den Mittelraum hin bewegbarer Druckschieber gelagert ist, der zugleich den Hohlraum zur Bildung des die Streifenenden hintergreifenden Mittelringbundes enthält, während dem Nippelbildungsraum auf der entgegengesetzten Seite ein ebenfalls in einer Führungsrinne koaxial verstellbarer Druckschieber vorgelagert ist, der stirnseitig einen den Hohlraum des Nippels bildenden Bolzen trägt. Die beiden Formteile sind dabei so ausgebildet, daß die beiden Druckschieber beim Schließen der Form in ihre Wirklage vorgeschoben werden. Das wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Spntzform dadurch -erreicht, daß beide Druckschieber an ihren freien äußeren Stirnseiten Schrägflächen aufweisen, die bei der fertigungsbereiten Schließung der Form von abwärts gerichteten Steuervorsprüngen des Formoberteils gesteuert werden. Dabei ist es vorteilhaft, Rückführfedern so anzuordnen, daß die Druckschieber beim Öffnen der Form von selbst in ihre auswärtige Lage zurückgeführt werden.
- In der Zeichnung ist die Erfindung noch näher an einem Ausführungsbeispiel der Spritzgießform erläutert.
- Der übliche Rahmen zur Lagerung der Federzugtrommel besteht aus den beiden bügelförmigen Blechstreifen 1, 2, die an ihren nach innen gebogenen und gelochten Enden aufeinanderliegen und durch einen Nippel 3 verbunden sind. Auf dem Gewinde 3a dieses Nippels werden die das Trommelgehäuse bildenden, nicht dargestellten Schalenhälften aufgeschraubt, während die Enden la, 2a zwischen den beiden nietartigen Schultern 3b, 3c eingefaßt sind.
- Bei der früheren Fertigung bestanden diese Nippel aus Messing, und die stirnseitige Schulter3 wurde nach der Vereinigung der Enden la, 2a nach außen umgebördelt. Die Löcher besaßen dabei auch bereits Einbuchtungen 2C, in die die Schulter 3b ein wenig hineingebogen wurde, so daß auf diese Weise ein Mitdrehen beim Aufschrauben der Gehäuseschalen verhindert wird.
- Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Enden übereinandergelegt in eine Kunststoff-Spritzgießform eingebracht werden, worauf dann der Nippel 3 aus Kunststoff durch Spritzen erzeugt wird, so daß also die Nietverbindung der Rahmenteile 1, 2 erst durch die Bildung des Nippels 3 unmittelbar zustande kommt.
- Die Spritzgießform zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Formunterteil 4 und dem Formoberteil 5, denen je die untere Hälfte 40 und die obere Hälfte 5a der dem Nippel 3 entsprechenden Hohlform angehören. Dabei trägt der Formunterteil 4 in den einander gegenüberliegenden Rinnen 4c und 4d je einen in Richtung auf den Nippelbildungsraum verstellbaren Druckschieber 6, 7. Der Formunterteil 4 besitzt ferner Schrägüächen 4b als Anlagen für die entsprechenden Teile der zur Überdeckung gebrachten Streifen 1, 2, die in die Form hineingelegt sind. Ist diese Vorbereitung insoweit durchgeführt, so wird das Werkzeug geschlossen, d. h., der Formoberteil 5 bewegt sich auf den Formunterteil 4 bis zur festen Anlage. Gesteuert durch diese Bewegung des Formoberteils 5 werden auch die beiden Druckschieber 6, 7, von denen der Schieber 6 den Schrägflächen 4b gleichgerichtete Schrägflächen 6a aufweist, während der andere Druckschieber 7 einen Vorsprung in Form eines Bolzens 7n besitzt, der den Nippelinnenraum bildet. Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Druckschieber 6, 7 an ihren abgewendeten Enden schräge Steuerflächen 6b, 7b auf, die mit entsprechend schrägen Vorsprüngen 5b des Formoberteils 5 zusammenwirken. Dabei sind nun noch nicht dargestellte Druckfedern so vorgesehen, daß sie die Druckschieber immer wieder nach außen zurückzudrängen suchen. Ist daher die Form 4, 5 zum Ausspritzen nach Einlegen eines Rahmens 1, 2 vorbereitet und sind danach die Druckschieber 6, 7 in ihre innere Endstellung übergegangen, so erfolgt in bekannter Weise das Ausspritzen des Formhohlraums, d. h., es entsteht nun ein Nippel aus Kunststoff, der im Augenblick seines Enstehens beide Teile endgültig nietartig miteinander zum Rahmen verbindet, im übrigen aber auch gleich das Gewinde zum Aufschrauben der nicht dargestellten Trommelgehäusehälften enthält.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE; 1. Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Lagerung der Federzugtrommel an elektrischen Hängeleuchten, der aus - zwei bügelförmigen Blechstreifen besteht, die mit ihren freien durchlochten Enden übereinandergreifen und an diesen durchlochten Stellen durch je einen diese Löcher- durchsetzenden Hohlnippel mit Außengewinde nietartig verbunden sind, auf deren Gewinde die den Rahmen umschließenden Gehäusehälften aufschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstreifen (1, 2) mit ihren übereinanderliegenden Enden (10, 20) in den Hohlraum einer der Gestalt des Nippels (3) einschließlich seines Gewindes entsprechenden Kunststoff-Spritzgießform (4, 5) eingelegt und durch Teile der Form in der Aufeinanderlage gehalten werden, worauf zur Herstellung der Verbindung der Bügelstreifenenden der Nippel (3) durch Einspritzen von Kunststoff erzeugt wird.
- 2. Spritzgießform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formunterteil (4) die untere Hälfte (4a), dem Formoberteil (5) die obere Hälfte (50) der dem Nippel (3) entsprechenden Hohlform angehört und daß die beiden Formbestandteile (4, 5) in Richtung auf die Streifenenden (la, 2a) hin ihnen als Widerlager dienende Schrägflächen (4b, 5b) aufweisen, sowie daß auf dem Formteil (4) in einer Führungsrinne (4c) ein ebensolche SchrägBächen(6a) aufweisender, in Richtung auf den Mittelraum hin bewegbarer Druckschieber (6) gelagert ist, der zugleich den Hohlraum zur Bildung des die Streifenenden(la, 2a) hintergreifenden Nippelringbundes (3C) enthält, während dem Nippelbildungsraum auf der entgegengesetzten Seite ein ebenfalls in einer Führungsrinne (4d) koaxial verstellbarer Druckschieber (7) vorgelagert ist, der stirnseitig einen den Hohlraum des Nippels (3) bildenden Bolzen (70) trägt.
- 3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Druckschieber (6, 7) an ihren freien äußeren Stirnseiten Schrägtlächen (6b, 7b) aufweisen, die bei der fertigungsbereiten Schließung der Form (4, 5) von abwärts gerichteten Steuervorsprüngen (5b) des Formoberteils (5), vorzugsweise entgegen Rückführfedern, gesteuert werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift S 18939 X/39 a (bekanntgemacht am 24. 11. 1955); Patentschrift Nr. 15 010 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 754658; französische Patentschrift Nr.872 149; USA.-Patentschriften Nr. 2 266 432, 2 876499.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH41320A DE1142232B (de) | 1960-12-24 | 1960-12-24 | Verfahren zur Herstellung eines Rahmens zur Lagerung der Feder-zugtrommel an elektrischen Haengeleuchten und Spritzgiessform zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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DE (1) | DE1142232B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE15010C (de) * | R. SEHRKE und BÜLDGE & HILDEBRANDT in Berlin | Neuerungen an kontinuirlichen Feinspinnmaschinen | ||
US2266432A (en) * | 1939-02-28 | 1941-12-16 | Whitchall Patents Corp | Method of die casting heads on pins |
FR872149A (fr) * | 1940-09-18 | 1942-05-30 | Perfectionnements à la fabrication d'objets creux à partir de matières plastiques | |
DE1754658U (de) * | 1952-10-03 | 1957-10-24 | Jos Zimmermann Nadelfabrik | Schaftfoermige gegenstaende wie naegel, nadeln u. dgl. bestehend aus einem metallschaft und einem kopf aus thermoplastischem kunststoff. |
US2876499A (en) * | 1954-06-29 | 1959-03-10 | Western Electric Co | Methods of molding plastic material around flexible inserts |
-
1960
- 1960-12-24 DE DEH41320A patent/DE1142232B/de active Pending
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