DE1142087B - Selbsttaetig wirkendes Ventil - Google Patents

Selbsttaetig wirkendes Ventil

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DE1142087B
DE1142087B DER20257A DER0020257A DE1142087B DE 1142087 B DE1142087 B DE 1142087B DE R20257 A DER20257 A DE R20257A DE R0020257 A DER0020257 A DE R0020257A DE 1142087 B DE1142087 B DE 1142087B
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valve
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DER20257A
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Renault SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Selbsttätig wirkendes Ventil Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätig wirkendes Ventil mit steuerbarem Durchgang zwischen Räumen mit unterschiedlichen Druckverhältnissen und einem beweglichen Verschlußstück sowie einer als Hubbegrenzung in der einen Richtung dienenden Spindel und einem als zweite Hubbegrenzung in der Gegenrichtung vorgesehenen Anschlag.
  • Die in derartigen Ventilen normalerweise verwendeten Ventilfedern und Metallkugeln als Ventilverschlußstück sind bekanntlich Ursache zahlreicher Störungen, da sie leicht rosten oder oxydieren, im Gebrauch brechen oder ihre Elastizität unter der Einwirkung anormaler Torsionsbeanspruchungen, die auf schlechte Führung, Flatterbewegungen usw. zurückzuführen sind, verlieren. Ungeführte oder schlecht geführte abdichtende Kugeln verlagern sich leicht in ihrem Käfig und schlagen gegen den Ventilsitz, der sich verformt oder frühzeitig altert, wodurch die exakteAbdichtung inMitleidenschaft gezogen wird.
  • Es ist ferner schon ein Ventil mit einer frei beweglichen Kugel als Verschlußstück bekanntgeworden, dessen Bewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen durch verstellbare Spindeln begrenzt ist. Dieses Ventil hat jedoch den Nachteil, daß die Kugel zwischen den Anschlägen verschiedene Stellungen einnehmen und sich darüber hinaus unter der Wirkung unvermeidbarer Wirbel in der Strömung hinund, herbewegen und sogar gegen ihren Sitz hämmern kann, der deshalb auf die Dauer beschädigt wird, außerdem beeinträchtigt die freie Bewegungsmöglichkeit des Verschlußstückes dort die Regelmäßigkeit der Strömung. Ein weiterer Nachteil des bekannten Ventils mit einer frei beweglichen Kugel besteht darin, daß es nur in einer einzigen bestimmten Lage in. Leitungen eingebaut werden kann, weil die Bewegungsfreiheit der Kugel sich um so mehr auswirkt, je mehr die Ventilachse von der Senkrechten abweicht.
  • Diese Nachteile der bekannten Ventile sollen gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß das in bekannter Weise aus elastischem Werkstoff bestehende Verschlußstück einen Faltenbalg hat, der sich nach dem einen Ende hin im Durchmesser verbreitert und dort in einen kreisförmigen Befestigungsflansch ausläuft, und dessen anderes mit dem Ventilsitz abdichtend zusammenwirkendes Ende in einen Kugelkopf ausläuft, wobei der Innenraum des Faltenbalges teilweise durch den Anschlag für die Hubbegrenzung des Verschlußstückes in CSfnungsrichtung ausgefüllt ist und durch öffnungen od. dgl. mindestens mit einem der Räume mit unterschiedlichem Druck in Verbindung steht. Die Erfindung ist an einigen Beispielen in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Einzelteil eines erfindungsgemäßen Ventils im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand., nach Fig.1. Fig. 3 eine abgewandelte Einzelheit des Gegenstandes nach Fig.1. Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein Ventil nach der Erfindung, Fig. 5 ein gegenüber der Fig.1 abgewandeltes Verschlußstück im Vertikalschnitt und vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine Unteransicht des Gegenstandes nach Fig. 5, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch ein doppeltwirkendes Ventil nach der Erfindung, Fig. 8 eine weitere Abwandlung einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung.
  • Die Fig.1 und 2 veranschaulichen einen Hauptteil des Ventils nach der Erfindung. Das allgemein mit 1 bezeichnete Verschlußstück weist einen Kugelkopf 2 und eine gegenüberliegende Basis 3 auf, die als wulstförmiger Befestigungsflansch 4 ausgebildet ist. Kugelkopf 2 und Basis 3 sind durch Ringwülste 5 verbunden, wodurch das Verschlußstück eine faltenbalgartige Gestalt erhält. In eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 6 läßt sich auf später noch zu beschreibende Weise ein Führungsstück einführen, das das Verschlußstück an seinem Platz hält und auch als Anschlag für die Verstellung des Kugelkopfes 2 wirkt. Gegebenenfalls können Innenrillen 7 vorgesehen sein, die dem Verschlußstück eine erhöhte Elastizität verleihen. Bei 9 sind feine Öffnungen vorgesehen oder spanlos durchgestoßen, deren Aufgabe später beschrieben wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung, bei der der Kugelkopf 2 einen Ringwulst 8 als Lager für eine Spin-del 20 aufweist.
  • Fig. 4 zeigt ein Ventil. nach der Erfindung mit einem einsgebauten Verschlußstück gemäß Fig.1 für den gesteuerten Luftdurchgang zur Betätigung eines Arbeitszylinders, beispielsweise für Druckluftheber. Demnach kann dieses Ventil in dien Einlaß- und Auslaßleitungen, die den Verteiler mit den beiden Enden des Hebers verbinden, liegen. Dabei kann das Ventil nach der Erfindung infolge seiner besonderen Gestaltung, falls es für einen Druckluftheber verwendet wird, insbesondere den Zweck erfüllen, den größtmöglichen Luftdurchgang bei der Aufladung zu ermöglichen, und andererseits den Auslaß derart zu drosseln, daß die Senkbewegung mit einer bestimmten Geschwindigkeit erfolgt, die außerdem gegen Ende des Hubes ein ruckartiges Anhalten vermeidet.
  • In das eine Ende des Ventilgehäuses 10 ist eine Ventilverschraubung 10' eingeführt, während es am anderen Ende eine Spindelführung 11 für die mittels eines Handgriffes 13 verstellbare Spindel 12 aufweist, die in einem Teller oder Napf 14 endet. Dieser höhenverstellbare Teller stützt sich an dem Kugelkopf 2 des Verschlußstückes 15 ab. Die Einstellung wird so vorgenommen; daß der Kugelkopf einen ringförmigen Durchlaß 21 geringeren Querschnitts besehen läßt. Das Verschlußstück ist in das Ventilgehäuse derart eingesetzt, daß seine Basis 3 eine an der Ventilverschraubung 10' anliegende Dichtung bildet und der mit dieser ein Stück bildende dornartige Anschlag 16 in. die Ausnehmung 6 hineingreift. Die Ausdrehung 17 des Ventilgehäuses nimmt den wulstförmigen Befestigungsflansch 4 des Verschlußstückes auf, der von der Ventilverschraubung 10' festgehalten wird.
  • Mit 18 ist die Luftzuleitung und mit 19 die Entleerungsleitung bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn der nicht dargestellte Verteiler den Lufteinsatz an einem Ende des Arbeitszylinders öffnet, so dringt Luft durch die Leitung 18 ein und drückt das Verschlußstück zusammen, wodurch sich der Kugelkopf unter Erweiterung des Durchlasses 21 senkt. Die Luft strömt ungehindert um das Verschlußstück und verläßt das Ventil durch die Leitung 19. Das Verschlußstück kann sich nur so weit zusammendrücken, wie dies der Anschlag 16 erlaubt. Die dadurch geschaffene Hubbegrenzung ist derart eingestellt, daß der erzielte Durchlaß mit dem Querschnitt der Speiseleitung übereinstimmt.
  • Wenn der Heber unter der Wirkung der Druckluft auf die anders Seite des Kolbens seinen entgegengesetzten Hub ausführt, wird die auf die beschriebene Weise einsgeführte Luft ausgestoßen. Sie tritt in das Ventil durch die Leitung 19 ein, doch bietet der durch die Einstellung der Spindel 1 um den Kugelkopf 2 herum :frei gelassene Durchlaß dem Durchtritt der Luft einen Widerstand, der die Kolbenbewegung im gewünschten Grade hemmen wird; der verfolgte Zweck ist also .erreicht. Die Bewegungen des Verschlußstückes 15 sind zwangläufig geräuschlos und werden außerdem durch die Öffnungen 9 abgedämpft. Diese gestatten im gewissen Ausmaße den Durchtritt des Strömungsmittels in die Ausnehmung 6, und der sich dadurch einstellende Druck bremst die Bewegungen ab.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 hat das Verschlußstück eine ähnliche Gestalt wie in Fig.1, weist aber außerdem eine den Kugelkopf 2 durchsetzende zylindrische Bohrung 22 auf, die mit einer Metall- oder Kunststoffhülse 22' ausgekleidet sein kann, damit der Kugelkopf längs eines Führungsstiftes leichter gleiten kann.
  • Der kegelstumpfförmige Teil des Verschlußstückes ist für den Druckausgleich zwischen seiner Innen-und der Außenseite von Öffnungen 23 durchsetzt.
  • Die Fig. 7 zeigt ein Ventil, das eine doppelte Kontrolle des Luftdurchtrittes mit doppelseitiger Einstellung gestattet. Das Ventilgehäuse hat zwei mit Gewinde versehene Öffnungen 24 und 25, zwei Schraubpfropfen 26 und 27 und einen Hohlraum 28 mit einer kegelstumpfförmig abgesetztenWandung29.
  • Das Verschlußstück nach Fig. 5 wird gemäß Fig. 7 in das Ventilgehäuse eingesetzt, wobei der Befestigungsflansch 4 in einem zwischen dem Gehäuse und dem Pfropfen 27 vorgesehenen Sitz 30 festgehalten wird. Die Abdichtung des Pfropfens 26 besorgt ein Dichtungsring 31.
  • Eine Spindel 32 kann sich mit ihrem Ende 33 an den Kugelkopf 2 derart anlegen, daß sie den Hub des auf dem stiftartigen Fortsatz 34 lose gleitbaren Kugelkopfes begrenzt.
  • Eine ähnliche Spindel 35 begrenzt auch den Hub des Kugelkopfes 2 in der entgegengesetzten Richtung. Die Abdichtung der Spindeldurchführungen ist durch übliche Wulstringe 36 und 37 gewährleistet. Die Spindeln. lassen sich mit Bedienungsknöpfen 38 und 39 einstellen, die durch eine mittels eines Spannringes 41 festgehaltene Haube 40 abgedeckt sind:.
  • Die Wirkungsweise eines derartigen Ventils ist folgende: Die beispielsweise durch die Öffnung 24 eintretende Druckluft gelangt in den Hohlraum 28 und dringt auch durch die Öffnungen 23 in die Ausnehmung 42 des verschlußstückes ein, so daß dessen Kugelkopf 2, auf dem Führungsstift 34 gleitend, an die Öffnung 25 herangeschoben wird. Der Kugelkopf 2 wird in dieser Bewegung vom Teil 33 der Spindel aufgehalten und läßt zwischen ihm und der Kegelfläche 29 einen Ringspalt für den Durchtritt der Luft frei. Der Querschnitt dieses Ringspaltes kann durch Verstellung der Spindel in dem einen oder anderen Sinne von der vollständigen Absperrung bis zu einer bestimmten Öffnungsweite geändert werden.
  • Wird nun angenommen, daß auf den vorstehend beschriebenen Luftkreis ein entgegengesetzt gerichteter Kreis folgt,* dann verschiebt der Luftdruck den Kopf 2 in der Richtung auf die Öffnung 24, wobei der der Luft gebotene Durchlaß wieder vom Ringspalt zwischen dem Kugelkopf 2 und der kegligenWand 29 des Ventilgehäuses gebildet wird, jedoch ist in, diesem Falle der Querschnitt dieses Luftspaltes durch die Spindel 35 begrenzt.
  • Die Stromrichtung der Luft wird in Abhängigkeit von den jeweiligen Durchsatzmengen und Druckunterschieden beistimmt.
  • Die Fig. 8 zeigt ein Ventil mit demselben Verschlußstück und doppelter Kontrolle des Luftdurch- Jasses, doch ist diese nur in einer Richtung einstellbar. Hierzu ist eine feste Anschlagfläche 43 an der Verschraubung 42 vorgesehen.
  • Selbstverständlich kann der beschriebene Ventilkörper in jeder anderen Weise zur Verwendung gelangen, im allgemeinen jedesmal, wenn. es sich um den Luftdurchtrtt zwischen zwei Räumen mit unterschiedlichen Drücken handelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätig wirkendes Ventil mit steuerbarem Durchgang zwischen Räumen mit unterschiedlichen Druckverhältnissen und einem beweglichen Verschlußstück sowie einer als Hubbegrenzung in der einen Richtung dienenden Spindel und einem als zweite Hubbegrenzung in der Gegenrichtung vorgesehenen Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise aus elastischem Werkstoff bestehende Verschlußstück (1) einen Faltenbalg hat, der sich nach dem einen Ende hin im Durchmesser verbreitert und dort in einen kreisförmigen Befestigungsflansch (4) ausläuft, und dessen anderes mit dem Ventilsitz abdichtend zusammenwirkendes Ende in einen Kugelkopf (2) ausläuft, wobei der Innenraum des Faltenbalges teilweise durch den Anschlag (16) für die Hubbegrenzung des Verschlußstückes in C)ffnungsrichtung ausgefüllt ist und durch Öffnungen (9, 23) od. dgl. mindestens mit einem der Räume mit unterschiedlichem Druck in Verbindung steht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (2) des Verschluß-Stückes (1) an seiner Oberseite einen Ringwulst (8) aufweist und mit einem in der Spindel (12) vorgesehenen Napf oder flachen Teller (14) zusammenwirkt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (2) des Verschlußstückes (1) in Richtung der Achse des Kegelstumpfes von einem Kanal (22) für einen Führungsstift (34) durchsetzt ist.
  4. 4. Anwendung eines Ventils nach den Ansprüchen 1 bis 3, vorzugsweise bei Arbeitszylindern, z. B. für Druckluftheber od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück mit einem unteren Befestigungsflansch (4) zwischen einer Ventilverschraubung (10') und dem Ventilgehäuse (10) eingespannt ist, während sich der Kugelkopf (2) des Verschlußstückes (1) gegen die von außen einstellbare Spindel (12) abstützt, wobei die Verschraubung (10') den in die keglige Ausnehmung (6) des Verschlußstückes (1) eingreifenden Anschlag (16) trägt, der als Stütze für den Kugelkopf (2) dient.
  5. 5. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des Faltenbalges hineinragende Anschlag (35) gleichfalls verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 48105, 664 238, 743 622, 858 792; schweizerische Patentschriften Nr. 4622, 23 083; britische Patentschrift Nr. 651120; USA.-Patentschriften Nr. 1675 979, 1875 574.
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