DE102022122503A1 - Rückschlagventil für eine Drucklufteinrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Rückschlagventil für eine Drucklufteinrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

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Marco Seeger
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ZF CV Systems Europe BV
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil (2.1) für eine Drucklufteinrichtung eines Fahrzeugs, welches ein Ventilgehäuse (4) mit einem Eingangsanschluss (6), einem Ausgangsanschluss (8) und einem Innenraum (16) aufweist, und bei dem im Innenraum (16) des Ventilgehäuses (4) ein Ventilkolben (18) angeordnet ist, welcher einen Sperrkörper (20) mit einen axial daran ausgebildeten Stützkörper (22) aufweist. Zur Verbesserung der Eigenschaften dieses Rückschlagventils ist vorgesehen, dass der Stützkörper (22) aus einem elastischen Werkstoff besteht sowie hinsichtlich seiner Geometrie als ein Federkörper ausgebildet ist, und dass der Ventilkolben (18) derartig ausgebildet ist, dass sich das eingangsanschlussferne Ende (25) des Stützkörpers (22) sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Rückschlagventils (2.1) an der Innenwand (12) des Innenraumes (16) des Ventilgehäuses (4) axial abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für eine Drucklufteinrichtung eines Fahrzeugs, welches ein Ventilgehäuse mit einem Eingangsanschluss, einem Ausgangsanschluss und einem Innenraum aufweist, und bei dem im Innenraum des Ventilgehäuses ein Ventilkolben angeordnet ist, welcher einen Sperrkörper mit einen axial daran ausgebildeten Stützkörper aufweist.
  • Rückschlagventile in Drucklufteinrichtungen von Fahrzeugen, wie Druckluftbremsanlagen und Luftfederungsanlagen, sind in unterschiedlichen Bauarten zum Beispiel als Membranventile, Reedventile oder Kolbenventile bekannt. Sie dienen dazu, bei einem Kompressor oder in einer Druckluftaufbereitungsanlage einen Fördervolumenstrom oder Regenerationsvolumenstrom in einer Richtung zuzulassen und in der Gegenrichtung zu verhindern. Bei einem als Kolbenventil ausgeführten Rückschlagventil wird üblicherweise ein kugelförmiger oder zylindrischer Ventilkolben von einer separaten Ventilfeder gegen einen Ventilsitz gedrückt. Bei einer Druckbelastung in Öffnungsrichtung wird der Ventilkolben mittels einer zwischen einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss des Rückschlagventils bestehende Druckdifferenz von dem Ventilsitz weggedrückt und dadurch mindestens ein Strömungskanal zur Durchströmung des Ventilgehäuses geöffnet. Bei einer Druckbelastung in Schließrichtung wird der Ventilkolben mittels einer zwischen dem Ausgangsanschluss und dem Eingangsanschluss bestehenden Druckdifferenz zusätzlich gegen den Ventilsitz gedrückt, wodurch der Strömungskanal geschlossen bleibt und eine Durchströmung des Ventilgehäuses verhindert wird.
  • Entsprechende als Kolbenventile ausgeführte Rückschlagventile sind beispielsweise aus der DE 10 2009 022 164 A1 bekannt. Die jeweils in einem Wechselventil integrierten Rückschlagventile sind dort beschrieben und dargestellt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird von einem als Kolbenventil ausgeführten Rückschlagventil ausgegangen, welches keine Ventilfeder aufweist und von der Firma ZF CV Systems Europe BV unter der Teilenummer 897 000 058 4 angeboten wird. Der in der beigefügten 10 abgebildete Ventilkolben dieses bekannten Rückschlagventils besteht aus Gummi und weist einen kreisscheibenförmigen Sperrkörper sowie einen einstückig daran angeordneten, weitgehend kegelstumpfförmigen Stützkörper auf. Der Sperrkörper hat einen topfwandzylindrischen Axialabschnitt, welcher an seinem freien Ende mit einer radial äußeren Dichtlippe versehen ist.
  • Im geschlossenen Zustand des Rückschlagventils, welcher in einer Längsschnittansicht gemäß 10a abgebildet ist, liegt der Ventilkolben mit seinem Sperrkörper an einer eingangsseitigen Stirnwand des Ventilgehäuses an, und die Dichtlippe des Sperrkörpers liegt an einer zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses an. Im geöffneten Zustand des Rückschlagventils, welcher in der Längsschnittansicht gemäß 10b abgebildet ist, ist der Ventilkolben axial in Richtung zu einem Ausgangsanschlusses des Ventilgehäuses verschoben und liegt mit einem freien Ende des Stützkörpers an einem ausgangsseitig angeordneten zentralen Vorsprung des Ventilgehäuses an. Hierbei wird der radiale Axialabschnitt des Sperrkörpers durch die einströmende Druckluft radial nach innen gedrückt und die Dichtlippe von der zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses abgehoben. Unter ungünstigen Bedingungen kann der radiale Axialabschnitt des Sperrkörpers in Schwingungen geraten, welches unangenehme Geräusche verursacht und zur Beschädigung des Ventilkolbens durch Rissbildung führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil der gerade erläuterten Bauart derart weiterzubilden, dass die genannte Geräuschbildung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Rückschlagventil gelöst, welches die Merkmale des Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen dieses Rückschlagventils sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Demnach betrifft die Erfindung ein Rückschlagventil für eine Drucklufteinrichtung eines Fahrzeugs, welches ein Ventilgehäuse mit einem Eingangsanschluss, einem Ausgangsanschluss und einem Innenraum aufweist, und bei dem im Innenraum des Ventilgehäuses ein Ventilkolben angeordnet ist, welcher einen Sperrkörper mit einen axial daran ausgebildeten Stützkörper aufweist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, dass der Stützkörper aus einem elastischen Werkstoff besteht sowie hinsichtlich seiner Geometrie als ein Federkörper ausgebildet ist, und dass der Ventilkolben derartig ausgebildet ist, dass sich das eingangsanschlussferne Ende des Stützkörpers sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Rückschlagventils an der Innenwand des Innenraumes des Ventilgehäuses axial abstützt.
  • Die Erfindung geht demnach aus von einem bekannten Rückschlagventil für eine Drucklufteinrichtung eines Fahrzeugs, welches ein Ventilgehäuse mit einem Eingangsanschluss, einem Ausgangsanschluss und einem Innenraum aufweist, und bei dem im Innenraum des Ventilgehäuses ein Ventilkolben angeordnet ist, welcher einen Sperrkörper mit einen axial daran ausgebildeten Stützkörper aufweist.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Stützkörper zunächst aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Gummi. Um im geöffneten Zustand des Rückschlagventils Schwingungen von Bestandteilen des Sperrkörpers des Ventilkolbens zu vermeiden, weist der Sperrkörper gemäß der Erfindung keine Dichtlippe auf. Zudem der Ventilkolben derartig ausgebildet, dass sich das eingangsanschlussferne Ende des Stützkörpers sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Rückschlagventils an der Innenwand des Innenraumes des Ventilgehäuses axial abstützt.
  • Demnach ist ein permanentes axiales Anliegen des Stützkörpers an einer Fläche des Innenraumes des Ventilgehäuses gegeben. Der Stützkörper wird dadurch beim Öffnen des Rückschlagventils, bei dem der Sperrkörper von einer eingangsseitigen Stirnwand des Innenraumes des Ventilgehäuses abhebt und in Richtung zum Ausgangsanschluss gedrückt wird, axial federelastisch komprimiert. Beim Schließen des Rückschlagventils dehnt sich der Stützkörper wieder in Richtung zum Eingangsanschluss aus.
  • In Weiterbildung dieses Rückschlagventils ist vorgesehen, dass der Stützkörper und der Sperrkörper des Ventilkolbens jeweils eine derartig große axiale Länge aufweisen, dass der Stützkörper in der Sperrstellung des Rückschlagventils eine ausreichend große Federwirkung erzeugt, um den Sperrkörper abdichtend an den Ausgang des Eingangsanschlusses anzupressen. Hierbei wird berücksichtigt, dass die genannte Eigenschaft bei vorgegebener axialer Länge des Innenraumes des Ventilgehäuses im Wesentlichen von der axialen Länge des Stützkörpers und der axialen Länge des Sperrkörpers abhängt. Zudem kann die Federeigenschaft des Stützkörpers durch dessen Geometrie sowie durch die Eigenschaften des Werkstoffs des Stützkörpers eingestellt sein.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass sich das eingangsanschlussferne Ende des Stützkörpers an einem axial ausgerichteten Vorsprung abstützt, welcher sich in den Innenraum des Ventilgehäuses erstreckt. Dieser innenraumseitige axiale Vorsprung des Ventilgehäuses ermöglicht einerseits ein vergleichsweise großes Innenraumvolumen des Rückschlagventils, und andererseits eine vergleichsweise geringe axiale Länge des Stützkörpers des Ventilkolbens. Das vergleichsweise große Innenraumvolumen des Rückschlagventils dient zur Strömungsberuhigung der abströmenden Druckluft bei Öffnen des Rückschlagventils, und die vergleichsweise geringe axiale Länge des Stützkörpers des Ventilkolbens verbessert die Knicksteifigkeit des Stützkörpers trotz der gewünschten Federwirkung.
  • Um im geöffneten Zustand die Durchströmung des Rückschlagventils zu ermöglichen oder zumindest zu verbessern, ist gemäß einer anderen Weiterbildung des die Merkmale der Erfindung aufweisenden Rückschlagventils vorgesehen, dass der Sperrkörper radial außerhalb seiner stirnseitigen Dichtfläche und radial außerhalb des Bereiches des Stützkörpers zumindest zwei axiale Bohrungen aufweist. Durch diese axialen Bohrungen kann Druckluft in Richtung des Ausgangsanschlusses des Rückschlagventils hindurch strömen.
  • Sofern die Ausbildung der erwähnten axialen Bohrungen am Sperrkörper mangels ausreichendem Platz nicht möglich ist, kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei nutenförmige Strömungskanäle an der radialen Außenwand des Sperrkörpers ausgebildet sind, welche zusammen mit einer zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses die Begrenzung der Strömungskanäle für ein Abströmen der Druckluft bilden.
  • Alternativ dazu kann ein Sperrkörper vorgesehen sein, welcher eine quadratische Grundform mit ebenen radialen Außenwänden aufweist, wobei diese Außenwände zusammen mit einer zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses die geometrische Begrenzung axial ausgerichteter Strömungskanäle bilden.
  • In Weiterbildung der gerade genannten Variante kann vorgesehen sein, dass der Sperrkörper eine vieleckige Grundform mit ebenen radialen Außenwänden aufweist, und dass diese Außenwände zusammen mit der zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses die geometrische Begrenzung axialer Strömungskanäle bilden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Ventilkolbens ist dessen Stützkörper als eine hohlzylindrische Hülse ausgebildet, wodurch der Stützkörper eine weitgehend lineare Federkennlinie aufweist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform des Ventilkolbens ist dessen Stützkörper als eine hohlkegelige Hülse mit einem vom Sperrkörper zum freien Ende hin abnehmendem Durchmesser ausgebildet, wodurch der Stützkörper eine progressive Federkennlinie aufweist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Stützkörper als eine hohlkegelige Hülse mit einem vom Sperrkörper zum freien Ende hin zunehmendem Durchmesser ausgebildet ist. Hierdurch weist der Stützkörper an seinem freien Ende eine vergleichsweise große Abstützfläche auf.
  • Da die im Innenraum des Stützkörpers eingeschlossene Luft beim Öffnen des Rückschlagventils durch das Zusammendrücken des Stützkörpers komprimiert und beim Schließen des Rückschlagventils durch das Ausdehnen des Stützkörpers expandiert wird, wodurch das Einfedern und Ausfedern des Stützkörpers zumindest behindert wird, sind in Weiterbildung der Erfindung verschiedene Maßnahmen zur Belüftung und Entlüftung des Innenraumes des Stützkörpers vorgesehen.
  • So kann vorgesehen sein, dass am eingangsanschlussfernen Ende des Stützkörpers eine Stirnwand ausgebildet ist, welche radial ausgerichtete und in Umfangsrichtung gleichverteilte Ausnehmungen aufweist. Derartige nutförmige Ausnehmungen sind vergleichsweise kostengünstig herstellbar. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die der Stirnwand des Stützkörpers genau gegenüberliegende Gehäusewand mit radial ausgerichteten und in Umfangsrichtung gleichverteilten Ausnehmungen versehen ist.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Stirnwand am eingangsanschlussfernen Ende des Stützkörpers oder eine dieser Stirnwand genau gegenüberliegende Gehäusewand mit einer radial luftdurchlässigen Oberflächenstruktur versehen ist. Diese Oberflächenstruktur ermöglicht ein radial allseitiges Abströmen der Luft.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Mantelwand des Stützkörpers zumindest zwei radiale Bohrungen aufweist, und dass diese wenigstens zwei Bohrungen vorzugsweise axial mittig und in Umfangsrichtung gleichverteilt in der Mantelwand des Stützkörpers ausgebildet sind. Solche Bohrungen beeinflussen zwar die Federeigenschaften des Stützkörpers, sie sind jedoch kostengünstig herstellbar.
  • Da in Druckluftbremsanlagen und Luftfederungsanlagen von Fahrzeugen unterschiedlich hohe Druckniveaus vorliegen, ist eine Anpassung der Rückschlagventile an die jeweiligen Druckverhältnisse erforderlich, welches bei der vorliegenden Bauart des Rückschlagventils durch eine Variation der Federsteifigkeit des Stützkörpers möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit hierzu besteht darin, dass die Mantelwand des Stützkörpers des Ventilkolbens wulstförmige Stege aufweist, mittels deren Anzahl, Ausrichtung, umfangsbezogene Breite und radiale Dicke die Federsteifigkeit des Stützkörpers eingestellt ist.
  • Gemäß einer diesbezüglichen ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mantelwand des Stützkörpers des Ventilkolbens mit mehreren axial ausgerichteten Stegen versehen ist, wobei diese Stege in Umfangsrichtung gleichverteilt in oder an der Mantelwand des Stützkörpers angeordnet sind.
  • Eine zweite diesbezügliche Ausführungsform sieht vor, dass die Mantelwand des Stützkörpers des Ventilkolbens mit mehreren axial beabstandet angeordneten, ringförmig umlaufenden Stegen versehen ist, wobei diese Stege in gleichen axialen Abständen zueinander in oder an der Mantelwand des Stützkörpers angeordnet sind
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mantelwand des Stützkörpers des Ventilkolbens mindestens einen schraubenförmig oder spiralförmig umlaufenden Steg aufweist.
  • Zur sicheren Zentrierung des Ventilkolbens im Ventilgehäuse kann zudem vorgesehen sein, dass der Stützkörper mit seinem eingangsanschlussfernen Ende an einem innenraumseitigen axialen Absatz des Ventilgehäuses befestigt ist. Demnach weist der Stützkörper beispielsweise eine vergleichsweise vergrößerte axiale Länge auf und ist endseitig mit seiner Mantelwand auf einen zylindrischen Absatz an einem zentralen, innenraumseitigen Vorsprung des Ventilgehäuses aufgeschoben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 einen Ventilkolben gemäß einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 1a den Ventilkolben gemäß 1 in einer perspektivischen abdichtungsseitigen Ansicht,
    • 1b ein Rückschlagventil mit einem Ventilkolben gemäß den 1 und 1a im geschlossenen Zustand in einem Längsmittenschnitt,
    • 1c das Rückschlagventil gemäß den 1b im geöffneten Zustand in einem Längsmittenschnitt,
    • 2 einen Ventilkolben gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2a ein Rückschlagventil mit einem Ventilkolben gemäß 2 im geschlossenen Zustand in einem Längsmittenschnitt,
    • 2b das Rückschlagventil gemäß 2a im geöffneten Zustand in einem Längsmittenschnitt,
    • 3 einen Ventilkolben gemäß einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3a den Ventilkolben gemäß 3 in einer perspektivischen abdichtungsseitigen Ansicht,
    • 3b ein Rückschlagventil mit einem Ventilkolben gemäß den 3 und 3a im geschlossenen Zustand in einem Längsmittenschnitt,
    • 3c das Rückschlagventil gemäß 3b im geöffneten Zustand in einem Längsmittenschnitt,
    • 4 einen Ventilkolben gemäß einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 5 einen Ventilkolben gemäß einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 6 eine erste Weiterbildung des Ventilkolbens gemäß 3 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 7 eine zweite Weiterbildung des Ventilkolbens gemäß 3 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 8 eine dritte Weiterbildung des Ventilkolbens gemäß 3 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 9 eine Weiterbildung des Rückschlagventils gemäß den 1 bis 1c im geschlossenen Zustand in einem Längsmittenschnitt,
    • 10 den Ventilkolben eines bekannten Rückschlagventils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 10a das bekannte Rückschlagventil mit einem Ventilkolben gemäß 10 im geschlossenen Zustand in einem Längsmittenschnitt, und
    • 10b das bekannte Rückschlagventil gemäß 10a im geöffneten Zustand in einem Längsmittenschnitt.
  • In der perspektivischen Ansicht der 10 ist in perspektivischer Ansicht ein Ventilkolben 82 sowie in den Längsschnittansichten der 10a und 10b ein vollständiges Rückschlagventil 2 mit diesem Ventilkolben 82 dargestellt, welches als Rückschlagventil Nr. 897 000 058 4 der Firma ZF CV Systems Europe BV bekannt ist.
  • Dieses Rückschlagventil 2 weist ein zweiteiliges Ventilgehäuse 4 mit zwei druckdicht miteinander verbunden Gehäuseteilen 4a, 4b auf. Mit der Bezugsziffer 9 ist hierbei eine geometrische Längsmittelachse dieses Rückschlagventils 2 bezeichnet. Am ersten Gehäuseteil 4a ist ein Eingangsanschluss 6 und am zweiten Gehäuseteil ist ein Ausgangsanschluss 8 ausgebildet. Das Ventilgehäuse 4 weist einen weitgehend zylindrischen Innenraum 16 auf. In dem Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 ist der in 10 abgebildete Ventilkolben 82 begrenzt axialbeweglich angeordnet. Der Ventilkolben 82 besteht aus einem Gummi und weist einen kreisscheibenförmigen Sperrkörper 84 sowie einen in Längsrichtung einstückig daran anschließenden, kegelzylindrischen Stützkörper 86 auf. Zu dem Sperrkörper 84 gehört ein zumindest weitgehend topfwandzylindrischer Axialabschnitt 88 mit einer axial endseitig und radial außen ausgebildeten Dichtlippe 90.
  • Im geschlossenen Zustand des Rückschlagventils 2, welcher in der Längsschnittansicht der 10a abgebildet ist, liegt der Ventilkolben 82 mit seinem Sperrkörper 84 an einer eingangsseitigen Stirnwand 10 des Ventilgehäuses 4 an. Außerdem liegt die Dichtlippe 90 an der zylindrischen Innenwand 12 des Ventilgehäuses 4 an. Im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2, welcher in der Längsschnittansicht der 10b abgebildet ist, ist der Ventilkolben 82 axial in Richtung zum Ausgangsanschlusses 8 verschoben angeordnet und liegt mit einer Stirnseite seines Stützkörpers 86 an einem ausgangsseitig in den Innenraum 16 hinein ragenden zentralen Vorsprung 14 des Ventilgehäuses 4 an. Hierbei wird der Axialabschnitt 88 des Sperrkörpers 84 durch die in den Innenraum 16 einströmende Druckluft radial nach innen gedrückt, wodurch die Dichtlippe 90 von der zylindrischen Innenwand 12 des Ventilgehäuses 4 abgehoben wird. In dieser Öffnungsstellung des Rückschlagventils 2 kann der Axialabschnitt 88 des Sperrkörpers 84 oder zumindest dessen Dichtlippe 90 unter ungünstigen Bedingungen in Schwingungen geraten, welches Geräusche verursacht und zur Beschädigung des Ventilkolbens 82 durch Rissbildung führen kann.
  • Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des die Merkmale der Erfindung aufweisenden Rückschlagventils 2.1, 2.1', 2.2, 2.3 werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass der Stützkörper 22, 22', 40, 70 aus einem elastischen Werkstoff besteht sowie hinsichtlich seiner Geometrie als ein Federkörper ausgebildet ist. Zudem ist der Ventilkolben 18, 18',18", 18*, 56, 56', 68, 68', 68" derartig ausgebildet, dass sich das eingangsanschlussferne Ende 25 des Stützkörpers 22, 22', 40, 70 sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2.1, 2.1', 2.2, 2.3 an der Innenwand 12 des Innenraumes 16 des Ventilgehäuses 4 axial abstützt.
  • Bevorzug ist dabei berücksichtigt worden, dass der Stützkörper 22, 22', 40, 70 und der Sperrkörper 20, 20', 58, 64 des Ventilkolbens 18, 18',18", 18*, 56, 56', 68, 68', 68" jeweils eine derartig große axiale Länge L2, L2'; L1 aufweisen, dass der Stützkörper 22, 22', 40, 70 in der Sperrstellung des Rückschlagventils eine ausreichend große Federwirkung erzeugt, um den Sperrkörper 20, 20', 58, 64 abdichtend an den Ausgang des Eingangsanschlusses 6 abdichtend anzupressen.
  • Wie die Figuren zeigen, ist bei allen Varianten vorgesehen, dass die axiale Länge L1 des Sperrkörpers kleiner ist als die axiale Länge L2, L2' des Stützkörpers. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch eine ausreichend große Steifigkeit des Sperrkörpers bei ausreichend guten Federeigenschaften des Stützkörpers gegeben ist.
  • Weiter ist bei allen Varianten vorgesehen, dass sich das eingangsanschlussferne Ende 25 des Stützkörpers 22, 22', 40, 70 an einem axial ausgerichteten Vorsprung 14 abstützt, welcher in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 hinein ragt. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch ein vergleichsweise großer Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 geschaffen ist, und zudem die Länge L2, L2' des jeweiligen Stützkörpers nicht unvorteilhaft groß sein muss. Hierbei sei verdeutlicht, dass die Oberfläche des Vorsprungs 14 ein Teil der Wandung des Innenraumes 16 darstellt.
  • Zudem ist der jeweilige Sperrkörper 20, 20', 58, 64 mit axial ausgerichteten Strömungskanälen versehen, oder er bildet mit Abschnitten seiner radialen Außenwand zusammen mit der zylindrischen Innenwand 12 des Ventilgehäuses 4 die Begrenzung axialer Strömungskanäle. Durch diese Strömungskanäle kann im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2.1, 2.1', 2.2, 2.3 Druckluft von dem Eingangsanschluss 6 in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 einströmen und von dort zu dem Ausgangsanschluss 8 abströmen.
  • Bei einer in den 1 bis 1c abgebildeten ersten Ausführungsform des die Merkmale der Erfindung aufweisenden Rückschlagventils 2.1 weist der dort abgebildete Ventilkolben 18 einen kreisscheibenförmigen Sperrkörper 20 und einen einstückig daran angeformten Stützkörper 22 auf, welcher als hohlzylindrische Hülse ausgebildet. Zur Belüftung und Entlüftung des Innenraumes 30 des Stützkörpers 22 weist dessen axial endseitige Stirnwand 26 radial ausgerichteten Ausnehmungen 28 auf. Vorliegend sind insgesamt vier als halbrunde Nuten ausgebildete Ausnehmungen 28 vorhanden, die in Umfangsrichtung gleichverteilt in der Stirnwand 26 des Stützkörpers 22 ausgebildet sind. Alternativ dazu oder zusätzlich können derartige Ausnehmungen auch an derjenigen Gehäusewand 15 ausgebildet sein, an welcher sich die endseitigen Stirnwand 26 des Stützkörpers 22 abstützt.
  • Zur Durchströmung von Druckluft im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2.1 weist der Sperrkörper 20 radial außerhalb einer in der perspektivischen Rückansicht der 1a angedeuteten kreisringförmigen Dichtfläche 34 der axial äußeren Stirnwand 32 des Sperrkörpers 20 axiale Bohrungen 36 auf. Vorliegend sind beispielhaft insgesamt acht Bohrungen 36 vorhanden, die in Umfangsrichtung gleichverteilt in dem Sperrkörper 20 ausgebildet sind.
  • Im geschlossenen Zustand des Rückschlagventils 2.1, welcher in der Längsschnittansicht der 1 b dargestellt ist, liegt der Ventilkolben 18 mit seiner axial äußeren Stirnwand 32 und der Dichtfläche 34 des Sperrkörpers 20 an der eingangsseitigen Stirnwand 10 des ersten Gehäuseteils 4a des Ventilgehäuses 4 an. Im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2.1, welcher in der Längsschnittansicht der 1 c abgebildet ist, ist der Sperrkörper 20 gegen die Rückstellkraft des als Federkörper ausgebildeten Stützkörpers 22 axial in Richtung zum Ausgangsanschlusses 8 verschoben, sodass die am Eingangsanschluss 6 einströmende Druckluft entsprechend den eingezeichneten Strömungspfeilen 38 über die Bohrungen 36 im Sperrkörper 20 in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 und von dort zum Ausgangsanschluss 8 strömen kann. Beim Öffnen des Rückschlagventils 2.1 wird die hohlzylindrische Mantelwand 24 des Stützkörpers 22 federelastisch zusammengedrückt, und die dabei im Innenraum 30 des Stützkörpers 22 komprimierte Luft kann sodann über die Nuten 28 in der Stirnwand 26 des Stützkörpers 22 in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 entweichen.
  • Die in den 2, 2a, 2b abgebildete zweite Ausführungsform eines die Merkmale der Erfindung aufweisenden Rückschlagventils 2.2 unterscheidet sich von der beschriebenen ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 1c dadurch, dass der in der perspektivischen Ansicht der 2 abgebildete Ventilkolben 18' einen als hohlkegelige Hülse ausgebildeten Stützkörper 40 mit einem vom Sperrkörper 20 zum freien Ende hin abnehmendem Durchmesser aufweist. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann es hinsichtlich der Federwirkung und/oder der verfügbaren Abstützfläche auch vorteilhaft sein, wenn der als hohlkegelige Hülse ausgebildete Stützkörper 40 einen vom Sperrkörper 20 zum freien Ende hin zunehmenden Durchmesser aufweist.
  • Ein weiterer Unterschied besteht gemäß 2 darin, dass die Stirnwand 44 dieses Stützkörpers 40 zur Belüftung und Entlüftung seines Innenraums 48 nun mit einer radial luftdurchlässigen Oberflächenstruktur 46 versehen ist. Diese Oberflächenstruktur 46 kann beispielsweise als ein Netzwerk von vergleichsweise kurzen, sich kreuzenden Nuten ausgebildet sein. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass diese radial luftdurchlässige Oberflächenstruktur in derjenigen Gehäusewand 15 ausgebildet ist, an welcher sich die Stirnwand 44 des Stützkörpers 40 abstützt.
  • Im geschlossenen Zustand dieses Rückschlagventils 2.2, welcher in der Längsschnittansicht der 2a abgebildet ist, liegt der Ventilkolben 18' mit der axial äußeren Stirnwand 32 und der Dichtfläche 34 des Sperrkörpers 20 an der eingangsseitigen Stirnwand 10 des ersten Gehäuseteils 4a des Ventilgehäuses 4 an. Im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2.2, welcher in der Längsschnittansicht der 2b abgebildet ist, ist der Sperrkörper 20 gegen die Rückstellkraft des als Federkörper ausgebildeten Stützkörpers 40 axial in Richtung zum Ausgangsanschlusses 8 verschoben angeordnet, sodass die am Eingangsanschluss 6 einströmende Druckluft entsprechend den eingezeichneten Strömungspfeilen 38 über die Bohrungen 36 im Sperrkörper 20 in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 und von dort zum Ausgangsanschluss 8 strömen kann. Beim Öffnen des Rückschlagventils 2.2 wird die kegelzylindrische Mantelwand 42 des Stützkörpers 40 federelastisch zusammengedrückt, und die dabei im Innenraum 48 des Stützkörpers 40 komprimierte Luft kann über die schon erwähnte radial luftdurchlässige Oberflächenstruktur 46 an der eingangsanschlussfernen Stirnwand 44 des Stützkörpers 40 in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 entweichen.
  • Eine in den 3 bis 3c abgebildete dritte Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rückschlagventils 2.3 unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform gemäß den 2 bis 2b dadurch, dass der in den perspektivischen Ansichten der 3 und 3a abgebildete Ventilkolben 18" zwar wie zuvor einen kreisscheibenförmigen Sperrkörper 20' aufweist, jedoch zur Durchströmung von Druckluft im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2.3 in seiner radialen Außenwand 50 mit axial ausgerichteten Nuten 52 versehen ist. Vorliegend sind beispielhaft insgesamt acht halbkreisförmige Nuten 52 vorhanden, welche in Umfangsrichtung gleichverteilt in der radialen Außenwand 50 des Sperrkörpers 20' ausgebildet sind. Zudem ist die Stirnwand 44 des Stützkörpers 40 nun eben, also ohne radial luftdurchlässige Oberflächenstruktur 46 ausgeführt. Zur Belüftung und Entlüftung des Innenraumes 48 des Stützkörpers 40 ist die Mantelwand 42 des Stützkörpers 40 mit radialen Bohrungen 54 versehen. Vorliegend sind beispielhaft vier solche Bohrungen 54 vorhanden, welche axial weitgehend mittig und in Umfangsrichtung gleichverteilt in der Mantelwand 42 des Stützkörpers 40 ausgebildet sind.
  • Im geschlossenen Zustand dieses Rückschlagventils 2.3, welcher in der Längsschnittansicht der 3b abgebildet ist, liegt der Ventilkolben 18" mit seiner äußeren Stirnwand 32 und der Dichtfläche 34 des Sperrkörpers 20' an der eingangsseitigen Stirnwand 10 des ersten Gehäuseteils 4a des Ventilgehäuses 4 an. Im geöffneten Zustand des Rückschlagventils 2.3, welcher in der Längsschnittansicht der 3c abgebildet ist, ist der Sperrkörper 20' gegen die Rückstellkraft des als Federkörper ausgebildeten Stützkörpers 40 axial in Richtung zum Ausgangsanschlusses 8 verschoben angeordnet, sodass die am Eingangsanschluss 6 einströmende Druckluft entsprechend den eingezeichneten Strömungspfeilen 38 über die Nuten 52 in der radialen Außenwand 50 des Sperrkörpers 20' in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 und von dort zum Ausgangsanschluss 8 strömen kann. Beim Öffnen des Rückschlagventils 2.3 wird die kegelzylindrische Mantelwand 42 des Stützkörpers 40 federelastisch zusammengedrückt, und die dabei im Innenraum 48 des Stützkörpers 40 komprimierte Luft kann über die radialen Bohrungen 54 in der Mantelwand 42 des Stützkörpers 40 entweichen.
  • In der perspektivischen Ansicht der 4 ist ein modifizierter Ventilkolben 56 einer nicht weiter dargestellten vierten Ausführungsform eines Rückschlagventils mit den Merkmalen der Erfindung abgebildet. Der Ventilkolben 56 unterscheidet sich von dem Ventilkolben 18' der zweiten Ausführungsform gemäß den 2 bis 2b dadurch, dass dessen Sperrkörper 58 nun eine quadratische Grundform mit ebenen radialen Außenwänden 60 und abgeschrägten Ecken 62 aufweist. Die ebenen Außenwände 60 des Sperrkörpers 58 bilden zusammen mit der zylindrischen Innenwand 12 des Ventilgehäuses 4 die Begrenzung axialer Strömungskanäle, über welche bei geöffnetem Rückschlagventil Druckluft vom Eingangsanschluss 6 in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 und von dort zum Ausgangsanschluss 8 strömen kann.
  • In der perspektivischen Ansicht der 5 ist ein anders modifizierter Ventilkolben 56' einer nicht weiter dargestellten fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils abgebildet. Dieser Ventilkolben 56' unterscheidet sich von dem Ventilkolben 56 der vierten Ausführungsform gemäß 4 dadurch, dass der Sperrkörper 64 nun eine sechseckige Grundform mit ebenen radialen Außenwänden 66 aufweist. Die ebenen Außenwände 66 des Sperrkörpers 64 bilden zusammen mit der zylindrischen Innenwand 12 des Ventilgehäuses 4 die Begrenzung axialer Strömungskanäle, über welche bei geöffnetem Rückschlagventil Druckluft vom Eingangsanschluss 6 in den Innenraum 16 des Ventilgehäuses 4 und von dort zum Ausgangsanschluss 8 strömen kann.
  • In der perspektivischen Ansicht der 6 ist ein weitergebildeter Ventilkolben 68 einer hinsichtlich des Ventilgehäuses nicht weiter dargestellten fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils abgebildet. Bei diesem Ventilkolben 68 ist die Mantelwand 72 des Stützkörpers 70 mit mehreren wulstförmigen Stegen 74 verstärkt, welche vorliegend axial ausgerichtet und in Umfangsrichtung gleichverteilt in der Mantelwand 72 des Stützkörpers 70 angeordnet oder ausgebildet sind.
  • In der 7 ist ein Ventilkolben 68' dargestellt, welcher eine Weiterbildung des Ventilkolbens 18" der dritten Ausführungsform des Rückschlagventils 2.3 gemäß den 3 bis 3c ist. Die Mantelwand 72 dieses Stützkörpers 70 ist hier mit mehreren axial beabstandet angeordneten, ringförmig umlaufenden wulstförmigen Stegen 76 verstärkt, welche in oder an der Mantelwand 72 des Stützkörpers 70 angeordnet sind.
  • In 8 ist eine weitere Weiterbildung des Ventilkolbens 18" der dritten Ausführungsform des Rückschlagventils 2.3 gemäß den 3 bis 3c dargestellt. Die Mantelwand 72 dieses Stützkörpers 70 ist nun mit mindestens einem schraubenförmig beziehungsweise spiralförmig umlaufenden wulstförmigen Steg 78 versehen.
  • Mittels der Anordnung von wulstförmigen Stegen 74, 76, 78 in oder an der Mantelwand 72 des Stützkörpers 70 ist die Möglichkeit geschaffen, die Federsteifigkeit des Stützkörpers 70 an das jeweilige Druckniveau der betreffenden Drucklufteinrichtung anzupassen, also an einen vergleichsweise hohen oder niedrigen Luftdruck. Dabei wird die Federsteifigkeit des Stützkörpers 70 durch die Anzahl, Ausrichtung, Breite und/oder Dicke der Stege 74, 76, 78 bestimmt.
  • In der Längsschnittansicht der 9 ist eine mit dem Bezugszeichen 2.1' bezeichnete Weiterbildung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils 2.1 gemäß den 1 bis 1c abgebildet. Der Stützkörper 22' des Ventilkolbens 18* weist im Vergleich zur dortigen axialen Länge L nun eine größere Länge L2' auf. Zudem ist der Stützkörper 22' endseitig mit seiner Mantelwand 24' auf einen zylindrischen Absatz 80 am zentralen innenseitigen Vorsprung 14 des Ventilgehäuses 4 aufgeschoben. Hierdurch ist eine verbesserte Zentrierung des Ventilkolbens 18* im Ventilgehäuse 4 erreicht worden. Zur Belüftung und Entlüftung des Innenraumes 30 des Ventilkolbens 18* ist die Mantelwand 24' des Stützkörpers 22' mit radialen Bohrungen 54' versehen. Vorliegend sind beispielhaft vier Bohrungen 54' vorhanden, welche axial weitgehend mittig und in Umfangsrichtung gleichverteilt in der Mantelwand 24' des Stützkörpers 22' angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste (Teil der Beschreibung)
  • 2
    Rückschlagventil (bekannte Ausführungsform)
    2.1
    Rückschlagventil (erste erfindungsgemäße Ausführungsform)
    2.1'
    Rückschlagventil (Weiterbildung des Rückschlagventils 2.1)
    2.2
    Rückschlagventil (zweite erfindungsgemäße Ausführungsform)
    2.3
    Rückschlagventil (dritte erfindungsgemäße Ausführungsform)
    4
    Ventilgehäuse
    4a
    Erstes Gehäuseteil des Ventilgehäuses
    4b
    Zweites Gehäuseteil des Ventilgehäuses
    6
    Eingangsanschluss am Ventilgehäuse
    8
    Ausgangsanschluss am Ventilgehäuse
    9
    Längsachse des Rückschlagventils
    10
    Stirnwand des ersten Gehäuseteils
    12
    Innenwand des Ventilgehäuses
    14
    Vorsprung im Innenraum des Ventilgehäuses
    15
    Gehäusewand (gegenüber der Stirnwand 26 des Stützkörpers)
    16
    Innenraum des Ventilgehäuses
    18, 18'
    Ventilkolben (Ausführungsformen)
    18", 18*
    Ventilkolben (Ausführungsformen)
    20, 20'
    Sperrkörper (Ausführungsformen)
    22, 22'
    Stützkörper (Ausführungsformen)
    24, 24'
    Mantelwand (Ausführungsformen)
    25
    Eingangsanschlussfernes Ende des Stützkörpers
    26
    Stirnwand des Stützkörpers 22
    28
    Ausnehmung, Nut in der Stirnwand des Stützkörpers 22
    30
    Innenraum des Stützkörpers 22
    32
    Stirnwand des Sperrkörpers 20
    34
    Dichtfläche des Sperrkörpers 20
    36
    Strömungskanal, Bohrung im Sperrkörper 20
    38
    Strömungsrichtung (Pfeil)
    40
    Stützkörper (Ausführungsform)
    42
    Mantelwand des Stützkörpers 40
    44
    Stirnwand des Stützkörpers 40
    46
    Oberflächenstruktur am Stützkörper 40
    48
    Innenraum des Stützkörpers 40
    50
    Au ßenwand des Stützkörpers 20'
    52
    Strömungskanal, Nut am Stützkörper 40
    54, 54'
    Bohrungen im Stützkörper 40
    56, 56'
    Ventilkolben
    58
    Sperrkörper des Ventilkolbens 56
    60
    Außenwand des Sperrkörpers 58
    62
    Abgeschrägte Ecke an der Außenwand 60 des Sperrkörpers 58
    64
    Sperrkörper des Ventilkolbens 56'
    66
    Außenwand des Sperrkörpers 64 des Ventilkolbens 56'
    68
    Ventilkolben (Ausführungsformen)
    68', 68"
    Ventilkolben (Ausführungsformen)
    70
    Stützkörper des Ventilkolbens 68, 68', 68"
    72
    Mantelwand des Stützkörpers 70
    74
    Steg am Sperrkörper 70 des Ventilkolbens 68
    76
    Steg am Sperrkörper 70 des Ventilkolbens 68'
    78
    Steg am Sperrkörper 70 des Ventilkolbens 68"
    80
    Absatz am zweiten Gehäuseteil
    82
    Ventilkolben (Stand der Technik)
    84
    Sperrkörper (Stand der Technik)
    86
    Stützkörper (Stand der Technik)
    88
    Axialabschnitt des Sperrkörpers (Stand der Technik)
    90
    Dichtlippe (Stand der Technik)
    L1
    Länge des Sperrkörpers
    L2
    Länge des Stützkörpers (erste Ausführungsform)
    L2'
    Länge des Stützkörpers (zweite Ausführungsform)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009022164 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Rückschlagventil (2.1, 2.1', 2.2, 2.3) für eine Drucklufteinrichtung eines Fahrzeugs, welches ein Ventilgehäuse (4) mit einem Eingangsanschluss (6), einem Ausgangsanschluss (8) und einem Innenraum (16) aufweist, und bei dem im Innenraum (16) des Ventilgehäuses (4) ein Ventilkolben (18, 18',18", 18*, 56, 56', 68, 68', 68") angeordnet ist, welcher einen Sperrkörper (20, 20', 58, 64) mit einen axial daran ausgebildeten Stützkörper (22, 22', 40, 70) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (22, 22', 40, 70) aus einem elastischen Werkstoff besteht sowie hinsichtlich seiner Geometrie als ein Federkörper ausgebildet ist, und dass der Ventilkolben (18, 18',18", 18*, 56, 56', 68, 68', 68") derartig ausgebildet ist, dass sich das eingangsanschlussferne Ende (25) des Stützkörpers (22, 22', 40, 70) sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Rückschlagventils (2.1, 2.1', 2.2, 2.3) an der Innenwand (12) des Innenraumes (16) des Ventilgehäuses (4) axial abstützt.
  2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (22, 22', 40, 70) und der Sperrkörper (20, 20', 58, 64) des Ventilkolbens (18,18', 18", 18*, 56, 56', 68, 68', 68") jeweils eine derartig große axiale Länge (L2, L2'; L1) aufweisen, dass der Stützkörper (22, 22', 40, 70) in der Sperrstellung des Rückschlagventils eine ausreichend große Federwirkung erzeugt, um den Sperrkörper (20, 20', 58, 64) abdichtend an den Ausgang des Eingangsanschlusses (6) anzupressen.
  3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das eingangsanschlussferne Ende (25) des Stützkörpers (22, 22', 40, 70) an einem axial ausgerichteten Vorsprung (14) abstützt, welcher sich in den Innenraum (16) des Ventilgehäuses (4) erstreckt.
  4. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (20, 20', 58, 64) radial außerhalb seiner stirnseitigen Dichtfläche (34) und radial außerhalb des Bereiches des Stützkörpers (22, 22', 40, 70) zumindest zwei axiale Bohrungen (36) aufweist.
  5. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei nutenförmige Strömungskanäle (52) an der radialen Außenwand (60, 66) des Sperrkörpers (20, 20', 58, 64) ausgebildet sind, welche zusammen mit einer zylindrischen Innenwand (12) des Ventilgehäuses (4) die Begrenzung der Strömungskanäle bilden.
  6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (58) eine quadratische Grundform mit ebenen radialen Außenwänden (60) aufweist, und dass diese ebenen Außenwände (60) zusammen mit der zylindrischen Innenwand (12) des Ventilgehäuses (4) die geometrische Begrenzung axial ausgerichteter Strömungskanäle bilden.
  7. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (64) eine vieleckige Grundform mit ebenen radialen Außenwänden (66) aufweist, und dass diese Außenwände (66) zusammen mit der zylindrischen Innenwand (12) des Ventilgehäuses (4) die geometrische Begrenzung axialer Strömungskanäle bilden.
  8. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (22, 22') als eine hohlzylindrische Hülse ausgebildet ist.
  9. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (40, 70) als eine hohlkegelige Hülse mit einem vom Sperrkörper (58, 64) zum freien Ende hin abnehmendem oder zunehmendem Durchmesser ausgebildet ist.
  10. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnwand (26) am eingangsanschlussfernen Ende (25) des Stützkörpers (22) oder eine dieser Stirnwand (26) gegenüberliegende Gehäusewand (15) mit radial ausgerichteten und in Umfangsrichtung gleichverteilten Ausnehmungen (28) versehen ist.
  11. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (44) am eingangsanschlussfernen Ende (25) des Stützkörpers (40) oder eine dieser Stirnwand (44) gegenüberliegende Gehäusewand (15) mit einer radial luftdurchlässigen Oberflächenstruktur (46) versehen ist.
  12. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (24', 42) des Stützkörpers (22`, 40) zumindest zwei radiale Bohrungen (54, 54') aufweist, und dass diese wenigstens zwei Bohrungen (54, 54') axial mittig und umfangsseitig gleichverteilt in der Mantelwand (24', 42) des Stützkörpers (22', 40) ausgebildet sind.
  13. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (72) des Stützkörpers (70) des Ventilkolbens (68, 68', 68") wulstförmige Stege (74, 76, 78) aufweist, mittels deren Anzahl, Ausrichtung, umfangsbezogene Breite und radiale Dicke die Federsteifigkeit des Stützkörpers (70) eingestellt ist.
  14. Rückschlagventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (72) des Stützkörpers (70) des Ventilkolbens (68) mit mehreren axial ausgerichteten Stegen (74) versehen ist, und dass diese Stege (74) in Umfangsrichtung gleichverteilt in oder an der Mantelwand (72) des Stützkörpers (70) angeordnet sind.
  15. Rückschlagventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (72) des Stützkörpers (74) des Ventilkolbens (68') mit mehreren axial beabstandet angeordneten, ringförmig umlaufenden Stegen (76) versehen ist, und dass diese Stege (76) in gleichen axialen Abständen zueinander in oder an der Mantelwand (72) des Stützkörpers (70) angeordnet sind.
  16. Rückschlagventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwand (72) des Stützkörpers (70) des Ventilkolbens (68") mindestens einen schraubenförmig oder spiralförmig umlaufenden Steg (78) aufweist.
  17. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (22') des Ventilkolbens (18*) mit seinem eingangsanschlussfernen Ende (25) an einem innenraumseitigen axialen Absatz (80) des Ventilgehäuses (4) befestigt ist.
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