DE1141930B - Mischmaschine fuer Beton od. dgl. - Google Patents

Mischmaschine fuer Beton od. dgl.

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Publication number
DE1141930B
DE1141930B DEJ18972A DEJ0018972A DE1141930B DE 1141930 B DE1141930 B DE 1141930B DE J18972 A DEJ18972 A DE J18972A DE J0018972 A DEJ0018972 A DE J0018972A DE 1141930 B DE1141930 B DE 1141930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
openings
pot
holder
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ18972A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Weissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG filed Critical IBAG INTERNATIONALE BAUMASCHINENFABRIK AG
Priority to DEJ18972A priority Critical patent/DE1141930B/de
Publication of DE1141930B publication Critical patent/DE1141930B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Mischmaschine für Beton od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine für Beton od. dgl. mit einem topfförmigen, oben offenen Mischbehälter mit einem darin angeordnetem konzentrischem Zylinder zur Aufnahme eines Antriebsmotors und einem am oberen Zylinderende aufgesetzten Getriebe sowie einem mit der Antriebswelle des Getriebes verbundenem, das Getriebe topfartig übergreifendem Halter für die Mischwerkzeuge.
  • Diese. bekannteMischmaschine weist an sich gegenüber anderen, gleichen oder ähnlichen Zwecken dienenden Mischvorrichtungen eine Reihe von Vorteilen, insbesondere, wenn sie für spezielle Aufgaben eingesetzt wird, auf. Es hat sich jedoch erwiesen, daß eine Unzuträglichkeit bei dieser Mischmaschine bisher nicht zu umgehen war, nämlich die verhältnismäßig große Erwärmung des Antriebsmotors, hervorgerufen durch die allseitige Abkapselung desselben durch den im Mischbehälter mittig angeordneten, als Antriebsgehäuse dienenden Zylinder. Diese Verhältnisse zwingen dazu, den Antrieb um etwa 20 % größer auszulegen als für den Antrieb der Mischwerkzeuge an sich notwendig wäre, wenn man nicht Gefahr laufen will, daß der Antriebsmotor überlastet und schließlich durch zu starke Erwärmung zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, und löst die Aufgabe durch Verbesserung der Kühlverhältnisse. Erfindungsgemäß sind daher zumindest in einem Teil des Bodens und der Abdeckung des zur Aufnahme eines Antriebsmotors dienenden, im Mischbehälter konzentrisch angeordneten Zylinders sowie in dem topfartigen, das Getriebe übergreifenden Halter für die Mischwerkzeuge Durchbrüche vorgesehen.
  • Die Formgebung der Durchbrüche in der Abdeckung richtet sich vor allem nach Größe und Gestalt des Getriebes bzw. Getriebegehäuses.
  • Lassen die Größe und Formgebung des Getriebegehäuses einen Warmluftabzug seitlich desselben nicht zu, so können in dieses Luftdurchtrittsöffnungen eingearbeitet sein, die sich in ihrer Formgebung wiederum nach den jeweiligenVoraussetzungen richten.
  • In Fortbildung der Erfindung können die Durchbrüche in dem die Mischwerkzeuge tragenden Halter eine Formgebung erhalten, die den Abzug der Warmluft nach oben begünstigt, so können z. B. seitlich der Durchbrüche schräggestellte Bleche angeordnet sein, die ihrerseits als Leitschaufeln wirken.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Betonmischmaschine der hier in Frage stehenden Art mit dem erfindungsgemäßen Luftaustritt nach oben, Fig. 2 einen Luftdurchtritt, wie er in das Getriebe bzw. Getriebegehäuse eingearbeitet sein kann, Fig. 3 eine räumliche Darstellung des die Mischwerkzeuge tragenden Halters mit Durchbrüchen und Leitblechen für den Luftaustritt.
  • In einer Mischmaschine mit einem topfförmigen Mischbehälter 1 ist der Antriebsmotor 2 in einem mittig angeordneten Gehäuse in Form eines Zylinders 3 untergebracht und treibt über ein Getriebe 4 den topfartigen Halter 5, der die Mischwerkzeuge 6 trägt.
  • Um entsprechend der Erfindung die Kühlung des Antriebsmotors 2 zu verbessern und damit zu erreichen, daß dieser nicht überdimensioniert werden muß oder sich andernfalls unzulässig erwärmt, sind in der Abdeckung 7 des Zylinders 3 Durchbrüche 8 vorgesehen. Diese Durchbrüche 8 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel rings um das Getriebegehäuse angeordnet. Durch dieselben kann die von unten in den Zylinder 3 eintretende kühle Luft, nachdem sie die vom Antriebsmotor abgegebene Wärme aufgenommen hat, nach oben das Gehäuse verlassen-Der Zylinder 3 ist zu diesem Zweck unten offen, wie in Fig. 1 dargestellt, oder er kann unten einen Boden mit entsprechenden Durchbrüchen aufweisen.
  • Je nach geforderter Antriebsleistung wird der Antriebsmotor 2 mit einem Kühlventilator ausgerüstet sein oder nicht. Ist ein Kühlventilator vorhanden, unterstützt dieser die Luftumwälzung von unten nach oben. Ist ein solcher Ventilator nicht vorhanden, genügt bei der entsprechend geringeren Leistung des Antriebsmotors 2 die durch die natürliche Konvektion auftretende Warmluftabfuhr nach oben. Bedingt durch die Größe und Form des Gehäuses für das Getriebe 4 kann es unter Umständen nicht möglich sein, Durchbrüche8 rings um dieses Gehäuse und neben diesem anzubringen. Es ist dann notwendig, das Getriebegehäuse selbst mit entsprechenden Luftdurchtrittsöffnungen 9 zu versehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Um die Warmluftabfuhr zu begünstigen, können weiterhin die in dem die Mischwerkzeuge 6 tragenden Halter 5 vorgesehenen Durchbrüche 10 zusätzlich mit seitlich angeordneten, schräg verlaufenden Leitblechen 11 versehen sein, die in ihrer Wirkung der eines Ventilators entsprechen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Vorschlägen wird es möglich, die an sich bekannte Mischmaschine mit zentral angeordnetem Antrieb nun auch ohne besondere Schwierigkeiten dort einzusetzen, wo die geforderte höhere Antriebsleistung sonst von einem Motor mit entsprechend geringem Platzbedarf nicht hätte geliefert werden können. Außerdem ergibt sich selbstverständlich ganz allgemein die mit der verbesserten Kühlung erreichbare Einsparung an Antriebsgröße und Antriebskraft.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischmaschine für Beton od. dgl. mit einem topfförmigen, oben offenen Mischbehälter, darin angeordnetem konzentrischem Zylinder zur Aufnahme eines Antriebsmotors, am oberen Zylinderende aufgesetztem Getriebe sowie mit der Antriebswelle des Getriebes verbundenem, das Getriebe topfartig übergreifendem Halter für die Mischwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil des Bodens und der Abdeckung (7) des Zylinders (3) sowie in dem topfartigen Halter (5) für die Mischwerkzeuge (6) Durchbrüche (8 bzw. 10) vorgesehen sind.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem um das Getriebe (4) angeordneten Getriebegehäuse Luftdurchtrittsöffnungen (9) befinden.
  3. 3. Mischmagazine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (10) in dem topfartigen Halter (5) für die Mischwerkzeuge (6) eine den Luftabzug begünstigende Form haben.
  4. 4. Mischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der topfartige Halter (5) für die Mischwerkzeuge (6) seitlich der Durchbrüche (10) angeordnete Leitschaufeln (11) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 417.
DEJ18972A 1960-11-05 1960-11-05 Mischmaschine fuer Beton od. dgl. Pending DE1141930B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482475B1 (de) * 1963-05-10 1970-07-16 Ronceray Robert Andre Marcel Reibmischer,insbesondere fuer Formsand
DE3518961A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Pemat-Baumaschinen GmbH, 6721 Freisbach Ringtrog-zwangsmischer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024417B (de) * 1952-09-08 1958-02-13 Erik Valdemar Fejmert Mischer fuer Beton od. dgl. mit einem oben offenen kreisringfoermigen Mischbehaelter

Patent Citations (1)

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