DE1141773B - Verfahren zur Ummantelung eines langgestreckten, biegefaehigen Gegenstandes mit einer nahtlosen Schlauch-huelle aus einem sproeden, aber durch Recken biegefaehig zu machenden Werkstoff und Verwendung eines Ziehwerkzeuges bei der Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Ummantelung eines langgestreckten, biegefaehigen Gegenstandes mit einer nahtlosen Schlauch-huelle aus einem sproeden, aber durch Recken biegefaehig zu machenden Werkstoff und Verwendung eines Ziehwerkzeuges bei der Ausuebung des Verfahrens

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DE1141773B
DE1141773B DEO4107A DEO0004107A DE1141773B DE 1141773 B DE1141773 B DE 1141773B DE O4107 A DEO4107 A DE O4107A DE O0004107 A DEO0004107 A DE O0004107A DE 1141773 B DE1141773 B DE 1141773B
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Germany
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hose cover
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DEO4107A
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Dr-Ing Karl Heinz Hahne
Dr Ulrich Raydt
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Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk
Original Assignee
Osnabruecker Kupfer und Drahtwerk
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Description

  • Verfahren zur Ummantelung eines langgestreckten, biegefähigen Gegenstandes mit einer nahtlosen Schlauchhülle aus einem spröden, aber durch Recken biegefähig zu machenden Werkstoff und Verwendung eines Ziehwerkzeuges bei der Ausübung des Verfahrens Gewisse organische Kunststoffe, wie z. B. Polystyrol und Polyamid, sind in kaltem Zustand hart und brüchig, im Gegensatz zu anderen Kunststoffen, z. B. Polyvinylchlorid, die in kaltem Zustand biegefähig sind. Jene harten und brüchigen Kunststoffe erhalten durch Kaltreckung besonders hochwertige mechanische Eigenschaften und sind dann biegefähig.
  • So werden biegefähige Folien aus diesen Kunststoffen bisher dadurch hergestellt, daß ein mittels der Schnecken-Spritzmaschine erzeugter Schlauch in warmem, plastischem Zustand über eine mechanische Spreizvorrichtung gezogen und der Schlauch dabei geweitet wird. Der aufgeweitete Schlauch wird dann in Streifen geschnitten, die biegsam sind.
  • Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Mantelhüllen aus diesen Kunststoffen beschrieben, das folgende Schritte umfaßt, aber kein brauchbares Ergebnis liefert. Der Kunststoff wird in heißem Zustand vermittels einer Schneckenpresse aus einem Mundstück als großkalibrierter Schlauch über einen konus artigen Hohldorn ausgepreßt, durch den das zu ummantelnde Kabel hindurchläuft. Der großkalibrige, heiße Schlauch wird dabei auf den heißen, weit aus dem Mundstück hervorstehenden Hohldorn und anschließend im warmen Zustand auf den kleinen Kabeldurchmesser verjüngt.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Ummantelung eines langgestreckten, biegefähigen Gegenstandes mit einer nahtlosen Schlauchhülle aus einem spröden, aber durch Recken biegefähig zu machenden Werkstoff, der in kaltem Zustand als Mantel auf den Gegenstand aufgebracht wird. Erfindungsgemäß wird die Schlauchhülle, die den langgestreckten Gegenstand mit Spiel umgibt, in kaltem Zustand durch einen Kaltziehvorgang auf den zu umhüllenden Gegenstand heruntergezogen. Zu dem Zweck werden eine an sich bekannte Ziehmatrize, wie sie beim Ziehen von Metallrohren verwendet wird, und ein hohler Gegenhalter, durch den das Kabel hindurchläuft, benutzt.
  • Verständlicherweise müssen der Durchmesser der zu reckenden geschlossenen Hülle, die Form des Ziehwerkzeuges und Gegenhalters sowie die Bohrung des Ziehwerkzeuges so aufeinander abgestimmt sein, daß bei der Reckung der Hülle diese gerade zum festen Aufliegen auf den zu umhüllenden Gegenstand gebracht wird und außerdem den erforderlichen Reckgrad erhält. Zur Durchführung des Verfahrens ist eine lange, gerade Auslegestrecke erforderlich damit der zu umhüllende Gegenstand während des Reckvorganges innerhalb der noch ungereckten Hüllenteile gleiten kann.
  • Der beim Recken des ursprünglichen Schlauches auftretende Durchmessersprung ist jeweils zu ermitteln, um den ursprünglichen Schlauchdurchmesser für den zu umhüllenden Gegenstand und die dabei zu benutzenden Werkzeuge entsprechend anzupassen.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung. Sie zeigt teilweise im Schnitt die zur Umhüllung benutzte Einrichtung.
  • Am Kopf einer langen Auslegestrecke ist eine Winde mit dem auf eine Trommel 1 aufgewickelten umhüllten Gegenstand aufgestellt. Der zu umhüllende Gegenstand 2, z. B. ein Kabel, befindet sich in dem steifen Kunststoffrohr 3, das auf einer langen Auslegestrecke ausgelegt ist. Das steife Kunststoffrohr 3 wird mittels des Ziehwerkzeuges 4 und des hohlen Gegenhalters 5 auf den Durchmesser des Kabels verengt und dadurch biegsam. Das Kabel 2 läuft durch den hohlen Gegenhalter 5 hindurch.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Ummantelung eines langgestreckten, biegefähigen Gegenstandes mit einer nahtlosen Schlauchhülle aus einem spröden, aber durch Recken biegefähig zu machenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhülle mit Spiel um den langgestreckten Gegenstand gebracht und die Schlauchhülle in kaltem Zustand durch einen Ziehvorgang auf den zu umhüllenden Gegenstand heruntergezogen wird.
  2. 2. Verwendung eines Ziehwerkzeuges bei der Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ziehwerkzeug Verwendung findet, das aus einer mit konischer Bohrung versehenen Matrize (4) und einem in diese konische Bohrung passenden Gegenhalter (5) besteht, so daß die nach dem Ziehvorgang auf dem Gegenstand aufliegende kalt gereckte Hülle durch die verjüngende Reckung des Ziehwerkzeuges (4) biegefähig gemacht ist.
  3. 3. Verwendung eines Ziehwerlczeuges bei der Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ziehwerkzeug (4) eine Winde zur Aufnahme des umhüllten Gegenstandes nachgeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 811 869, 835 467, 762 856; deutsche Auslegeschriften D 11660XII/47f (bekanntgemacht am 18.3.1954), Di14396XII/47f (bekanntgemacht am 22 4. 1954); schweizerische Patentschrift Nr. 173 820; belgische Patentschrift Nr. 421; Buch: »Kunststoffe im technischen Korrosionsschutz«, 1949, S. 155.
DEO4107A 1955-02-07 1955-02-07 Verfahren zur Ummantelung eines langgestreckten, biegefaehigen Gegenstandes mit einer nahtlosen Schlauch-huelle aus einem sproeden, aber durch Recken biegefaehig zu machenden Werkstoff und Verwendung eines Ziehwerkzeuges bei der Ausuebung des Verfahrens Pending DE1141773B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE520421A (de) * 1900-01-01
CH173820A (de) * 1932-10-24 1934-12-15 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Verfahren zur Herstellung von biegsamen künstlichen Gebilden unter Verwendung von an sich spröden Polymerisationsprodukten von Aryl-Olefinen, insbesondere aus Polystyrol.
DE811869C (de) * 1942-01-23 1951-08-23 Heinrich Odenthal Verfahren zum Umspritzen von Metalldrahtwendeln
DE835467C (de) * 1950-11-14 1952-03-31 Paul Chr Simons Isolierhuelle fuer elektrische Leiter und Verfahren zu deren Herstellung
DE762856C (de) * 1940-02-21 1953-03-23 Siemens Schuckertwerke A G Verfahren zum UEberziehen von elektrischen Leitungen mit einer nicht metallischen Huelle

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