DE1141678B - Wandfernsprechapparat, bei dem das Gehaeuse mit einer zusaetzlichen Ablagemulde versehen ist - Google Patents

Wandfernsprechapparat, bei dem das Gehaeuse mit einer zusaetzlichen Ablagemulde versehen ist

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DE1141678B
DE1141678B DEST17967A DEST017967A DE1141678B DE 1141678 B DE1141678 B DE 1141678B DE ST17967 A DEST17967 A DE ST17967A DE ST017967 A DEST017967 A DE ST017967A DE 1141678 B DE1141678 B DE 1141678B
Authority
DE
Germany
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wall
housing
handset
storage recess
additional storage
Prior art date
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Pending
Application number
DEST17967A
Other languages
English (en)
Inventor
Sylvester Plankenbueckler
Hugo Ruzic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1141678B publication Critical patent/DE1141678B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0297Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Gegenstand der Patentanmeldung St 16995 VIII a/ 21 a3 ist ein Wandfernsprecher, bei dem das Gehäuse mit einer zusätzlichen Ablagemulde versehen ist, die zur Ablage des Handapparates während eines bestehenden Gespräches dient und bei dem die zusatzliehe Ablagemulde eine solche Lage am Wandapparat aufweist, daß bei vorübergehender Ablage des Handapparates in diese Mulde sofort erkennbar ist, daß sich der Apparat im Betriebszustand befindet.
Es sind Wandfernsprecher mit einer zusätzlichen Ablageeinrichtung für den Handapparat während eines bestehenden Gespräches bekannt. Diese Zweitablage wird bei dem bekannten Apparat durch ein zusätzliches, an der Wand angeschraubtes Teil ermöglicht. Ganz abgesehen davon, daß diese Zweitaufhängungen als zusätzliche Teile gefertigt werden müssen und dadurch erhöhte Herstellungskosten verursachen, bildet z. B. die seitlich angebrachte Aufhängung einen über die normalen Abmessungen des Gehäuses überstehenden Teil, der leicht abbrechen bzw. leicht deformiert werden kann.
Es sind weiterhin Wandapparate bekannt, bei denen die Grundplatte über Ausgleichsglieder (Teile aus elastischem Material) an der Wand befestigt ist, um Unebenheiten der Wand auszugleichen und ein Verziehen der Grundplatte und damit Dejustieren der auf der Grundplatte befestigten Teile zu vermeiden.
Die Erfindung stellt eine Weiterbildung der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung dar, die die Aufgabe hat, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse formmäßig so ausgeführt ist, daß der Handapparat während der Dauer eines Gespräches sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite in Vorsprünge oder Stützpunkte der üblichen als Bestandteil des Gehäuses ausgebildeten Ablagemulde eingehängt werden kann, ohne in an und für sich bekannter Weise den Gesprächszustand zu unterbrechen, und daß das Gehäuse einschließlich der Grundplatte, also der ganze Wandapparat, von einer Konsole abnehmbar ist, ohne die Befestigung des Wandapparates von der Wand zu lösen.
Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß das Gehäuse sich sehr leicht herstellen läßt und so ausgebildet ist, daß man nach Abziehen desselben gut an den Innenaufbau des Wandapparates heran kann und der Handapparat bei aufgesetztem Gehäuse zu beiden Seiten des Wandapparates eingehängt werden kann, ohne einen bestehenden Gesprächszustand zu unterbrechen. Diese Einhängung des Handapparates unterscheidet sich sehr stark von der üblichen Ablage des Wandfernsprechapparat,
bei dem das Gehäuse mit einer zusätzlichen
Ablagemulde versehen ist
Zusatz zur Patentanmeldung St 16995 VIII a/21a2
(Auslegeschrift 1135 050)
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hugo Ruzic, Höfingen (Kr. Leonberg),
und Sylvester Plankenbückler, Hemmingen,
sind als Erfinder genannt worden
Handapparates auf dem Wandapparat nach Beendigung des Gespräches.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Wandapparat in Draufsicht, bei dem der Handapparat nach Beendigung eines Gespräches (ausgezogene Linien) und während eines Gespräches (gestrichelte Linien) an einem Wandapparat aufgelegt bzw. eingehängt ist,
Fig. 2 einen Wandapparat nach Fig. 1, von der Seite her gesehen und ohne aufgelegten bzw. eingehängten Handapparat.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Handapparat bezeichnet, der auf zwei die Ablagemulde bildenden Stützpunkten 2 nach Beendigung eines Gespräches aufgelegt wird. Mit der Einsprache 3 und der Hörmuschel 4 werden dabei die Schaltstege 5, die im Inneren des Wandapparates mit dem Gabelumschalter in Verbindung stehen, betätigt. Ohne die Sprechverbindung zu unterbrechen, kann der Handapparat 1' (gestrichelt gezeichnet) während der Dauer eines Gespräches an der linken oder rechten Seite des Wandapparates auf einen der Stützpunkte 2 aufgehängt werden. Die Schaltstege 5 werden bei dieser Aufhängung nicht betätigt.
Fig. 2 zeigt den Wandapparat in seitlicher Darstellung. Alle Bauteile des Wandapparates sind auf
209 749/243
einer Konsole 6, die an der Wand befestigt wird, angeordnet und mit einem Gehäuse 7 abgedeckt. Das. Gehäuse ist formmäßig so ausgeführt, daß es sich sehr leicht herstellen läßt, da Hinterschneidungen vermieden worden sind. Die Gesamtabmessung des Wandapparates ist geringer als die Abmessung der bekannten Ausführungen; da die Anordnung der betreffenden Bauteile auf der Konsole 6 eine gewisse Aufstaffelung begünstigt. Der Wecker z. B. kann in diesem Handapparat so angeordnet sein, daß er durch eine eingebaute Laut-leise-Regelung 8 von der Unterseite der Konsole 6 her eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Wandfernsprechapparat, bei dem das Gehäuse mit einer zusätzlichen Ablagemulde versehen ist, die zur Ablage des Handapparates während eines bestehenden Gespräches dient, und bei dem die zusätzliche Ablagemulde eine solche Lage am Wandapparat aufweist, daß bei vorübergehender Ablage des Handapparates in diese Mulde sofort erkennbar ist, daß sich der Apparat im Betriebszustand befindet, nach, der Patentanmeldung St 16995 Villa/21a2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) formmäßig so ausgeführt ist, daß der Handapparat (1) während der Dauer eines Gespräches sowohl auf der Unken aus auch auf der rechten Seite in Vorsprünge oder Stützpunkte (2) der üblichen als Bestandteil des Gehäuses ausgebildeten Ablagemulde eingehängt werden kann, ohne in an und für sich bekannter Weise den Gesprächszustand zu unterbrechen, und daß das Gehäuse (7) einschließlich der Grundplatte, also der ganze Wandapparat, von einer Konsole (6) abnehmbar ist, ohne die Befestigung des Wandapparates (Konsole 6) von der Wand zu lösen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 973 411;
    schweizerische Patentschrift Nr. 279 118.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 749/243 12.
DEST17967A 1960-10-11 1961-06-19 Wandfernsprechapparat, bei dem das Gehaeuse mit einer zusaetzlichen Ablagemulde versehen ist Pending DE1141678B (de)

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SE168765 1965-02-10

Publications (1)

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DE1141678B true DE1141678B (de) 1962-12-27

Family

ID=27212432

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277351B (de) * 1960-10-11 1968-09-12 Ericsson Telefon Ab L M Hakenvorrichtung bei Wandfernsprechern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH279118A (de) * 1949-01-10 1951-11-15 Ericsson Telefon Ab L M Wandtelephonapparat und Verfahren zu dessen Herstellung.
US2973411A (en) * 1955-02-25 1961-02-28 Ingrao Benedict Supports for telephone hand sets

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