DE1141237B - Verbindung eines drehbaren Schwenkauslaufes oder eines Rohres mit dem Auslassende eines Batteriekoerpers oder einer sanitaeren Armatur - Google Patents

Verbindung eines drehbaren Schwenkauslaufes oder eines Rohres mit dem Auslassende eines Batteriekoerpers oder einer sanitaeren Armatur

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DE1141237B
DE1141237B DER27397A DER0027397A DE1141237B DE 1141237 B DE1141237 B DE 1141237B DE R27397 A DER27397 A DE R27397A DE R0027397 A DER0027397 A DE R0027397A DE 1141237 B DE1141237 B DE 1141237B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0812Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings
    • F16L27/0816Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings having radial sealing

Description

  • Verbindung eines drehbaren Schwenkauslaufes oder eines Rohres mit dem Auslaßende eines Batteriekörpers oder einer sanitären Armatur Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines drehbaren Schwenkauslaufes oder eines Rohres mit dem Auslaßende eines Batteriekörpers oder einer sanitären Armatur, bei der das Ende des drehbaren Rohres formschlüssig im Auslaßende befestigt ist.
  • Es ist bei Muffenrohren bekannt, eine verriegelte Rohrverbindung in der Weise auszuführen, daß im Einsteckrohrende eine Ringrille vorgesehen wird, in die an zwei gegenüberliegenden Stellen durch die Wand der Muffe hindurchgeführte Schrauben, Bolzen oder Keile eingreifen. Bei entsprechender Versetzung um 90° zueinander kann hierdurch eine Muffenverbindung mit kardanischer Gelenkigkeit erzielt werden. Eine derartige Gelenkigkeit ist jedoch bei einem am Auslaßende eines Batteriekörpers drehbaren Schwenkauslauf oder einem hieran befestigen Rohr unerwünscht. Auch wenn bei einer Verbindung der bekannten Art mehr als zwei einander gegenüberliegende Befestigungsmittel vorgesehen würden, um hierdurch die für den vorliegenden Zweck nachteilige Gelenkigkeit zu beseitigen, ergibt sich eine Verbindung, die zu ihrer Anbringung erhebliche Arbeit erfordert.
  • Es ist auch bekannt, ein drehbares Auslaufrohr für sanitäre Armaturen mit Hilfe einer Überwurfmutter zu befestigen, wobei eine in eine Rille des Auslaufrohres gesteckte und zwischen die Stirnseite des Gewindehalses des Armaturengehäuses und die Überwurfmutter eingeklemmte, einseitig offene, etwa hufeisenförmig ausgeschnittene Vorsteckscheibe das drehbare Rohr etwa auf der Hälfte seines Umfangs umgreift. Bei dieser bekannten Verbindung muß jedoch das drehbare Rohr tief in das Auslaßende des Batteriekörpers eingreifen und hierbei genau auf Maß bearbeitet sein, damit es leicht drehbar ist, ohne zu wackeln. Durch die Verwendung einer Überwurfmutter ergibt sich bei der bekannten Verbindung der Nachteil, daß sie äußerlich nicht glatt ist und sich daher, z. B. an einem Handwaschbecken, Seifenreste oder Reste des jeweils verwendeten Putzmittels an der Mutter festsetzen können. Darüber hinaus ist eine besonders herzustellende Haltescheibe erforderlich, die nach dem Aufschieben der Überwurfinutter auf das in das Auslaßende eingreifende Rohrstück in die Ringrille von der Seite her eingeschoben wird. Die Überwurfmutter muß hierbei so weit auf das drehbare Rohr aufschiebbar sein, daß die obere Stirnfläche unterhalb der Ringrille liegt, so daß es nicht möglich ist, das schwenkbar befestigte Rohr gleich mit einer Krümmung vom Batteriekörper ausgehen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der genannten Art zu schaffen, die den bekannten Vorrichtungen gegenüber leichter zu montieren ist und die eine Auswechslung der Dichtung an der Verbindung auch ohne besondere Fertigkeit und ohne Inanspruchnahme eines Handwerkers gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das drehbare Rohr mit seiner Stirnfläche an einem ringförmigen Absatz am Ende eines Abschnitts vergrößerten Durchmessers im Auslaufende des Batteriekörpers oder der sanitären Armatur anliegt und nur an einer Stelle seines Umfangs durch ein Stift- oder schraubenförmiges Haltemittel gehalten ist, das in eine am Rohr oder im Auslaßende des Batteriekörpers angeordnete Ringnut eingreift. Hierdurch wird zusätzlich der Vorteil erzielt, daß die Verbindung außen glatt ist und der schwenkbare Auslauf oder das von dem Batteriekörper ausgehende Rohr unmittelbar und in jeder gewünschten Form mehr oder weniger stark abgebogen sein kann.
  • In vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Verbindung in der Weise ausgestaltet sein, daß die Ringnut an der Außenwandung des Rohres angeordnet ist und von der Ringnut ein in Rohrlängsrichtung verlaufender Schlitz von gleicher Tiefe wie die Ringnut zur Stirnfläche des drehbaren Rohres führt, durch den ein am Auslaßende angeordneter, radial nach innen vorstehender Stift nach Art eines Bajonettverschlusses in die Ringnut einführbar ist. Es ist jedoch auch möglich, in Umkehrung dieser Anordnung am Ende eines drehbaren Rohres einen radial nach außen abstehenden Stift anzuordnen, der nach Art eines Bajonettverschlusses in eine über einen längslaufenden Schlitz mit der Stirnseite des Auslasses verbundene Ringnut in das Auslaßende einführbar ist. Um bei diesen letzteren, besonders einfach zu montierenden Ausführungsformen der Erfindung eine unbeabsichtigte - Trennung des drehbaren Auslaufs oder Rohrs vom Batteriekörper zu vermeiden, ist die Anordnung so getroffen, daß der Stift und der Schlitz in eingebautem Zustand des drehbaren Rohrs einen Zentriwinkel einschließen, der größer ist, als der normale Schwenkwinkel des Schwenkauslaufes beträgt. Bei der erfindungsgemäßen Schwenkverbindung ist es möglich, dem drehbaren Rohr einen Schwenkbereich von mehr als 180° zu geben, so daß beispielsweise bei Anbringung am Spültisch in einer Küche das schwenkbare Rohr in beiden Richtungen völlig aus dem Bereich der darunterliegenden Spülbecken herausgedreht werden kann, wenn kein Wasser gezapft wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Befestigung des Schwenkauslaufs nach der Erfindung, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schwenkausiaufbefestigung, , Fig. 2 a einen waagerechten Schnitt durch die Ausführung nach Fig. 2, Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 a einen waagerechten Schnitt durch diese Ausführung, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 4 a einen waagerechten Schnitt durch die Ausführung nach Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist das Auslaufende 1 einer Batterie oder eines Ventils zur Führung eines Nippels 2 ausgebohrt, der auf dem Ende des Schwenkauslaufs bzw. des Rohres 3 aufgelötet ist. Die Abdichtung gegen seitlich ; austretendes Wasser besteht aus einem üblichen O-Ring 4.
  • Der am Eintrittsende des Schwenkauslaufs befestigte Nippel 2 ist mit zwei Ringnuten 5 und 6 ausgestattet, von denen die Ringnut 5 den Dichtungsring aufnimmt, während die Ringnut 6 zur Befestigung des Schwenkauslaufs dient. Beide Nuten liegen bei eingebautem Schwenkauslauf innerhalb des Auslaufendes der Batterie oder dergleichen Vorrichtung.
  • Die drehbare Befestigung des Schwenkauslaufs im Ende des Batteriekörpers besteht aus einer Stiftschraube 7; welche in einer mit Innengewinde versehenen Bohrung im Auslaufende 1 eingeschraubt ist und mit ihrem innenliegenden Ende in die Ringnut 6 des Nippels 2 eingreift. Hierdurch ist der Schwenkauslauf in seiner Lage gesichert und frei um die Achse des Auslaufendes schwenkbar.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 und 2 a ist im Auslaufende 1 des Batteriekörpers ein Stift 8 angeordnet, z. B. eingepreßt, welcher in die dem Einlaufende des Schwenkauslaufs zunächst liegende Ringnut 6 hineinragt. Der Dichtring 4 liegt bei diesem Beispiel in der in der Fig. 2 dargestellten unteren Ringnut. Um den Schwenkauslauf im Auslaufende 1 der Batterie befestigen zu können, ist die in der Zeichnung obere Begrenzungswand 6a des Nippels 2 mit einem Schlitz 9 versehen, dessen Breite im wesentlichen dem Durchmesser des Stiftes 8 entspricht. Bei entsprechender Drehung kann daher der Schwenkauslauf in das Auslaufende des Batteriekörpers od. dgl. eingeschoben werden, in welchem er bei Drehung durch den Stift 8 drehbar gehalten ist. Auf die gleiche Weise kann selbstverständlich der Schwenkauslauf auch vom Batterieauslauf getrennt werden. Bei einer derartigen Anordnung wird die Lage des Schlitzes 9 und des Stiftes 8 derart gewählt, daß eine unbeabsichtigte Trennung von Schwenkauslauf und Batteriekörper nicht möglich ist. Vorzugsweise wird daher der Stift zur Wand hin angeordnet, an der die Batterie befestigt ist. Der Schlitz 9 liegt dann in Richtung des Auslaufendes des Schwenkauslaufs. Bei einer derartigen Anordnung ist es bei eingebauter Batterie unmöglich, Stift und Schlitz miteinander zur Deckung zu bringen. Die Anbringung des Schwenkauslaufes muß daher vor der Montage der Mischbatterie od. dgl. erfolgen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich nur dadurch von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, daß am Einlaufende des Schwenkauslaufs kein Nippel 2 angelötet ist, sondern daß das in den Batteriekörper geschobene Ende des Schwenkauslaufs mit einer geteilten Ringnut unmittelbar versehen ist. Diese Verengung des Einlaufendes des Schwenkauslaufes kann auf irgendeine bekannte Art hergestellt werden. Auch hierbei greift der im Auslaufende 1 angeordnete Stift 8 in die in der Figur oben liegende Ringnut 6 ein, während die untere Ringnut 5 den Dichtring 4. aufnimmt. Der Außenrand 6 a der Nut 6 ist wiederum mit einem Schlitz 9 versehen, der eine im wesentlichen dem Durchmesser des Stiftes 8 entsprechende Breite aufweist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Lage von Stift 8 und Schlitz 9 so gewählt, daß eine unbeabsichtigte Trennung des Schwenkauslaufs vom Batteriekörper nicht möglich ist.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine Umkehrung des vorhergehenden Vorschlages insofern dar, als der Stift 8 am angelöteten Nippel 2 des Schwenkauslaufs angeordnet ist und in eine an der Innenwand des Auslaufendes des Batteriekörpers angeordnete Ringnut 10 eingreift, die wiederum einen nach außen offenen Schlitz 10a aufweist, um den Stift 8 einschieben oder herausziehen zu können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindung eines drehbaren Schwenkauslaufes oder eines Rohres mit dem Auslaßende eines Batteriekörpers oder einer sanitären Armatur; bei der das Ende des drehbaren Rohres formschlüssig im Auslaßende befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, däß das drehbare Rohr (3) mit seiner Stirnfläche an einem ringförmigen Absatz am Ende eines Abschnittes vergrößerten Durchmessers im Auslaufende (1) des Batteriekörpers oder der sanitären Armatur anliegt und nur an einer Stelle seines Umfangs durch ein Stift- öder schraubenförmiges Haltemittel (7, 8) gehalten ist, das in eine am Rohr (3) oder im Auslaßende des Batteriekörpers angeordnete Ringnut (6) eingreift.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut an der Außenwandung des Rohres (3) angeordnet ist und von der Ringnut (6) ein längs verlaufender Schlitz (9) von gleicher Tiefe wie die Ringnut zur Stirnfläche des drehbaren Rohres führt, durch den ein im Auslaßende angeordneter, radial nach innen vorstehender Stift (8) nach Art eines Bajonettverschlusses in die Ringaut einfuhrbar ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (2) des drehbaren Rohres (3) ein radial nach außen abstehender Stift (8) angeordnet ist, der nach Art eines Bajonettverschlusses in eine über einen längslaufenden Schlitz (10a) mit der Stirnseite des Auslasses (1) verbundene Ringnut (10) in das Auslaßende einführbar ist.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) und der Schlitz (9, 10a) in eingebautem Zustand des drehbaren Rohres (3) einen Zentriwinkel einschließen, der größer ist als der normaleSchwenkwinkel des Schwenkauslaufes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 860; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1758 095.
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US3418009A (en) * 1966-11-22 1968-12-24 Raphael T Pollia Flanged pipe joint
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