DE1141030B - Elektrische Entladungsroehre - Google Patents

Elektrische Entladungsroehre

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Publication number
DE1141030B
DE1141030B DEA34592A DEA0034592A DE1141030B DE 1141030 B DE1141030 B DE 1141030B DE A34592 A DEA34592 A DE A34592A DE A0034592 A DEA0034592 A DE A0034592A DE 1141030 B DE1141030 B DE 1141030B
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DE
Germany
Prior art keywords
cathode
openings
discharge
electrode
anode
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Pending
Application number
DEA34592A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry De Boyne Knight
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Associated Electrical Industries Ltd filed Critical Associated Electrical Industries Ltd
Publication of DE1141030B publication Critical patent/DE1141030B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • H01J17/06Cathodes

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische Entladungsröhre Es sind elektrische Entladungsröhren bekannt, bei denen die Entladung als Lichtbogen zwischen einer Glühkathode und einer Anode innerhalb eines Kolbens vor sich geht, in dem sich ein ionisierbares Medium unter einem Druck befindet, der bei Betriebsbedingungen im allgemeinen einen Wert von 2000 #L Hg nicht übersteigt.
  • Es ist ferner bekannt, daß bei Stromfluß in Form eines Lichtbogens von der Anode zur Glühkathode der Bogen unter bestimmten Bedingungen von der Kathode auf eine oder mehrere Stellen auf einer zwischen der Glühkathode und der Anode liegenden Metallfläche überspringen kann, von der eine Kaltkathodenemission ausgeht. Dieses Überspringen kann dann auftreten, wenn der Spannungsabfall längs des Bogens auf Werte ansteigt, bei denen eine Kaltkathodenemission aufrechterhaltenwerden kann. Diese Bedingung tritt beispielsweise auf, wenn die Glühkathodenemission selbst nicht ausreicht, um den Bogenstrom zu halten oder wenn eine hohe Stromdichte innerhalb des Bogens herrscht, wobei ein derartiges Überspringen einleitende Stromdichte um so höher liegt, je höher der Gas- oder Gesamtdruck ist.
  • Das von der Glühkathode zerstäubte Material kann sich auf einer Metallzwischenf(äche ablagern und dort leicht einen emissiven Kathodenfleck bilden. Falls die metallene Zwischenfläche eine die Bogenentladung beeinflussende Steuerelektrode ist und in bekannter Anordnung Steuerelektroden quer zur Entladungsbahn angeordnet und mit einer oder mehreren öffnungen für den Durchgang der Entladung vorgesehen sind, so kann der Zustand eintreten, daß die Steuerelektrode ihre Funktion nicht mehr in der ihr zukommenden Weise ausübt.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, eine Vorentladung zwischen einer Hilfsglühkathode und einer Anode herbeizuführen, welche durch die Öffnungen einer Zwischenelektrode hindurchgeht und an dieser eine Elektronenemission auslöst, so daß der Entladungsbogen auf diese als Hauptkathode dienende Zwischenkathode überspringt.
  • Eine gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhre mit einer Anzahl zwischen einer Elektronen emittierenden Glühkathode und einer Anode angeordneter hintereinanderliegender, mit Öffnungen versehener Zwischenelektroden sowie mit einer Steuerelektrode in der Nähe der Elektronen emittierenden Glühkathode wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß eine durch Beeinflussung des Potentials der Steuerelektrode an der als Hilfskathode dienenden, Elektronen emittierenden Glühkathode gezündete Vorentladung beim Durchgang durch die mit Öffnungen versehenen Zwischenelektroden eine Elektronenemission aus deren normalerweise nicht Elektronen emittierendem Elektrodenmaterial in der Nähe der Öffnungen auslöst, die Bogenentladung von der Hilfskathode zuerst auf die der Glühkathode zunächst gelegene, als Hauptkathode dienende Zwischenelektrode überspringt und anschließend die Form von in Reihe liegenden bzw. hintereinandergeschalteten Lichtbögen zwischen dieser Hauptkathode, der bzw. den weiteren, mit Öffnungen versehenen Zwischenelektrode(n) und der Anode. annimmt.
  • Die Entladungsröhre ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß die Öffnungen in den Zwischenelektroden zur Erleichterung der Bildung der in Reihe liegenden Bogenentladungen quer zur Entladungsstrecke gegeneinander versetzt liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung im einzelnen beschrieben, in der Fig. 1 den schematischen Aufbau einer elektrischen Entladungsröhre mit den Erfindungsmerkmalen und Fig.2 ein Schaltschema darstellt, in dem die Röhrenanordnung nach Fig.1 Anwendung finden kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Röhre besitzt nur eine einzige Zusatzkathode. In einem vakuumdichten Kolben 1 ist eine Anode 2, eine Hauptkathode 3 und eine Zwischenelektrode 4 angeordnet, und der Kolben enthält Gas und/oder Dampf unter einem niedrigen Druck. Zur Erzeugung solchen Dampfes kann etwas Quecksilber mit in den Kolben eingeführt werden. Die Zwischenelektroden 3, 4 bestehen je aus einem Metallstück mit einer oder mit mehreren öffnungen 5, 6, die in der Mittelachse des Elektrodenaufbaus liegen oder um einen beliebigen Betrag versetzt sind, der den gewünschten Betriebsbedingungen entspricht. Die Zwischenelektroden 3, 4 sind elektrisch leitend auf mit einem abgebogenen Rand versehenen Unterlagen 7, 8 befestigt, die ungefähr den Querschnitt des Kolbens 1 ausfüllen, aber noch genügend Platz lassen für den Durchlauf von Quecksilber von dem einen Ende des Kolbens zum anderen Ende, falls solches mit in dem Kolben eingeschlossen ist. Die Öffnungen in den Unterlagen 7, 8 befinden sich an denselben Stellen wie die Öffnungen 5, 6 der Elektroden 3, 4.
  • Die Unterlage 7 wird durch die Zuführung 9 gehalten, die an die Zuleitung 10 angeschlossen ist, die ihrerseits durch den Kolben hindurchgeführt ist und den Hauptkathodenanschluß bildet. Die Unterlage 8 ist an die Durchführung 12 angeschweißt, diewiederum in einer Glashalterung 13 in einer seitlichen Ausbuchtung 14 des Kolbens befestigt ist und den Anschluß der Zwischenelektrode 4 bildet. Die Metallkappen 11, 15; sind auf die Durchführung 10 bzw. 12 aufgeschraubt und mit ihnen verschweißt und schirmen die Verbindungen zwischen den Zuleitungen und den Glaseinbettungen 10 a, 12 a ab; sie werden an den Zuleitungen angeordnet, um das Einschließen im Kolben 1 zu erleichtern.
  • Die Anode 2 sitzt an einer vakuumdicht durch den Glaskolben durchgeführten Zuleitung 16, welche den Anodenanschluß bildet. Wenn zwischen der Anode und der als Hauptkathode dienenden Zwischenelektrode 3 hohe Spannungen angelegt werden sollen, kann die Zuleitung 16 durch eine Glashalterung einer beliebigen Ausführung gestützt werden, die für einen Hochspannungsbetrieb geeignet ist.
  • Eine Glühhilfskathode 17, z. B. eine direktgeheizte Kathode, besteht aus einer Spirale aus geeignetem Metall, wie z. B. Nickel, das mit einem Material von niedriger Austrittsarbeit überzogen ist, z. B. mit Oxyden der Erdalkalimetalle, und wird von ihrer elektrischen Zuleitung 18, 19 gehalten. Eine Steuerelektrode in Form eines perforierten, querliegenden Prallbleches 20, das auf einem aus Metallblech zylindrisch geformten Teil 21 sitzt, wird von der Zuführung 22 gehalten.
  • Der Betrieb der Röhre wird durch das Schaltbild in Fig. 2 erläutert. Die Anode 2 und die Hauptkathode 3 liegen in Reihe mit dem Verbraucherstromkreis 32 an den Zuleitungen 31. Die Zwischenelektrode 4 ist über den Widerstand 33 mit Anode 2 und über den Widerstand 34 mit der Hauptkathode 3 verbunden; die Kondensatoren 35, 36 können, falls nötig, parallel zu den Widerständen 33, 34 geschaltet werden.
  • Die Steuerelektrode 20 ist mit der Glühhilfskathode 17 über einen Steuerkreis 37 verbunden, über den das Potential der Steuerelektrode 20 in bezug auf die Hilfskathode 17 nach Belieben gesteuert werden kann. Die Hilfskathode 17 hat außerdem Verbindung zur Hauptkathode 3 über den Widerstand 38 und den Kondensator 39; in manchen Fällen reicht es aus, wenn der Widerstand 38 aus dem Streuwiderstand und der Kondensator 39 aus der Streukapazität zwisehen Hauptkathode 3 und Hilfskathode 17 besteht. Beim Betrieb hat das Potential der Steuerelektrode 20 in bezug auf die Hilfskathode 17 anfänglich solch einen Wert, daß zur Hilfskathode 17 keine Entladung stattfindet; wenn dieser Potentialunterschied nun ausreichend in positiver Richtung geändert wird, wird eine Vorentladung zur Hilfsglutkathode 17 gezündet, die entweder an der Steuerelektrode 20; an der Anode 2 oder an der Zwischenelektrode 6 oder an einer beliebigen anderen Zwischenelektrode (in der Zeichnung nicht dargestellt) ansetzt. In der Öffnung 5 befinden sich dadurch Ladungsträger von dieser Vorentladung oder gelangen dorthin. Wenn das Potential der Anode 2 genügend hoch ist, bildet sich dadurch zwischen den Zwischenelektroden 4 und 3 eine Entladung aus. Ladungsträger aus dieser Entladung gelangen durch die Öffnung 6 und bewirken eine Entladung zwischen der Zwischenelektrode 4 und der Anode Z. Bei der erfindungsgemäßen Röhre ist der Entladungsstrom so hoch gewählt, daß an den Zwischenelektroden 3 und 4 in der Nähe ihrer Öffnungen 5 und 6 Ansatzpunkte für die Bogenentladung gebildet werden und der Strom zwischen der Anode 2 und der Hauptkathode 3 über zwei in Reihe liegende hintereinandergeschaltete Bogenentladungen fließt.
  • Die Anwesenheit der zusätzlichen Zwischenelektrode 4 auf einem Potential zwischen dem der Anode 2 und dem der Hauptkathode 3 erhöht das Potential, das zwischen den Hauptelektroden angelegt werden kann, ohne daß ein unbeabsichtigter überschlag stattfindet. Die Zwischenelektrode 4 dient außerdem als ein Entionisierungsschirm am Ende der Stromleitung. Falls zwei oder mehrere Zwischenelektroden zwischen Anode 4 und Hauptelektrode 3 angeordnet werden, werden diese in gleicher Weise mit Punkten von Zwischenpotentialen auf einer Widerstandskette, wie sie die Widerstände 33, 34 darstellen, verbunden.
  • Die Unterlagen 7 und 8 können, falls erforderlich, so ausgebildet sein, daß sie das Entladungsgefäß in getrennte Räume unterteilen, in denen verschiedene Werte von Dampfdrücken aufrechterhalten werden können. Die Unterlagen 7 und 8 können auch in ihrem Durchmesser über den des Kolbens 1 hinausgehen, wobei der Kolben dann aus zwei getrennten zylindrischen Teilen (aus Glas oder teilweise oder vollständig aus keramischem Material) besteht, zwischen deren Enden die Unterlagen 7 und 8 vakuumdicht eingeschlossen werden. Zum Durchfluß von kondensiertem Quecksilber können in den Unterlagen 7 und 8 Öffnungen vorgesehen werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Hauptkathode und Zwischenelektroden bestehen aus leitendem Material; z. B. aus Graphit, Nickel oder Molybdän. Die Einzelteile 3, 4, können vollständig oder teilweise aus einer innigen Mischung aus leitenden und isolierenden Teilchen hergestellt sein, z. B. aus Nickel und Aluminiumoxyd. Falls die Teile 3, 4 nur teilweise aus solch einer Mischung bestehen, so befindet sich dieses Material in der Nähe der öffnungen 5, 6. Es kann auch ein Isolierteil in der Nähe der Öffnung in enger Verbindung mit den leitenden Teilen 3 und 4 angeordnet werden, um die Bildung eines Kathodenansatzpunktes durch Feldemission anzuregen.
  • Die Hilfsglühkathode 17 (in Fig. 1 und 2 mit direkter Heizung dargestellt) kann wahlweise auch indirekt geheizt werden oder in Form einer Flüssigkeitskathode bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gas- oder dampfgefüllte Entladungsröhre mit einer Anzahl zwischen einer elektronenemittierenden Glühkathode und einer Anode angeordneter hintereinanderliegender, mit Öffnungen versehener Zwischenelektroden sowie mit einer Steuerelektrode in der Nähe der elektronenemittierenden Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Beeinflussung des Potentials der Steuerelektrode (20) an der als Hilfskathode dienenden, elektronenemittierenden Glühkathode (17) gezündete Vorentladung beim Durchgang durch die mit Öffnungen versehenen Zwischenelektroden (3, 4) eine Elektrodenemission aus deren normalerweise nicht elektronenemittierendem Elektrodenmaterial in der Nähe der Öffnungen auslöst, die Bogenentladung von der Hilfsglühkathode (17) zuerst auf die der Hilfsglühkathode zunächst gelegene, als eine Hauptkathode dienende Zwischenelektrode (3) überspringt und anschließend die Form von in Reihe liegenden bzw. hintereinandergeschalteten Lichtbögen zwischen dieser Hauptkathode (3), der bzw. den weiteren, mit Öffnungen versehenen Zwischenelektrode(n) (4) und der Anode (2) annimmt.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Zwischenelektroden (3, 4) quer zur Entladungsstrecke gegeneinander versetzt liegen zur Erleichterung der Bildung der in Reihe liegenden Bogenentladungen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 533, 680 509, 735 731, 726196, 898185; deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 529.
DEA34592A 1959-05-08 1960-05-07 Elektrische Entladungsroehre Pending DE1141030B (de)

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GB1141030X 1959-05-08

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