DE1140882B - Telleraufgabeapparat fuer grobstueckige Gueter, insbesondere von Tonmineralien od. dgl. - Google Patents

Telleraufgabeapparat fuer grobstueckige Gueter, insbesondere von Tonmineralien od. dgl.

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DE1140882B
DE1140882B DEE18470A DEE0018470A DE1140882B DE 1140882 B DE1140882 B DE 1140882B DE E18470 A DEE18470 A DE E18470A DE E0018470 A DEE0018470 A DE E0018470A DE 1140882 B DE1140882 B DE 1140882B
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base plate
cutter
milling
hull
filling
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DEE18470A
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Wilhelm Eirich
Gustav Eirich
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Individual
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft

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Description

  • Telleraufgabeapparat für grobstückige Güter, insbesondere von Tonmineralien od. dgl.
  • Die möglichst gleichmäßige Speisung kontinuierlich oder periodisch arbeitender Aufbereitungsanlagen mit den zu verarbeitenden Gütern bereitet in der Praxis vielfach große Schwierigkeiten, falls es sich um Güter mit ungünstigen Entbunkerungseigenschaften handelt.
  • Dies trifft beispielsweise zu auf grubenfeuchten, fetten Ton, der häufig in großen, quadersteinähnlichen Stücken von mehr als 50 cm Kantenlänge anfällt. Falls dieser Ton im Tagebau gewonnen wird, wechselt sein Wassergehalt je nach der Witterung, und es muß abwechselnd lufttrockener oder klebrig-nasser Ton verarbeitet werden. Auch in der keramischen Industrie anfallende Stoffe, wie Trockenbruch, Abfälle und Ausschußstücke aus der Formerei, bereiten Schwierigkeiten bei der Entbunkerung, Zerkleinerung und Zuteilung. Das gleiche gilt für viele andere Stoffe, beispielsweise Filterschlamm, Filterkuchen, Ölpreßkuchen, Kohle mit Grobstückanteilen, mürben Sandstein (Sandklumpen), zu Klumpen erhärtete Chemikalien, wie Salze, Zwischenprodukte und Fertigerzeugnisse der chemischen Industrie, in losem Zustand befindliche oder zu Ballen gepreßte Abfallstoffe, Torfsoden großen Formats, Torfballen usw. Diese Güter fallen häufig in so stark wechselnder Größe und Beschaffenheit an, daß ihre Zerkleinerung und kontinuierliche Weiterleitung in einigermaßen gleichbleibender Menge pro Zeiteinheit vielfach die Hintereinanderschaltung mehrerer kostspieliger Geräte erfordert. In vielen Fällen ist auch eine dauernde obere wachung und Nachstellung dieser Maschinen oder auch eine manuelle Nachhilfe erforderlich.
  • Sogenannte Tonhobel, d. h. also Geräte, die im wesentlichen aus einem stillstehenden zylindrischen Mantel und einer rotierenden, mit Messern besetzten Bodenplatte bestehen, können nur in einem sehr eng begrenzten Anwendungsbereich als Vorzerkleinerer und Speisegerät verwendet werden. Das gleiche gilt für Kastenbeschicker und ähnliche Vorrichtungen. Die bekannten Telleraufgabeapparate, die aus einem aufrechten, feststehenden Füllrumpf und einer umlaufenden Bodenplatte bestehen, mit der eine Austragzunge zusammenarbeitet, sind für viele Güter als Entbunkerungs- und Speisegerät sehr gut geeignet, versagen jedoch bei der Verarbeitung von grobstückigem, zähem oder stark klebendem Gut.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten Telleraufgabeapparate in einer Weise, daß diese auch zur Verarbeitung beliebig grobstückiger, zäher oder stark klebender Güter, also von Gütern mit ausgesprochen schlechten Entbunkerungseigenschaften, verwendbar werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, aus- gehend von einem Telleraufgabeapparat, der aus einem aufrechten, feststehenden Füllrumpf und einer umlaufenden Bodenplatte besteht, mit der Austrageinrichtungen zusammenarbeiten, dadurch gelöst, daß mindestens ein um eine lotrechte in der Nähe des Füllrumpfmantels liegende Achse oberhalb der Bodenplatte in einer Aussparung des Füllrumpfes umlaufender Fräser vorgesehen wird, dessen außerhalb des Füllrumpfes liegender Teil von einem Mantel umgeben ist.
  • Bei Mischmaschinen ist die Verwendung von nach Art von Scheibenfräsern ausgebildeten Werkzeugen bekannt, die um eine zur Drehachse des umlaufenden Mischbottichs exzentrische Drehachse umlaufen und mit in dem Bottich vorgesehenen kammartigen Gegenkörpern zusammenarbeiten, um das zu mischende Gut zugleich zu zerreiben bzw. zu zerkleinern. Es handelt sich hier um ausgesprochene Mischwerkzeuge, die sich vollständig innerhalb des umlaufenden Mischbottichs befinden und keinerlei Austragwirkung auf das Mischgut ausüben.
  • Bei dem Aufgabeapparat gemäß der Erfindung können die Fräser aus von Armen getragenen auswechselbaren Einzelfräswerkzeugen bestehen, deren Höhe und Breite den Eigenschaften des zu verarbeitenden Gutes angepaßt werden kann. In vielen Fällen hat sich eine zylindrische Trommel mit etwas über die Trommelaußenfläche hinausragenden, nach stellbaren Einzelstangen als Fräser zweckmäßig erwiesen.
  • Ein Fräser dieser Bauart wird mit einer höheren Drehzahl angetrieben als der aus Einzelfräswerkzeugen zusammengesetzte Fräser und ergibt eine feinere Zerspanung des zu verarbeitenden Gutes als letzterer.
  • Beispielsweise läßt sich feuchte, in Klumpen anfallende und mit Braunkohlestücken durchsetzte Erde zu feinen Krümeln verarbeiten, die als Ausgangswerkstoff für einen Sinterprozeß dienen, durch den ein hochporöser, leichter Betonzuschlagstoff erzeugt werden kann, dessen Eigenschaften mit Naturbims vergleichbar sind.
  • Der Trommelfräser kann entweder radiale Stangen aufweisen, die in mehreren lotrechten Reihen versetzt zueinander angeordnet sind, oder es können achsparallele Stangen in mehreren Reihen zueinander radial versetzt angeordnet sein. In einzelnen Fällen kann es sich auch empfehlen, den Fräser sowohl mit Stangen in lotrechten Reihen als auch in radialen Reihen vorzusehen. Jedenfalls sind sie zweckmäßig so zu versetzen, daß der gesamte Raum um die Trommel herum von Stangen bestrichen wird. Letztere haben zweckmäßig eine Stärke von etwa 12 bis 20 mm, und der Überstand über die Trommelaußenfläche beträgt etwa 10 bis 30 mm. Die Stangen werden am zweckmäßigsten durch Klemmung einstellbar und auswechselbar in der Trommel befestigt. Durch die Einstellbarkeit kann der an den Stangen auftretende Verschleiß ausgeglichen und die Wirkung des Fräsers verstärkt und abgeschwächt sowie den Eigenschaften des zu verarbeitenden Gutes angepaßt werden.
  • Falls das zu verarbeitende Gut sowohl in gröberer als auch in feinerer Beschaffenheit benötigt wird, ist es selbstverständlich möglich, in einem Apparat einen oder mehrere aus Einzelwerkzeugen zusammengesetzte, langsam umlaufende Fräser als auch einen oder mehrere schneller umlaufende Fräser der zweitgenannten Bauart vorzusehen.
  • Der Antrieb jedes Fräsers erfolgt zweckmäßig über ein elastisches Glied, wie einen Keilriementrieb, der beim Auftreten größerer Fremdkörper, wie beispielsweise Eisenstücke, Holzstücke usw., rutscht, so daß der in bekannter Weise vorgesehene Motorschutzschalter den Motor ausschaltet und eine Überbelastung oder Beschädigung der Maschine verhindert. Die verhältnismäßig hohe Drehzahl der Fräser gestattet es auch, statt dessen in den Antrieb jedes Fräsers eine Rutschkupplung einzubauen, die bei Überschreitung des im Normalbetrieb maximal auftretenden Antriebsdrehmoments rutscht und die Maschine in gleicher Weise schützt.
  • Insbesondere bei der Verwendung des Apparats als Entbunkerungsgerät für bereits gemahlenes, feuchtes Gut ist es zweckmäßig, für eine genügend große Aufnahmefähigkeit und Tragfähigkeit des Geräts zu sorgen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Bodenplatte nicht auf einem Drehzapfen, sondern auf einem Kugellagerkranz großen Durchmessers zu lagern. Weiter ist es vorteilhaft, zumindest den unteren Teil des Füllrumpfes sich nach unten konisch erweiternd auszubilden. wodurch das Nachrutschen des zu verarbeitenden Gutes erleichtert wird. Insgesamt kommen Schichthöhen des Gutes in dem Apparat von etwa 3 bis 6 m in Frage.
  • Bei Verwendung von mehr als zwei Fräsern ist es vorteilhaft, unterhalb der Austragsstellen sämtlicher Fräser eine langsam rotierende, beispielsweise zusammen mit der Bodenplatte angetriebene, mit einem festen Abstreifer zusammenarbeitende Scheibe zur Austragung des von sämtlichen Fräsern abgegebenen Gutes vorzusehen.
  • Das Nachrutschen des Gutes durch den Füllrumpf kann erforderlichenfalls durch eine elastische Auskleidung des Füllrumpfes oder durch eine korrosionsfeste Auskleidung, die unabhängig von den Einflüssen des verarbeiteten Gutes immer glatt bleibt, erleichtert werden.
  • Zwecks Verringerung oder Unterbrechung der Förderung ist es zweckmäßig, jeden Fräser nach außen aus dem Füllrumpf herausschwenkbar anzuordnen.
  • Durch teilweises Herausschwenken des Fräsers wird seine Eingnfftiefe und damit Fördermenge verringert.
  • Die Bodenplatte und auch der Fräser bzw. die Fräser werden zweckmäßig zwecks Veränderung der Austragmenge und zwecks Anpassung an das verarbeitete Gut mit stufenlos regelbarer Drehzahl angetrieben.
  • Der erfindungsgemäße Apparat eignet sich infolge des weiten Verstellbereichs für die Durchsatzleistung besonders zur gleichmäßigen Speisung von Mühlen mit vorzerkleinertem Gut, zur Speisung von Trockenanlagen mit vorzerkleinertem, feuchtem und nassem Gut, zur Speisung kontinuierlich arbeitender Waagen mit automatischer Leistungsregelung des Apparats in Abhängigkeit von der Waage und zur Speisung periodisch arbeitender Dosiervorrichtungen, ebenfalls in Abhängigkeit von den Steuereinrichtungen dieser Vorrichtungen. Es ist auch möglich, gleichzeitig und voneinander unabhängig mehrere Verbrauchsstellen aus einem Telleraufgabeapparat zu speisen. Der gemäß der Erfindung ausgestaltete Telleraufgabeapparat wirkt beim Übergang von chargenweiser zu kontinuierlicher Beschickung oder umgekehrt als Ausgleichs-und Puffervorrichtung.
  • Im Interesse einer möglichst großen Auslastung wird nun Wert darauf gelegt, daß sämtliche Maschinen einer Aufbereitungsanlage möglichst dauernd mit ihrer vollen Leistung arbeiten, d. h. bei voller Ausnutzung des auf die betreffende Maschine abgestimmten Antriebsmotors. Bei wechselnden Rohstoffeigenschaften, beispielsweise wechselndem Feuchtigkeitsgehalt des verarbeiteten Tons bzw. aus verschiedenen Gruben stammendem Ton, verändert sich aber die Durchsatzleistung einer Aufschlußmaschine, bezogen auf die pro Stunde zu verarbeitende Tonmenge, bei gleichbleibender Antriebsleistung in weiten Grenzen.
  • Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß die Austragmenge des Telleraufgabegeräts pro Zeiteinheit durch Veränderung der Fräserstellung, der Bodenplatten- oder der Fräserdrehzahl selbsttätig geregelt nach Maßgabe der Belastung des Antriebsmotors der von dem Apparat gespeisten Weiterverarbeitungsmaschine derart, daß der Antriebsmotor immer voll belastet ist. Hierdurch führt der Telleraufgabeapparat der Weiterverarbeitungsmaschine stets so viel Material zu, wie diese ohne Überlastung, aber bei voller Ausnutzung ihrer Kapazität, aufzunehmen vermag. Man gelangt auf diese Weise zu einer kontinuierlich arbeitenden und selbstregelnden Verarbeitungsanlage.
  • An der Innenseite des den Fräser teilweise umgebenden Mantels werden zweckmäßig Pralleisten befestigt, gegen die die von den Fräswerkzeugen herausgeschleuderten Teilchen anprallen, wodurch sie eine nochmalige Zerkleinerung erfahren. Diese Leisten wirken als Ausräumer des Fräsgerätes, besonders wenn sie bis dicht an die Stiele der umlaufenden Einzelfräswerkzeuge zwischen diesen hindurchreichen. Falls die Eigenart des zu verarbeitenden Gutes dies erfordert, kann man das Mantelblech mit einer Heizvorrichtung versehen, die das Festkleben des Gutes verhindert.
  • Die Austragung jedes Fräsers kann durch den offenen, sichelförmigen Raum zwischen dem Rand der Bodenplatte und dem Mantel nach unten erfolgen, was zweckmäßig ist, wenn die Weiterverarbeitungsmaschine unmittelbar unter dem Telleraufgabeapparat vorzusehen ist. Andererseits ist es auch möglich, den sichelförmigen Raum zwischen dem Rand der Bodenplatte und dem Mantel nach unten abzuschließen und eine Austragungsöffnung im Mantel vorzusehen. Dies kommt dann in Frage, wenn der Telleraufgabeapparat nicht unmittelbar über der Weiterverarbeitungsmaschine angeordnet werden soll oder die darunterliegende Maschine gelegentlich geöffnet werden soll, um die Maschinenteile nach oben auszubauen. Die Spaltbreite zwischen dem Fräser und dem Mantel kann durch eine Verschiebbarkeit des Mantels bzw. einzelner, insbesondere der Austragstelle benachbarter Mantelteile verstellt werden. Die letztgenannte Bauart mit etwa waagerechter Austragung ist besonders geeignet, wenn eine Verdichtung des zerkleinerten Gutes vermieden und eine sehr lockere Aufschichtung erreicht werden soll.
  • Bei Verwendung nur eines Fräsers empfiehlt es sich, die Mitte des Füllrumpfes gegenüber der Drehachse der Bodenplatte in Richtung auf die Fräserdrehachse zu versetzen, damit das Gut leicht in den vom Fräser leergemachten Raum nachrutscht. Auf der Bodenplatte können ferner lotrechte Mitnehmerbolzen befestigt sein, oder es kann ein nach außen fördernder, in bezug auf die Drehrichtung der Bodenplatte nach hinten schräg stehender oder gekrümmter Ausräumer über der Bodenplatte feststehend angeordnet sein, der in den vom Fräser leergeräumten Raum fördert. Eine derartige Maßnahme ist besonders wichtig, um bei feuchtem, klebrigem Ton oder sonstigem stark zusammenbackendem Material zu verhindern, daß sich ein großer, schwerer Block im Füllrumpf bildet, der von einer glatten Bodenplatte bei der Drehung nicht mitgenommen würde, während die Mitnehmerbolzen oder der feststehende Ausräumer dafür sorgen, daß stets neues Material in den Bereich des Fräsers befördert wird. Insbesondere der rückwärts gekrümmte feststehende Ausräumer hat sich in der Praxis bei ungünstigen Materialverhältnissen als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • In anderen Fällen genügen die schon erwähnten, auf der umlaufenden Bodenplatte befestigten Mitnehmerbolzen oder in bezug auf die Drehrichtung der Bodenplatte nach hinten schräg stehende oder gekrümmt eine Förderwirkung nach außen aufweisende Mitnehmerschaufeln.
  • Bei der Verwendung eines mit hoher Drehzahl umlaufenden Fräsers kann der erfindungsgemäße Telleraufgabeapparat auch zum Zerspanen von Holzstücken, Kunststoffabfällen und ähnlichen Gütern Verwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Stirnansicht einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 zeigt in der Draufsicht die Ausbildung von auf der umlaufenden Bodenplatte zu befestigenden Mitnehmerschaufeln; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 6, Fig. 6 in der Draufsicht bei abgenommenem Deckel eine zweite Ausführungsform für den umlaufenden Fräser.
  • Der Telleraufgabeapparat besteht in der Hauptsache aus einem aufrechten, feststehenden, sich nach unten konisch erweiternden Füllrumpf 1 und einer umlaufenden Bodenplatte 2, die von einem Elektromotor 3 aus über ein stufenloses Untersetzungsgetriebe 4 und eine Welle 5 angetrieben wird. Die Mittellinie des Füllrumpfes 1 ist gegenüber der Drehachse der Bodenplatte 2 etwas in Richtung auf den Fräser 6 zu versetzt, der um eine lotrechte, in Nähe des Füllrumpfmantels liegende Achse 7 oberhalb der Bodenplatte 2 in einer Aussparung 8 des Füllrumpfes umläuft und aus von Armen 9 getragenen Einzelfräswerkzeugen 10 besteht. Der außerhalb des Füllrumpfes liegende Teil des Fräsers 6 ist von einem von Armen 11 getragenen Mantel 11 a umgeben, an dessen Innenseite Pralleisten 12 befestigt sind. Die Austragung des Fräsers 6 erfolgt durch den sichelförmigen Raum 13 zwischen dem Außenrand 14 der Bodenplatte 2 und dem Mantel 31 a nach unten. An Stelle dessen kann dieser sichelförmige Raum auch durch eine unterhalb des Fräsers 6 liegende Platte nach unten verschlossen und die Austragöffnung im Mantellla vorgesehen werden. In diesem Falle erfolgt die Austragung aus dem Telleraufgabeapparat etwa waagerecht.
  • Der Antrieb des Fräsers 6 erfolgt von einem zweiten, mit einem auf Überlast ansprechenden Motorschutzschalter versehenen Elektromotor 15 aus über einen Keilriementrieb 16. Auch in diesen Antrieb wird zweckmäßig ein stufenlos oder in engen Stufen verstellbares Untersetzungsgetriebe eingeschaltet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem durch eine mittige Öffnung in der Bodenplatte 2 nach oben herausgeführten feststehenden Zapfen 17 ein in bezug auf die Drehrichtung der Bodenplatte 2 (Pfeil A) nach hinten schräg stehender oder gekrümmter Ausräumer 18 befestigt, durch den das auf der Bodenplatte 2 liegende Gut, und zwar insbesondere das im mittleren Teil des Füllrumpfes liegende Gut, nach außen in den vom Fräser 6 leergeräumten Raum gefördert wird. Ein solcher Ausräumer ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn leicht verderbliche Güter, wie beispielsweise gepreßte Alkalizellulose, verarbeitet werden, bei denen eine längere Verweilzeit von Rückständen in dem Apparat vermieden werden muß.
  • An Stelle dessen können, je nach den Eigenschaften der zu verarbeitenden Güter, auch aufrecht stehende Mitnehmerzapfen derart an der Bodenplatte 2 befestigt werden, daß sie nicht in den Arbeitsbereich des Fräsers 6 gelangen. Außerdem ist es möglich, auf der Bodenplatte 2 in bezug auf deren Drehrichtung nach hinten schräg stehende oder gekrümmte, eine Förderwirkung nach außen aufweisende Mitnehmerschaufeln 19 zu befestigen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind.
  • An Stelle des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fräsern 6, der aus von Armen 9 getragenen, auswechselbaren Einzelfräswerkzeugen 10 zusammengesetzt ist, kann zwecks Erzielung einer feineren Zerkleinerung auch ein schneller umlaufender Fräser gemäß den Fig. 5 und 6 verwendet werden. Dieser Fräser besteht aus einer zylindrischen Trommel 20 mit einem mittels Schrauben 21 leicht abnehmbar befestigten Deckel 22.
  • Nach unten kann die Trommel 20 offen sein. In die Trommel sind radial gerichtete, etwas über den Trommelaußenumfang hinausragende Einzelstangen 23 eingesetzt. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Stangen 23 in mehreren über den Trommelumfang verteilten lotrechten Reihen angeordnet, und die einzelnen Reihen sind in vertikaler Richtung derart gegenseitig versetzt, daß der gesamte Raum um die Trommel 20 herum von Stangen 23 bestrichen wird. Zusätzlich hierzu sind zu der Drehachse der Trommel20 parallele, über den Deckel 22 etwas nach oben überstehende Stangen 24 vorgesehen, die in mehreren in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten radialen Reihen angeordnet sind. Die einzelnen Reihen sind in radialer Richtung derart gegenseitig versetzt, daß der gesamte Raum über dem Deckel22 von den Stangen 24 bestrichen wird. Die Stangen 23 und 24 sind in der Trommel 20 mittels der Schrauben 25 bzw. 26 durch Klemmung einstellbar und auswechselbar befestigt. Hierdurch kann der Üb erst and der einzelnen Stangen über den Trommelaußenumfang bzw. über den Deckel 22 verändert und der Verschleiß der Stangen durch entsprechende Nachstellung ausgeglichen werden. Im Mantel und Deckel der Trommel sind entsprechende Durchtrittsöffnungen für die Stangen 23 bzw. 24 vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Telleraufgabeapparat wird normalerweise derart aufgebaut, daß die umlaufende Bodenplatte waagerecht liegt; in diesem Falle verläuft die Drehachse des umlaufenden Fräsers lotrecht. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Apparat derart auszubUllden, daß die Bodenplatte gegenüber der Horizontalen unter einem gewissen Winkel steht, d. h. also schräg angeordnet ist. In jedem Falle muß die Drehachse des umlaufenden Fräsers parallel oder etwa parallel zur Drehachse der Bodenplatte liegen.
  • Falls eine zylindrische Trommel mit radial gerichteten, etwas über den Trommelaußenumfang hinausragenden Einzelstangen als Fräser verwendet wird, ist es zur Zerspanung von festen, zähen Werkstoffen, wie beispielsweise Holzabfällen, Kunststoffabfällen usw., zweckmäßig, die einzelnen Stangen als Fräswerkzeuge auszubilden; zu diesem Zweck können die über den Trommelmantel vorspringenden Teile der einzelnen Stäbe Schneidkanten nach Art eines Drehstahles erhalten, und die mit dem zu verarbeitenden Material in Eingriff kommenden Teile der Stangen können gehärtet oder an den Schneidkanten mit Hartmetall belegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Stangen in lotrechten Reihen ist für die Fertigung besonders günstig und einfach; es ist aber unter Umständen auch vorteilhaft, die einzelnen Stangen in Umfangsrichtung gegeneinander zu versetzen, weil dann die einzelnen Stangenspitzen an der Durchtrittsstelle zwischen dem Fräswerkzeug und dem feststehenden Füllrumpf nicht gleichzeitig zum Eingriff kommen und somit keine schlagartige Beanspruchung des Fräserantriebs verursachen. Bei versetzter Anordnung kommen die einzelnen Stangen nacheinander zum Eingriff, so daß die Belastung des Fräswerkzeuges gleichmäßiger ist. Man kann die einzelnen Stäbe durch eine geeignete, an der Innenseite der zylindrischen Trommel liegende Klemmvorrichtung, beispielsweise einen Klemmkonus, befestigen; in diesem Fall ist es ohne weiteres möglich, die einzelnen Stäbe in beliebiger Anordnung über die Mantel- und Deckelfläche der umlaufenden Trommel des Fräswerkzeuges zu verteilen.
  • Der Antrieb des Fräswerkzeuges über einen Keilriementrieb ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z. B. bei der Grobzerkleinerung von Ton Einzelfräswerkzeuge verwendet werden, die eine stoßweise Belastung des Fräserantriebes verursachen. Dieser elastische Antrieb hat insbesondere deshalb Vorteile, weil sich zwischen den zu verarbeitenden, verhältnismäßig großen Tonstücken auch Eisenteile, wie z. B.
  • Gleislaschen, befinden können. Bei der Feinzerteilung von Holz und ähnlichen Stoffen ist es dagegen zweckmäßig, möglichst viele Werkzeugspitzen gleichzeitig arbeiten zu lassen. In diesem Falle ist die Verwendung einer zylindrischen Trommel mit radial gerichteten Einzelstangen als Fräser besonders vorteilhaft, weil in diesem Falle das Einklemmen größerer Teile durch den zylindrischen Mantel des Fräskopfes mit Sicherheit vermieden wird. Der Fräser kann infolgedessen mit wesentlich höherer Umfangsgeschwindigkeit arbeiten als ein aus Einzelfräswerkzeugen zusammengesetzter Fräser. In diesem Falle kann auch auf die Keilriemenübertragung verzichtet und das Fräswerkzeug unmittelbar mit dem antreibenden Elektromotor gekuppelt werden.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Telleraufgabeapparat zur Entbunkerung, Zerkleinerung und gleichmäßigen Zuteilung grobstückigen Gutes, insbesondere von Tonmineralien od. dgl., bestehend aus einem aufrechten, feststehenden Füllrumpf und einer umlaufenden Bodenplatte, mit der Austrageeinrichtungen zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch mindestens einen um eine lotrechte, in Nähe des Füllrumpfmantels liegende Achse (7) oberhalb der Bodenplatte (2) in einer Aussparung (8) des Füllrumpfes (1) umlaufenden Fräser (6, 20), dessen außerhalb des Füllrumpfes (1) liegender Teil von einem Mantel (lla) umgeben ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von Armen (9) getragene auswechselbare Einzelfräswerkzeuge (10; Fig. 2).
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zylindrische Trommel (20) mit etwas über die Trommelaußenfläche hinausragenden nachstellbaren Einzelstangen (23, 24) als Fräser (Fig. 5 und 6).
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Stangen (23) in mehreren lotrechten Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Stangen (24) in mehreren Reihen zueinander radial versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Umfangsstellen der Bodenplatte (2) mindestens ein Fräser (6) mit von Armen (9) getragenen Einzelwerkzeigen(10) und mindestens ein Fräser in Form einer zylindrischen Trommel (20) mit radial ge richteten, etwas über den Trommelaußenumfang hinausragenden Einzelstangen (23) vorgesehen sind.
  7. 7. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb jedes Fräsers (6, 20) ein elastisches Glied, wie ein Keilriementrieb oder eine Rutschkupplung, eingeschaltet ist.
  8. 8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als zwei Fräsern (6, 20) unterhalb der Austragstellen sämtlicher Fräser eine langsam rotierende, beispielsweise zusammen mit der Bodenplatte (2) angetriebene, mit einem feststehenden Abstreifer zusammenarbeitende Scheibe zur Austragung des von sämtlichen Fräsern abgegebenen Gutes vorgesehen ist.
  9. 9. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Fräser (6, 20) nach außen aus dem Füllrumpf (1) herausschwenkbar ist.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 1 bis 3 und 6, gekennzeichnet durch eine derartige Regelung der Austragmenge pro Zeiteinheit durch Veränderung der Bodenplatten- oder Fräserdrehzahl nach Maßgabe der Belastung des Antriebsmotors der von dem Apparat gespeisten Weiterverarbeitungsmaschine, daß der Antriebsmotor immer voll belastet ist.
  11. 11. Apparat nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch an der Innenseite des den Fräser (6) teilweise umgebenden Mantels (11 a) befestigte Pralleisten (12).
  12. 12. Apparat nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fräser (6) umgebende Mantel (lla) mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
  13. 13. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragung jedes Fräsers (6) durch den offenen sichelförmigen Raum (13) zwischen dem Rand der Bodenplatte (2) und dem Mantel (lla) nach unten erfolgt.
  14. 14. Apparat nach Anspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, daß der sichelförmige Raum (13) zwischen dem Rand der Bodenplatte (2) und dem Mantel(lla) nach unten abgeschlossen ist und eine Austragsöffnung aufweist.
  15. 15. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen sich zumindest in seinem unteren Teil nach unten konisch erweiternden Füllrumpf (1).
  16. 16. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Fräsers (6) die Mitte des Füllrumpfes (1) gegenüber der Drehachse der Bodenplatte (2) in Richtung auf die Fräserdrehachse (7) versetzt ist.
  17. 17. Apparat nach Anspruch 1 bis 3 und 8, gekennzeichnet durch auf der Bodenplatte (2) befestigte lotrechte Mitnehmerbolzen.
  18. 18. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, gekennzeichnet durch einen nach außen fördernden, in bezug auf die Drehrichtung der Bodenplatte (2) nach hinten schräg stehenden oder gekrümmten, über der Bodenplatte feststehend angeordneten, in den vom Fräser (6) leergeräumten Raum fördernden Ausräumer (18).
  19. 19. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, gekennzeichnet durch auf der Bodenplatte befestigte, in bezug auf die Drehrichtung der Bodenplatte (2) nach hinten schräg stehende oder gekrümmte, eine Förderwirkung nach außen aufweisende Mitnehmerschaufeln (19).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 847242.
DEE18470A 1959-02-17 1959-11-07 Telleraufgabeapparat fuer grobstueckige Gueter, insbesondere von Tonmineralien od. dgl. Pending DE1140882B (de)

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DEE18470A Pending DE1140882B (de) 1959-02-17 1959-11-07 Telleraufgabeapparat fuer grobstueckige Gueter, insbesondere von Tonmineralien od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847242C (de) * 1948-10-02 1952-08-21 Ernst Dipl-Ing Reiffen Mischmaschine

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DE847242C (de) * 1948-10-02 1952-08-21 Ernst Dipl-Ing Reiffen Mischmaschine

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