DE1140609B - Verfahren zur Sperrung von gestoerten Schaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Sperrung von gestoerten Schaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1140609B
DE1140609B DES73396A DES0073396A DE1140609B DE 1140609 B DE1140609 B DE 1140609B DE S73396 A DES73396 A DE S73396A DE S0073396 A DES0073396 A DE S0073396A DE 1140609 B DE1140609 B DE 1140609B
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DE
Germany
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test
relay
switching elements
switching
telecommunications
Prior art date
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Pending
Application number
DES73396A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfred Wendt
Dipl-Ing Siegfried Zahlhaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1140609B publication Critical patent/DE1140609B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Description

  • Verfahren zur Sperrung von gestörten Schaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Kleinere Fernmelde-, insbesondere Fernsprechämter werden oft unbemannt betrieben. Bei Störungen im Amt werden diese zum übergeordneten Amt signalisiert, damit sie durch Amtspersonal, sobald es möglich ist, wieder behoben werden können. Da aber das Amtspersonal nicht wegen jeder Störung das oftmals weit entfernte Amt aufsuchen kann, ist es zweckmäßig, jeweils mehrere Fehler gleichzeitig, z. B. in einem turnusmäßigen Rundgang, zu beheben. Inzwischen prüfen aber vorgeordnete Wähler auf diese gestörten Schaltglieder, z. B. Wähler oder Relaisübertragungen, auf, ohne daß eine Verbindung zustande kommen kann, obwohl noch andere Schaltglieder der gleichen Art zur Verfügung stehen. Um dieses zu verhindern, müssen die gestörten Schaltglieder gegen weitere Belegungen gesperrt werden.
  • Ein vorgeordnetes Schaltglied, z. B. ein LGW, prüft üblicherweise mit seinem c-Arm, ob der Verbindungsweg zur folgenden Durchschalteeinrichtung, z. B. zu einem ILGW, frei ist oder nicht. Bei Freisein liegt nämlich Spannung an der c-Ader am Wählerausgang. Ist er aber besetzt, erfolgt die Sperrung gegen weitere Belegung durch einen anderen LGW in bekannter Weise durch Herabsetzung der Spannung an der Prüfader am Wählerausgang des LGW. Ist also keine genügende Spannung vorhanden, kann diese Leitung nicht belegt werden, und der LG W muß seine Freiwahl f ortsetzen.
  • Es ist ferner bekannt, Schaltglieder dadurch zu sperren, daß diese für den Aufprüfvorgang als besetzt gekennzeichnet werden, z. B. durch Anlegen des Besetztkennzeichens an die Prüfader. Bei Wählern, Relaisübertragungen u. dgl. besteht weiterhin die Möglichkeit, durch Betätigen einer Sperrtaste eine Belegung zu verhindern. Das kann jedoch nur von Hand erfolgen und setzt die Anwesenheit einer Bedienungsperson voraus.
  • Es ist auch bekannt, in Reihe oder parallel zur Sperrtaste mit einem Kontakt eines zusätzlichen Sperrelais das gleiche Ziel zu erreichen. Dafür wird aber pro Schaltglied mindestens ein Relais benötigt. Der Aufwand dafür ist also nicht gering.
  • Um diesen Aufwand zu verringern, wurde eine weitere bekannte Anordnung (deutsches Patent 1047 858) entwickelt, in der die Sicherung eines Anrufsuchers über dessen Anlaßstromkreis durch eine Prüfeinrichtung ausgelöst wird, wenn eine Störung in Form eines Daueranlaßanreizes auftritt. Dadurch kann dieses Schaltglied nicht mehr belegt werden. Erreicht wird das durch Anlegen von Dauererde an die Überwachungsader mittels einer Röhre. Diese Einrichtung ist jedoch nur für Anrufsucher vorgesehen, die von einem gemeinsamen Anlaßstromkreis angelassen werden. Hierfür ist pro Anrufsuchergruppe eine derartige Prüfeinrichtung erforderlich, d. h., in einem Amt eine größere Stückzahl.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie nicht nur anwendbar ist für Anrufsucher, sondern für Schaltglieder aller Art, in allen Fernmeldeanlagen, die Prüfeinrichtungen, insbesondere automatische, aufweisen. Da diese Prüfeinrichtungen in der Regel voll zentralisiert, das heißt pro Amt nur einmal vorhanden sind, ergibt sich eine erhebliche Verringerung des Aufwandes. Diese kann noch gesteigert werden, da die Prüfeinrichtung sich nicht einmal im eigenen Amt befinden muß, sofern Vorkehrungen getroffen werden, damit das betreffende Amt von einer Prüfeinrichtung eines anderen Amtes überwacht wird, Es brauchen auch zur Sperrung der Schaltglieder keine neuen, eigenen Prüfeinrichtungen, Verzögerungsglieder u. dgl., wie z. B. bei bekannten Anordnungen, vorgesehen zu werden; es genügt, eine vorhandene automatische Prüfeinrichtung durch wenige Schaltmittel zu ergänzen, um damit auch in einem sehr großen Bereich mit z. B. mehreren Ämtern gestörte Schaltglieder durch völlige Abschaltung des Freipotentials, z. B. von der c-Ader, sperren zu können.
  • Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Sperrung von gestörten Schaltgliedern gegen weitere Belegung durch Auslösen ihrer oder einer ihrer Sicherungen in Fermnelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Prüfeinsichtung, mit deren Hilfe die freien Schaltglieder als Prüflinge routinemäßig nacheinander angeschaltet und auf verschiedenartige Störungen (Fehler oder Mängel) überprüft werden.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die vorzugsweise zentrale und automatische Prüfeinrichtung beim Feststellen einer Störung bestimmter Art des gerade angeschalteten Prüflings an dessen von seiner vorgeordneten Verbindungseinrichtung kommende Prüfader eine Überspannung anlegt bzw. eine Stromverstärkung in dessen Prüfstromkreis erzeugt, so daß eine in diesem üblicherweise vorgesehene Sicherung auslöst.
  • Nachstehend wird die Prüfung einer Durchschalteeinrichtung DSE auf je einen Fehler und Mangel beschrieben. Dabei versteht man unter Mangel eine Abweichung vom Regelzustand, der noch nicht zu einer Störung führt, z. B. erhöhte Dämpfung, schlechte Justierung, Kontaktabnutzung usw. Ein Fehler liegt vor, wenn ein Schaltglied zwar belegt wird, aber die Verbindung nicht hergestellt werden kann, weil dieses Schaltglied nicht einwandfrei arbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es sind hier eine Durchschalteeinrichtung DSE, z. B. ein Wähler oder eine Relaisübertragung, ferner ein AnschaltewählerAW und ein Relaissatz einer automatischen PrüfeinrichtungAPrE gezeigt. Alle nicht für das Verständnis der Erfindung notwendigen Schaltelemente sind darin nicht gezeichnet.
  • Jedes Schaltglied des Amtes wird mit Hilfe der automatischen Prüfeinrichtung routinemäßig einer Reihe von Prüfungen unterworfen, z. B. auf Potentialschlüsse, Potentialvertauschungen, richtige Impulsgabe des Relais A usw. Welche Prüfungen dies sind, ist in einem Prüfprogramm festgelegt, das z. B. mit Hilfe von Relais Nl ... NIO und MI ... M10 eine Reihe von Prüfrelais Fl, (F2) usw. an die Durchschalteeinrichtung DSE anlegt.
  • Nachstehend soll als Prüfung 1 mit Hilfe des Prüfrelais Fl untersucht werden, ob an der b-Ader das richtige Potential angelegt ist (Prüfung auf Fehler).
  • Sobald die nicht beschriebene Freiprüfung über die ankommende c-Ader erfolgt ist, zieht über eine Anlaßleitung Anl ein Relais AN der automatischen Prüfeinrichtung APrE an. Daraufhin spricht deren Relais B an über 1. +, B, lan, 2vh, c-Arm (AW), c-Ader, 3c, CII, sic, sil - - Nach Erregung eines Relais C in der Durchschalteeinrichtung DSE öffnet dessen Kontakt 3 c und schaltet dieses Relais über seine Wicklung CI hochohmig. Das Relais B legt mit seinem Kontakt 4 b Erde an ein Relais Nl: 2. +, 5j, 6m9 ... 7m2, 8m1, 4b, Nl, Das nun anziehende Relais Nl hält sich weiter über 3. +, 9b, 10m2, Ml, 11n1, Nl, -.
  • Gleichzeitig hat ein Relais J angesprochen über 4. +, 12m1, 13n1, JI, -.
  • Inzwischen hat im Stromkreis 3 in Reihe mit dem Relais Nl ein Relais Ml verzögert angesprochen und mit seinem Kontakt 14m 1 an die b-Ader Erde angelegt über 5. +, Wil, W12, 15vh, 16n2, 14m1, b-Arm (A W), b-Ader, A II, +. Liegt nun an Stelle des Erdpotentials Minusspannung an der b-Ader, so kommt ein Stromfluß zustande, der an den Widerständen Wil und Wi2 einen Spannungsabfall erzeugt. Das Potential am Widerstand Wil macht einen Transistor Tr leitend, so daß der darüber fließende Strom das Prüfrelais Fl zum Ansprechen bringt. Inzwischen hat das Relais J mit seinem Kontakt 17j ein Relais V eingeschaltet: 6. +, 17j, V, Das Relais J ist nach Anzug des Relais Ml durch den Kontakt 12nil wieder stromlos geworden und abgefallen. Die nächste Prüfung des Prüfprogramms kann nicht mehr durchgeführt werden, denn der Anschaltestromkreis des Relais N2 ist durch einen Kontakt 17f1 des Prüfrelais Fl aufgetrennt worden. Auch das Relais J wird nicht mehr erregt, und das Relais V fällt nach einer bestimmten Zeit ab. Da gleichzeitig mit dem Relais J auch ein Relais JH angezogen hat über 7. +, 12m1, 13n1, Gl, JH, - und sich weiter hält über 8. +, 18b, 19jh, JH, kann beim Abfall des Relais V nun ein Relais VH ansprechen über 9. +, 20jh, 21v, VH, Damit wird dessen Kontakt 2vh geöffnet, das Relais C fällt ab und schaltet sich niederohmig.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein.
  • Im Ruhezustand Regt der Kondensator Co mit einer Seite an Erde, mit der anderen aber über einen Schutzwiderstand W13 an Spannung. Er wird dadurch auf die volle Amtsspannung aufgeladen: 10. +, 22vh, Co, 23vh, Wi3, -.
  • Wird nun bei einem festgestellten Fehler das Relais VH erregt, so wird in an sich bekannter Weise der Kondensator Co von dem Ladestromkreis abgetrennt und derart in Reihe zur Amtsspannung an die c-Ader gelegt, daß eine Spannungserhöhung vom Erdpotential auf +60 V stattfindet. Entsprechend der erhöhten Spannung entsteht in der c-Ader ein erhöhter Strom, der die Sicherung Sic zum Ansprechen, z. B. zum Durchbrennen, bringt und dadurch das Minus potential von der c-Ader abtrennt. Damit ist die Durchschalteeinrichtung DSE nicht mehr belegbar. Gleichzeitig druckt die automatische Prüfeinrichtung mit einer nicht dargestellten Druckeinrichtung Dr, z. B. einem Streifenschreiber, welche Durchschalteeinrichtung außer Betrieb genommen wurde: 11. +, 24vh, Dr, -.
  • Die automatische Prüfeinrichtung löst aus und schaltet sich auf den nächsten Prüfling.
  • Auf ähnliche Art wird die Durchschalteeinrichtung DSE auch auf Mängel untersucht, die zu keiner Belegungsstörung führen. Es soll beispielsweise nach einer ohne Beanstandung erfolgten Prüfung 1 nach dem Prüfprogramm nun in Phase 2 der Relaiskette Nl ... N10, in der die Relais N2 und M2 erregt sind, ein derartiger Mangel festgestellt worden sein. Das nicht dargestellte Prüfrelais F2 hat in diesem Fall angezogen und mit seinem Kontakt 25f2 das Relais N3 von der Erde abgetrennt. Gleichzeitig wird jedoch Erde über den Kontakt 26f2 an ein Relais W gelegt über 12. +, j, 6m9 ... 27m2,26f2, W, Damit wird dessen Kontakt 28w geöffnet, und die Spannung des geladenen Kondensators kann nicht an die c-Ader gelegt werden. Die mangelhafte Durchschalteeinrichtung wird zwar mit Hilfe des Druckgerätes Dr registriert, aber eine Auslösung der Sicherung erfolgt nicht.
  • Ist die c-Ader, wie im Beispiel beschrieben, nicht gesondert mit einer eigenen Sicherung Sie mit geringem Ansprechwert (z. B. 0,2 A) geschützt, so kann auch die Sicherung Si der Durchschalteeinrichtung (z. B. Wählersicherung 0,75 A) zum Auslösen gebracht werden. Es ist hierfür jedoch ein höherer Auslösestrom erforderlich.
  • An Stelle eines Kondensators kann auch eine Induktivität verwendet werden, indem z. B. eine Unterbrechung der Primärseite der Induktionsspule einen Stromstoß entsprechend hoher Spannung auf der Sekundärseite erzeugt, der zum Auslösen der Sicherung der Durchschalteeinrichtung an die c-Ader gelegt wird.
  • Die automatische Prüfeinrichtung untersucht die Schaltglieder, wie z. B. Wähler oder Übertragungen eines Amtes nur, wenn sie nicht belegt sind. Die an die c-Ader angelegte Überspannung kann infolgedessen in den vor- oder nachgeordneten Schaltgliedern keine Störung verursachen.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich auch bei der Prüfung aller möglichen Wählerrelaisübertragungen usw. sowohl in direkt als auch in indirekt gesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen angewendet werden. Voraussetzung ist selbstverständlich, daß diese Schaltglieder individuell abgesichert sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Verfahren zur Sperrung von gestörten Schaltgliedern gegen weitere Belegung durch Auslösen ihrer oder einer ihrer Sicherungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Prüfeinrichtung, mit deren Hilfe die freien Schaltglieder als Prüflinge routinemäßig nacheinander angeschaltet und auf verschiedenartige Störungen (Fehler oder Mängel) überprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zentrale und automatische Prüfeinrichtung (APrE) beim Feststellen einer Störung bestimmter Art des gerade angeschalteten Prüflings (z. B. einer Durchschalteeinrichtung DSE) an dessen von seiner vorgeordneten Verbindungseinrichtung kommende Prüfader (c) eine Überspannung anlegt bzw. eine Stromverstärkung in dessen Prüfstromkreis erzeugt, so daß eine in diesem üblicherweise vorgesehene Sicherung (Sie) auslöst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfeinrichtung ein Kondensator (Co) oder eine Induktivität zur Erzeugung der Überspannung, z. B. der doppelten Amtsspannung, verwendet wird, die durch ein die Störungen feststellendes Prüfrelais (F1) an die Prüfader angelegt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen der Sicherung (Sie) nur beim Feststellen von Fehlern oder Mängeln bestimmter Art bewirkt wird, die in einem Prüfprogramm bestimmt sind.
DES73396A 1961-04-10 1961-04-10 Verfahren zur Sperrung von gestoerten Schaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1140609B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292190B (de) * 1966-03-21 1969-04-10 Zd Tochelektropribor Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Frequenzteiler, insbesondere einen Kapazitaetsspeicherzaehler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1292190B (de) * 1966-03-21 1969-04-10 Zd Tochelektropribor Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Frequenzteiler, insbesondere einen Kapazitaetsspeicherzaehler

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