DE1299731B - Fernmeldeleitungsverstaerker mit einem der Signalfrequenz parallelgeschalteten Gleichstrompfad - Google Patents
Fernmeldeleitungsverstaerker mit einem der Signalfrequenz parallelgeschalteten GleichstrompfadInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
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Description
1 2
Bei solchen Fernmeldeleitungsverstärkern in Fern- solchen Fernmeldeleitungsverstärker mit einem gemeldeleitungen,
mit denen große Entfernungen über- ringen Widerstand für kleine Ströme zu versehen,
brückt werden, hauptsächlich in Seekabelsystemen, ohne daß unter normalen Betriebsbedingungen eine
werden häufig nicht überwachte Leitungsverstärker Erhöhung des eingespeisten Leitungsstroms erfordereingesetzt,
die der Entdämpfung dienen. Es ist be- 5 lieh wird.
kannt, die Gleichstromspeisung für diese Leitungs- Die Erfindung geht dabei aus von einem Fernverstärker
über den Signalpfad selbst zuzuführen. In meldeleitungsverstärker mit einem Signalfrequenzjedem
Leitungsverstärker sind dann Filter vorge- pfad, der vom Eingang zum Ausgang der eigentlichen
sehen, um die Fernsprechsignale von den Gleichströ- Verstärkungsanordnung führt und mit einem dem
men zu trennen und sie hinter dem Verstärker wieder io Signalfrequenzpfad parallelgeschalteten Gleichstromzu
kombinieren für die Übertragung zur nächsten pfad, der ebenfalls durch die eigentliche Verstär-Verstärkungsstation.
Bei einer solchen Anordnung kungsanordnung führt. Die Erfindungsaufgabe wird
sind die Gleichstromspeisepfade der verschiedenen gelöst durch eine in den Gleichstrompfad geschaltete
Leitungsverstärker alle in Reihe geschaltet. Die Relaiswicklung und einen von dem Relais betätig-Stromversorgungseinheit
an einem Ende des Kabels 15 baren Ruhekontakt, der die Gleichstromspeise-Coder
je eine Einheit an jedem Ende) ist so auf- anschlüsse der Verstärkungsanordnung überbrückt,
gebaut, daß in das Kabel ein konstanter Strom hin- Unter einem »Ruhekontakt« soll hier und im fol-
einfließt. Ein Kurzschluß an irgendeiner Zwischen- genden ein Schaltkontakt verstanden · werden, der
stelle des Kabels kann deshalb nicht zu einer geschlossen ist, solange kein Strom oder nur ein so
Beschädigung der Leitungsverstärker führen. Zwar 20 geringer Strom durch die Relaiswicklung fließt, daß
enthalten solche Anlagen Überwachungsschaltkreise das Relais nicht anzieht.
für die Lokalisierung von Fehlern, doch müssen hau- Die Parallelschaltung des Ruhekontaktes zum
fig auch andere Fehlerlokalisierungsverfahren an- Gleichstromspeisepfad der Verstärkungsanordnung
wendbar sein. Fehler können sowohl im Kabel als kann eine Sicherung in solcher Form aufweisen, daß
auch in den Zwischenverstärkern und den Ausgleichs- 25 bei Erregung der Sicherung der parallelgeschaltete
schaltkreisen auftreten, die jeweils Teile der Über- Kreis geöffnet wird.
tragungsanlage bilden, doch sind im allgemeinen Diese Sicherung kann eine Schmelzsicherung mit
Kabelfehler am schwierigsten zu lokalisieren. vorgegebener Ansprechverzögerung umfassen.
Bei einem üblichen Verfahren für die Lokalisie- Alternativ kann die Sicherung von einer Gleich-
rung von Fehlern in einer solchen Anlage wird in das 30 stromstrecke überbrückt werden, die einen hohen
Kabel ein relativ geringer Prüfstrom geschickt, bei Widerstand gegenüber Leitungsstrom der Betriebsdem
es sich um Gleichstrom oder um einen einem polarität besitzt, mit dem die Verstärkungsanordnung
Gleichstrom unter Vermeidung von Polaritätsumkehr gespeist wird, jedoch einen niedrigen Widerstand für
überlagerten Wechselstrom sehr niedriger Frequenz Gleichstrom in umgekehrter Polarität.
(z. B. 1 Hz) handeln kann. Während der Fehlersuche 35 Als Vorsichtsmaßnahme kann es wünschenswert
sollen die Zwischenverstärker nicht mit Energie ver- sein, mit dem Ruhekontakt einen zweiten Ruhekonsorgt
werden, und der Prüfstrom fließt durch die takt in Reihe zu schalten. Falls einer der Kontakte
Gleichspannungs-Speisekreise der Verstärker. Wenn geschlossen bleiben sollte, weil das Relais »hängendie
Verstärker Elektronenröhren enthalten, sind die geblieben« ist, wird der andere den Kreis unter-Kathodenheizkreise
der Röhren jedes Verstärkers alle 40 brechen. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, daß beide
in Reihe geschaltet mit dem Kabel, während die Kontakte geschlossen bleiben.
Anoden-Kathoden-Strecken der Heizungskette par- Um die Parallelimpedanz der Gleichstromstrecke
allel liegen. Demgemäß wird durch die Heizkreise herabzusetzen, kann der Relaiswicklung ein niederdes
Verstärkers in das Kabel ein relativ niedriger ohmiger Widerstand parallel geschaltet werden,
ohmscher Widerstand in der Größenordnung von 45 In einer abgewandelten Ausführungsform des Er-100
Ohm eingeführt. Dieser Widerstand ist strom- findungsgegenstandes wird die Relaiswicklung ersetzt
abhängig. durch zwei getrennte Relaiswicklungen jeweils mit
Bei Verwendung von Transistoren in den Ver- einem eigenen zugeordneten Ruhekontakt. Die beistärkern
ist kein Schaltkreis vorhanden, der der den Relaiswicklungen können in Reihen- oder Parrelativ
niederohmigen Heizerkette in Parallelschal- 50 allelschaltung im Gleichstrompfad liegen. Bei Serientung
mit den Kollektor-Emitter-Strecken durch die schaltung kann jeder Wicklung ein eigener Parallel-Transistoren
entsprechen würde. Darüber hinaus widerstand zugeordnet sein, während ein einziger
besitzen bei den niedrigen Stromwerten, wie sie für Parallelwiderstand bei Parallelschaltung beider Wickdie
Fehlerlokalisierung verwendet werden, die Tran- lungen verwendet wird. Die jeweils gewählte Anordsistoren
einen Widerstand, der sehr hoch ist, ver- 55 nung richtet sich nach der erforderlichen Impedanz
glichen mit dem des Kabels, und sich außerdem mit der Gleichstromstrecke und dem gewünschten Zuverdem
Strom, der Temperatur, der Alterung der Tran- lässigkeitsgrad.
sistoren usw. ändert. Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die
Man hat es deshalb bisher für erforderlich gehal- Zeichnungen im einzelnen erläutert werden. In den
ten, bei solchen Anlagen dem Gleichstromspeisekreis 60 Zeichnungen sind in den Fig. 1 bis 5 jeweils verfür
den Verstärker einen relativ niedrigen Widerstand schiedene Ausführungsformen als halbschematisehe
parallelzuschalten, um die Fehlerlokalisierung zu ver- Blockschaltbilder dargestellt,
einfachen, doch erfordert dies notwendigerweise Die Verstärkungsanordnung 1 in Fig. 1 besitzt
eine Erhöhung des Leitungsstroms unter Betriebs- einen Signaleingang 2 und einen Signalausgang 3.
bedingungen. Aber selbst in diesem Fall ist der ge- 65 Zwei weitere Anschlüsse 4 und 5 sind die Gleichringste
noch zulässige Widerstandswert zu hoch füi Stromspeiseanschlüsse für die Gleichstromstrecke der
eine genaue Lokalisierung von Kabelfehlern. Verstärkungsanordnung. Hochpaßfilter 6 und Tief-
Die Erfindung sucht die Aufgabe zu lösen, einen paßfilter 7 dienen der Trennung der Signale von dem
Gleichstrom, die den Verstärker über den Abschnitt des Kabels 8 erreichen. Der Relaiskontakt 9 überbrückt
die Anschlüsse 4 und 5 und wird durch die Relaiswicklung 10 betätigt. Die Ausgangssignale der
Verstärkungsanordnung werden mit dem Gleichstrom wieder kombiniert mittels Hochpaßfilter 11 und Tiefpaßfilter
12 für die weitere Übertragung mittels des Kabelabschnitts 8'.
Wenn der durch das Kabel fließende Gleichstrom
Wenn der durch das Kabel fließende Gleichstrom
in Fig. 3, kann jedoch die Möglichkeit der Prüfung mit hoher Genauigkeit jederzeit gewahrt werden. In
der Fig. 3 ist ein Gleichrichter 14' über die Anschlüsse des Hitzedrahtes 13 geschaltet. Der Gleich-5
richter ist so gepolt, daß er einen hohen Widerstand für den Betriebsstrom der Anlage besitzt. Die Prüfung zur Fehlerlokalisierung kann dann mit umgekehrt
gepoltem Strom durchgeführt werden, für den der Gleichrichter einen niedrigen Widerstand aufgang
von Filter 12 und die Verbindung des Ausgangs von Filter 11 mit dem Kabelabschnitt 8' geschaltet
ist.
Bei einem Schaltkreis nach Fig. 1 besitzt die einzige
Relaiswicklung 10 typischerweise etwa einen Widerstand von 1 Ohm und eine Induktivität von
3 mH. Diese Werte vereiteln die Verwendung aller Fehlerlokalisierungsverfahren, bei denen höhere Fre-
einen niedrigen Wert besitzt, bleiben die Kontakte 9 io weist,
in allen Leitungsverstärkern geschlossen, so daß von Weitere Abwandlungen der Erfindung sind mög-
in allen Leitungsverstärkern geschlossen, so daß von Weitere Abwandlungen der Erfindung sind mög-
jedem Verstärker nur der Widerstand seiner Relais- lieh. Beispielsweise können an Stelle eines einzigen
wicklung 10 und seiner Tiefpaßfilter 7 und 12 in das Ruhekontaktes zwei oder noch mehr Kontakte in
Kabel eingeführt wird. Die Fernmeldeanlage, zu der Reihe geschaltet werden. Weiterhin können insbesondie
Leitungsverstärker gehören, kann also mit nied- 15 dere in Anlagen, bei denen relativ niedrige Signalrigem
Gleichstrom und niedrigen Frequenzen geprüft frequenzen verarbeitet werden und deshalb die mit
werden. Wenn die Anlage in Betrieb genommen wer- den Relais und der Hitzdrahtanordnung gegebenen
den soll, wird ein Gleichstrom solcher Höhe, wie sie Kapazitäten unerheblich sind, der Hitzdraht und der
für die Verstärkungsanordnung nötig ist, von einer Relaiskontakt direkt zwischen den Eingang von FiI-Konstantstromquelle
in das Kabel eingespeist. In 20 ter 7 und den Ausgang von Filter 12 geschaltet werallen
Leitungsverstärkern werden die Relais durch den, während die Relaiswicklung zwischen den Ausdiesen
Strom erregt und öffnen den jeweiligen Ruhekontakt 9. Der Strom fließt dann durch die Gleichstromspeisestrecke
der Verstärkerschaltkreise über
die Anschlüsse 4 und 5 und setzt die Verstärkungs- 25
anordnung in Betrieb. Dank der gewählten Konstantstromquelle ändert sich die Höhe des Stromes nicht,
wenn sich die Ruhekontakte 9 in den Leitungsverstärkern öffnen.
die Anschlüsse 4 und 5 und setzt die Verstärkungs- 25
anordnung in Betrieb. Dank der gewählten Konstantstromquelle ändert sich die Höhe des Stromes nicht,
wenn sich die Ruhekontakte 9 in den Leitungsverstärkern öffnen.
Die Anlage kann jederzeit wieder geprüft werden, 30 quenzen angewandt werden infolge des höheren
indem die Konstantstromquelle abgeklemmt wird, so Wertes des induktiven Widerstandes, den der nichtdaß
die Ruhekontakte 9 sich wieder schließen. gespeiste Verstärker bei solchen höheren Frequenzen
Seekabelanlagen mit Zwischenverstärkern werden besitzt. Der induktive Widerstand des nichtgespeisten
üblicherweise sehr strengen Prüfungen für alle Korn- Verstärkers beträgt beispielsweise bei 5 kHz "etwa
ponenten der Zwischenverstärker unterworfen. Trotz- 35 100 Ohm.
dem mag es wünschenswert sein, einen zusätzlichen Die Parallelimpedanz der Gleichstromstrecke kann
Schutz für die Möglichkeit zu haben, daß die Relais- wirksam herabgesetzt werden, indem der Relaiskontakte
geschlossen bleiben, wenn der Betriebs- wicklung ein niederohmiger Widerstand parallel
strom in die Leitung eingespeist wird. Zu diesem geschaltet wird; ein typischer Wert sind einige we-Zweck
kann eine Schmelzsicherung mit einer vor- 40 nige Ohm, mit denen somit der obere Grenzwert für
bestimmten Ansprechverzögerung mit dem Ruhekon- die Parallelimpedanz bestimmt wird,
takt in Reihe geschaltet werden. Es kann jedoch auch Ein wirksameres Verfahren besteht jedoch darin,
ein Sicherungstyp vom Hitzdrahtmuster für die Öff- zwei parallelgeschaltete Relaiswicklungen 14, 15 zu
nung des Schaltkreises verwendet werden, nachdem verwenden, wie in F i g. 4 gezeigt, denen jeweils ein
der Betriebsstrom für beispielsweise eine Minute hin- 45 eigener Ruhekontakt 16 bzw. 17 zugeordnet ist. Ein
durchgeflossen ist. Eine solche Anordnung ist in einziger Widerstand 18 überbrückt beide Wicklungen
Fig. 2 dargestellt. 14 und 15. Bei der Anordnung nach Fig. 4 besitzt
Falls der Ruhekontakt selbst bei Durchfluß des der Parallelwiderstand 18 typischerweise einen Wert
Betriebsstromes geschlossen bleiben sollte, wird der von 1 oder 2 Ohm; und dies ist der maximale Wert
Hitzdraht den Schaltkreis unterbrechen, so daß die 50 für die Hochfrequenz-Parallelimpedanz.
Verstärkungsanordnung in Betrieb gesetzt wird. Die Die Verwendung von zwei parallelgeschalteten
Relaiswicklungen bietet eine gewisse Sicherheit gegen Stromkreisunterbrechungen in einer der Wicklungen,
doch führt ein Kurzschluß auch nur einer der beiden 55 Wicklungen zum Ausfall beider Relais.
Eine geringere Anfälligkeit ist bei Serienschaltung
beider Relaiswicklungen gegeben, wie in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Anordnung sind weder Unterbrechungen
noch Kurzschlüsse in einer der Relaisbeeinflußt wird, weil der Widerstand im Vergleich 60 wicklungen als Ursache für Betriebsausfall zu bezum
Kabelwiderstand sehr hoch ist und stark von der rücksichtigen. Da jedoch die Hochfrequenzimpedanz
Höhe des Stromes abhängt. Es ist aber nicht zu der Schaltung nach Fig. 5 zwar niedrig ist, aber
erwarten, daß häufig die Relais in den Leitungsver- immer noch höher als bei der Anordnung nach
stärkern eines Kabelsystems ausfallen. Demgemäß F i g. 4, ist in jedem Fall ein Kompromiß erforderdient
das Hinzufügen der Sicherung in Reihe mit 65 lieh. In F i g. 5 ist ferner noch eine Schmelzsicherung
dem Kontakt des Relais nur als Sicherheitsmaß- 13 gezeigt, überbrückt von einer Diode 14' mit einer
nähme. Polung, wie oben erläutert. Ganz allgemein gesagt,
Mit Hilfe einer anderen Abwandlung, dargestellt wird die Impedanzfrequenzprüfung erleichtert, wenn
Gleichstromstrecke kann allerdings nicht wieder geschlossen werden, so daß dieser Leitungsverstärker
dem Prüfstrom von dann an einen hohen Widerstand
entgegensetzen wird.
dem Prüfstrom von dann an einen hohen Widerstand
entgegensetzen wird.
Gegebenenfalls kann ein solcher hoher Widerstand
in einem (oder in einigen wenigen) Leitungsverstärkern zulässig sein, falls die Bedingungen bekannt
sind, obwohl die Genauigkeit der Messung nachteilig
in einem (oder in einigen wenigen) Leitungsverstärkern zulässig sein, falls die Bedingungen bekannt
sind, obwohl die Genauigkeit der Messung nachteilig
der ungespeiste Verstärker so genau wie möglich an
die Kabel angepaßt ist, und dies wird am besten dadurch erreicht, daß der wirksame Serienwiderstand
des ungespeisten Verstärkers so klein wie möglich gemacht wird.
Claims (9)
1. Fernmeldeleitungsverstärker mit einem Signalfrequenzpfad, der vom Eingang zum Ausgang
der Verstärkungsanordnung führt, und mit einem dem Signalfrequenzpfad parallelgeschalteten Gleichstrompfad, der ebenfalls durch
die Verstärkungsanordnung führt, gekennzeichnet durch eine in den Gleichstrompfad
(4,5) geschaltete Relaiswicklung (10) und einen von dem Relais betätigbaren Ruhekontakt (9),
der die Gleichstromspeiseanschlüsse (4,5) der Verstärkungsanordnung (1) überbrückt.
2. Fernmeldeleitungsverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite mit
der ersten Relaiswicklung (14) in Reihe geschaltete Relaiswicklung (15) zur Betätigung eines
zweiten Ruhekontaktes (17) durch das zweite Relais, der in Reihe mit dem ersten Ruhekontakt
(16) die Gleichstromspeiseanschlüsse der Verstärkungsanordnung überbrückt.
3. Fernmeldeleitungsverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite der
ersten Relaiswicklung (14) parallelgeschaltete Relaiswicklung (15) zur Betätigung eines zweiten
Ruhekontaktes (17) durch das zweite Relais, der
in Reihe mit dem ersten Ruhekontakt (16) die Gleichstromspeiseanschlüsse der Verstärkungsanordnung überbrückt.
4. Femmeldeleitungsverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Sicherung (13) in Reihenschaltung mit dem bzw. den Ruhekontakt(en) zur Unterbrechung
der Überbrückung.
5. Femmeldeleitungsverstärker nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch eine Schmelzsicherung
mit vorgegebener Ansprechverzögerung.
6. Femmeldeleitungsverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß allein die
Sicherung von einem Gleichstrompfad überbrückt ist, der einen hohen Widerstand für den Gleichstrom
in Speiserichtung für die Verstärkungsanordnung, jedoch einen geringen Widerstand in
umgekehrter Stromrichtung aufweist.
7. Femmeldeleitungsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überbrückungsgleichstrompfad mindestens einen Gleichrichter (14') enthält.
8. Femmeldeleitungsverstärker nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. allen Relaiswicklungen ein Widerstand relativ niedrigen
Wertes parallel geschaltet ist.
9. Femmeldeleitungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Relaiswicklung ein Widerstand (18) relativ niedrigen Wertes parallel geschaltet ist, daß die
Widerstände in Reihe geschaltet sind und daß die Verbindung der beiden Widerstände gleichstromdurchlässig
mit der Verbindung beider Relaiswicklungen verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB26989/67A GB1209183A (en) | 1967-06-12 | 1967-06-12 | Improvements in or relating to repeaters |
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE1299731B (de) |
FR (1) | FR1571612A (de) |
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---|---|---|---|---|
BE792883A (fr) * | 1971-12-15 | 1973-03-30 | Post Office | Dispositif d'alimentation de courant pour systemes de communication |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB533566A (en) * | 1939-06-15 | 1941-02-17 | Siemens Brothers & Co Ltd | Improvements in or relating to electric communication systems |
US3297833A (en) * | 1963-10-21 | 1967-01-10 | Merle G Hooten | Repeater fault location |
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1967
- 1967-06-12 GB GB26989/67A patent/GB1209183A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-06-07 DE DEP1762380.2A patent/DE1299731B/de active Pending
- 1968-06-10 US US735857A patent/US3521012A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-12 FR FR1571612D patent/FR1571612A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1209183A (en) | 1970-10-21 |
US3521012A (en) | 1970-07-21 |
FR1571612A (de) | 1969-06-20 |
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