DE1140433B - Vorrichtung zum Entfernen von Oberflaechen-fehlern an stetig an Schaelbrennern vorbei-bewegten Metallkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Oberflaechen-fehlern an stetig an Schaelbrennern vorbei-bewegten Metallkoerpern

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DE1140433B
DE1140433B DEU5947A DEU0005947A DE1140433B DE 1140433 B DE1140433 B DE 1140433B DE U5947 A DEU5947 A DE U5947A DE U0005947 A DEU0005947 A DE U0005947A DE 1140433 B DE1140433 B DE 1140433B
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DE
Germany
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peeling
metal body
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head
magnetic tape
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Pending
Application number
DEU5947A
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English (en)
Inventor
Alfred John Miller
Louis John Rogers
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenfehlern an stetig an Schälbrennern vorbeibewegten Metallkörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenfehlern an stetig an Schälbrennern vorbeibewegten Metallkörpern (Brammen), die selbsttätig die Gas- und Pulverzufuhr und den Abschluß zu den Schälbrennern steuern.
  • Zweck der Erfindung ist das Herstellen von fehlerfreien Oberflächen an Metallkörpern, insbesondere Brammen, die kalt sind, und dabei die Geschwindigkeit zu erhöhen und die Gesamtkosten zu vermindern.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß proportional zum Metallkörpervorschub ein Magnetband als Signalspeicher eines Aufnahmekopfes bewegt wird, der von einer auf Fehlerstellen des Metallkörpers ansprechenden Fe'hleraufspüreinrichtung erregt wird, das Band von einem Wiedergabekopf abgetastet wird, dessen Entfernung von dem Aufnahmekopf in Laufrichtung des Magnetbandes gleich dem Abstand zwischen Fehleraufspüreinrichtung und Schälbrenner multipliziert mit dem Verhältnis Magnetbandgeschwindigkeit zur Metallkörpervorschubgeschwindigkeit ist, und zwischen Aufnahmekopf und Wiedergabekopf ein Löschkopf angeordnet ist.
  • Die Fehleraufspüreinrichtung besteht vorzugsweise aus einer fotoelektrisch erregbaren Zelle, die auf an den Fehlerstellen vorgesehene Markierungen anspricht, die z. B. durch fluoreszierende oder kontrastierende Farben erzeugt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind als Fehleraufspüreinrichtungen eine oder mehrere elektromagnetische Spulen vorgesehen, die quer zur Bewegungsrichtung des Metallkörpers hin- und herschwingbar gelagert sind.
  • Die Erfindung ermöglicht also ein Entfernen von Oberflächenfehlern an Metallkörpern auf thermochemischem Wege, indem die relative Lage solcher Oberflächenfehler auf ein Magnetband aufgezeichnet und die Körper nacheinander durch eine thermochemische Schälstation kontinuierlich hindurchbewegt werden. Die für die Erfindung verwendete thermochemische Schälstation weist eine Mehrzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten, quer ausgefluchteten Schäldüsen auf, die, wenn sie in Betrieb sind, vorgewählte Längszonen an solchen Körpern ohne Unterbrechung durch das Ingangsetzen des Vorganges thermochemiscn schälen. Das Aufzeichnungsband wird synchron mit jedem dieser Körper bewegt, wie ex die Station durchläuft, und setzt mit Hilfe der so aufgezeichneten Information die Schäldüsen in Betrieb, um thermochemisch und mit fliegendem Start nur die Oberflächenfehler längs der vorgewählten Längszonen zu entfernen. Die Düsen werden nur während der Perioden in Betrieb gehalten, die für das Ingangsetzen der Maßnahmen und das Entfernen der ausgewählten Fehler erforderlich sind.
  • Das Problem der Beeinflussung der Oberflächenbeschaffenheit hat in der Stahlindustrie schon feit langem die Notwendigkeit eines automatischen Schälbrennens ergeben. Wenn am Stahlkörper Fehler einen verhältnismäßig kleinen Teil der Oberfläche bedecken, führt das Entfernen der ganzen Oberfläche zwangläufig zur Verschwendung von gutem Metall. Aus diesem Grunde ist die Stahlindustrie auch dagegen, die ganze Oberfläche zu schälen, nur um kleinere Fehler zu entfernen. Die Industrie braucht eine Maschine, die nur jenen Teil der Oberfläche entfernt, welcher die Fehler aufweist. Außerdem könnte auch die Produktion gesteigert werden, wenn das Entfernen automatisch vonstatten gehen würde, bei kontinuierlichem Betrieb unter Verminderung der Notwendigkeit von Handbedienung und zeitweiligen Lagerung.
  • Ein solches Schälbrennen ist besonders bei Legierungen erwünscht, bei denen die Stahlkosten hoch sind und bereits eine leichte Steigerung der Ausbeute wertvoll ist.
  • Die Lösung dieses selektiven Aufbereitungsproblems liegt keineswegs auf der Hand. Augenblickliche, wirkliche fliegende Starts z. B. sind wesentlich. Solche fliegenden Starts waren bisher bei kaltem Stahl unmöglich, was einen gewichtigeren Grund dafür bildete, daß ein selektives Schälen bisher nicht verwirklicht worden ist. Wichtige Faktoren, welche die wirklichen fliegenden Starts nachträglich beeinträchtigen, sind unter anderem der Stahlvorschub, Düsenwinkel und -höhe, Gasdrücke und Strömungsverhältnisse, Pulverströme und die zeitliche Steuerung der Aufeinanderfolge. Da sich der übliche Oberflächenfehler bei Stahl nur durch sorgfältige Prüfung durch einen wohlerfahrenen Fachmann feststellen läßt, besteht ein weiteres schwieriges Problem darin, ein geeignetes mechanisiertes Prüfprinzip zu finden, das sich zum automatischen Feststellen von Fehlern, zum Übertragen der Fehlerortinformation sowie zum gewünschten Inbetriebsetzen der Schäldüsen anwenden läßt.
  • Die Erfindung ist aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibund erkennbar; es zeigt Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Schälgerätes der Erfindung, Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Schälgerätes gemäß der Erfindung mit einer in einem geschlossenen Kreis liegenden Fernsehanlage, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes für halbautomatisches Schälen, Fig. 4 und 5 ähnliche Ansichten von anderen Ausführungsformen, Fig.6 eine Teilansicht des Seitenaufrisses des Fehleraufspürers bei dem Gerät nach Fig. 5.
  • Gemäß der Erfindung (Fig.1) läuft ein Stahlkörper W auf einem Walztisch RT an einer thermochemischen Schälstation vorbei, die eine Bank aus einzelnen Schäldüsen aufweist, die so angeordnet sind, daß der Körper an ihnen in der richtigen Betriebslage vorbeiläuft, um ihnen das Schälen zu ermöglichen, wenn sie in Betrieb stehen. Der Walztisch wird von einem Motor M über ein Getriebe R und ein Kegelradgetriebe G angetrieben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine Düse N in der Zeichnung veranschaulicht. Ein Pulverzuf'ührtrichter PS und eine Pulverdüse N' sind jeder Schäldüse N zugeordnet.
  • Der Pulverzuführtrichter ist eine Pulver unter Druck abgebende Vorrichtung, d. h., der Pulverfluß aus dem Trichter heraus läßt sich steuern: durch Ändern der dem Trichter zugeleiteten Gasmenge, z. B. Luft, wodurch der Druck auf das im Trichter befindliehe Pulver geändert wird. Nähert sich ein Fehler D' der Düse N', wird ein Stromkreis L1, L2 geschlossen, um durch Betätigen .eines Schalters SW ein Zeitschaltwerk T2 zum Ansprechen zu bringen, wodurch ein Elektromagnet S2 erregt und hierdurch ein Ventil V2 geöffnet wird, was einen Pulverfluß zur Folge hat, der aus der Düse N' in eine Vorwärmflamme eingeblasen wird. Die Mengen des Brenngases FG und des Vorwärmsauerstoffs PO werden mittels Ventilen V3 bzw. V4 gesteuert. Durch Einstellung der Ventile V3 und V4 wird die gewünschte Menge an Vorwärmgasen für die Vorwärmflamme dem Kopfstück H sowie dann der Düse N zugeführt.
  • Beinahe zur selben Zeit wird ein Kreis im Zeitschaltwerk T1 geschlossen, wodurch ein Elektromagnet S1 erregt und hierdurch das Ventil V1 geöffnet wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Sauerstoff von einem trägen Fluß auf einen Zwischen- oder Startwert gesteigert wird, um auf diese Weise Bedingungen zur Erzeugung eines fliegenden Starts der Schälwirkung zu verwirldichen, worauf der Sauerstofffluß zu einem Schneidwert erhöht wird; indem das Ventil V5 geöffnet wird, das über das Zeitschaltwerk TI mittels eines Elektromagneten S5 zum Ansprechen gebracht wird. Der Schneidsauerstofffluß wird bei der Menge gehalten, die für das Schälen einer Kerbe D in der vollen Länge des Fehlers erforderlich ist. Am Ende des Fehlers wird der Sauerstofffluß allmählieh vermindert, um noch das geschmolzene Metall zu verbrennen, das vorn vor dem Schälpfad fließt, um auf diese Weise alles überschüssige Metall zu beseitigen, das aus der Kerbe entfernt wird.
  • Einen langsamen Sauerstofffluß läßt man durch diejenigen Düsen hindurchströmen, die beim Schälen nicht beteiligt sind:, so daß der durch die Düsen in der Schälbank in der Nachbarschaft einer aktiven Düse hindurchströmende Sauerstoff das überschüssige Metall von den Rändern des Schäl- oder Schärfschnittes wegbrennt. Dies läßt eine reine, schlackenfreie Oberfläche zurück, die sich ohne weiteres für nachfolgende Behandlungen des Stahles eignet.
  • Wenn es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht sein sollte, kann jede Schäldüse in Gemeinschaft mit ihren beiden angrenzenden Düsen so gesteuert sein, daß langsamer Sauerstoff nur durch die angrenzenden Düsen fließt.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß ein warmer Metallkör-per W auf einem Walztisch RT ruht und von diesem unter einer Schälstation transportiert wird, die einen Schälkopf H aufweist. Da letzterer im allgemeinen bekannt ist, werden nur diejenigen Teile betrachtet, die für die vorliegende Vorrichtung wesentlich sind. An der oberen Oberfläche des Metallkörpers ist ein Kopf veranschaulicht. Es können ohne weiteres bis zu vier Köpfen verwendet werden, um alle vier Seiten der Bramme gleichzeitig zu schälen: Die Vorrichtung wird mit einer Fernsehkamera 1 und einer Linse 2, deren Brennweite änderbar und die innerhalb eines wassergekühlten Gehäuses 3 untergebracht ist, erläutert. Die Fernsehkamera- und Gehäuseeinheit ist in einer kardanischen Einrichtung gelagert, die Spurzapfenlager 4, einen Bügel 5, ein Bügellager 6 und einen Lagerträger 7 aufweist. Diese Art der Lagerung erlaubt der Fernsehkamera, sich in zwei durch die Einstellung mittels Servomotoren 19', 20' bestimmten Ebenen zu bewegen.
  • Bewegung der Fernsehkamera parallel dem Metallkörper wird durch Bewegen des Steuerhebels 8 in einer durch den Pfeil X angezeigten Richtung verwirklicht, wodurch die Servosteuerung 20 des Servomotors 20' eingestellt wird. Querbewegung der Fernsehkamera wird durch Bewegen des Steuerhebels 8 in einer durch den Pfeil Y angezeigten Richtung verwirklicht, wodurch die Steuerung 19 des Servomotors 19' eingestellt wird. Das betrachtete Feld wird, wenn die Linse für eine lange Brennweite oder Nah- bzw. Großaufnahme eingestellt ist, durch die gestrichelten Linien F, F1, F2, F3 angedeutet. Die Änderung der Brennweite der Linse erfolgt von fern mittels eines Knopfes 9 am Steuerhebel 8 über das Kabel 10. Die Linse 1ä t sich innerhalb von 2 Sekunden von Maximum auf Minimum ändern. Das von der Fernsehkamera aufgenommene Bild wird über das Kabel 12 einem Fernsehempfänger 11 zugeleitet: Das erste Ziel bei der Anwendung eines geschlossenen Fernsehkreises, wie er offenbart wird, ist es, der für das Schälen eingesetzten Bedienungsperson zu gestatten, daß sie ein Bild der Oberfläche des Metallkörpers in größeren Einzelheiten beobachten kann, wodurch die Aufspürung der Oberflächenunvollkommenheiten sehr erleichtert und die Prüfung der Me-:allkörper in bequemem und sicherem Abstand (insbesondere entfernt von den ,heißen Stahlkörpern) in der umschlossenen, geschützten Steuerkanzel ermöglicht werden.
  • Der Fluß von Schälsauerstoff zu den Schäldüsen Ni, N2, N, usw. wird durch die Magnetventile SVl, SV2, SV" usw. gesteuert, die ihrerseits mittels Zeitverzögerungsrelais Dl, D2, D3 usw. in einem Gehäuse 13 eingeschaltet werden. Druckknöpfe B1, B2, B3 usw. sind in einer Leiste unter der Fernsehröhre angeordnet und über das Kabel 14 mit den Zeitverzögerungsrelais Dl, D2, D3 usw. verbunden. Diese Relais werden von den den Walztisch antreibenden Mitteln über eine ferngesteuerte Kupplung 15 und ein Getriebe 16 angetrieben.
  • Wenn die Bedienungsperson entschieden hat, daß ein Metallkörperfehler M entfernt werden soll, bringt sie die Kamera 1 mit Hilfe des Steuerhebels 8 in eine vorbestimmte normale Stellung und drückt den Knopf Bs herein, der sich mit dem Bild des Fehlers in Fluchtrichtung befindet. Da die Vorschubgeschwindigkeit des Walztisches mit der Zeiteinstellung der Zeitverzögerungsrelais Dl, D2, D3 usw. synchronisiert ist, werden das Magnetventil SV, und die Düse N2 erst eingeschaltet, wenn der Fehler M am Metallkörper W die Strecke Z gewandert ist. Es sei bemerkt, daß der Fehler M' am Metallkörper W auf dem Fernsehschirm als Bild M' beobachtet wird, das sich unmittelbar über dem Knopf B3 befindet, der, mit Bezug auf die Kante des Metallkörpers, mit der Düse N, fluchtet.
  • Aus dem oben Dargelegten geht hervor, daß eine Bedienungsperson, die entfernt vom Metallkörper steht, die Oberfläche auf Fehler beobachten und prüfen und hierauf einen oder mehrere Knöpfe unmittelbar unter jedem auf dem Fernsehschirm bemerkten ; Fehler auswählen und drücken kann, wodurch die Zeitschaltwerke in Wirksamkeit gebracht werden, was zum Entfernen der Fehler führt, nachdem diese von der Stelle der Beobachtung zum Schälkopf H bzw. Strecke Z gewandert sind. Das Bild des Metallkörpers auf dem Fernsehschirm wandert von oben nach unten, wie es durch den Pfeil 17 angedeutet ist. Eine Bezugslinie 18 auf dem Schirm dient der Anzeige des genauen Augenblicks, wenn die ausgewählten Knöpfe entsprechend den Fehlern gedrückt werden sollten.
  • Es können die Fehler auch zuerst von einem Prüfer erkennbar gemacht werden, welcher jeden Fehler in seiner vollen Länge mit einem Farbanstrich PD markiert, der einen Farbkontrast zum Metallkörper W besitzt. Gemäß der Fig. 3 wird der so gekennzeichnete Metallkörper mittels des Rollen- oder Walzentisches RT unter eine Lichtquelle L und Fotozelle 30 transportiert, welche die Reflexion von der angefärbten Fehlerfläche PD aufnimmt und ein Signal erzeugt, welches durch einen Ton moduliert und durch einen Verstärker 31 verstärkt wird. Der Ausgang des Verstärkers 31 wird einem Aufnahmekopf 32 zugeführt. Das verstärkte Signal am Aufnahmekopf 32 wird einem bewegten Magnetband 33 in für Klangaufzeichnungen üblicher Weise aufgeprägt. Das Band 33 wird mittels einer Kette SC angetrieben, die sich um Kettenräder erstreckt, von denen das eine von der Achse eines der das Band führenden Räder und das andere von einer der Walzentischspindeln getragen wird.
  • VorwärmsauerstofE PO und Brenngas FG für die Vorwärmflammen werden dem Kopfstück H' in der oben beschriebenen Weise zugeleitet. Der Wiedergabekopf 34 ist so mit Bezug auf den Aufnahmekopf 32 angeordnet, daß das mittels des Aufnahmekopfes 32 dem Band 33 aufgeprägte Signal durch den Wiedergabekopf 34 abgenommen wird, wenn das Magnetband eine Strecke X' vom Aufnahmekopf 32 zum Wiedergabekopf 34 gewandert ist.
  • Der Ausgang des Wiedergabekopfes 34 wird einem Verstärker 35 zugeführt, der entsprechende Relais zur Verstärkung des, kleinen aufgenommenen Signals aufweist, zu einem Signal, das ein Magnetventil in Betrieb setzen kann. Der Ausgangskreis des Verstärkers 35 steht mit den Magnetspulen S2 und S1 über die Zeitverzögerungsrelais T2 und T1 in Verbindung. Die Magnetspule S2 betätigt ein Pulverventil V2, das Pulver aus dem unter Druck stehenden Trichter PS zur Pulverdüse N' fließen läßt.
  • Die Magnetspule S1 betätigt ein Sauerstoffventil V1, das Sauerstoff zur Schäldüse N zufließen läßt. Die Zeitverzögerungen werden so eingestellt, daß sie die Magnetspulen S1 und S2 an einer Stelle eine kurze Strecke vorn vor dem wirklichen Fehler betätigen. Dies schafft Zeit für einen fliegenden Start, um den Metallkörper zu erhitzen. Die Magnetspulen S1 und S2 werden für die volle Länge des Signals in Tätigkeit gehalten, welche der Länge des zu schälenden Fehlers entspricht.
  • Eine Löschspule 36 befindet sich vor dem Wiedergabekopf 32, um die gespeicherte Information (Signale) vom magnetischen Band 33 zu entfernen. Bei dieser Einrichtung wird von einem endlosen magnetischen Band Gebrauch gemacht, was das Schälen von Fehlern beliebiger Länge ermöglicht.
  • Zwischen der Schäldüse N und der Fotozelle 30 ist wegern der durch die Schäleinwirkung hervorgerufenen Wärme und Funken ein nennenswerter Abstand X erforderlich. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme ist in der Nähe der Düse ein Rauchfang SH angeordnet. Der Rauch wird durch den Kanal F abgeführt. Um nach dem Schälen die Schlacke von dem behandelten Metallkörper abzuwaschen, wird dem Rauchfang SH ein W asserstrom unter Druck zugeleitet. Der Abstand X' zwischen dem Aufnahmekopf und dem Wiedergabekopf ist zweckgemäß kürzer als der Abstand X, was eine kürzere Länge des Magnetbandes 33 erlaubt. Beispielsweise würde, wenn der Abstand X' gleich der Hälfte des Abstandes X gemacht wird, die Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes gleich der Hälfte der Vorschubgeschwindigkeit des Metallkörpers sein. Der Abstand X ist gleich dem Abstand X', wenn die Vorschubgeschwindigkeit des' Bandes gleich der Geschwindigkeit des Metallkörpers ist.
  • Zusätzlich zu dem visuellen Aufspüren von Fehlern gibt es auch andere Fehleraufspürmethoden.
  • Eine dieser Methoden erfordert mehrere Schritte. Zunächst muß der Metallkörper gereinigt und auf die gesamte zu prüfende Oberfläche oder Stelle ein Eindring- oder Durchdringmittel durch Tauchen, Aufspritzen, Sprühen oder Bürsten aufgebracht werden. Diesem Eindring- oder Durchdringemittel muß genügend Zeit gelassen werden, durch Kapillarwirkung in alle Fehler hineingezogen zu werden. Sodann muß das Prüfstück gespült, zur Entwicklung gebracht und getrocknet werden. Unter ultraviolettem Licht wird das aufgebrachte Mittel aufleuchten und alle Fehler offenbaren. Dieses Verfahren läßt sich an Stelle der oben beschriebenen reflektierenden Farbschicht zur Wirksammachung einer Fotozelle anwenden. Bei anderen Fehleraufspürverfahren werden ferromagnetische Teilchen verwendet, wobei der Aufbau eines magnetischen Feldes innerhalb des zu untersuchenden Teiles erforderlich ist. Plötzliche Unterbrechungen in diesem magnetischen Feld, hervorgerufen durch Fehler, drängen einige der magnetischen Flüsse außerhalb der Oberfläche des betreffenden Teiles zusammen. Diese Felder wirken als ärtliche Magnete und ziehen feinverteilte Teilchen, die auf die Oberfläche des Körpers aufgebracht sind, heran und halten sie fest. Bei einem handelsüblichen Verfahren dieser Art werden fluoreszierende magnetische Teilchen verwendet, die aufleuchten, wenn sie ultraviolettem Licht ausgesetzt werden.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Anlage, die in vollautomatischem Arbeitsgang sowohl Fehler aufspürt als auch ausschält. Vier Schälköpfe 40', 41', 42' und 43' sind hierbei vorgesehen, und zwar je einer für jede Längsoberfläche des Metallkörpers W. Da sie im Aufbau einander ähnlich sind, sei im folgenden nur der obere Kopf 40' beschrieben.
  • Die Fehleraufspüreinriehtung, die aus vier Einheiten 40, 41, 42 und 43 besteht, ist in einem festgelegten Abstand X vor den Schälköpfen angeordnet. Nur eine Einheit 40 sei im folgenden beschrieben. Für jede Schäldüse ist eine Fehleraufspüreinzeleinrichtung vorgesehen; jede Einzeleinrichtung ist mit jeder einzelnen Schäldüse seitlich genau ausgefluchtet. Die Einzeleinrichtungen, von denen drei mit 44, 45 und 46 bezeichnet sind, weisen elektromagnetische Spulen auf, die quer zum Metallkörper, wie bei 0 ersichtlich, in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden. Der Hub ist dem Abstand zwischen den Düsen gleich. Wenn sich der magnetische Flußpfad (oder die magnetischen Kraftlinien) über den Metallkörper hin-und herbewegt; stört die Gegenwart eines Risses, Bruchstelle oder einer Naht die normalen Kraftlinien, was zu einer Änderung des Stromes durch die Spulen führt, wodurch wiederum dem entsprechenden Verstärker ein Signal erteilt wird. Im Betrieb wandert der Meallkörper W den Rolltisch RT mit einer Geschwindigkeit entlang, die für den Schälvorgang zweckentsprechend ist. Wenn das Stirnende des Metallkörpers W unter den hin- und hergehenden Einzeleinrichtungen 44, 45, 46 usw. hindurchgeht, beeinflußt seine Gegenwart die magnetische Eigenschaft der Einzeleinrichtungen und ruft ein »normales« Signal hervor, welches durch die einzelnen Verstärker 47, 48, 49 usw. im Kasten 50 verstärkt wird. Die Abgabe aus jedem einzelnen Verstärker wird durch ein Vielleiterkabel 54 entsprechenden Aufnahmeköpfen 51, 52, 53 usw. zugeführt. Das durch die Gegenwart des sich unter der Einzeleinrichtung befindlichen Metallkörpers hervorgerufene Signal wird zur Einwirkung auf eine Magnetkupplung 55 ausgenutzt. Der Zweck dieser Kupplung ist es, zu verhüten, daß das Magnetband mit dem Rolltisch umläuft, wenn sich kein Metallkörper auf dem Tisch befindet. (Durch Anwendung eines üblichen Zeitverzögerungsrelais läßt sich das Band am Ende jedes Arbeitsganges in Umlauf halten, bis das hintere Ende des Metallkörpers die Entfernung von den Aufspürern zu den Düsen oder den Abstand X durchwandert.) Die Eingangswelle 56 des Untersetzungsgetriebes 57 und 58 ist an den Rolltisch RT angeschlossen. Auf diese Weise werden, wenn die Kupplung 55 wirksam gemacht ist, das Ausmaß der Drehung der Walze 59 und die Bewegung des magnetischen Bandes 60 zwangläufig mit der tatsächlichen Bewegung des den Rolltisch entlangwandernden Metallkörpers synchronisiert. Durch passende Getriebe läßt sich die tatsächliche Geschwmdigkeit des Bandes und die Strecke, um die es sich bewegt, geringer halten als diejenige der Metallkörper.
  • Damit die Einzeleinrichtungen ein einen Fehler anzeigendes Signal erzeugen, werden sie quer zum Metallkörper hin- und herbewegt oder in Schwingung versetzt, wie oben erwähnt. Die Schwingung 0 der Einzeleinrichtungen wird dadurch verwirklicht, daß ein Schwinger 61, ein Nocken 62, ein Motor und eine Untersetzungseinheit 63 vorgesehen werden. Läuft ein Oberflächenfehler, wie er mit M" angedeutet ist, unter einer Einzeleinrichtung 46 hindurch, ändert der Fehler die magnetische Eigenschaft dieser Einzeleinrichtung und ruft hierdurch ein Signal hervor, das sich vom »normalen« Signal, wie es von dem einwandfreien Metallkörper registriert wird, unterscheidet. Das Fehlersignal wird durch den Verstärker 49 verstärkt, dessen Abgabe einem entsprechenden Aufnahmekopf zugeführt wird. Das verstärkte Signal am Aufnahmekopf 53 wird seiner entsprechenden speziellen Spur auf dem Magnetband 60 aufgeprägt. Diese »Spur« auf dem Band ist der Breite seines Aufnahmekopfes gleich oder proportional. Der Rest des Vorganges ist ähnlich dem oben im Falle des halbautomatischen, selektiven Schälens beschriebenen Vorgang.
  • Die Wiedergabeköpfe 51', 52', 53' usw. sind mit den Aufnahmeköpfen 51, 52, 53 usw. ausgerichtet, so daß das dem Band 60 mittels des Aufnahmekopfes 53 aufgeprägte Signal vom Wiedergabekopf 53' aufgenommen wird, wenn das magnetische Band von den Aufnahmeköpfen zu den Wiedergabeköpfen gelaufen ist. Die Ausgänge der Wiedergabeköpfe 51', 52', 53' usw. sind über ein Vielleiterkabel 54' mit den einzelnen Verstärkem 47', 48', 49' im Gehäuse 50' verbunden. Die Ausgänge der Verstärker 47', 48', 49' stehen mit Magnetventilen 44', 45', 46' in Verbindung, die unabhängig voneinander den Sauerstofffluß zu den Schäldüsen 44", 45", 46" steuern. In der Nähe der Wiedergabeköpfe 51', 52', 53' ist eine Löschspule 36' vorgesehen, um die gespeicherte Information vom Band zu entfernen. Diese Anordnung benutzt ein endloses magnetisches Band verhältnismäßig kleiner Länge und gestattet das Schälen von Metallkörpern beliebiger Länge.
  • Fig. 5 läßt eine weitere abgewandelte Ausführungsform für automatisches Aufspüren von Fehlern und ihr selektives Entfernen ohneirgendeine Unterbrechung in der kontinuierlichen Bewegung des zu behandelnden Metallkörpers erkennen. Im Betrieb wird der zu behandelnde Körper W mittels des Rolltisches RT durch eine automatische Anmerkvorrichtung 70 gefördert. Fig. 6 veranschaulicht eine Teilansicht im größeren Maßstabe gemäß dem Schnitt 9-9 durch die Anmerkvorrichtung 70. Fehleraufspürmittel 71 (magnetische, Ultraschall- od. dgl.) nehmen einen Fehler auf und senden das Signal einem Verstärker 72 zu. Der Ausgang des Verstärkers 72 betätigt eine Magnetspule 73, die eine Feder 74 zusammendrückt. Ein Rad 75, z. B. ein sogenanntes Farbrad, schwenkt daraufhin um die Drehachse 76' und markiert den Metallkörper W am betreffenden Fehler. Das Markierungsmittel, z. B. Farbe, wird dem Rad 75 aus einem Behälter 76 über einen biegsamen Schlauch und eine in der Zeichnung nicht veranschaulichte Gelenkverbindung zugeführt.
  • Nachdem der Körper W die Markiervorrichtung 70 verlassen hat, wird er unter eine Fotozelle 77 und Lichtquelle 78 befördert, welche die notwendige Ausleuchtung für den Fotozellenvorgang liefert. Die Fotozelle 77 nimmt von dem markierten Fehler ein Signal auf und sendet es durch den Verstärker 79 hindurch. Die Abgabe des Verstärkers 79 wird einem Aufnahmekopf 80 zugeführt. Das verstärkte Signal am Aufnahmekopf 80 wird einem Band 81 aufgeprägt.
  • Der Wiedergabekopf 82 nimmt das Signal auf, wenn das Magnetband 81 vom Aufnahmekopf 80 zum Wiedergabekopf 82 gewandert ist. Der Löschkopf 82' entfernt das Signal vom Band 81, nachdem es am Wiedergabekopf 82 vorbeigelaufen ist. Der Magnetbandantrieb steht über das Getriebe 83' mit dem Rolltisch RT in Triebverbindung. Auf diese Weise bewegen. sich auf dem Band 81 aufgezeichnete Fehler synchron mit dem wirklichen Fehler auf dem Metallkörper. Die Abgabe des Wiedergabekopfes 82 wird dem Verstärker 83 zugeführt, dessen Ausgangskreis an ein Relais 84 angeschlossen ist. Der Zweck des Relais 84 ist es, das Schwachstromsignal aus dem Verstärker 83 aufzunehmen und es so zu vergrößern, daß es über die Zeitschaltwerke 86 die mit verhältnismäßig hohem Strom betriebenen Magnetventiles 85 in Betrieb setzen kann. Diese Ventile 85 schalten das Pulver und den Sauerstoff ein. Wie bei der eingangs beschriebenen Anordnung ist ein Rauchfang SH vorgesehen, um die Schälreaktion abzugrenzen. Der Rest des Betriebsvorganges ist ebenfalls ähnlich dem beschriebenen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entfernen von Oberflächenfehlern an stetig an Schälbrennern vorbeibewegten Metallkörpern (Brammen), die selbsttätig die Gas- bzw. Pulverzufuhr und den Abschluß zu den Schälbrennern steuern, gekennzeichnet durch ein proportional zum Metallkörpervorschub bewegbares Magnetband (33) als Signalspeicher eines Aufnahmekopfes (32), der von einer auf Fehlstellen des Metallkörpers (W) ansprechende Fehleraufspüreinrichtung (30) erregbar ist, durch einen Wiedergabekopf (34), dessen Entfernung von dem Aufnahmekopf (32) in Laufrichtung des Magnetbandes gleich dem Abstand zwischen Fehleraufspüreinrichtung (30) und Schälbrenner (N) multipliziert mit dem Verhältnis Magnetbandgeschwindigkeit zur Metallkörpervorschubgeschwindigkeit ist und durch einen Löschkopf (36) zwischen Wiedergabekopf (34) und Aufnahmekopf (32).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehleraufspüreinrichtung (30) aus einer fotoelektrisch erregbaren Zelle besteht, die auf Markierungen der Fehlstellen anspricht, die z. B. durch fluoreszierende oder kontrastierende Farben erzeugt sind,.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehleraufspüreinrichtung aus einer quer zur Bewegungsrichtung des Metallkörpers hin- und herschwingbar gelagerten elektromagnetischen Spule besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehleraufspüreinrichtung aus einer Reihe quer zu der Bahn der sich bewegenden Metallkörper angeordneten Einzeleinrichtungen (H0-43) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Fehlermarkierstellen (70), die vor der fotoelektrisch arbeitenden Fehleraufspüreinrichtung (30) angeordnet sind, die aus optisch oder elektromagnetisch ansprechenden Farbaufbringern bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285216B (de) * 1966-07-15 1968-12-12 Rheinische Kalksteinwerke Vorrichtung zum Sortieren von Massenguetern
FR2482491A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Messer Griesheim Gmbh Dispositif pour le flammage de la surface d'une piece metallique
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