DE3150303A1 - Magnetpulver-schweissfehlerdetektorsystem - Google Patents

Magnetpulver-schweissfehlerdetektorsystem

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DE3150303A1
DE3150303A1 DE19813150303 DE3150303A DE3150303A1 DE 3150303 A1 DE3150303 A1 DE 3150303A1 DE 19813150303 DE19813150303 DE 19813150303 DE 3150303 A DE3150303 A DE 3150303A DE 3150303 A1 DE3150303 A1 DE 3150303A1
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Inomata Sapporo Hokkaido Masasi
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Hoxan Co Ltd
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Description

  • Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem
  • Diese Erfindung befaßt sich mit einem Magnetpulver-Schweißfehlerdektorsystem. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit Verbesserungen an einem mit Magnetpulver arbeitenden Schweißfehlerdetektorsystem, das bei der Herstellung von Oltanks mit großem Aufnahmevermögen oder dergleichen mehr zum automatischen Auffinden von Schweißfehlern (Lunkern und Rissen) bestimmt ist.
  • Weil für Notfallsituationen Rohöl in großen Mengen eingebunkert werden muß, sind Öltanks, die ein großes Aufnahmevermögen aufzuweisen haben, in letzter Zeit entwickelt und gebaut worden.
  • Wie nun aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, entsteht der Boden eines Öltanks der vorerwähnten Art dadurch, daß eine Reihe von Metallblechen b zusammengesetzt und miteinander durch Schweißen verhunden werden.
  • Wenn die Bleche miteinander verschweißt werden, dann entstehen möglicherweise Schweißfehler (Risse oder Lunker) in der Schweißnaht und im umgebenden Grundmaterial der Bleche. Diese gilt es aufzufinden und zu beseitigen.
  • Zur Durchführung der SchweiRgütenkontrolle gibt es bereits ein bekanntes Verfahren, welches zum Auffinden der Schweißfehler (Lunker oder Risse) mit Magnetpulver arbeitet und dann eingesetzt wird, wenn der Tankboden durch Schweißen hergestellt worden ist.
  • Dieses Verfahren wird nun so eingesetzt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Ober die Schweißnaht c, die zwischen den miteinander zu verschweißenden oder verschweißten Grundwerkstoffen b' und c' vorhanden ist, wird ein U-förmiger Magnet (Topfmagnet ?) d bewegt.
  • Darüber hinaus werden auch noch Magnetpulverpartikel e auf die Schweißnaht c aufgestreut und dort verteilt.
  • Wird in diesem Falle nun der U-förmige Magnet d derart über die Schweißnaht bewegt, daß sich dessen Nordpol und dessen Südpol jeweils über den Grundwerkstoffen b' und c' befindet, dann wird dadurch im Umfeld der Schweißnaht zwischen den aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Grundwerkstoffen b' und c' ein Magnetfeld erzeugt.Ist nun im Grundwerkstoff b' ein Schweißfehler (Lunker/Riß) vorhanden, der im rechten Winkel quer zur Richtung des Magnetfeldes ausgerichtet ist, dann hat dies zur Folge, , daß im Bereich des Schweißfehlers (LUnkers/ Risses) des Grundmaterials b' ein magnetischer Streufluß erzeugt wird, der seinerseits wiederum bewirkt, daß ein Nordpol und ein Südpol auf den beiden Seuten des Schweißfehlers (Lunkers oder Risses) f entsteht. Das wiederum bedeutet, daß die Magnetpulverpartikel e, die auf die Grund werkstoffe aufgestreut worden sind, zum Schweißfehler (Lunkeroder Riß) f hin angezogen werden, wobei schließlich, wie dies mit Fig. 3 dargestellt ist, über dem Schweißfehler (Lunker oder Riß) f ein breites Magnetpulvermuster auf dem Grundwerkstoff b' entsteht.
  • Der Schweißfehler (Lunker oder Riß) f kann dadurch daß auf dem Grundwerkstoff b' die Magnetpulverparti kel e zum Schweißfehler f (Lunker/Riß) hin angezogen werden sichtmäßig erfaßt und festgestellt werden..
  • Die zuvor angeführten Magnetpulverpartikel e können derart aufbereitet sein, daß sich ihre Lage, (d.h.
  • das Muster g) auch an dunklen S.tellen leicht feststellen und ausmachen läßt. Dazu kann so verfahren werden, daß entweder fluoreszierender Farbstoff auf die Magnetpulverpartikel aufgebracht wird, die dann mit ultravilottem Licht angestrahlt werden, nachdem sie entlang der Schweißnaht c ausgestreut und verteilt worden sind, oder daß die Magnetpulverpartikel mit einer Flüssigkeit vermischt werden, beispielsweise mit Wasser, und die Mischung i dann'ausgestreut und verteilt wird.
  • Bei Anwendung des zuvor beschriebenen Verfahrens mußte bisher eine aus zwei Personen bestehende Gruppe eingesetzt werden, wobei eine Person die Schweißnaht c abschritt und das Magnetpulverd über den Grundwerkstoff verstreute und mit einem Magneten beeinflußte, während die andere Person zur Erfassung des Magnetfeldmusters g der Magnetpulverpartikel e die Schweißnaht mit dem Licht einer Ultravioletlichtlampe anstrahlte, um auf diese Weise feststellen zu können, ob in den miteinander verschweißten Grundwerkstoffen Schweißfehler (Lunker oder Risse vorhanden sind oder nicht.
  • Das konventionelle Schweißfehlerkontrollverfahren für das Auffinden und Feststellen von SChweißfehlern in den miteinander verschweißten Grundwerkstoffen war sehr stark arbeitsaufwendig und aus diesem Grunde nicht recht effektiv, weil die Qualitätskontrolleure die zwischen den Grundwerkstoffen vorhandene Schweißnaht c dann abschreiten mußten, wenn sie den zusammengeschweißten Tankboden zu überprüfen hatten. Dazu ein Beispiel:- ein Großtank mit einem Durchmesser von beispielsweise 80 Metern weist Schweißnähte auf, die insgesamt eine Länge von rund 2400 Metern haben. Eine aus zwei Personen bestehende Qualitätskontrollgruppe kann auch mit der besten Technik nur 200 Meter Schweißnaht je Tag kontrollieren und überprüfen. Sie benötigt in diesem Falle somit 24 tage für die überprüfung der gesamten Tankbodenfläche auf das Vorhandensein von Schweißfehlern (Rissen oder Lunkern). Ein solcher Nachteil kann im Hinblick auf die Kontrelle von zukünftig noch größer ausgelegten Großtanks, die für das Einlagern von Rohöl für Notfallsituationen bestimmt sind, und im Hinblick auf die Beschleunigung des Bau verfahrens aufgrund des Fortschrittes in der SChweißtechnik nicht mehr hingenommen werden, was wiederum bedeutet, daß automatische Kontrollverfahren dringend erforderlich sind.
  • Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-Ein Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem zu schaffen, daß alle die zuvor angeführten Probleme und Nachteile nicht mehr aufzuweisen hat und im Hinblick auf die Anwendung und Durchführung des Qualitätskontrollverfahrens für das Auffinden und Feststellen von SChweißfehlern (LunkernlRissen) unter Verwendung von Magnetpulverpartikeln automatisiert worden ist.
  • Ein Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem zu schaffen, mit dem die Kontrollzeit und der Arbeitsaufwand des Qualitätskontrolleurs im Vergleich mit dem Schweißfehlerdetektorsystem konventioneller Ausführung spürbar und bemerkenswert verkürtzt werden kann.
  • Ein Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem zu schaffen, bei dem der Qualitätsinspektor nicht den Einflüssen der Infrarotstrahlen und der Magnetpulverpartikel ausgese-tzt ist, bei dem er auch nicht mit den Magnetpulverpartikeln in Berührung kommt, so daß hier eine gesundheitlich gute Arbeit gewährleistet ist.
  • Ein Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem zu schaffen, mit dem dieKontrolleistung und die Produktivität gegenüber dem Schweißfehlerkontrollsystem konventioneller Ausführung um ein Vielfaches gesteigert werden können.
  • Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-Fig. 1 Einen Tankboden für einen Großtank, der und 2 durch das Verschweißen von zahlreichen Metallblechen hergestellt wird.
  • Fig. 3 Darstellung des Verfahrens und dessen Anwendung.
  • Fig. 4 Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 5 Detaillierte Konstruktionsdarstellung des Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystems der Erfindung.
  • Fig. 6 Aufnahmesystem zum Wiedergeben der Fläche des Bodens oder der Schweißstelle und deren Umgebung aus Grundwerkstoff.
  • Wie nun aus der Zeichnung und tiinsbesondere aber aus Fig. 4 - Fig. 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystemes der Erfindung - hervorgeht, ist das eigentliche Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem ! im vorderen Teil eines Fahrzeuges untergebracht und montiert.
  • In den Zeichnung sind in allen Darstellungen gleiche oder identische Bauteile oder Baugruppen auch mit den gleichen allgemeinen Hi.nweiszahlen gekennzeichnet. Zu dem am Vorderteil eines Fahrzeuges angebrachten Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem.gehören:-eine Magnetisierungsvorrichtung 3, die über die Schweißnaht 2 zwischen den Grundwerkstoffen 1 und 1 verfahren wird und dabei entlang der Schweißnaht 2 und deren aus den Grundwerkstoffen 1 und 1 bestehenden Umgebung ein Magnetfeld erzeugt; eine Magnetpulverstreuvorrichtung 4 zum Ausstreuen und Vereilen des Magnetpulvers auf die Schweißnaht 2 und auf die Grundwerkstoffe; zweiLampen 5 und 5, die die Grundwerkstoffe entlang der Schweißnaht 2 beispielsweise mit ultraviolettem Licht ausleuchten; schließlich auch noch ein Aufnahmesystem 6 zum Aufnehmen und Anzeigen der Abbildung der ausgestreuten Magnetpulverpartikel auf den Grundwerkstoffen. Die Vorrichtungen 3, 4, 5 und 6 sind jeweils derart montiert, daß sie als System im Hinblick auf das Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem geschwenkt werden können, wobei der Bewegungsablauf vom Fahrersitz in der Fahrzeugkabine aus derart ferngesteuert werden kann, daß es dadurch möglich ist, den jeweiligen Zustand oder die jeweilige Abbildung der Magnetpulverpartikel auf den miteinander verschweißten Werkstoffen zu erfassen und aufzunehmen.
  • Die Magnetisierungsvorrichtung 3 besteht beispielsweise aus den vierpoligen Elek.tromagneten 3a, 3b, 3c und 3d, die jeweils derart konstruiert und ausgeführt sind, daß deren Nordpole und Südpole abwechselnd derart angeordnet sind, daß dadurch ein Paar zwischen den verschiedenartigen Polen des Elektro-* magneten entsteht oder zwischen deren Nordpol und Südpol im HInblick auf die Schweißlinie, und zwar derart, daß zwischen dem Nordpol und dem Südpol des Elektromagneten ein Magnetfluß erzeugt wird, der seinerseits wiederum ein Magnetfeld entlang der Schweißnaht und der die Schweißnaht umgebenden Teile der miteinander verschweißten Grundwerkstoffe erzeugt und hervorruft.
  • Wie nun aus Fig. 5 zu erkennen ist - und Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Konstruktionsdarstellung des Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystemes , ist am Vorderteil eines Rahmens 8 eines motorisch angetriebenen Fahrzeuges 7 eine Geräteaufhängung 8 angebracht, an welcher wiederum die Magnetisierungsvorrichtung 3, die Magnetpulverstreuvorrichtung 4, die Lampen 5 und 5 sowie das Bildaufzeichnungssystem 6 für das Anzeigen der Schweißnaht 2 und der jeweils zutreffenden Abbildungen des Magnetpulvers integral angebracht sind. Die Geräteaufhängung 9 kann um einen Drehzapfen 10, beispielsweise einer Bolzenschraube oder dergleichen mehr, der in den Rahmen 8 eingesetzt ist, derart gedreht und geschwnkt werden, daß dabei auch die entsprechenden Vorrichtungen 3, 4, 5 und 6 integral nach rechts oder links über die miteinander verschweißten Grundwerkstoffe zwecks Inspektion und Kontrolle an den Kanten zwischen dem Boden 11 und der Umfangswandung 12 des Tanks bewegt werden können, und zwar so, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Magnetpulverstreuvorrichtung 4 besteht aus einem Magnetpulverbehälter 14, der auf den hinteren Teil des Fahrzeuges 7 aufgesetzt ist. In diesem Tank befinden sich Wasser und Magnetpulverpartikel. Oben auf den Behälter 14 ist ein Rüchrwerksmotor 15 aufgesetzt, der das Wasser und die Magnetpulverpartikel miteinander durch Rühren zu vermischen hat. Wasser und Magnetpulverpartikel werden von einer Pumpe 16 transportiert und schließlich von den vorne am Fahrzeug 7 angebrachten Sprühdüsen 4a und 4a auf die betreffenden Teile der miteinander verschweißten Grundwerkstoffe entlang der Schweißnaht aufgetragen.
  • Die Bildaufzeichnungsvorrichtung 6, die ein Abbildung der Oberfläche des Bodnes 11 oder der Schweißnaht und-deren umgebenden Teile der Grundwerkstoffe entlang der Schweißnaht aufzuzeichnen und wiederzugeben hat,besteht beispielsweise aus einer Fernsehkamera 6a, die in Schräglage an der Geräteaufhängung 9 befestigt ist, und aus einem Fernsehmonitor 6b auf dem Instrumentenbrett vor dem Fahrer oder vor dem Bedienungsmann, der auf dem Fahrersitz Platz genommen hat. Mit Hilfe des Fernsehmonitors 6b kann der Zustand des Bodens oder der miteinander verschweißten Grundwekrstoffe vom Fahrersitz 17 aus überwacht und kontrolliert werden. Statt der Fernsehkamera kann eine Glasfaseroptik (Fiber Scope) und ein Prisma verwendet werden. Als Lampen 5 und 5 werden vorzugsweise Ultravioletlampen verwendet. Bei Verwendung der Ultraviol-etlampen werfen die auf die SChweißstelle aufgestreuten Magnetpulverpartikel dann fluoreszierendes Licht zurück, wenn sie mit ultraviolet-..
  • tem Licht angestrahlt werden. Das wiederum hat zur Folge, daß der Zustand oder die jeweils zutreffenden Abbildungen der Magnetpulverpartikel auch bei Nacht klar auf dem Fernsehmonitor wiedergegeben und dargestellt werden können.
  • Der auf dem Fernsehmonitor 6b dargestellte Zustand der auf die SChweißstelle und ihre Umgebung aufge- brauchten und verteilten Magnetpu 1 verp artikel wird von einem Aufzeichnungsgerät (Videorecorder) 18 aufgezeichnet, der in die Fahrerkabine 17 des Fahrzeuges eingebaut ist.
  • Die Antriebsräder 2G des motorisch angetriebenen Fahrzeuges 7 werden von einem Elektromotor 19 angetrieben. Zum Anfahren und Anhalten des Fahrzeuges 7 wird der Pedal schalter 21 in der Fahrerkabine 17 betätigt.
  • Vorhanden sind weiterhin auch noch eine Bedienungsregelung 22, ein Magna-Bedienungsfeld 23 und ein Steuerungs-und Regelungssystem 24 fürden Elektromotor 19, dieses alles in der Fahrerkabine. Alle Bedienungselemente und alle Einheiten können von der Fahrerkabine 17 aus gesteuert werden..
  • Das Magnetpulver-Schweißstellenfehlerdetektorsystem der Erfindung, das motorisch angetriebene Fahrzeug 7, die Geräteaufhängung 9, das Fernsehmonitorsystem 25, der Magnetpulvertank 14 und dergleichen mehr sind derart ausgeführt und konstruiert, daß sie im demontierten Zustand in den Tank hereingebracht werden können. Den jweils zutreffenden Enden der Pole des zur Magnetisierungsvorrichtung 3 gehörenden Magneten sind jeweils die Rollen 3e zugeordnet, die gewährleisten, daß das Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem leicht über den Boden und über die Umfanyswandung 12 des Tanks gefahren werden kann.
  • Nachstehend soll nun beschrieben werden, wie das derart konstruierte Magnetpulver-Schweißstellenfehlerdetektorsystem arbeitet und funktioniert:- Wenn die Schweißstelle/Schweißnaht und die miteinander verschweißten Grundwerkstoffe in der Umgebung dieser Schweißstelle entlang der Schweißnaht 2 auf dem Tankboden 11 kontrolliert werden sollen, dann bewirkt eine Betätigung des für die Motorsteuerung bestimmten Pedal schalters 21 im Fahrerhaus 17, daß auf dem Tankboden 11 das Fahrzeug 7.entlang der Schweißnaht 2 verfahren wird. Die Magretpulverpartikel werden auf die Schweißstelle und auf die die Schweißstelle umgebenden Teile der miteinander verschweißten Grundwerkstoffe aufgebracht und verteilt, und zwar entlang der Schweißnaht 2 von der Magnetpulverstreuvorrichtung 4, während gleichzeitig auch die Magnetisierungsvorrichtung 3 über und die Schweißnaht 2 bewegt und transportiert wird.
  • Darüber hinaus werden die Schweißstelle und die die Schweißstelle umgebenden Teile der Grundwerkstoffe entlang der Schweißnaht auch noch von den Scheinwerfern oder Lampen 5 und 5 angestrahlt. Der Schweißstellenbereich wird von der Fernsehkamera abgetastet und auf dem Bildwiedergabesystem 6b als Bild wiedergegeben und dargestellt, das zu dem Videosystem 6 gehört und im Fahrerhaus 17 untergebracht ist.
  • Ein Schweißfehler (Lunker/Riß) in der Schweißstelle oder in der die Schweißstelle umgebenden Teile der miteinander verschweißten Grundwerkstoffe entlang der Schweißnaht 2 bewirkt, daß - wie dies bereits dargestellt worden ist - die Magnetpulverpartikel angezogen werden und sich an der Rißöffnung sammeln.
  • Das Muster oder die Abbildung der Magnetfeldpartikel, die sich an der Schweißstelle und deren Umgebung aus den miteinander verschweißten Grundwerkstoffen angesammelt haben, werden aufgenommen und wegen der von den Magnetpulverpartikeln zurückgestrahlten fluoreszierenden Strahlen auf dem Fernsehmonitor 6b wiedergegeben. wobei sich eine Abbildung der auf die Schweißstelle ausgestreuten und in der Rißöffnung des Schweißfehlers angesammelten Magnetpulverpartikel dann ergibt, wenn die Magnetpulverpartikel von den Lampen 5 und 5 mit ultraviolettem Licht angestrahlt werden. Lunker und Risse im Grundwerkstoffmaterial können somit kontrolliert und festgestellt werden - und dies von der Fahrerkabine 17 aus, wobei das aufgezeichnete und abgebildete Magnetpulverpartikelmuster auch noch vom Aufzeichnungsgerät 18 aufgezeichnet wird un d genutzt werden kann, wenn es später den Schweißstellenfehler zu beheben und zu reparieren gilt.
  • Der zuvor angeführte Inspektionsvorgang kann vollständig von nur einem Qualitätskontrolleur durchgeführt werden, -und zwar von Fahrerhaus 17 des motorisch angetriebenen Fahrzeuges 7 aus. Für das Inspizieren und Kontrollieren der Oberfläche des Bodens 11 gilt der mit Fig. 5 wiedergegebene Zustand für die Magnetisierungsvorrichtung 3 , ür die- Elektromagneten 3a...., für die Magnetpulpulverstreuvorrichtung 4, für die Lampen 5 und 5 und für die Bildaufzeichnungsvorrichtung 6 des Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystems dieser Erfindung.
  • Soll - wie dies mit Fig. 6 dargestellt ist - die Schweißnaht 2 zwischen der Kante des Bodens 11 und der Umfangswandung 12 inspieziert und kontrolliert werden, dann werden die jeweils zutreffenden Vorrichtungen 3, 4, 5 und 6 zusammen um den Drehzapfen 10 gedreht und in eine Schräglage gebracht, und dies zusammen mit der Geräteaufhängungsvorrichtung 9, wobei der Drehzapfen 10 der Mittelpunkt ist. Die Elektromagnten 3a, 3a... werden mit dem Boden 11 und mit der Umfangswandung 12 in Berührung gebracht, wobei schließlich das Magnetpul ver-SChweißfehlerdetektorsystem in der für das zuvor gegebene Verfahren beschriebenen Weise ü ber die Schweißnaht 2 bewegt und gefahren wird.
  • Wird dann, wenn im ZUsammenhang mit dem Kontrollvorgang das Fahrzeugt über die Schweißnaht gefahren wird, ein Schweißfehler (Lunker/Riß) festgestellt, so kann dieser Schweißfehler (Lunker/Riß) vom Bildaufzeichnungsgerät 18 aufgezeichnet werden. Darüber hinaus kann a ter auch noch die Pos-ition des SChweißfehlers (Lunkers/Riß) markiert werden, wenn eine Markierungsvorrichtung 26 vorhanden ist, die aufgrund einer manuellen Betätigung Farbe oder dergleichen mehr aufspritzt. In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 4 und Fig. 5 hingewiesen.
  • Weil nun das Magnetpulver-Schweißfehlerdetekto-rsystem in der beschriebenen Weise konstruiert und ausgeführt ist und auch in der beschriebenen Weise arbei- tet, können Schweißfehler (Lunker/Risse), welche in der Schweißstelle und der dde Schweißstelle umgebenden Grundwerkstoffe vorhanden sind, mit sehr guter Effektivität erfaßt und aufgenommen werden, und zwar dadurch, daß dabei das motorisch angetriebene Fahrzeug über die Schweißnaht 2 gefahren wird, wobei alle Bedienungselemente von der Fahrerkabine 17 des Fahrzeuges 7 aus 84ich bedient und in Betrieb genommen werden können. Weil die Schweißfehlerkontrolle von einer Person oder einem Qualitätskontrolleur automatisch durchyeführt werden kann und nicht von zwei Personen, wie dies bei dem Schweißfehlerdetektorsystem konventioneller Ausführung der Fall ist, sollte zudem auch noch klar sein, daß das Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem dieser Erfindung die verschiedensten Vorteile mit sich bringt:- eine Verbesserung der Schweißfehlerkontrolleffektivität um ein Vielfaches des konventionellen Schweißfehlerkontrollvorganges, eine spürbare Verkürzung der Arbeitszeit und eine spürbare Verringerung des dafür erforderlichen Arbeitsaufwandes, schließlich auch keine Einwirkungen der Magnetpulverpartikel und der Ultraviöletstrahlen auf den Bedienungsmann, der auch nicht mit den Magnetpulverpartikeln in Berührung kommt, so daß ein Gesundheitsbeeinträchtigung bei der Schweißfehlerkontrolle nicht zu verzeichnen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche :-1. Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem bestehed aus einer Magnetisierungsvorrichtung, die über eine Schweißnaht von miteinander verschweißten Grundwerkstoffen gefahren wird und an der Vorderseite eines motorisch angetriebenen Fahrzeuges derart angeordnet und angebracht ist, daß von ihr ein Magnetfeld in der Schweißstelle und in der Schweißstellenumgebung entlang der Schweißnaht erzeugt werden kann. Dieses Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu ihm gehören:-eine Magnetpulverstreuvorrichtung zum Aufbringen der Magnetpulverpartikel auf die Schweißnaht; mehrere Lampen, die die auf die Schweißnaht aufgebrachten Magnetpulverpartikel entlang der Schweißnaht anzustrahlen und auszuleuchten haben; eine Bildaufnahmevorrichtung für das Aufnehmen und Wiedergebe n der jeweils sich ergebenden Muster oder Ab bildungen der Magnetpulverpartikel, welche auf die Schweißnaht aufgebracht worden sind; ein Fernsehmonitor für das Widergeben der Abbildung der Magnetpulvermuster, die von der Aufnahmevorrichtung entlang der Schweißnaht aufgenommen worden sind.
  2. 2. Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vorerwähnte Magnetisierungsvorrichtung, die zuvor angeführte Magnetpulverstreuvorrichtung, die vorerwähnten Lampen und die bereits angeführte Bildaufnahmevorrichtung als Einheit sowohl nach rechts als auch nach links geschwenkt werden können.
  3. 3. Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zuvor angeführte Magnetsierungsvorrichtung aus mehreren Elektromagneten besteht, die derart ausgeführt und angeordnet sind, daß abwechselnd ein Nordpol und ein Südpol derart vorhanden sind, daß dadurch im Hinblick auf die Schweißnaht ein Paar aus Nordpol und Südpol jeweils gegeben ist.
  4. 4. Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Magnetpulverstreuvorrichtung ein Magnetpulverbehälter gehört, der Wasser und Magnetpulverpartikel enthält und auf dem Fahrzeug montiert ist; daß auf den vorerwähnte Magnetpulverbehälter ein Rührwerksmotor aufgesetzt ist, der das Wasser und die Magnetpulverpartikel miteinander zu verrühren und zu vermischen hat; daß eine Pumpe das Gemisch aus Wasser und Magnetpulverpartikeln fördert und transportiert; daß am Fahrzeug Sprühdüsen angebracht sind, von denen aus das aus Wasser und Magnetpulverpartikel bestehende Gemenge verstreut und versprüht wird.
  5. 5. Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bildaufnahmevorrichtung besteht aus einer Fernsehkamera, die schräg am Fahrzeug angebracht ist, und aus einem Fernsehmonitor, der im Fahrerhaus derart angeordnet und montiert ist, daß auf ihm alle zutreffenden Abbildungen oder Muster des Magnetpulvers als Bild wiedergegeben werder können.
  6. 6. Magnetpulver-Schweißfehlerdetektorsystem nach Anspruch 6, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß statt der Fernsehkamera und des Fernsehmonitors ein Optiksystem (Fiber ';cope) und Prismen Anwendung finden.
DE19813150303 1980-12-22 1981-12-18 Magnetpulver-schweissfehlerdetektorsystem Ceased DE3150303A1 (de)

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