DE1140431B - Automatische Be- und Entladeeinrichtung fuer etwa wellenfoermige Werkstuecke bei einer Zahnradwaelzfraesmaschine mit vertikaler Aufspannachse - Google Patents

Automatische Be- und Entladeeinrichtung fuer etwa wellenfoermige Werkstuecke bei einer Zahnradwaelzfraesmaschine mit vertikaler Aufspannachse

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DE1140431B
DE1140431B DEM45368A DEM0045368A DE1140431B DE 1140431 B DE1140431 B DE 1140431B DE M45368 A DEM45368 A DE M45368A DE M0045368 A DEM0045368 A DE M0045368A DE 1140431 B DE1140431 B DE 1140431B
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DE
Germany
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workpieces
hanging
compartments
transport
unloading device
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DEM45368A
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English (en)
Inventor
Heinz Ficker
Ernst Perger
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STAEHELY RUDOLF MASCHF
Original Assignee
STAEHELY RUDOLF MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/04Loading or unloading arrangements

Description

  • Automatische Be- und Entladeeinrichtunb für etwa wellenförmige Werkstücke: bei einer Zahnradwälzfräsmaschine mit vertikaler Aufspannachse Die Erfindung bezieht sieh- auf eine automatische Be- und Entladeeinrichtung für etwa wellenförmige Werkstücke bei einer Zahnradwälzfräsmaschine mit vertikaler Aufspannachse rriittels- einer durch ein Schrittschaltwerk angetriebenen Transportkette,, auf der im Abstand des Schrittvorschubes voneinander angeordnete Transportfächer zur Aufnahme, der Werkstücke vorgesehen sind.
  • Bei der Bearbeitung langer, insbesondere kopflustiger Wellen, wie z. B. Flanschwellen od. dgl., ist das ochsengenaue Einbringen des Wellenwerkstückes in die Aufspannachse mittels Transportscheibe schwierig, da die Transportscheibe während der Übergabe und während ihrer schrittweisen Drehung die Werkstücke nicht ausgerichtet festhalten kann bzw. nicht sicher verhindert; daß die Wellen sich in der Achsstellung verändern. Durch eine geringe Achsabweichung kann häufig bei den verhältnismäßig langen Wellen die Aufspannung zwischen Spitzen fehlschlau gen, zumal in der Aufspannstellung noch ein Absetzen des Werkstückes notwendig ist.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Transportfächer als gegen eine äußere zylindfische Führungswand offene halbzylindrische Fächer auszubilden, die die Werkstücke in die Auffangmäuler einer drehbaren Transpbrtscheibe übergeben, welche die Werkstücke in die Aufspannmatritze der Fräsmaschine bringt. Eine besondere Ausbildung dieser Einrichtung zum Transport von Wellen größerer Länge, wie z. B. Steckochsen für den Kraftwagenbau, weist oberhalb der Transportkette eine synchron angetriebene, ebenfalls mit außenseitig offenen Transportfächern ausgestattete Hilfskette auf; parallel zu welcher außenseitig eine oberhalb der Transportscheibe unterbrochene Sicherungsschiene verläuft.
  • Es wird daher zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, daß die achsparallel zur Einspannachse geführten Wellenstücke hängend transportiert und unmittelbar in die Aufspangstellung gebracht werden.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die auf Schienen geführten Transportfächer der oberen Transportkette als schalenförmige Einhängefächer zur hängenden Aufnahme der mit einem Flansch od. dgl. versehenen Werkstücke ausgebildet, deren Bewegungsbahn die Aufspannaehse kreuzt, und welche die mit einem Flansch od. dgl. eingehängten Werkstücke in der Aufspännstellung absenken.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird es ermöglicht, das durch die schrittweise Bewegurig verursachte Versetzen und Pendeln der Werkstücke sicher zu vermeiden wie -ohne einen besonderen Zubringer genau ochsengerecht zwischen die Spitzen des Drehtisches und des Gegenhalters einzuführen und in dieser Aufspannstellung abzusenken, ohne daß die Halterung vor dem Einspannen aufgehoben wird. Der Fortfall einer besonderen Transportscheibe ergibt eine erhebliche Vereinfachung und Erleichterung des Maschinengetriebes. Die Schalenform der Aufhängefächer erleichtert die Schienenführung und erzielt eine lotrechte ausrichtende Hängestellung.
  • Eine einfache Bauart der Einhängefächer, die ein leichtes Beschicken ermöglicht, ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die von Schienen geführten Einhängefächer aus einer einseitig offenen mit Bodenrand versehenen Büchse bestehen, die einen Deckel besitzt, der eine Öffnung zum zentrierenden Eintritt eines am Gegenhalter sitzenden und den Körnerschaft umgebenden Pinolenendes aufweist.
  • Die Steuerung des in der Aufspannachse zentrierten Einhängefaches ist in einfachster Weise dadurch zu bewirken, daß gemäß der Erfindung die Pinole von ihrem zentrierenden Ende mit einer sich auf den Deckel auflegenden Schulter versehen ist und die Führungsschienen des Einhängefaches in Richtung der Aufspannachse federnd verschieblich sind.
  • Auf der Zeichnung ist .eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 in schaubildlicher Ansicht eine mit Flansch versehene Steckachse eines Kraftwagens, die als Werkstückbeispiel angenommen ist, Abb. 2 eine schematische Darstellung der Führungsbahn der Einhängefächer und der Gabelschuhe, Abb. 3 eine Draufsicht auf die obere Führungsbahn nebst der Schienenführung und Kette, Abb.4 eine Draufsicht auf die untere Führungsbahn der Hilfskette, Abb. 5 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach Linie A -B in Abb. 3, Abb. 6 hierzu der entsprechende Querschnitt nach Linie C-D der Abb. 4, Abb. 7 einen Schnitt gemäß Linie G -H der Abb. 3, Abb. 8 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Abb. 7 und Abb. 9 einen dementsprechenden Schnitt etwa nach Linie J-K der Abb. 4.
  • Am Gegenständer 1 einer Zahnradwälzfräsmaschine, die auf ihrem Bett 2 einen Drehtisch 3 besitzt, der zum Zweck des Aufspannens von Wellenwerkstücken 4 eine Körnerspitze 5 sowie um diese gescharte, stirnseitig in die Endfläche der Welle eindringende Mitnehmerschneiden 6 (s. Abb. 6) aufweist, sind eine Führungsbahn bildende Schienen 7, 8 ortsfest angeordnet. Die Bahn besitzt vorzugsweise eine Dreieckform (s> Abb. 2 und 3). In den Winkelecken der Dreieckbahn sind Wenderäder 9,10 bzw. ein Antriebskettenrad 11 vorgesehen, über die die endlose Kette 12 gespannt ist.
  • Der Gegenhalter für das einzuspannende, mit einem Flansch 4' od. dgl. versehene Werkstück 4 ist im Querhaupt 13 (s. Abb. 7) angeordnet und besteht aus einer hydraulisch bewegten Pinole 14, die längsverschiebbar in einer Führungsbüchse 15 sitzt. Die Pinole 14 umschließt eine Körnerspitze 16, deren Schaft 16' mit einem Hilfskolben 17, der ebenfalls hydraulisch betätigt werden kann, verbunden ist. Dieser erteilt der Körnerspitze 16 einen zusätzlichen Vorschub.
  • Die unmittelbar unter dem Gegenhalter durchlaufende Kette 12 ist mitin die Aufspannachse ragenden Einhängefächern 18 besetzt. Die Aufspannachse wird von den Körnerspitzen 5 und 6 gebildet, welche sich oberhalb und unterhalb der Kette befinden und in der Ecke der Führungsbahn liegen.
  • Die Einhängefächer 18 bestehen aus einer einseitig offenen, mit Bodenrand versehenen Büchse, an deren Randkante ein Deckel 19 befestigt ist. Letzterer besitzt eine Öffnung 20 zum zentrierenden Eintritt eines am Gegenhalter sitzenden und den Körnerschaft 16' umgebenden Pinolendes 21. Letzteres ist vor dem zentrierenden Ende mit einer sich auf den Deckel 19 auflegenden Schulter 21' versehen.
  • Am Deckel 19 ist auf der einen Seite von der Bahnmitte die Kette 12 befestigt. Zu diesem Zweck ist in erforderlichem Abstand voneinander in der Längsrichtung der Kette jeweils eine Kettenlasche 12' zu einer Befestigungsplatte vergrößert, die mittels Schrauben 12" am Deckel 19 befestigt ist (s. Abb. 5).
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist auf der Deckeloberseite ein Führungsschuh 22 befestigt, welcher den Schenkel der Führungsschiene 8 erfaßt. Unterhalb der Kette 12 stützt sich der Bodenrand 18' des Einhängefaches 18 auf die Leitschiene 7. Zufolge dieser Anordnung sind die zur Außenseite der Führungsbahn offenen Einhängefächer unbehindert zugängig, so daß der Teller 4' des Werkstückes 4 von der Außenseite in das Einhängefach unbehindert eingeführt und auch wieder entnommen werden kann.
  • Zur Führung der unteren Enden der Werkstücke 4 ist eine synchron angetriebene mit einseitig offenen Gabelschuhen 23 besetzte Hilfskette 24 vorgesehen: Letztere ist in einem Kanal U-förmigen Querschnittes geführt und verläuft entsprechend der oberen Kette 12 über mit den Kettenrädern der letzteren durch Wellen gleichlaufend verbundene Wendezahnräder 9', 10',11' (s. Abb. 4). Die Kanalwände 25 bilden hierbei Gleitschienen für die mit den Kettenlaschen fest verschraubten Gabelschuhe. Damit die Werkstückenden nicht aus der Gabelöffnung herauspendeln, ist eine parallel zum Kettenkanal verlaufende Sicherungsschiene 26 vorgesehen.
  • Wie in Abb. 5 und 6 dargestellt, werden die Werkstücke 4 mit ihrem auf den Bodenrand 18' aufliegenden Teller 4' während des Transportes in solcher Lage gehalten, daß ihre mit Zentrierbohrungen 27 versehene Stirnfläche oberhalb der auf dem Drehtisch 3 angeordneten Körnerspitze 5 bzw. den Mitnehmerschneiden 6 liegt.
  • An der Aufspannstelle des Werkstückes in der Maschine sind die beiden Führungsschienen 7 und 8, wie aus Abb. 3 ersichtlich, unterbrbchen. Die Enden der Führungsschiene 7 sind durch einen mittels Federn 28 abgestützten Steg 29 überbrückt. In der Lücke zwischen den Enden der äußeren Führungsschiene 8 ist eine in einer Gleitführung 30 durch Feder 32 abgestützte Konsole 31 angeordnet, die mit einer dem Führungsschienenschenkel ähnlichen Leiste in den Führungsschuh 22 eingreift (s. Abb. 7).
  • Das Antriebskettenrad 11 sitzt auf einer Welle 33; die in dem Lagergehäuse 34 drehbar gelagert ist. Es besitzt mehrere Zentrierbücbsen 35, in die ein hydraulisch gesteuerter Arretierzapfen 36 eintritt. Die Antriebsdrehung des Kettenrades 11 wird durch einen hydraulischen Treibzylinder 37 hervorgebracht (siehe Abb. 8) in dem ein fliegender, seitlich mit einer Verzahnung 38 versehener Kolben 39 beweglich ist. In die Verzahnung 38 des Kolbens greift ein Zahnrad 40 ein, welches mittels einer Freilaufkupplung 41 mit der Welle 33 verbunden ist. Bei einem Kolbenhub wird jeweils die Kette 12 um einen Förderschritt voran bewegt, beim Kolbenrückhub ist das Kettenrad 11. durch den Arretierzapfen wieder gesperrt, und die Rückdrehung des Zahnrades 40 erfolgt im Freilauf.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die Einhängefächer 18 werden durch Einbringen der Werkstücke 4 von der Außenseite der Bahn her besetzt; indem die Teller 4' in angehobener Stellung eingeführt sind und dann auf den Bodenrand 18' aufgesetzt werden. Hierbei treten die unteren Werkstückenden in die Gabelschuhe 23 ein und werden von der Sicherungsschiene 26 in dieser Stellung gesichert. Durch den schrittweisen Vorschub der Kette 12 bzw. 24, wobei die Einhängefächer auf den Schienen 7, 8 gleiten, gelangen die Werkstücke in die Aufspannachse (vgl. Abb. 7).
  • Beim Transportschritt ist die Pinole 14 in ihre Führungsbüchse 15 zurückgezogen und die Körnerspitze 16 völlig in die Pinolenbohrung versenkt. Sobald der Transportschritt beendigt ist, arretiert der Zapfen 36 das Antriebskettenrad 11. Das Einhängefach 18 befindet sich jetzt etwa in der Aufspannachse, die durch die Körnerspitzen 16, 5 festgelegt ist.
  • Damit das Werkstück 4 mit seiner Zentrierbohrung 27 auf die untere Körnerspitze 5 aufsetzen kann, muß dem Werkstück eine gewisse Längsverschiebung und außerdem die Befreiung von der Abstützung im Fach erteilt werden. Zu diesem Zweck wird die Pinole 14 hydraulisch abgesenkt. Das abgesetzte Ende 21 desselben tritt zentrierend in die Öffnung 20 des Deckels 19 des Einhängefaches ein. Die Schulter 21' der Pinole legt sich dann auf die Deckelfläche und drückt bei weiterem Pinolenvorschub das Einhängefach 1.8 entgegen dem Stützdruck der Federn 28, 32 mitsamt der stützenden Brücke bzw. Konsole 29, 31 abwärts in Richtung auf den Drehtisch, bis sich das Werkstück 4 aufsetzt und sich der Teller 4', wie bei x in Abb. 7 angedeutet, frei gehend vom Bodenrand 18' des Einhängefaches 18 abhebt. Nun tritt auch die Körnerspitze 16 aus der Pinole 14 heraus und in die Zentrierbohrung des Werkstückes 4 ein. Ein hierbei angewendeter gewisser Längsdruck bewirkt das Eindringen der Mitnehmerschneiden 6 in die Stirnfläche des Wellenendes, und die Aufspannung ist damit bearbeitungsfertig.
  • Nach der Bearbeitung des Werkstückes wird die Pinole 14 zurückgefahren und die Körnerspitze 16 eingezogen. Hierbei drücken die Federn 28, 32 die Träger des Einhängefaches auf Schienenhöhe und das Werkstück 4 wird wieder angehoben, so daß es getragen wird. Der Zapfen 36 gibt nun das Kettenrad 11 frei, und ein weiterer Transportschritt kann erfolgen. Hierauf wiederholt sich das oben beschriebene Arbeitsspiel.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRLICHE: 1. AutomatischeBe- undEntladeeinrichtung für Werkstücke bei einer Zahnradwälzfräsmaschine mit vertikaler Aufspannachse mittels zweier übereinander angeordneter, durch ein Schrittschaltwerk angetriebener Transportketten, auf denen im Abstand des Schrittvorschubes voneinander angeordnete Transportfächer zur Aufnahme der Werkstücke vorgesehen sind, welche die Werkstücke in den und aus dem Bearbeitungsraum der Maschine transportieren, dadurch .gekennzeichnet, daß die auf Schienen geführten Transportfächer der oberen Transportkette (12) als schalenförmige Einhängefächer (18) zur hängenden Aufnahme der mit einem Flansch (4') od. dgl. versehenen Werkstücke (4) gebildet sind, deren Bewegungsbahn die Aufspannachse kreuzt, und welche die mit einem Flansch od. dgl. einhängenden Werkstücke in der Aufspannstellung absenken.
  2. 2. Automatische Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Schienen (7, 8) geführten Einhängefächer (18) aus, einer einseitig offenen, mit Bodenrand (18') versehenen Büchse bestehen, die einen Deckel (19) besitzt, der eine Öffnung (20) zum zentrierenden Eintritt eines am Gegenhalter sitzenden und den Körnerschaft (16') umgebenden Pinolenendes (21) aufweist.
  3. 3. Automatische Ba- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinole (14) vor ihrem zentrierenden Ende (21) mit einer sich auf den Deckel auflegenden Schulter (21') versehen ist und die Führungsschienen. (7, 8) des Einhängefaches (18) in Richtung der Aufspannachse federnd verschieb-]ich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: »Werkstatt und Betrieb«, 1957, Heft 9, S. 576, 577.
DEM45368A 1960-05-20 1960-05-20 Automatische Be- und Entladeeinrichtung fuer etwa wellenfoermige Werkstuecke bei einer Zahnradwaelzfraesmaschine mit vertikaler Aufspannachse Pending DE1140431B (de)

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