DE1140417B - Baustein fuer Mehrfachumschalteinrichtung - Google Patents

Baustein fuer Mehrfachumschalteinrichtung

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DE1140417B
DE1140417B DEB53467A DEB0053467A DE1140417B DE 1140417 B DE1140417 B DE 1140417B DE B53467 A DEB53467 A DE B53467A DE B0053467 A DEB0053467 A DE B0053467A DE 1140417 B DE1140417 B DE 1140417B
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DE
Germany
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membrane
pressure
line
spring
rocker
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DEB53467A
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English (en)
Inventor
Karl Bester
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/22Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an actuating member for each valve, e.g. interconnected to form multiple-way valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Baustein für Mehrfachumschalteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein für Mehrfachumschalteinrichtungen mit zwei federbelasteten Ventilstößeln und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: a) Die Ventilstößel wirken unter dem Druck der Feder schließend auf eine Membran, die über den Mündungen der Zu- und Abführungskanäle liegt, b) die beiden Ventilstößel werden durch eine zwischen den beiden Stößeln gelagerte Wippe betätigt, c) die Enden der Wippe greifen unter Anschläge an den Stößeln derart hindurch, daß sie sie bei der Betätigung gegen den Federdruck von der Membran abheben.
  • In der pneumatischen Regelungs- und Steuertechnik und auch sonst ist es häufig notwendig, aus einer Gruppe von ein. Druckmittel führenden Leitungen einzelne Leitungen wahlweise miteinander zu verbinden und andere Leitungen druckdicht abzuschließen oder zu öffnen, um zum Beispiel den Ausgangsdruck verschiedener Druckgeber wahlweise einem Meßinstrument, einem Reglereingang oder einem pneumatisch betätigten Stellglied zuzuführen. Zu diesem Zweck sind bereits Umschaltventile bekannt, die aus einer über den Mündungen der abzuschließenden Leitungen ausgespannten Membran und aus Stößeln bestehen, welche kraftschlüssig durch Federdruck oder formschlüssig durch Nocken gegen die Membran gedrückt werden. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden die Stößel durch Federdruck gegen die über die Öffnungen gespannte Membran gedrückt, zum Abheben der Stößel dient eine Kurvenscheibe, die an einer parallel zu den Ventilschäften liegenden Welle angebracht ist. Diese Anordnung eignet sich aber nicht gut als Baustein zum Zusammenbau einer Mehrfachumschalteinrichtung, des Platzbedarfs wegen und weil sich die parallelen Wellen nicht so einfach kuppeln lassen wie die Wippen.
  • Es sind auch bereits paarweise angeordnete Umschaltventile bekannt, welche gegensinnig durch eine als Waagebalken ausgebildete Wippe betätigt werden. Es handelt sich dabei um Ventile, deren Teller im Inneren des druckführenden Raumes angeordnet sind, so daß die Wippe zum Öffnen des Ventils auf den Schaft drücken muß. Die Abdichtung derartiger Ventile bereitet infolge der gewählten Anordnung Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten treten auch bei anderen bekannten Doppelventilen auf, bei welchen jeweils eine von zwei Dichtungen durch eine nach Art eines elektrischen Kippumschalters aufgebaute Wippe wahlweise gegen eine der Mündungen der druckführenden Leitungen gepreßt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert. Die Abb.1 zeigt als. Beispiel im Schnitt einen Baustein für Umschalteinrichtungen mit den Merkmalen der Erfindung. Das Gehäuse des Bausteines besteht aus einem oberen Teil 1 und einem unteren Teil 2, die mit ihrer ebenen Fläche aufeinandergedräckt werden und zwischen denen eine Membran 11 eingeklemmt und aufgespannt ist. In den unteren Gehäuseteil 2 sind drei Druckleitungen 7, 8 und 9 eingearbeitet. Außerdem ist er oben mit einer flachen Ausnehmung 22 - versehen, in die die inneren Öffnungen der Leitungen 7, 8 und 9. münden.
  • In unbelastetem Zustand spannt sich die Membran über die flache Ausnehmung 22 in dem Gehäuseunterteil 2 und liegt nicht auf den inneren Öffnungen der Zuleitungen auf. In dem oberen Gehäuseteil sind außer einer flachen, sich über die freie Membranfläche erstreckenden Ausnehmung 21 noch zwei zylindrische Ausnehmungen vorhanden, die gleichachsig mit den beiden äußeren der Druckleitungen 7 und ß, verlaufen, jedoch in ihrem Durchmesser größer sind als die lichte Weite der Druckleitungen. In diesen zylindrischen Ausnehmungen kann je ein Stößel 3 und 4 auf- und abgleiten. Der Stößel 3 wird durch eine Feder 5, der Stößel 4 durch eine Feder 6 in Richtung auf die Öffnung der darunterliegenden Leitung (7 bzw. 8) gedrückt. Am Stößel 3 ist eine Stange mit einem Anschlag 12 befestigt, die aus dem Gehäuseoberteil 1 herausragt, ebenso sitzt am Stößel 4 eine Stange mit einem Anschlag 13. Ein in der Mitte an einer gehäusefest gelagerten Achse drehbar angebrachter Waagebalken bzw. eine Wippe 10 greift unter den Anschlägen 12 und 13 hindurch, so daß durch Verdrehen des Waagebalkens um seine Achse einer der Stößel durch den an seiner Betätigungsstange sitzenden Anschlag von der Membran und der unter dieser liegenden Öffnung abgehoben wird. Wird die Wippe 10 z. B. an ihrem rechts liegenden Arm niedergedrückt, so hebt sie mit ihrem links liegenden Arm am Anschlag 12 den Stößel 3 hoch, dadurch wird die Membran 11 nicht mehr auf die innere Öffnung der Druckleitung 7 gepreßt. Die Membran 11 hebt sich von der inneren Öffnung der Druckleitung? ab, aber auch von der inneren Öffnung der Druckleitung 9, in welche die in der Leitung 7 unter Druck stehende Luft bzw. das Gas dann ungehindert übertreten kann. Der in der Leitung 7 herrschende Druck trägt dazu bei, die Membran von der Öffnung dieser Leitung abzuheben, so daß aus der Druckleitung 7 in die Leitung 9 selbst dann Luft übertreten könnte, wenn die Membran 11 ohne den durch die Ausnehmung 22 bedingten Abstand über die Öffnungen der Druckleitungen 7 bis 9 gespannt wäre. Aus der ebenfalls unter Druck stehenden Leitung 8 kann dagegen keine Luft aus- und in die Leitung 9 übertreten, da der über der inneren Öffnung der Leitung 8 stehende Stößel 4 fest die Membran auf diese Öffnung preßt. Wird eine Verbindung der unter Druck stehenden Leitung 8 mit der Leitung 9 gewünscht, so ist lediglich der rechte Arm der Wippe 10 anzuheben oder der linke Arm niederzudrücken. Dadurch wird der Stößel 3 und mit ihm die Membran 11 durch die Kraft der Feder 5 fest auf die innere Öffnung der Leitung 7 gedrückt, während der Stößel 4 gegen die Kraft der Feder 6 hochgehoben wird. Die Membran 11 wird an ihrer rechten Seite nicht mehr gegen die innere Öffnung der Leitung 8 gedrückt, der in dieser Leitung herrschende Druck kann, sie leicht von ihrer Öffnung und auch von der Öffnung der Leitung 9 abheben, wodurch ein übertritt der in der Leitung 8 unter Druck stehenden Luft in die Leitung 9 möglich ist. Die Anschläge 12 und 13 können auch so verstellt werden, daß in der waagerechten bzw. zur Membran parallelen Stellung der Wippe 10 beide Stößel 3 und 4 gegen die Kraft der Federn 5 und 6 abgehoben sind und beim Drehen der Wippe um ihre Drehachse einer der beiden Stößel 3 oder 5 die Membran auf die unter ihm liegende Leitungsöffnung drückt.
  • Abb. 2 zeigt eine Ansicht der in Abb.1 schematisch und im Schnitt gezeigten Anordnung, wobei die gleichen Bauelemente wie in Abh.1, soweit sie sichtbar sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Wippe 10 ist auf der Achse 16 gelagert, die selbst wiederum in am Gehäuseteil 1 befestigten Lagerböcken 14 und 15 drehbar gelagert ist. Mit der Achse 16 der Wippe 10 ist. ein Betätigungshebel 17 mit einer Kulisse fest verbunden. 1n die Kulisse des Hebels 17 greift ein durch einen Schalter 19 über eine Welle exzentrisch betätigter Stift ein, so daß durch Verstellung des Schalters 19 die Wippe 10 der Umschalteinrichtung betätigt werden kann. In Abb. 3 ist gezeigt, wie eine Anzahl von in den Abb.1 und 2 dargestellten Umschaltelementen zu einem Mehrfachumschalter vereinigt werden können, wobei eine durchgehende Membran verwendet werden kann und alle Wippen durch einen einzigen Betätigungshebel 17 bewegt worden können. Zur Betätigung des Hebels 17 ist eine pneumatische Fernsteuereinrichtung 20 angedeutet, die mit dem Hebel 17 über ein Gestänge verbunden ist. In Verbindung mit den Umschalteinrichtungen nach den Abb. 1 und 2 bzw. 3 können mit Vorteil auch einfache Druckabsperreinrichtungen verwendet werden. Diese sind mit nur zwei Leitungen, einer Druckzuleitung und einer Druckableitung versehen, von welchen nur die Druck zuleitung durch einen auf die Membran gedrückten Stößel abgeschlossen werden kann. Diese Einrichtung entspricht dem in Abb.1 gezeigten Umschalter mit dem Unterschied, daß z. B. die Druckleitung 8 sowie der Stößel 4 mit seiner Feder 6 und seinem Gestänge weggelassen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Baustein für Mehrfachumschalteinrichtungen mit zwei federbelasteten Ventilstößeln, welcher sich durch folgende Merkmale auszeichnet: a) Die Ventilstößel wirken unter dem Druck der Feder schließend auf eine Membran, die über den Mündungen der Zu- und Abführungskanäle liegt, b) die beiden Ventilstößel werden durch eine zwischen den beiden Stößeln gelagerte Wippe betätigt, c) die Enden der Wippe greifen unter Anschläge an den Stößeln derart hindurch, daß sie sie bei der Betätigung gegen den Federdruck von der Membran abheben.
  2. 2. Umschalteinrichtung, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Anzahl von Bauelementen nach Anspruch 1, mit einer gemeinsamen Membran und einer gemeinsamen Achse für die zweiarmigen Hebel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625101, 658144, 809 500, 872 907, 1013137; USA.-Patentschrift Nr. 2 274 917.
DEB53467A 1959-06-04 1959-06-04 Baustein fuer Mehrfachumschalteinrichtung Pending DE1140417B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036059B3 (de) * 2005-08-01 2007-03-08 Siemens Ag 3-Wegeventil
US11619314B2 (en) * 2020-05-27 2023-04-04 Beijing Kohler Ltd. Switching valve
US11815188B2 (en) 2021-05-31 2023-11-14 Nanchang Kohler Ltd. Switching valve

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DE625101C (de) * 1933-10-11 1936-02-04 Jacob Delafon Cie Ceramique De Vorrichtung zum Mischen von zwei Fluessigkeiten
DE658144C (de) * 1935-12-18 1938-03-23 Walther & Co Komm Ges H Mehrwegehahn, insbesondere fuer Schuhklebepressen
US2274917A (en) * 1941-08-14 1942-03-03 Weatherhead Co Selector valve
DE809500C (de) * 1949-06-05 1951-07-30 Georg Standhardinger Fa Ventil
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