DE1139760B - Fuer ein strassen- oder gelaendegaengiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen- oder Anhaengeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwaenden - Google Patents

Fuer ein strassen- oder gelaendegaengiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen- oder Anhaengeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwaenden

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Publication number
DE1139760B
DE1139760B DEV14475A DEV0014475A DE1139760B DE 1139760 B DE1139760 B DE 1139760B DE V14475 A DEV14475 A DE V14475A DE V0014475 A DEV0014475 A DE V0014475A DE 1139760 B DE1139760 B DE 1139760B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
extendable
trailer structure
road
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV14475A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Neerpasch
Erich Helms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Vidal & Co
Original Assignee
Herbert Vidal & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Vidal & Co filed Critical Herbert Vidal & Co
Priority to DEV14475A priority Critical patent/DE1139760B/de
Publication of DE1139760B publication Critical patent/DE1139760B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Für ein straßen- oder geländegängiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen-oder Anhängeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwänden Die Erfindune, bezieht sich auf einen für ein straßen- oder geländeaängiges Fahrgestell bestimmten Motorwagen- oder Anhängeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwänden.
  • Fahrzeugaufbauten mit ausfahrbaren Seitenteilen sind bekannt. Hierbei erfolgt das Heraus- und Hineinfahren der Seitenwände durch Hand- oder Motorantrieb, der entweder von Zahnrädern mit Zahnstangen oder Gewindestangen mit Muttern oder durch entsprechenden Drahtseilantrieb betätigt wird, und zwar derart, daß die Antriebselemente unterhalb des Fahrzeuabodens oder in seinerEbene angeordnetsind. Diese Antriebselemente sind in in sich verschiebbaren Profilträgem eingebettet, welche gleichzeitig als Tragelemente der herauszubewegenden Seitenteile ausgebildet sind.
  • Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß durch die bei einem Einsatz des Fahrzeuges in unebenem Gelände auftretenden Verwindungskräfte und die infolge der Aufbaulänge gegebene Elastizität der ausfahrbaren Seitenteile ein Kollidieren zwischen dem festen und dem ausfahrbaren Seitenteil nicht zu vermeiden ist, weil das ausfah.rbare Seitenteil nur in seinem unteren Bereich (im Bereich des Fußbodens) durch die Antriebselemente parallel zum festen Wagenteil geführt wird, während es in seinem oberen Teil über eine gewisse Bewegungsfreiheit gegenüber dem festen Wagenteil verfügt und in diesem Bereich Reibungen zwischen dem festen Wagenteil und dem ausfahrbaren Seitenteil erzeugt, die den für das Herausfahren erforderlichen Kraftaufwand wesentlich erhöhen, Beschädigungen an den Karosseriewänden hervorrufen und unter Umständen das Ausfahren unmöglich machen.
  • Bei allen bekannten herauszubewegenden Seitenteilen der Aufbauten besteht daher der Nachteil, daß keine Zwangläufigkeit in der Führung und der Transportbewegung vorhanden ist, so daß trotz der Vielzahl der bekannten Ausführungen immer noch die Aufgabe besteht, einen Fahrgestellaufbau zu schaffen, bei dem die Seitenteile gleichzeitig und gleichmäßig heraus- und auch wieder hineinbewegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die vordere und hintere Stirnwand der aus- und einfahrbaren Seitenteile sowohl im Bereich des Bodens als auch im Bereich der Decke an dem festen Wagenteil zwangläufig durch Anordnung je eines entsprechenden Transportelementes geführt und derart miteinander gekuppelt sind, daß sie gleichzeitig sowie gleichmäßig transportiert werden.
  • Neben dem Vorteil der Vermeidung der den bekannten Ausführungen anhaftenden Mängel ist auch noch der Vorteil vorhanden, daß die einzelnen Teile nicht voll ausgezogen zu werden brauchen, um eine 5 Feststellung zu gewährleisten. Vielmehr ist durch die Zwang,läufigkeit mit einem Transportelement die Gewähr dafür gegeben, daß die Teile auch in jeder beliebigen ausgezogenen Stellung in dieser Stellung verbleiben.
  • Die Erfindung bietet außerdem den Vorteil, daß die Karosseriewand des auszuziehenden Seitenteiles weitgehend zur Aufnahme der vertikalen Kräfte, die durch das Eigengewicht des auszufahrenden Teils und durch Ladegut erzeugt werden, mit herangezogen werden kann, wobei die entstehenden Zugkräfte durch das obere Antriebselement, die entstehenden Druckkräfte durch das untere Antriebselement und die entstehenden Vertikalkräfte durch eine nach unten gerichtete Druckrolle, die sich auf den Fahrgestellrahmen abstützt, aufgenommen werden. Zur Ausführung der Erfindung können als Antriebselemente sowohl Zahnstangen mit Ritzel, Gewindestangen mit Muttern, Seiltrieb od. dgl. angewendet werden.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Ausführungsform der Erfindung vereinfacht darstellt. Es zeigt Fig. 1 die vordere Hälfte eines Aufbaues mit ausfahrbaren Seitenteilen im Schnitt, in Fahrtrichtung gesehen. Die hintere Hälfte ist in der Ausführung der Karosseriewände, ihrer Beschläge und der Antriebsorgane spiegelbildlich. Fig. 1 zeigt weiter auf der rech-2097071199 ten Seite den ausfahrbaren Teil herausbewegt und den linken ausfahrbaren Teil hineinbewegt, obwohl in der Praxis der rechte und linke ausfahrbare Teil beim Aus- und Einfahren zwangläufig unter Berücksichtigung der Tatsache gekuppelt sind, daß sie entgegengesetzte Bewegungen ausfähren.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Kräfteplan, aus welchem zu ersehen ist, wie die durch vertikale Lasten entstehenden Kräfte aufgefangen werden, Fig. 3 Einzelheiten über die Konstruktion des Faltbodens.
  • In Fig. 1 ist der feste Teil des Aufbaues 2 dargestellt, der aus dem Dach 3, den Stirnwänden 4, den Längsträgem 5 und 6 und den Querträgern 7 und 8 besteht. Das rechte ausfahrbare Seitenteil besteht aus den Stirnwänden 9, dem Dach 10, der Seitenwand 11 und dem Bodenteil 12, während das linke ausfahrbare Seitenteil aus den Stirnwänden 13, dem Dachteil 14, der Seitenwand 15 und dem Bodenteil 16 besteht. Am Aufbaurahmen ist der Boden 17 fest angebaut. Die äußeren Bodenklappen 18 und 19 sind durch die Scharniere 20 und 21 mit den Bodenteilen 12 und 16 der ausfahrbaren Seitenteile drehbar verbunden. Die inneren Bodenklappen 22 und 23 sind mittels der Scharniere 24 und 25 mit dem festen Boden 17 drehbar verbunden. Die äußeren Bodenklappen 18 und 19 besitzen je eine Abdeckschiene 27 und 26, die im Cre streckten Zustand des Bodens die Fuge zwischen der äußeren Bodenklappe 18 und der inneren Bodenklappe 23 bzw. 19 und 22 abdeckt. Die drehbare Verbindung zwischen den Bodenklappen 19 und 22 bzw. 18 und 23 erfolgt gemäß Fig. 3 durch an den Klappen 22, 23 und 18, 19 befestigte Blöcke 28 und 29, die mittels Bolzen 30 und 31 und Brücke 54 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Bewegung der Bodenklappen 19, 22 bzw. 18, 23 aus der Vertikalen in die Horizontale erfolgt im Zuge des Herausfahrens der Seitenteile automatisch. Die Bewegung der gleichen Bodenklappen aus der waagerechten in die senkrechte Lage erfolgt ebenfalls automatisch im Zuge des Hineinfahrens der Seitenteile dadurch, daß die durch die Bolzen 30 und 31 gebildeten Drehachsen wesentlich höher liegen als die Drehachsen der entsprechenden Scharniere 20 und 25 bzw. 21 und 24.
  • An beiden Stimwänden 4 des festen Wagenteils 2 befinden sich je eine obere und eine untere Schraubspindel 32 und 33, die auf der linken Hälfte mit Linksgewinde und auf der rechten Hälfte mit Rechtsgewinde versehen sind. Jede der oberen Spindeln32 ist an dem Dach 2 in den Lagern 34 und 36 drehbar gelagert, während jede der unteren Spindeln 33 im Fahrgestell in den Lagern 35 und 37 drehbar gelagert ist. Die entsprechenden mit Links- bzw. Rechtsgewinde versehenen Muttern 38, 39, 40 und 41 sind über Bügel 42, 43, 44 und 45 mit den Stimwänden 9 und 13 der ausfahrbaren Seitenteile fest verbunden. Die Muttern 39 und 41 sind mit nach unten gerichteten Druckrollen 46 und 47 versehen, die sich auf einem Querträger des FahrgesteRrahmens abstützen, wie dies z. B. am Querträger 8 dargestellt ist. Die Schraubspindeln 32 und 33 sind durch die Lager 48 und 49 an den Stirnwänden 4 abgefangen. Auf allen vier Schraubspindeln 32 und 33 ist zwischen den Lagern 48 und 49 je ein Kettenrad 50 und 51 aufgekeilt, welche miteinander durch eine endlose Gallsche Kette 52 verbunden sind. Der Antrieb der Gallschen Kette und damit der Schraubspindeln 32 und 33 erfolgt über ein nicht dargestelltes Vorgelege entweder von Hand oder durch Motorkraft bzw. pneumatisch oder hydraulisch. Wird die Gallsche Kette 52 durch das Vorgelege beispielsweise in Pfeilrichtung 53 bewegt, so werden sämtliche vier Schraubspindeln 32 und 33 in drehende Bewegung versetzt, die je nach Drehrichtung die Muttern 38, 39, 40 und 41 und damit die aus- und einfahrbaren Seitenteile zur Fahrzeuglängsmitte hin bzw. aus der Fahrzeuglängsmitte herausbewegen.
  • Wird beispielsweise das ausfahrbare Seitentei19, 10, 11, 12, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, im Punkt 55 mit der nach unten gerichteten Kraft P 1 belastet, so entsteht gemäß der Fig. 2 in der oberen Spindel 32 die Zugkraft P 4 und in der unteren Spindel 33 die Druckkraft P3; außerdem entsteht die vertikal nach oben gerichtete Kraft P 2 = P 1, welche durch die Druckrolle 46 aufgenommen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für ein straßen- oder geländegängiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen- oder Anhängeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Stirnwand (9, 13) der aus- und einfahrbaren Seitenteile sowohl im Bereich des Bodens als auch im Bereich der Decke an dem festen Wagenteil zwangläufig durch Anordnung je eines entsprechenden Transportelementes (32 und 33) geführt und derart miteinander gekuppelt sind, daß sie gleichzeitig sowie gleichmäßig transportiert werden.
  2. 2. Motorwagen- oder Anhängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportelemente an sich bekannte Gewindestangen (32, 33) mit Muttern (38), Zahnstangen mit Ritzeln oder auch ein Seiltrieb vorgesehen sind. 3. Motorwagen- oder Anhängeraufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gewindestangen mit Muttern oder Zahnstangen mit Ritzeln die Gewindestangen bzw. die Zahnstangen so angeordnet sind, daß sie die bei ausgefahrenem Seitenteil durch Eigengewicht und Belastung entstehenden, horizontal gerichteten Zug- und Druckkräfte aufnehmen können.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 799 326, 971628, 1065 286, 1098 004; USA.-Patentschriften Nr. 2 606 057, 2 732 251.
DEV14475A 1958-05-29 1958-05-29 Fuer ein strassen- oder gelaendegaengiges Fahrgestell bestimmter Motorwagen- oder Anhaengeraufbau mit ausfahrbaren Seitenwaenden Pending DE1139760B (de)

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DE2734710A1 (de) * 1976-11-08 1978-05-11 Wohn Art Freizeitartikel Wohnwagen

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