DE1139636B - Verfahren zum Flammfestmaschen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen - Google Patents

Verfahren zum Flammfestmaschen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen

Info

Publication number
DE1139636B
DE1139636B DEF31295A DEF0031295A DE1139636B DE 1139636 B DE1139636 B DE 1139636B DE F31295 A DEF31295 A DE F31295A DE F0031295 A DEF0031295 A DE F0031295A DE 1139636 B DE1139636 B DE 1139636B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymeric
bis
pentachlorophenoxy
mixture
flame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF31295A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Peters
Dr Dietrich Schleede
Dr Josef Karl Kaupp
Dr Helmut Jochinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF31295A priority Critical patent/DE1139636B/de
Publication of DE1139636B publication Critical patent/DE1139636B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/06Ethers; Acetals; Ketals; Ortho-esters

Description

  • Verfahren zum Flammfestmachen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen Die Brennbarkeit vieler Kunststoffe ist für die meisten Anwendungsgebiete ohne Bedeutung. Für bestimmte Zwecke, z. B. in der Elektrotechnik, ist es jedoch erwünscht, einen nichtbrennbaren Kunststoff verwenden zu können.
  • Es wurden deshalb schon viele Versuche unternommen, brennbare Kunststoffe flammfest zu machen, z. B. Olefinpolymerisate durch Zusatz von Chlorparaffin. Derartige Zusätze haben aber oft den Nachteil, daß sie die mechanischen Eigenschaften ungünstig beeinflussen oder sich bei den Verarbeitungsbedingungen bereits zersetzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man polymere Monoolefine oder polymere Styrole durch Mischungen von halogenhaltigen organischen Verbindungen und Antimontrioxyd dadurch flammfest machen kann, daß als Flammschutzmittel eine Mischung aus 8 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, einer Bis-(pentachlorphenoxy)-verbindung der allgemeinen Formel (X = Alkylenrest oder Alkylenätherrest) und 2 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, von mindestens einer Sauerstoff- oder Schwefelverbindung eines Elementes der V. Hauptgruppe des Periodischen Systems mit einem Atomgewicht von mindestens 74 verwendet wird.
  • Als Bis-(pentachlorphenoxy)-verbindungen kommen vorzugsweise Bis-(pentachlorphenoxy)-äthan und -butan sowie Bis-(pentachlorphenoxy)-diäthyläther in Frage.
  • Die Verbindungen können entweder für sich allein oder als Mischungen zweier oder mehrerer der beschriebenen Substanzen miteinander, im Gemisch mit der Sauerstoff- oder Schwefelverbindung eines Elementes der V. Hauptgruppe des Periodischen Systems eingesetzt werden. Überraschenderweise verleihen die erfindungsgemäß verwendeten Zusätze dem Polyolefin neben selbstverlöschenden Eigenschaften auch zum Teil eine verbesserte Grenzbiegespannung, Kugeldruckhärte und einen verbesserten Torsionsmodul, während Farbe und mechanische Eigenschaften des Polymerisats sich dabei nicht mindern.
  • Als Olefinpolymerisate, die erfindungsgemäß fiammfest gemacht werden können, seien genannt: Polymerisate aus polymerisierbaren Monomeren der allgemeinen Formel CH2 = CHOR, worin R entweder ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest, der auch substituiert sein kann, bedeutet; besonders aber Polymerisate aus Äthylen, Propylen, Buten-(l), Isobuten, Penten-(l), 4-Methylpenten-(l) oder Styrol.
  • Als Sauerstoff- und Schwefelverbindungen, die erfindungsgemäß in Mischungen mit einer Bis-(pentachlorphenoxy)-verbindung verwendet werden, kommen vor allem in Frage: Antimontrioxyd, Antimonpentoxyd, Antimontrisulfid, Antimonpentasulfid, Arsentrioxyd, Arsenpentoxyd, Arsentrisulfld, ebenso Wismuttrioxyd; gegebenenfalls bringt die Anwendung einer Mischung aus mehreren der genannten Verbindungen Vorteile.
  • Der Zusatz von Bis-(pentachlorphenoxy)-verbindungen zum Polyolefin beträgt zwischen 8 und 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Mischung.
  • Die erwähnten Oxyde und Sulfide der genannten Elemente werden nach der vorliegenden Erfindung in einer Menge zwischen 2 und 50 ovo, insbesondere zwischen 5 und 200/ob bezogen auf die gesamte Mischung, verwendet.
  • Die Zumischung von Bis-(pentachlorphenoxy)-verbindungen und den Oxyden und/oder Sulfiden der genannten Elemente zum Polyolefin kann getrennt vorgenommen werden, jedoch empfiehlt es sich, diese beiden Komponenten vorzumischen und dann erst dem betreffenden Polymerisat beizumischen. Auch ist eine Kombination mit anderen flammhemmenden Mitteln, z. B. Chlorparaffin, möglich.
  • Mit Bis-(pentachlorphenoxy)-verbindungen flammfest gemachte Polyolefine können überall dort verwendet werden, wo diese Eigenschaft gefordert wird und die Polyolefine wegen ihrer Brennbarkeit bisher nicht verwendet werden konnten, z. B. auf bestimmten Gebieten der Elektroindustrie.
  • Die Erfindung soll an einigen Beispielen erläutert werden: Beispiel 1 425 g pulverförmiges Niederdruckpolyäthylen, 25 g Antimontrioxyd und 50g Bis-(pentachlorphenoxy)- äthan (Chlorgehalt 63,8 O/o, Schmelzbereich 209 bis 213°C), werden in einem handelsüblichen schnelllaufenden Mischer 1 Minute lang gemischt, darauf 15 Minuten lang auf einem Zweiwalzenstuhl bei 160"C verwalzt, das Walzfell in kleine Stücke geschnitten und diese auf einer beheizbaren hydraulischen Presse bei 1600C zu 1,4 und 5 mm dicken Platten verpreßt.
  • Beim Abkühlen wird der Druck auf 100 kp/cm2 erhöht.
  • Beim Untermischen und der Verarbeitung der Mischung behält diese ihre helle Farbe.
  • Folgende mechanische und elektrische Werte wurden gemessen:
    85% Niederdruckpolyäthylen
    Eigenschaften Dimension Prüfmethode Niederdruckpolyäthylen 5 0/o Antimontrioxyd
    10 C/o Bis-(pentachlorphenoxy)-
    äthan
    Dichte g/cm9 ........ g/cm³ - 0,949 1,048
    Schmelzindex i5.. g/10 ASTM 1238-52 T, 5,3 7,4
    Minuten geändert mit 5 kg
    Belastung
    Grenzbiegespan-
    nung bei 6 mm
    Durchbiegung kp/cm2 DIN 53 452 330 357
    Kugeldruckhärte kp/cm2 DIN 57 302 462/403 501/442
    tg b . - DIN 53 483 3,4 . lo-a 3,6 10-3
    Aus der oben beschriebenen Mischung hergestellte Preßplatten von 1 mm Dicke, 2 cm Breite und 3 cm Länge werden mit einem Ende auf einer waagerecht liegenden Gabel festgeklemmt.
  • In einem gegen Zug geschützten Raum wird eine Gasflamme 10 Sekunden lang schräg von unten auf die freie Vorderkante der Probe gerichtet, so daß die Probe zu brennen beginnt. Nach Fortnehmen der Flamme verlisoht die Platte nach 4 Sekunden. Eine gleiche Platte aus reinem Niederdruckpolyäthylen brennt weiter.
  • Die beschriebenen flammfesten Mischungen haben gegenüber gleichartigen Mischungen, die nach be- kannter Weise, z. B. unter Verwendung von Chlorparaffinen und Antimontrioxyd, hergestellt wurden, den Vorteil höherer Härte und Steifigkeit und lassen sich auch noch bei Temperaturen von 200"C und darüber auf Spritzgrußmaschinen verarbeiten, während flammfeste Mischungen, die unter Verwendung gleicher Mengen Chlorparaffin hergestellt wurden, bereits bei 180°C Zylindertemperatur in der Spritzgußmaschine zur Zersetzung neigen und zu einer Korrosion der Spritzgußmaschine sowie Dunkelfärbung des Spritzlings und damit Unbrauchbarkeit desselben führen.
  • Entsprechende Versuche führten gegenüber den oben angegebenen Werten zu folgendem Ergebnis:
    85 °lO Niederdruckpolyäthylen
    Eigenschaften Dimension Prüfmethode 5 ° o Antimontrioxyd
    (70°/0 Chiorparaffin, fest
    (70 0!o Chlorgehalt)
    Schmelzindex i5 .. , . g/l0 ASTM 1238-52 T, 8,2
    Minuten geändert mit 5 kg
    Belastung
    Grenzbiegespannung bei 6 mm Durch-
    biegung ....... kp/cm2 DIN 53 452 268
    Kugeldruckhärte .. ................. kp/cm2 DIN 57 302 466/402
    Die schlechteren mechanischen Werte der Mischung mit Chlorparaffin beruhen nicht auf dem geringfügig höheren Chlorgehalt dieser Mischung.
  • Beispiel 2 325 g Hochdruckpolyäthylen werden auf einem Zweiwalzenstahl bei 125°C verwalzt. Während des Verwalzens wird nach und nach eine Mischung von 150 g Bis-(pentachlorphenoxy)-diäthyläther (Chlorgehalt 53,60/o, Fp. = 167 bis 170°C) und 25 g Antimontrioxyd zugefügt und die ganze Mischung 12 Minuten lang verwalzt. Das Walzfell wird in kleine Stücke geschnitten und zu 1 bis 5 mm dicken Platten verpreßt. Während der Verarbeitung tritt keine Verfärbung der Mischung auf. Sie hat folgende Eigenschaften, verglichen mit denen des verwendeten Hochdruckpolyäthylens:
    65% Hochdnickpolyäthyien
    Eigenschaften Dimension Prüfmethode Hochdruckpolyäthylen 30°/0 Bis-(pentachlorphenoxy)-
    diäthyläther
    01o Antimontrioxyd
    Dichte ......... g/cm3 - 0,917 1,125
    Schmelzindex i2.. g/10 ASTM 1238-52 T 1,5 8,3
    Minuten
    Kugeldruckhärte kp/cm2 DIN 57 302 157/142 222/202
    tg # ............ - DIN 53 483 1 10-4 6 . 10-4
    Wird eine l-mm-Platte, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf Flammfestigkeit geprüft, so verlischt sie sofort beim Entfernen aus der Flamme.
  • Beispiel 3 750 g eines nach dem Ziegler-Niederdruckverfahren aus 90 Molprozent Äthylen und 10 Molprozent Propylen polymerierten Mischpolymerisates (Dichte 0,925 g/cm3) werden mit 200 gBis-(pentachlorphenoxy)-butan (Chlorgehalt 60,8 O/o, Schmelzpunkt 169 bis 170°C) und 50 g Antimontrioxyd, wie im Beispiel 1 angegeben, gemischt und bei 145°C 15 Minuten lang auf einem Zweiwalzenstuhl verwalzt. Bei der Verarbeitung ist keine Verfärbung festzustellen.
  • Wird aus dem in kleine Stücke geschnittenen Walzfell eine 1 mm dicke Platte gepreßt und diese, wie im Beispiel 1 angegeben, auf selbstverlöschende Eigenschaften geprüft, so verlischt sie innerhalb 1 Sekunde.
  • Beispiel 4 750 g Polystyrol, 200 g Bis-(pentachlorphenoxy)-diäthyläther und 50 g Arsentrioxyd werden gemischt und auf einem Zweiwalzenstuhl bei 140 bis 145°C etwa 15 Minuten lang verwalzt. Das Walzfell wird in kleine Stücke geschnitten und bei 160°C zu einer 1 mm dicken Platte verpreßt.
  • Bei der Prüfung auf selbstverlöschende Eigenschaften entsprechend Beispiel 1 verlischt die Platte nach 10 Sekunden.
  • Beispiel 5 400 g Polyisobutylen werden auf einem Zweiwalzenstuhl bei 175°C verwalzt. Während des Verwalzens wird nach und nach eine Mischung von 350 g Bis-(pentachlorphenoxy)-butan und 250 g Antimontrisulfid zugefügt und die ganze Mischung 15 Minuten lang verwalzt.
  • Das Walzfell wird in kleine Stücke geschnitten und zu einer 1 mm dicken Platte verpreßt.
  • Beim Prüfen auf Flammfestigkeit nach Beispiel 1 verlischt der Streifen nach 14 Sekunden.
  • Beispiel 6 100 g Polypropylen (Dichte 0,905 g/cm3, reduzierte spezifische Viskosität = 4,8, Schmelzpunkt 1600C) werden mit 20 g Arsentrioxyd und 12 g (Bis-penta- chlorphenoxy)-äthan bei 180/190/200°C auf einer Schneckenpresse zu einem Strang gepreßt und granuliert und zu einer 1 mm dicken Platte verpreßt.
  • Wird ein 2 cm breiter Streifen der 1 mm dicken Platte 10 Sekunden lang in die nicht leuchtende Flamme eines Teklubrenners gehalten, und zwar so, daß sich der Unterrand des Streifens 1 cm über der Spitze des inneren Flammkegels befindet, und darauf langsam herausgezogen, so verlischt er innerhalb von 3 Sekunden.
  • Beispiel 7 100 g Polypropylen, 80 g Bis-(pentachlorphenoxy)-butan und 20g Arsentrioxyd werden gemischt und bei 180/190/200°C mittels Schneckenpresse zu einem Strang verpreßt und granuliert.
  • Aus dem Granulat wird eine 1 mm dicke Platte gepreßt. Bei der Prüfung auf selbstverlöschende Eigenschaften entsprechend Beispiel 6 verlischt der Streifen innerhalb 1 Sekunde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Flammfestmachen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen durch Mischungen von halogenhaltigen organischen Verbindungen und Antimontrioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß als Flammschutzmittel eine Mischung aus 8 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, einer Bis-(pentachlorphenoxy)-verbindung der allgemeinen Formel (X = Alkylenrest oder Alkylenätherrest) und 2 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, von mindestens einer Sauerstoff- oder Schwefelverbindung eines Elementes der V. Hauptgruppe des Periodischen Systems mit einem Atomgewicht von mindestens 74 verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Mod. Plast.», 37 (1959), Nr. 4, S. 232.
DEF31295A 1960-05-24 1960-05-24 Verfahren zum Flammfestmaschen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen Pending DE1139636B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31295A DE1139636B (de) 1960-05-24 1960-05-24 Verfahren zum Flammfestmaschen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31295A DE1139636B (de) 1960-05-24 1960-05-24 Verfahren zum Flammfestmaschen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139636B true DE1139636B (de) 1962-11-15

Family

ID=7094119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF31295A Pending DE1139636B (de) 1960-05-24 1960-05-24 Verfahren zum Flammfestmaschen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1139636B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230209B (de) * 1963-07-03 1966-12-08 Huels Chemische Werke Ag Thermoplastische Massen zur Herstellung schwerentflammbarer Formteile aus Polyolefinen
FR2187825A1 (en) * 1972-06-06 1974-01-18 Michigan Chem Corp Polystyrene compsns - contg bis-phenoxy cpds as flame-retardants
FR2187829A1 (de) * 1972-06-06 1974-01-18 Michigan Chem Corp

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230209B (de) * 1963-07-03 1966-12-08 Huels Chemische Werke Ag Thermoplastische Massen zur Herstellung schwerentflammbarer Formteile aus Polyolefinen
DE1253452B (de) * 1963-07-03 1967-11-02 Huels Chemische Werke Ag Thermoplastische Massen zur Herstellung schwerentflammbarer Formteile aus Polyolefinen
FR2187825A1 (en) * 1972-06-06 1974-01-18 Michigan Chem Corp Polystyrene compsns - contg bis-phenoxy cpds as flame-retardants
FR2187829A1 (de) * 1972-06-06 1974-01-18 Michigan Chem Corp

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3021776C2 (de) Formmasse aus einem oder mehreren Polyolefinharz(en) und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE60031172T2 (de) Flammhemmende Polypropylenharzzusammensetzung
DE102011056368A1 (de) Halogenfreies Flammschutzmittel für thermoplastisches Polyurethan (TPU)
DE2261778A1 (de) Abbaubare polyolefinfolien
DE1794072B2 (de) Schwerbrennbare formmassen auf der basis von polymerisaten des propylens
DE1569033A1 (de) Feuerhemmende Polymermassen mit verbesserten thermischen Eigenschaften
DE1193669B (de) Selbstverloeschende Formmassen aus Olefin- oder Styrolpolymerisaten
DE2846209A1 (de) Schlagfeste polymere massen mit flammfesten eigenschaften
DE2225323C2 (de) Flammwidrige Formmassen auf der Basis von Polyolefinen
DE1139636B (de) Verfahren zum Flammfestmaschen von polymeren Monoolefinen oder polymeren Styrolen
DE3039097A1 (de) Elastomere terionomerengemische
DE2342473C3 (de) Flammwidrige, schlagfeste Formmasse
DE2548088C3 (de) Selbstverlöschende Olefinpolymerisat- oder Styrolpolymerisatzusammensetzungen
DE3124644A1 (de) Selbstausloeschende polyolefinische massen
DE2053067B2 (de) Formmassen mit erhöhter Widerstandsfähigkeit gegen SpannungsriBbildung und guter Tieftemperaturbeständigkeit
DE1269802B (de) Thermoplastische Masse zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyolefinen
DE2853580A1 (de) Flammwidrige pvc-mischungen
DE2812152A1 (de) Calciumcarbonathaltige propylenpolymermassen
DE1669638A1 (de) Formmassen auf Basis von Bitumen,AEthylen-Mischpolymerisaten und Polyisobutylen
DE1669811B2 (de) Thermoplastische massen zur herstellung schwerentflammbarer formteile aus polyolefinen
DE2228952C3 (de) Flammfeste Formmasse
AT401522B (de) Flammfeste kunststoffe mit einem gehalt an trihydrazinotriazin, triguanidinotriazin oder deren salzen
DE2448415A1 (de) Antioxydantien und polymermassen, die diese antioxydantien enthalten
DE1913474C3 (de) Polyolefinzusammensetzung
DE1201544B (de) Verfahren zum Flammfestmachen von polymeren, harzartigen Kohlenwasserstoffen