DE1139522B - Verfahren zur Herstellung von Stahlblech-leichttraegern fuer Verbundbalken und danachhergestellter Traeger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahlblech-leichttraegern fuer Verbundbalken und danachhergestellter Traeger

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DE1139522B
DE1139522B DEB43479A DEB0043479A DE1139522B DE 1139522 B DE1139522 B DE 1139522B DE B43479 A DEB43479 A DE B43479A DE B0043479 A DEB0043479 A DE B0043479A DE 1139522 B DE1139522 B DE 1139522B
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DE
Germany
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beams
composite
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rolling
sheet steel
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DEB43479A
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Dipl-Ing Ludwig Boelkow
Dipl-Ing Walther Pieckert
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/02Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
    • C21D8/0221Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips characterised by the working steps
    • C21D8/0236Cold rolling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D7/00Modifying the physical properties of iron or steel by deformation
    • C21D7/02Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stahlblechleichtträgern für Verbundbalken und danach hergestellter Träger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit von aus Stahlblech mittels Kaltwalzens desselben unter entsprechender Verfestigung hergestellter Leichtträger für Verbundbalken. Sie betrifft weiterhin die Profilform von nach diesem Verfahren hergestellten Leichtträgern.
  • Es ist an sich bekannt, daß beim Kaltwalzen von Stahl durch den Einfiuß der Kaltverformung die mechanischen und physikalischen Eigenschaften des gewalzten Materials geändert werden und beispielsweise dessen Zugfestigkeit, Streckgrenze und Härte erhöht werden. Es ist ferner bekannt, Teiloberflächen eines Stahlprofils (Schiene) einer verfestigenden Kaltverformung zu unterwerfen. Bei diesem Verfahren werden Teile des Schienenprofils beim Warmwalzen verstärkt ausgebildet und nach dem Erkalten der Schiene durch Kaltwalzen in das normale Profil verformt und dabei gehärtet. Eine Anwendung dieses Verfahrens ist bei Stahlblechträgern mit wirtschaftlichem Aufwand undurchführbar, da die zu verarbeitenden und im Handel erhältlichen Bleche in der Regel gleichmäßige Querschnitte aufweisen. Weiterhin sind profilierte Leichtträger aus Blech bekannt, die sich äußerlich nur geringfügig von den nach der Erfindung hergestellten Trägern unterscheiden. Bei bekannten Trägern ähnlicher Art erfolgt eine einmalige Verformung des Bleches zur Erzeugung eines Profils mit günstigem Trägheitsmoment. Eine wesentliche Änderung der Materialeigenschaften des Bleches tritt dabei nicht auf.
  • Demgegenüber werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Sicken und Wellen in den üblicherweise nicht verformten ebenen Streifen des Augsgangsmaterials untergebracht, und es erfolgt eine weitere Durchknetung des Werkstoffes in diesen Streifen durch mindestens teilweises Zurückwalzen. Es schließen sich also an den unbedingt zur Erzeugung des gewünschten Profils notwendigen Verformungsvorgang zwei weitere zusätzliche Verformungen des Werkstoffes in den Zonen des Profils an, deren örtliche Festigkeit für die Tragfähigkeit des Stahlblechleichtträgers besonders bedeutungsvoll sind.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß in diejenigen Teile des Ausgangsblechs, die beim zur Formgebung der hauptsächlichen Stellen des gewünschten Profils durchgeführten Kaltwalzen keiner nennenswerten Formänderung unterliegen, auf kaltem Wege Sicken und/oder Wellen eingewalzt und diese anschließend mindestens teilweise durch Walzen wieder zurückgebildet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch das auch den üblicherweise wenig verformten Abschnitten des Ausgangsbleches eine Festigkeitserhöhung zuteil wird, so daß sich die Tragfähigkeit der auf diese Weise erzeugten Stahlblechleichtträger weiter erhöht. Weiterhin ist anzugeben, welche Form das nach diesem Verfahren hergestellte Trägerprofil besitzt.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von Stahlblechleichtträgern für Verbundbalken darin, daß die üblicherweise keiner nennenswerten Formveränderung unterliegenden Teile des Ausgangsbleches eine örtliche Erhöhung der Werkstoffestigkeit durch zusätzliche Kaltverformung erfahren. Das sind insbesondere diejenigen Blechstreifen, die die Gurte des Profils bilden. Die durch eine solche zusätzliche Kaltverformung erzielte Verfestigung von Abschnitten des Bleches wird dadurch erreicht, d@aß Sicken und/oder Wellen eingewalzt und anschließend gegebenenfalls mindestens teilweise wieder durch einen weiteren Walzvorgang geglättet werden. Wenn die Teile des Trägerprofils, für die eine besonders hohe Streckgrenze erwünscht ist, eben sein sollen, ist es in weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch möglich, die vorher angebrachten Sicken oder Wellen wieder völlig herauszuwalzen.
  • Ein nach diesem Verfahren hergestellter Stahlblechleichtträger weist insbesondere in seinen die Gurte bildenden Zonen längsverlaufende Sicken oder Wellen auf. Durch eine starke Krümmung an den beiden Rändern des Ausgangsblechstreifens kann neben der Festigkeitserhöhung eine Vergrößerung des tragenden Querschnittes an den freien Enden der Gurte erreicht werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeiteten Bleche unterliegen insbesondere in ihren Randzonen einer Streckung und gegebenenfalls anschließenden Stauchung des Werkstoffes, durch die das Gefüge ebenso feinkörnig gemacht wird, wie es an den übrigen Stellen starker Verformung, nämlich Biegung, ist. Es wird insbesondere in der für die Tra-Festigkeit des Verbundbalkens besonders wichtigen Zone die Zugfestigkeit wesentlich heraufgesetzt.
  • Für die Anfertigung derartiger Stahlblechleichtträger verwendet man im allgemeinen Thomas-Stahl. Die Dehnung des Werkstoffes ist auch nach der zusätzlichen starken Verformung, wie sie durch das Einwalzen von Sicken und Wellen und gegebenenfalls anschließendes Wiederglattwalzen erfolgt, wie sich gezeigt hat, insbesondere in dem den größten Zugspannungen ausgesetzten Untergurt, ausreichend groß.
  • Wenn der Untergurt gemäß dem angegebenen Verfahren verformt und die Verformung nicht ganz zurückgeführt wurde, ergibt sich noch ein weiterer Vorteil. Es wird nämlich der Haftverbund zwischen dem Meiallprofil und einem gegebenenfalls seinen unteren Teil umgebenden Betonfuß bzw. dem angerüttelten Ortbeton durch die Sicken oder Wellen günstig beeinflußt. Das ist ein weiterer, die Tragfähigkeit des mit einem gemäß der Erfindung hergestellten und ausgebildeten Leichtträgerprofil aufgebauten Verbundbalkens vorteilhaft beeinflussender, zusätzlicher Gewinn. Weitere neue und fortschrittliche Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen zu entnehmen. In den Fig. 1 und 2 ist der untere Teil eines erfindungsgemäßen Leichtträgerprofils mit stark verformtem und anschließend wieder glattgewalztem Untergurt dargestellt; Fig. 3 zeigt ein Leichtprofil mit erfindungsgemäß ausgebildeten Gurten, Fig. 4 den unteren Abschnitt eines Profils mit in anderer Form ausgebildetem Gurt; in Fig. 5 ist der untere Abschnitt eines Profils, wiedergegeben, dessen Untergurt zwei tiefe Sicken aufweist, die, wie aus dem in die.. 6 dargestellten Profil ersichtlich, teilweise wieder zurückgewalzt sind.
  • An den Steg 7 schließt sich die obere Halblasche 8 des Untergurts an. In einer Rundung 9 geht das Blech in die untere Halblasche 10 des Untergurts über, in die die drei Wellen 11, 12 und 13 eingewalzt sind. Diese Wellen können durch einen weiteren Arbeitsgang wieder glattgewalzt werden, so daß ein ebener Untergurt 10' entsteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Der Untergurt des in Fig. 3 dargestellten Profils besteht aus den ebenen Halblaschen 8 und 14, zwischen denen die Rundung 9 liegt. Das freie Ende der unteren Halblasche 14 des Gurtes weist eine Welle oder Sicke 15 auf, an die sich das hochgebogene Ende 16 anschließt. Durch diese Art der Ausbildung des freien Endes 15, 16 der Unterlasche wird neben der örtlichen Festigkeitserhöhung noch eine gewünschte Querschnittsvergrößerung in dieser Zone des Profils bei gleichbleibender Außenabmessung erreicht. Die Oberlasche des Profils in Fig. 3 ist gleich der Unterlasche aufgebaut; an das ebene Stück 17 schließt sich eine Welle 18 und das etwas nach unten gebogene freie Ende 19 an.
  • Der Untergurt des Profils nach Fig. 4 weist zwei Wellen 20 und 21 auf. Die näher an der Rundung 9 liegende Welle 20 ist flacher als die äußere Welle 21. Ein verhältnismäßig kräftig ausgebildeter hochgebogener Rand 22 des Untergurtes, dessen Ende auf den Steg 7 hinweist, vergrößert in erwünschter Weise den tragenden Querschnitt in dieser Zone.
  • Der Untergurt nach Fig. 5 weist zwei tiefe, gleich große Sicken 23 und 24 auf, die anschließend durch einen weiteren Bearbeitungsvorgang wieder teilweise zurückgewalzt werden, so daß sie die alte Form der aus Fig. 6 ersichtlichen Sicken 23' und 24' annehmen. Das Profil nach Fig. 6 hat oberhalb des Steaabschnittes 7 einen etwas zurückgebogenen Abschnitt 25, an den sich in einer Rundung 26 ein etwa unter einem rechten Winkel nach der anderen Seite hin erstrekkender Obergurtabschnitt 27 anschließt. Das Ende des Obergurtes wird von einer etwa halbkreisförmig gebogenen Rundung 28 gebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit von aus Stahlblech mittels Kaltwalzens desselben unter entsprechender Verfestigung hergestellten Leichtträgern für Verbundbalken, dadurch gekennzeichnet, daß in diejenigen Teile des Ausgangsblechs, die beim zur Formgebung der hauptsächlichen Stellen des gewünschten Profils durchgeführten Kaltwalzen keiner nennenswerten Formänderung unterliegen, auf kaltem Wege Sicken und/oder Wellen eingewalzt und diese anschließend mindestens teilweise durch Walzen wieder zurückgebildet werden.
  2. 2. Stahlblechleichtträger für Verbundbalken, der gemäß dem in Anspruch 1 angegebenen Walzverfahren hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch 1 bezeichneten Stellen, insbesondere die in seiner den Untergurt bildenden Zone eingewalzten Sicken in Längsrichtung des Trägers verlaufen.
  3. 3. Im Walzverfahren nach Anspruch 1 hergestellter oder gemäß Anspruch 2 gestalteter Stahlblechleichtträger für Verbundbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randzonen des Gurtes eine starke Krümmung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 353, 880 452, 946794.
DEB43479A 1957-02-11 1957-02-11 Verfahren zur Herstellung von Stahlblech-leichttraegern fuer Verbundbalken und danachhergestellter Traeger Pending DE1139522B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523353C (de) * 1927-12-10 1931-04-22 Jaklin Hans Verfahren zur Herstellung von aus Blech oder Bandeisen I-foermig zusammengefalteten Bautraegern
DE880452C (de) * 1941-04-02 1953-06-22 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnschienen
DE946794C (de) * 1953-07-12 1956-08-09 Mauser Kg Verfahren zur Herstellung von Hohlprofilen aus Bandmaterial

Patent Citations (3)

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