DE1139465B - Verfahren zur Vernetzung von Hydroxylgruppen bei cellulosehaltigen Textilien - Google Patents
Verfahren zur Vernetzung von Hydroxylgruppen bei cellulosehaltigen TextilienInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
- D06M13/248—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
- D06M13/272—Unsaturated compounds containing sulfur atoms
- D06M13/278—Vinylsulfonium compounds; Vinylsulfone or vinylsulfoxide compounds
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernetzung freier Hydroxylgruppen bei cellulosehaltigen!
Textilmaterial durch Reaktion mit einem Divinylsulfoxyd in Gegenwart eines alkalischen Katalysators.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein cellulosehaltiges Textilmaterial mit einem alkalischen
Katalysator und mit einem Divinylsulfoxyd der Formel
RORR
CH=C-S-C=CH
zusammengebracht, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise ein niederes Alkyl, ζ. B. mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, ist. Die bevorzugte verwendete
Verbindung ist Divinylsulfoxyd; ferner seien genannt: Dipropenylsulfoxyd, Diisopropenylsulfoxyd
und Di-(isobutenyl)-sulfoxyd.
Die erfindungsgemäß erhaltenen cellulosehaltigen Textilstoffe besitzen eine verbesserte Formbeständigkeit,
d. h. Stabilität in der Dimension und bessere Eigenschaften beim Waschen und Tragen, z. B. Flachtrockeneigenschaften.
Man erhält auch einen besseren Weißheitsgrad bei ungefärbten Fasern und Garnen; der Anteil an zurückbehaltenem Chlor bei Chlorbleichungen
liegt niedriger; auch zeigen die so behandelten Textilstoffe eine größere Stabilität gegen alkalische
Reinigungsmittel und im Haushalt verwendete Bleichmittel. Die nach diesem Verfahren hergestellten Textilien
zeigen ein gutes Aussehen und guten Griff.
Divinylsulfoxyd ist an sich bekannt. Dieses und die entsprechenden alkylsubstituierten Divinylsulfoxyde
können z. B nach einem der folgenden Verfahren hergestellt werden:
NaHCO,
SO\CH-CH-Cl/2 oder Na2CO3 sO\C=CH/2
(T T )
SO\CH—CH-J/2
/R R \
/R R \
Diäthylamin
Perbenzoesäure
-100C
-100C
SOVc=CH
Die erfindungsgemäß behandelten Cellulosesubstanzen sind durch folgende Bindungen charakterisiert:
O R
Cell—Ο—CH-CH-S—CH- CH-Ο—CeU
Verfahren zur Vernetzung
von Hydroxylgruppen
bei cellulosehaltigen Textilien
bei cellulosehaltigen Textilien
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Fchr. v. Pechmann,
Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. April 1960 (Nr. 25 534)
V. St. v. Amerika vom 29. April 1960 (Nr. 25 534)
Dmitry Michael Gagarine
und William Lawrence Mauldin,
und William Lawrence Mauldin,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Äthersauerstoffatome am Ende jeder dieser Gruppen sind an ein Cellulosemolekül gebunden, wobei
die Ätherbindung durch Reaktion des jeweiligen Divinylsulfoxyds mit der freien Hydroxylgruppe des
Cellulosemoleküls zustande kommt. Scheinbar ist die Anzahl derartiger Bindungen um so größer, je mehr
Divinylsulfoxyd mit dem Faserstoff reagiert.
Erfindungsgemäß können Gewebe Gewirke, Stoffe, Garne, Fäden und auch einzelne Cellulosefasern, z. B.
in Form von Faserflocken, behandelt werden. Jedes Cellulosematerial, das einen bestimmten Anteil freier
Hydroxylgruppen in der unmodifizierten Cellulose hat, kann verwendet werden, z. B. Baumwolle, Hanf, Jute,
Flachs, Viskoseseide und teilweise veresterte oder verätherteCellulosetextilstoffe,
z.B.Celluloseacetat, allein oder in Mischung mit Nichtcellulosestoffen, z. B.
Fasern aus »Nylon«, Polyestern usw. Bevorzugt werden Ausgangsstoffe, die 40 % und mehr, insbesondere
90 % Baumwolle enthalten.
Die Umsetzung wird durch Alkalien katalysiert.
Die Umsetzung wird durch Alkalien katalysiert.
Geeignete Katalysatoren sind unter anderem Alkalihydroxyde, -carbonate, ferner quaternäre Ammoniumhydroxyde
wie Tetramethylammoniumhydroxyd, Al-
209 707/297
3 4
kalisalze, die in der Reaktionsmischung unter Bildung Auch kann bereits mit Harz behandeltes Textilgut,
einer alkalischen Lösung hydrolysieren, beispielsweise z. B. mit 2 bis 6% Kunstharz ausgerüstetes Textil-AUcalisulfide
und stark alkalische, organische Alkali- gut, dem erfindungsgemäßen Verfahren unterzogen
salze. Bevorzugt werden solche Katalysatoren, die werden.
als l°/oige wäßrige Lösung einen pH-Wert von min- 5 Folgende Beispiele erläutern das Verfahren und
destens 10 ergeben. die Produkte der Erfindung.
Wenn gewünscht, können unter Verwendung von .
Divinylsulfoxyd in der ersten Stufe und anschließen- BeispielI
dem Eintauchen des Gewebes als zweite Stufe in die Ein Baumwollgewebe (12,35 g/m2; 80 Kett- bzw.
wäßrige Lösung des Katalysators zusätzlich anorga- io Schußfäden je 2,54 cm) wird in 2°/oige wäßrige Nanische
oder organische Salze, z. B. Natriumchlorid, tronlauge eingetaucht und auf 80 bis 85 % Flotten-
-acetat, -sulfat oder Trinatriumphosphat, zur Herab- aufnahme abgequetscht (bezogen auf trockenes Gesetzung
der Löslichkeit von Divinylsulfoxyd züge- webe). Das feuchte Gewebe wird mittels einer Aufgeben
werden. tragrolle mit 8 % Divinylsulfoxyd (bezogen auf trok-
Das Divinylsulfoxyd kann auf verschiedene Weise 15 kenes Gewebegewicht) beladen und dann auf einem
mit dem Textilmaterial zur Reaktion gebracht wer- Walzenstuhl glatt gewalzt. Nach 8 Stunden wird das
den, besonders als wäßrige Lösungen mit einem Ge- Gewebe in verdünnte Essigsäure eingetaucht, um die
halt an Katalysator; auch organische Lösungen oder Lauge zu neutralisieren, gewaschen und getrocknet,
auch wäßrig/organische Lösungen sind verwendbar. Das Gewebe zeigt ausgezeichnete Glatt-Trockeneigen-Es
kann aber auch entweder zuerst das Divinylsulf- 20 schäften nach dem Schleudern oder Lufttrocknung
oxyd und dann der Katalysator oder zuerst der Kata- sowie Formbeständigkeit. Die Konzentration der Nalysator
und dann das Divinylsulfoxyd zur Einwirkung tronlauge kann zwischen 0,5 und etwa 5 °/o und die
gebracht werden. Auftragmenge zwischen 60 und 130 °/o schwanken.
Die auf das Gewebe aufgebrachte Menge an Divi- Statt Natronlauge ist Kalilauge verwendbar; die Benylsulfoxyd
kann in weiten Grenzen schwanken, z. B. 25 ladung mit Divinylsulfoxyd kann zwischen 1 und 12 %
zwischen 1 und über 100 %, bezogen auf das Gewicht schwanken, des trockenen Textilgutes. Im allgemeinen werden 2 .
bis 12% bevorzugt, vor allem dann, wenn die Eigen- Beispiel 11
schäften beim Waschen und Tragen sowie der Form- Wie im Beispiel I wird Divinylsulfoxyd nunmehr
beständigkeit verbessert werden sollen. 30 als 20%ige Lösung in Dioxan mit einem 5O°/oigen
Die beim Verfahren angewendete Katalysatormenge Auftrag auf das Textilgut aufgebracht. Das so beschwankt
z. B. von 0,5 bis 20 %, bezogen auf das handelte Gewebe hat gute Glatt-Trockeneigenschaften
trockene Textilgut. Zweckmäßig wird der Katalysator nach Abschleudern und Lufttrocknung,
als wäßrige Lösung in einer Konzentration zwischen Andere geeignete Lösungsmittel sind inerte, vor-
0,5 und 15, vorzugsweise 0,5 bis 5 % aufgebracht. 35 zugsweise mit Wasser mischbare Lösungsmittel, z. B.
Die Imprägnierung des Textilmaterials erfolgt z. B. - Aceton, tertiärer Butylalkohol, Tetrahydrofuran, Wasdurch
Eintauchen in eine wäßrige oder organische ser usw. Auch hier werden solche Konzentrationen
Lösung und Abquetschen. Das Divinylsulfoxyd und und Auftragsmengen aufgebracht, daß das Textilgut
bzw. oder der Katalysator können mit einer Auftrags- mit 1 bis 12% Divinylsulfoxyd beladen wird,
rolle aufgebracht werden. Divinylsulfoxyd und/oder 4° . . 1
der Katalysator können als solche oder als Lösung Beispiel 111
aufgesprüht werden, oder das Gewebe wird heißen Ein glattes Baumwollgewebe wird mit einer wäß-
Dämpfen, z. B. einem Aerosol von Divinylsulfoxyd, rigen Lösung mit einem Gehalt von 8 % Divinylsulf ausgesetzt.
Die Reaktionszeit hängt von der Reak- oxyd und 2 % Natriumhydroxyd getränkt. Das Getionstemperatur,
dem gewählten Katalysator und 45 webe wird 8 Stunden glatt, d. h. faltenfrei gehalten,
dessen Konzentration ab. Raumtemperatur wird im dann mit verdünnter Essigsäure neutralisiert, mit
allgemeinen bevorzugt. Im kontinuierlichen Betrieb einem Waschmittel gewaschen und getrocknet. Das
erscheinen Temperaturen von 1000C oder höher Gewebe hat ausgezeichnete Glatt-Trockeneigenwünschenswert.
Bei höheren Temperaturen und/oder schäften,
höheren Konzentrationen des Katalysators verläuft 50 . .
höheren Konzentrationen des Katalysators verläuft 50 . .
die Reaktion fast plötzlich, wenn Cellulose, Divinyl- Beispiel IV
sulfoxyd und Katalysator zusammenkommen. Es sind Ein Baumwollgewebe wird in eine 10%ige wäßrige
jedoch auch Härtezeiten von etwa V2 bis 4 Stunden Lösung von Divinylsulfoxyd getaucht und auf 80 %
möglich, wenn eine wäßrige Lösung von Divinylsulf- Flottenaufnahme abgequetscht. Daraufhin wird das
oxyd und Katalysator bei Raumtemperatur ange- 55 Gewebe in eine Lösung von 3 % Natronlauge und
wendet wird; bei diesen Bedingungen wird das im- 10 % Natriumsulfat getaucht. Das Gewebe wird
prägnierte Textilgut z. B. in einen dichten Behälter 30 Minuten in der alkalischen Lösung ohne Falten
eingelagert, um eine einheitliche Reaktion über die gehalten, dann mit verdünnter Essigsäure neutraligesamte
Faserlänge zu gewährleisten. siert, mit einem Waschmittel gewaschen und getrock-
Erfindungsgemäß behandelte Gewebe haben ausge- 6° net. Das Gewebe hat gute Glatt-Trockeneigenschaften.
zeichnete Glatt-Trockeneigenschaften, insbesondere Man hat bereits Cellulosetextilien mit Lösungen
die Fähigkeit, faltenfrei auf der Leine zu trocknen, von Divinylsulfon unter Mitverwendung von Alkalien
nachdem sie z.B. in einer automatischen Wasch- behandelt.
maschine geschleudert worden sind. Um die Glatt- Divinylsulfoxyd ist beträchtlich weniger giftig als
Trockeneigenschaften nach dem Schleudern und die 55 Divinylsulfon und daher für weitgehende Anwendung
Trockenknitterfestigkeit noch weiter zu verbessern, geeigneter. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist so, daß
kann das erfindungsgemäß behandelte Textilgut mit es in der Mischung mit dem alkalischen Katalysator
einem üblichen Textilharz nachbehandelt werden. ohne Zersetzung lange Zeit aufgehoben werden kann.
Gewebe, die durch Reaktion mit Divinylsulfoxyd hergestellt
werden, sind wesentlich unempfindlicher gegen alkalische Hydrolyse, z. B. mit einem alkalischen
Reinigungsmittel, und besitzen dauerhafte Glatt-Trockeneigenschaften.
Claims (9)
1. Verfahren zur Vernetzung von Hydroxylgruppen bei cellulosehaltigen Textilien, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Gut mit einer Verbindung der Formel
R RORR
: !■
I !
CH = CH-S-C = CH
worin der Substituent R ein Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoffgruppe von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
ist, in Gegenwart eines alkalischen Katalysators behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Divinylsulfoxyd verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalischen Katalysator
eine l%ige wäßrige Lösung mit einem pH-Wert von mindestens 10 verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein Alkalihydroxyd
ist, zweckmäßig als wäßrige Lösung in einer Konzentration zwischen 0,5 und 5 %.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Textilgut ein Gewebe
mit einem Gehalt von mindestens 40 % Baumwolle verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilgut mit 2 bis
12 % Divinylsulfoxyd, berechnet auf das Trockengewicht des Gewebes, beläd.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Gewebe zuerst
Divinylsulfoxyd als wäßrige Lösung und anschließend auf das noch feuchte Gewebe eine wäßrige
Lösung des Alkalihydroxyds aufbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man trockenes Gewebe mit
60- bis 130°/oiger wäßriger Lösung eines Alkalihydroxyds imprägniert und es dann mit Divinylsulfoxyd
behandelt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man trockenes Gewebe mit
einer wäßrigen Lösung, enthaltend Divinylsulfoxyd und Alkalihydroxyd, behandelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 524 399.
USA.-Patentschrift Nr. 2 524 399.
© 209 707/297 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2553460A | 1960-04-29 | 1960-04-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139465B true DE1139465B (de) | 1962-11-15 |
Family
ID=21826641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED35956A Pending DE1139465B (de) | 1960-04-29 | 1961-04-28 | Verfahren zur Vernetzung von Hydroxylgruppen bei cellulosehaltigen Textilien |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1139465B (de) |
FR (1) | FR1289717A (de) |
GB (1) | GB899902A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293720B (de) * | 1960-08-25 | 1969-04-30 | Stevens & Co Inc J P | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aktive Wasserstoffatome tragenden Polymeren in Form von Textilgut |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2524399A (en) * | 1948-07-07 | 1950-10-03 | Us Rubber Co | Cellulose treated with di-vinyl sulfone to shrinkproof |
-
1961
- 1961-04-18 GB GB1400761A patent/GB899902A/en not_active Expired
- 1961-04-20 FR FR859285A patent/FR1289717A/fr not_active Expired
- 1961-04-28 DE DED35956A patent/DE1139465B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2524399A (en) * | 1948-07-07 | 1950-10-03 | Us Rubber Co | Cellulose treated with di-vinyl sulfone to shrinkproof |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1293720B (de) * | 1960-08-25 | 1969-04-30 | Stevens & Co Inc J P | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aktive Wasserstoffatome tragenden Polymeren in Form von Textilgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB899902A (en) | 1962-06-27 |
FR1289717A (fr) | 1962-04-06 |
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