DE1139002B - Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt

Info

Publication number
DE1139002B
DE1139002B DEE15026A DEE0015026A DE1139002B DE 1139002 B DE1139002 B DE 1139002B DE E15026 A DEE15026 A DE E15026A DE E0015026 A DEE0015026 A DE E0015026A DE 1139002 B DE1139002 B DE 1139002B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fat
protein
feed
fats
compound feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE15026A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr P Detlef Clausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOLKEREI ZENTRALE WESTFALEN
Original Assignee
MOLKEREI ZENTRALE WESTFALEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOLKEREI ZENTRALE WESTFALEN filed Critical MOLKEREI ZENTRALE WESTFALEN
Priority to DEE15026A priority Critical patent/DE1139002B/de
Publication of DE1139002B publication Critical patent/DE1139002B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C11/00Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions
    • A23C11/02Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins
    • A23C11/04Milk substitutes, e.g. coffee whitener compositions containing at least one non-milk component as source of fats or proteins containing non-milk fats but no non-milk proteins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/158Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
E15026 IVa/53 g
ANMELDETAG: 30. NOVEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
In der Futtermittelindustrie ist man neuerdings bestrebt, den natürlichen Gehalt der Futtermittel an Fetten durch zusätzliche Fette anzureichern, um den kalorischen Wert der Futtermittel zu erhöhen. Dies gilt insbesondere für Futtermittel für Mastzwecke, z. B. für Geflügelmast.
Die Anreicherung der Futtermittel mit Fetten wird praktisch so gehandhabt, daß Fette, wie z. B. Rindertalg, Schweineschmalz usw., z. B. durch Schmelzen verflüssigt werden und dem mehlartigen oder pulverförmigen Futtermittel z. B. durch Zerstäuben mit Hilfe von Düsen zugemischt werden. Zum Schutz der zugesetzten Fette gegen vorzeitigen Verderb werden bekannte Antioxydantien gleichzeitig mit dem geschmolzenen Fett in das Futtermittel eingeführt. Die Anreicherung der Futtermittel mit Fetten kann auch unter Verwendung oder Mitverwendung von genußfähigen Ölen stattfinden. Diese bekannten und gebräuchlichen Verfahren sind aber mit dem Nachteil verbunden, daß die dem Futtermittel zugefügten Fette und/oder Öle auch bei Zusatz von Antioxydantien nach verhältnismäßig kurzer Zeit Zersetzungserscheinungen, insbesondere durch Luftoxydation, zeigen, die durch Anwesenheit von Schwermetallen in den Futtermitteln noch wesentlich beschleunigt werden. Ein weiterer Nachteil dieser nach üblichen Verfahren hergestellten Mischfuttermittel besteht darin, daß die Verdaulichkeit herabgesetzt wird. Dieser Mangel dürfte darauf beruhen, daß das dem pulverigen oder mehlartigen Futtermittel zugemischte flüssige Fett die Futtermittelteilchen, z. B. Stärkekörner oder Mehlteilchen, in Form dünner Filme einschließt. Infolgedessen müssen die Verdauungssäfte zunächst das schwerverdauliche Fett angreifen, bevor sie an die Nährbestandteile des Grundmaterials, wie Eiweiß und Kohlehydrate, herankommen.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß genießbare Fette in schmelzflüssigem Zustand oder Öle oder Fett-Öl-Gemische mit solchen Mengen wäßrigen eiweißhaltigen Flüssigkeiten, wie Magermilch, Molke, Blutserum, Blut oder Sojamilch, in an sich bekannter Weise emulgiert werden, daß das Eiweiß-Fett-Verhältnis mindestens 1:3 beträgt, diese Emulsion durch Zerstäubung getrocknet wird und das so gewonnene, etwa 40 bis 60 %> Fett enthaltende Pulver, dessen sämtliche Fetteilchen von eiweißhaltigen Schutzhüllen eingeschlossen sind, den mit Fett ausreichenden Futtermitteln zugemischt wird.
In den USA.-Patentschriften 1928 781 und 2 035 899 sind zwar Verfahren zur Herstellung von Verfahren zur Herstellung
von haltbaren Mischfuttermitteln
mit hohem Fettgehalt
Anmelder:
Molkerei-Zentrale Westfalen-Lippe
e.G. m.b.H.,
Münster (Westf.)
Dr. P. Detlef Clausen, Münster-St. Mauritz,
ist als Erfinder genannt worden
pulverförmigem, möglichst hochprozentigem Backfett (bis zu 90% Fettgehalt) beschrieben, bei denen Milch oder Molke als Trockensubstanz für die Fetteilchen dienen. Diese Trennsubstanzen müssen unbedingt leicht wasserlöslich sein, damit beim Teigmischen sofort das freie Fett vorliegt (vgl. USA.-Patentschrift 1 928 781, S. 1, Zeilen 91 bis 96, S. 2, Zeilen 124 und 125, und USA.-Patentschrift 2 035 899, S. 1, Zeilen 31, 35 und 36, und Anspruch 1, Zeile 41).
Demgegenüber bezieht sich vorliegende Erfindung auf die Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohen Fettgehalten, bei denen das Fett im Endprodukt vor vorzeitigem Verderben dadurch geschützt ist, daß die Fettkügelchen in dünnen Eiweißhäutchen eingeschlossen sind.
In der USA.-Patentschrift 1 928 781, S. 1, Zeilen 85 bis 91, ist zwar gesagt, daß die Fettkügelchen im Backfett von einer Feststoffhülle umgeben sind, um sie gegen qualitätsvermindernde Einflüsse zu schützen. Es ist aber gleichzeitig die Bedingung gestellt, daß die Überzüge so beschaffen sein müssen, daß das Fett beim Vermischen mit einer Flüssigkeit rasch frei wird. Gerade dies ist jedoch bei fetthaltigen Futtermitteln aus Gründen der Verdaulichkeit unzulässig.
Der gemäß der Erfindung erzielte Schutz des Fettes vor Verderb setzt das Vorhandensein einer bestimmten Eiweißmenge voraus, da anderenfalls freies, ungeschütztes Fett vorhanden sein würde und vorzeitigem Verderb ausgesetzt wäre. Es besteht also die Notwendigkeit, das Verhältnis von Fett und Eiweiß so zu wählen, daß die angewendeten Eiweißmengen
209 679/112
gekehrt zu verfahren. Die Fett-Magermilch-Mischung wird in an sich bekannter Weise maschinell homogenisiert, so daß ein stabiles kolloidales System entsteht, und anschließend in noch warmem Zustand in einem Zerstäubungstrockner in Pulverform übergeführt. In dem so erhaltenen Produkt sind die einzelnen Fetteilchen mit dünnen Milcheiweißhäuten umhüllt.
Beispiel 2
30 kg Sojaextraktionsschrot werden in eine heiße Mischung von 1201 Magermilch und 2001 süßer Käsemolke, z. B. bei einer Temperatur von etwa 20° C, eingebracht. Das Sojamehl wird möglichst
ausreichen, um alle vorhandenen Fetteilchen mit Schutzhüllen zu versehen. Nach den Forschungen des Erfinders wird ein zuverlässiger Schutz des Fettes dann erzielt, wenn das Verhältnis von Fett zu Eiweiß mindestens 3:1 beträgt. Alsdann sind die auf die Fetteilchen aufgebrachten Eiweißhüllen befähigt, das Fett zuverlässig gegen den Angriff von Luftsauerstoff und sonstigen unerwünschten Einwirkungen zu schützen.
Eine Erhöhung der Schutzwirkung kann noch dadurch erzielt werden, daß der erfindungsgemäß aus Eiweißlösung und Fett und/oder Öl hergestellten Emulsion vor Überführung derselben in Trockenform Antioxydantien einverleibt werden.
Es ist bereits bekannt, zur Herstellung eines 15 gleichmäßig in der Flüssigkeit suspendiert. Nunmehr Kälberfutters ein Gemisch verschiedener Fette in eine wird die aus Magermilch, Molke und feinstgemah-Emulsion überzuführen und diese in Albumine oder lenem Sojaextraktionsschrot bestehende Mischung im Proteine enthaltende Substanzen einzuarbeiten. Hier- Vakuumverdampfer auf einen Gehalt an Trockenbei darf der Fettgehalt nicht höher hegen, als er üb- masse von insgesamt 30 bis 35«/» durch Wasserverlicherweise in der zur Ernährung von Kälbern dienen- 20 dampfung konzentriert. In das heiße Konzentrat den Milch vorhanden ist, das sind etwa 3 %. werden dann 50 kg geschmolzener flüssiger Rinder-
Es ist weiterhin bekannt, Futtermittel für Jungtiere talg in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise eindurch Mischungen von Erdnußöl mit Invertzucker gemischt, die Mischung homogenisiert und in und Homogenisierung herzustellen. Die hierbei fest Trockenform übergeführt. Bei dieser Arbeitsweise werdende Mischung kann in Magermilch im Verhält- 25 werden die einzelnen Fetteilchen durch Häute genis 1:18 gelöst werden. Das so erhältliche Produkt schützt, die aus Milcheiweiß und Sojaeiweiß behat einen Fettgehalt, der weit unter dem des erfindungsgemäß herzustellenden pulterförmigen Konzentrates mit Fettgehalten von etwa 40 bis 60°/» liegt.
Nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines insbesondere für Hühner geeigneten Futtermittels werden ganze oder gemahlene Getreidekörner mit konzentrierter Milch oder Buttermilch überzogen.
Nach einem anderen bekannten Verfahren sollen
Vitamin A und D durch Emulgieren des Vitaminkon- 35 in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, in die Suspenzentrats in Melasse vor Verderb geschützt werden. sion eingearbeitet. Hierauf wird die Mischung homo-
stehen.
Beispiel 3
40 kg feinstgemahlener Sojaextraktionsschrot werden in 2001 süße Molke maschinell eingerührt und gleichmäßig in der Flüssigkeit suspendiert. Die Mischung wird auf etwa 70° C erwärmt und dann 50 kg durch Schmelzen verflüssigter Rindertalg, wie
Richtig ist, daß Melasse infolge ihres hohen Gehalts an Mineralien hierzu nicht geeignet ist.
Nach einem anderen Verfahren sollen fettlösliche Vitamine in Trockenform übergeführt und gegen oxydative Wirkungen dadurch geschützt werden, daß ein wachsreicher Stoff, z. B. Glyceride oder pflanzliche oder mineralische Wachse, mit Schmelzpunkten bis zu etwa 75° C, zugemischt wird. Diese wachs-
genisiert und durch Sprühtrocknung in Pulverform übergeführt.
Beispiel 4
In 200 1 frisches Tierblut, dem zur Verhinderung der Haemoglobingerrnnung Salze zugesetzt worden sind, werden 40 kg feinstgemahlenes Sojaextraktionsschrot eingebracht. Das Gemisch wird vorsichtig
artigen Zusätze sind keinesfalls als genußfähige Fette 45 auf 50° C erwärmt. In die Suspension werden 50 kg anzusehen. durch Schmelzen verflüssigter Rindertalg eingemischt.
Es ist ferner bereits bekannt, eine Dispersion aus Hierauf wird homogenisiert und das homogenisierte vitaminhaltigem Fett in einer Invertzuckerlösung in Produkt durch Sprühtrocknung in Pulverform überein Trockenprodukt überzuführen, das zum Gebrauch geführt. In dem so erhaltenen pulverförmigen Fettin Wasser oder Magermilch aufzulösen ist. Hierbei 50 konzentrat sind die einzelnen Fetteilchen durch wurden auf 300 Teile Fettsubstanz 700 Teile Invert- Schutzhüllen, welche das Albumin des Blutes und das
Sojaeiweiß enthalten, gegen den verderblichen Einfluß des Luftsauerstoffes geschützt.
Bei allen Beispielen können an Stelle von Rindertalg andere genießbare Fette oder auch Fettgemische oder Fett-Öl-Gemische angewendet werden.
Die erfindungsgemäß z. B. nach den Beispielen 1 bis 4 hergestellten Fettkonzentrate sind bei Raumtemperatur pulverförmig und lassen sich ebenso wie Melasse erfolgen, die zum Schutz von Nährfetten 60 gemahlene Getreidepodukte ohne Schwierigkeit durch im Sinne vorliegender Erfindung nicht geeignet ist. einfaches Zumischen zu dem Grundfuttermittel in mit . . 1 Fett angereichertes Mischfutter überführen. Als Vor-
B ei spiel 1 sichtsmaßnahme empfiehlt es sich, den Mischvorgang
6001 Magermilch werden im Vakuum auf ein bei Temperaturen durchzuführende unterhalb 45 bis Volumen von etwa 2001 eingedickt. 50 kg Rindertalg 65 50° C liegen.
werden geschmolzen und in schmelzflüssigem Zustand Durch Einmischen von gemäß Beispielen 1 bis 4
mit Hilfe eines Rührwerks in die eingedickte Mager- hergestellten pulverförmigen Fettkonzentraten in das milch eingearbeitet. Es empfiehlt sich nicht, um- Grundfuttermittel kann man Produkte erhalten, die
zuckerlösung verwendet, in der 12 bis 25% Wasser und 2°/o Proteinsubstanz enthalten waren. Ein Schutz der Fetteilchen kann hierdurch keinesfalls erzielt werden.
Bei einem anderen bekannten Verfahren handelt es sich um die Herstellung eines Vitaminpräparats, das zur Vermischung mit Futterrnitteln geeignet ist. Hierbei soll der Schutz des Vitarninkonzentrats durch
für die Intensivhaltung von Legehennen und zur Schnellmast von Hähnchen gut geeignet sind. Der Gehalt des so erzeugten Mischfutters an Fettkonzentraten kann z. B. etwa 15 bis 20 % der übrigen Bestandteile des Futtermittels betragen. Ein Mischfutter für die Kälbermast kann z. B. derart hergestellt werden, daß ein Fettkonzentrat gemäß Beispiel 1, das an Stelle von Rindertalg vorteilhaft andere Fette und/oder Butteröle enthält, im Verhältnis 1:1 mit Magermilchpulver vermischt wird. Man erhält dann ein Mischfutter, das neben einem hohen Gehalt an Milchbestandteilen 25«/» Fett enthält.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß genießbare Fette in schmelzflüssigem Zustand oder Öle oder Fett-Öl-Gemische mit solchen Mengen wäßrigen eiweißhaltiserum, Blut oder Sojamilch, in an sich bekannter Weise emulgiert werden, daß das Eiweiß-Fett-Verhältnis mindestens 1: 3 beträgt, diese Emulsion durch Zerstäubung getrocknet und das so gewonnene, etwa 40 bis 60% Fett enthaltende Pulver, dessen sämtliche Fetteilchen von eiweißhaltigen Schutzhüllen eingeschlossen sind, den mit Fett anzureichernden Futtermitteln zugemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den flüssigen bzw. verflüssigten Fetten, Ölen oder Fett-Emulsionen Antioxydantien zugefügt werden.
gen Flüssigkeiten, wie Magermilch, Molke, Blut- ao 2279106, 2472 663.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 876 032;
britische Patentschriften Nr. 370 926, 533 323,
549, 767 600;
USA.-Patentschriften Nr. 1928 781, 2 035 899,
© 209 679/112 10.
DEE15026A 1957-11-30 1957-11-30 Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt Pending DE1139002B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE15026A DE1139002B (de) 1957-11-30 1957-11-30 Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE15026A DE1139002B (de) 1957-11-30 1957-11-30 Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139002B true DE1139002B (de) 1962-10-31

Family

ID=7068943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE15026A Pending DE1139002B (de) 1957-11-30 1957-11-30 Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1139002B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300816B (de) * 1964-01-10 1969-08-07 Elten Tech Ontwickel Bv Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von mit Fett versetzten Futtermitteln
FR2538679A1 (fr) * 1982-12-29 1984-07-06 Corning Glass Works Emulsions stables de matieres grasses et de matieres lactoproteinees et lactosees a lactose hydrolyse destinees a l'alimentation animale

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB370926A (en) * 1930-01-24 1932-04-06 Johan Ernst Nyrop Improvements in or relating to the manufacture of fodder products
US1928781A (en) * 1932-10-12 1933-10-03 Kraft Phenix Cheese Corp Comminuted shortening
US2035899A (en) * 1934-05-05 1936-03-31 Kraft Phenix Cheese Corp Comminuted shortening
GB533323A (en) * 1938-11-05 1941-02-11 Vitamol Inc Improvements in or relating to vitamin compositions for use in feeding poultry and livestock, and their manufacture
US2279106A (en) * 1939-09-13 1942-04-07 Guy I Brown Animal feed
US2472663A (en) * 1940-11-20 1949-06-07 Kleine Carl Wilhelm August Cattle feed
DE876032C (de) * 1949-06-14 1953-08-10 Nopco Chemical Company Verfahren zur Herstellung von haltbaren, fettloesliche Vitamine enthaltenden Trockenpraeparaten, insbesondere zur Verwendung in Futtermitteln
GB760549A (en) * 1953-11-02 1956-10-31 Knud Abildgaard Elling Method of producing a pulverulent fat-soluble vitamin-containing preparation for incorporation into animal feeds
GB767600A (en) * 1954-03-26 1957-02-06 Adolf Rosenberg Improvements in or relating to the production of vitamin supplements for animal feeds

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB370926A (en) * 1930-01-24 1932-04-06 Johan Ernst Nyrop Improvements in or relating to the manufacture of fodder products
US1928781A (en) * 1932-10-12 1933-10-03 Kraft Phenix Cheese Corp Comminuted shortening
US2035899A (en) * 1934-05-05 1936-03-31 Kraft Phenix Cheese Corp Comminuted shortening
GB533323A (en) * 1938-11-05 1941-02-11 Vitamol Inc Improvements in or relating to vitamin compositions for use in feeding poultry and livestock, and their manufacture
US2279106A (en) * 1939-09-13 1942-04-07 Guy I Brown Animal feed
US2472663A (en) * 1940-11-20 1949-06-07 Kleine Carl Wilhelm August Cattle feed
DE876032C (de) * 1949-06-14 1953-08-10 Nopco Chemical Company Verfahren zur Herstellung von haltbaren, fettloesliche Vitamine enthaltenden Trockenpraeparaten, insbesondere zur Verwendung in Futtermitteln
GB760549A (en) * 1953-11-02 1956-10-31 Knud Abildgaard Elling Method of producing a pulverulent fat-soluble vitamin-containing preparation for incorporation into animal feeds
GB767600A (en) * 1954-03-26 1957-02-06 Adolf Rosenberg Improvements in or relating to the production of vitamin supplements for animal feeds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300816B (de) * 1964-01-10 1969-08-07 Elten Tech Ontwickel Bv Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von mit Fett versetzten Futtermitteln
FR2538679A1 (fr) * 1982-12-29 1984-07-06 Corning Glass Works Emulsions stables de matieres grasses et de matieres lactoproteinees et lactosees a lactose hydrolyse destinees a l'alimentation animale

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0087669B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines biologisch hochwertigen, naturbelassenen Nahrungskonzentrats, das bei dem Verfahren erhaltene Produkt und seine Verwendung
DE2036052A1 (en) Working up of additives in fat and protein - contng foodstuffs
CH638954A5 (de) Verfahren zum herstellen einer kalorienarmen margarine des wasser-in-oel typs.
DK155563B (da) Pulver til fremstilling af et foderprodukt, fremgangsmaade til fremstilling heraf, det paagaeldende foderprodukt og en fremgangsmaade til fremstilling af produktet samt anvendelse af produktet til fodring af pattedyr
DE1153233B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Fleischproteinen
DE2526191A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettkonzentrat
US2321400A (en) Vitamin containing composition and method of making the same
DE1228133B (de) Trockenes Vollmilchaustauschpraeparat fuer die Kaelbermast
DE1139002B (de) Verfahren zur Herstellung von haltbaren Mischfuttermitteln mit hohem Fettgehalt
DE2837823A1 (de) Verfahren zur herstellung von zusatzfuttermitteln
DE2710555A1 (de) Verfahren zur herstellung von zusatzfuttermitteln
EP0185142A2 (de) Fettmischungen als Futtermittelzusatz und daraus hergestelltes Futtermittel
EP0037376B2 (de) Verfahren zur Deckung des Energiebedarfs von Tieren und Futtermittel zur Durchführung desselben.
EP0029937B1 (de) Fett-Trockenemulsion und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2317045A1 (de) Verfahren zur herstellung von wurstwaren mit hochungesaettigten essentiellen fettsaeuren (linolsaeuren) als diaet-nahrungsmittel
DE2135540A1 (de) Zur physiologischen Verbesserung von Kuhmilch geeignetes diätetisches Produkt
DE2222966C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Naßfutters, insbesondere für Fische
DE1692503A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels fuer Edelpelztiere sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Futtermittel
DE965180C (de) Verfahren zur Herstellung eines Vitamin-D-haltigen Beifuttermittels
DE2555145C2 (de) Wasserlösliches Milchpulverprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2219675C3 (de) Verfahren zur Zubereitung einer Mischung aus einem feinkristallisierten Fett und einem Pulver
RU2040904C1 (ru) Способ производства пищевого жирового продукта 82%-ной жирности
DE1792636A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln
DE2233551C3 (de) Verfahren zur Herstellung simulierter Frauenmilch
DE1050163B (de) Vollmilchersatzfutter für Kälber