DE1138654B - Reibungskupplung, insbesondere fuer den Antrieb von Kraftraedern - Google Patents

Reibungskupplung, insbesondere fuer den Antrieb von Kraftraedern

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DE1138654B
DE1138654B DEO6710A DEO0006710A DE1138654B DE 1138654 B DE1138654 B DE 1138654B DE O6710 A DEO6710 A DE O6710A DE O0006710 A DEO0006710 A DE O0006710A DE 1138654 B DE1138654 B DE 1138654B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2043/145Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members the centrifugal masses being pivoting

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung, insbesondere für den Antrieb von Krafträdern Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondere für den Antrieb von Krafträdern, bestehend aus einem treibenden Kupplungstcü mit auseinanderspreizbaren Backen, die zur Bewegungsübertragung auf den angetriebenen Kupplungsteil mit Reibkörpern versehen sind, welche in am Umfang der Backen angeordneten Ausnehmungen angeordnet sind und teilweise aus diesen hervorstehen.
  • Es ist bereits, eine Fliehkraft-.Reibungskupplung bekannt, bei der die Fliehkörper ebenfalls in am Umfang eines runden Führungsgliedes vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet sind. Aufgabe dieser Fliehkörper ist es, die eigentliche Reibungskupplung durch Axialverschiebung des einen Kupplungssteiles zu betätigen. Der Aufbau dieser Kupplung ist verhältnismäßig kompliziert. Außerdem genügt diese Reibungskapplung nicht der Forderung nach einer verhältnismäßig schwachen Kupplungsverbindung bei niedrigen Geschwindigkeiten, um das für ein sachtes Anfahren erforderliche Gleiten der Kupplungsteile zu ermöglichen, andererseits jedoch eine mit zunehmender Geschwindigkeit rasch ansteigende Kupplungskraft zu erzeugen, so daß sich die Kupplung in diesem Zustand wie eine starre Verbindung verhält.
  • Bei einer weiterhin bekannten Kupplung der eingangs genannten Art bestehen die Reibkörper aus nicht elastisch verformbarein Werkstoff. Außerdem sind sie nicht in ihren Sitzen frei drehbar, sondern nur beschränkt schwenkbar. Da ein Abrollen der Reibkörper nicht zugelassen wird, verhält sich diese bekannte Kupplung wie eine gewöhnlichem Fliehkraftkupplung, bei der die Kupplungsverbindung durch Massen erzielt wird, die mit einer dem Quadrat der Drehgeschwindigkeit proportionalen Kraft in bezug auf die Drehachse nach außen gedrückt werden. Der Reibungskoeffizient zwischen diesen Massen und der zylindrischen Fläche des angetriebenen Organs ist dementsprechend konstant, so daß die Mitnahmekraft bei diesen bekannten Kupplungen demQuadrat der Drehgeschwindigkeit proportional ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungskupplung insbesondere für den Antrieb von Krafträdern der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß sie der Forderung nach einer verhältnismäßig schwachen Kupplungsverbindung bei geringen Drehzahlen, die mit Drehzahlerhöhung außerordentlich rasch stärker wird, genügL Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Reibkörper aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff od. dgl., bestehende Wälzkörper sind, die in den entsprechenden Ausnehmungen der Backen frei drehbar untergebracht sind, so daß sie sich bei geringem Anpreßdruck der Backen am angetriebenen Kupplungsteil abwälzen und bei stärker werdendem Anpreßdruck infolge ihrer elastischenVerforinung in ihren Ausnehmungen festgeklemmt werden und am angetriebenen Kupplungsteil gleiten. Während die Reibkörper bei schwacher Kraftwirkung eine vorwiegend rollende Reibung erzeugen, tritt bei zunehmender Drehgeschwindigkeit der Kupplung im Betrieb rasch ansteigend eine gleitende Reibung zwischen dem Sitz und den Reibkörpem ein. Bei einer gewissen Geschwindigkeit werden die Reibkörper schließlich in ihren Sitzen blockiert und üben somit auf die angetriebene zylindrische Fläche eine reine, Gleitreibung aus, so daß die angetriebene Fläche rasch drehschlüssig mit dem treibenden Kupplungsteil verbunden wird.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kupplung läßt sich eine doppelte Fliehkraftkupplung verwirklichen, die sich besonders gut für den Antrieb von Krafträdern eignet.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Kupplung die Reibkörper im Augenblick des Einrückens der Kupplung in den Ausnehmungen der Backen rollen und somit eine, rollende Reibung auf die Fläche des angetriebenen Kupplungsteils ausüben, ist die Erwärmung dementsprechend gering. Einer geringen Erwärinung entspricht naturgemäß eine längere Lebensdauer der Reibkörper, zumal infolge ihrer Drehung die geringfügige Abnützung auf ihre gesamte Oberfläche verteilt wird. Dadurch unterscheiden sich die Reibkörper der erfindungsgemäßen Kupplung wesentlich von den Reibbelägen bekannter Kupplungen, bei denen der Verschleiß weitaus höher ist und darüber hinaus die Auswechslung gegen neue Beläge äußerst umständlich,ist. -- - Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzen dieAusnehmungen in denBacken zur Aufnahme der Wälzkörper teilweise in an sich bekannter Weise ein der Form der Wälzkörper entsprechend angepaßtes Profil, während ihr in radialer Richtung innen liegender Teil etwa die Form einer Keilrinne besitzt, deren Boden im Abstand von der Umfangsfläche des unverformten Wälzkörpers angeordnet ist und in die sich der Wälzkörper beira Spreizen der Backen einpreßt.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines einfachen Ausführungsbeispiels einer selbsttätigen doppelten Fliehkraftkupplung für Krafträder unter Bezugnahme, auf die Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt die Kupplung im Axialschnitt; Fig. 2 zeigt die Kupplung zur Bewegungsübertragung auf das Hinterrad mit den verschiedenen Teilen in Ruhelage; Fig. 3 zeigt die Kupplung für das Anlassen des Motors mit den verschiedenen Teilen in Ruhelage, und Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Anbringung der doppelten Kupplung an einem Kraftrad. Wie Fig. 1 zeigt, ist eine mit dem Hinterrad verbundene Riemenscheibe 1 mittels eines Rollenlagers 3 frei drehbar um die Motorwelle 2 gelagert. Um die mit der Riemenscheibe 1 fest verbundenen Zapfen 6, 7 sind die Fliehkraftbacken 4, 5 (Fig. 3) drehbar und werden durch Federn 22 und 23, die einer gegenseitigen Entfernung der Backen entgegenwirken, zusammengehalten. An jeder der beiden Backen 4, 5 sind zwei beispielsweise zylindrische, elastisch-- Wälzkörper 26, 27 bzw. 24, 25 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. in entsprechenden Ausnehmungen der Backen angebracht. Es versteht sich, daß diese Wälzkörpeer auch eine andere Gestalt, beispielsweise eine kegelige, tonnenförmige od. dgl. besitzen können. Die Ausnehmungen, in welche die Wälzkörper eingesetzt sind, besitzen ein der Form der Wälzkörper angepaßtes Profil, wobei diese teilweise aus ihren Sitzen herausragen, ohne jedoch herausfallen zu können. Das Einsetzen der Wälzkörper in ihre Sitze ist durch ihre elastische Verformbarkeit möglich. Der Boden der Ausnehmungen ist beispielsweise trapezförmig verengt, so daß durch diese Verengung eine Klemmwirkung auf die Wälzkörper ausgeübt wird, wenn diese durch eine äußere Kraft in ihre Sitze hineingedrückt werden.
  • Die Wälzkörper übertragen beim Aufwärtsschwenken der Backen 4, 5 die Bewegung auf eine, mit Hilfe eines Keiles 29 auf der Welle 2 aufgekeilte Trommel 28.
  • Auf der Motorwello2, und zwar auf dem kegelstumpfförmigen, Ansatz 9 derselben, ist eine Scheibe 8 befestigt, an der mittels zweier Zapfen 12, 13 weitere zwei Fliehkraftbacken 10, 11 (Fil-. 2) angelenkt sind, in deren Ausnehmungen wie bei den Backen 4, 5 je ein Wälzkörper 32 bzw. 33 aus Gummi, Kunststoff od. dgL angebracht ist. Die, beiden Backen 10, 11 werden auch von zwei Federn 30, 31, die einer Entfernung der Backen entgegenwirken, zusammengehalten.
  • In Fig. 4 ist schematisch die Anbringung der doppelten Kupplung an einem Kraftrad dargestellt. Ein Zahnkranz 14 wird von den Pedalen des Kraftrade-s angetrieben und treibt mittels der Kette 15 und dem Ritzel 16 das Hinterrad an.
  • Ein auf der Achse des Hinterrad-es aufgekeiltes Zahnrad 17 ist über eine Kette 18 mit einem Ritzel 19 verbunden. Das Ritzel 19 ist seinerseits starr mit einer Riemenscheibe 20 verbunden und samt dieser frei um dir, Pedalachse drehbar. Die Riemenscheibe 20 ist schließlich mittels eines Riemens 21 mit der Rjemenscheibe 1 der Kupplung verbunden.
  • Die Wirkungsweise des Antriebes ist folgende: Durch Betätigung der Pedale (Tretkurbeln) wird die Riemenscheibe 1 in Drehung versetzt, wodurch sich auch die Fliehkraftbacken 4, 5 mitdrehen. Wenn bei einer gewissen Drehzahl die auf die Backen 4, 5 wirkende Fliehkraft die Federkraft der Federn 22, 23 übersteigt, dann werden die Backen durch die Fliehkraft auseinander bewegt und übertragen ihre Drehbewegung mittels der Wälzkörper 24, 25, 26, 27 auf die Trommel 28. Auf diese Weise wird die Riemenscheibe 1 an den Motor angekuppelt, und dieser wird in Drehung versetzt und angeworfen.
  • Auch die Scheibe 8 dreht sich dabei mit, und sobald die Motordrehzahl einen derartigen Wert erreicht hat, daß die auf die Backen 10, 11 einwirkende Fliehkraft die Federspannung der Federn 30, 31 übersteigt, werden die, Backen voneinander entfernt und, stellen mittels der Wälzkörper 32, 33 eine unmittelbare Verbindung zwischen der Motorwelle 2 und der Riemenscheibe 1 her, die nun die Gesamtleistung des Motors übertragen kann.
  • Von der Riemenscheibe 1 wird das Hinterrad über die kinematische Kette, bestehend aus der Riemenscheibe 1, dem Riemen 21, der Riemenscheibe 20, dem Ritzel 19, der Kette 18 und dem Zahnrad 17, in Drehung versetzt, während die Tretkurbelachse in Ruhe bleibt, da das Ritzel 16 als Freilauf ausgebildet ist.
  • Mit zunehmender Motordrehzahl wird die Kupplungsverbindung immer fester. Will man hingegen das Kraftrad anhalten, dann ergibt sich bei niedriger Motordrebzahl infolge entsprechender Bemessung der auf die Flichkraftbacken wirkenden Federn ein selbsttätiges Ausrücken der Kupplungsteile, so daß das Kraftrad auch bei noch laufendem Motor zum Stehen gebracht werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. 1. Reibungskupplung, insbesondere für den Antrieb von Krafträdern, bestehend aus einem treibenden Kupplungsteil mit auseinanderspreizbaren Backen, die zur Bewegungsübertragung auf den angetriebenen Kupplungsteil mitReibkörpem versehen sind, welche, in. am Umfang der Backen angeordnetenAusnehmungen angeordnet sind und teilweise aus diesen hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper aus einem elastisch verfonnbaren Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff od. dgl., bestehende Wälzkörper (24, 25, 26, 27 bzw. 32, 33) sind, die in den entsprechenden Ausnehrnungen der Backen (4, 5 bzw. 10, 11) frei drehbar untergebracht sind, so daß sie sich bei geringem Anpreßdruck der Backen am angetriebenen Kupplungsteil (28) ab-,Wälzen und bei stärker werdendem Anpreßdruck infolge ihrer elastischen Verformung in ihren Ausnehmungen festgeklemmt werden und am angetriebenen Kupplungsteil gleiten.
  2. 2. Reibungskupplung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Backen (4, 5 bzw. 10, 11) zur Aufnahme der Wälzkörper (24, 25, 26, 27 bzw. 32, 33) teilweise in an sich bekannter Weise ein der Form der Wälzkörper entsprechend angepaßtes Profil besitzen, während ihr in radialer Plichtung innen Regender Teil etwa die Form einer Keilrinne besitzt, deren Boden imAbstand von der Umfangsfläche des unverformten Wälzkörpers angeordnet ist und in die sich der Wälzkörper beim Spreizen der Backen einpreßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 515, 592 389; französische Patentschriften Nr. 1122 963, 542 259.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018099509A1 (de) * 2016-11-29 2018-06-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftkupplung mit zwei in reihe geschalteten teilkupplungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR542259A (fr) * 1921-10-12 1922-08-08 Roue libre pour bicyclettes et véhicules analogues
DE554515C (de) * 1928-03-04 1932-07-13 Karl Obermoser Dipl Ing Reibkoerperanordnung fuer Reibungskupplungen u. dgl.
DE592389C (de) * 1930-12-11 1934-02-09 E H Hugo Junkers Dr Ing Fliehkraft-Reibungskupplung
FR1122963A (fr) * 1955-04-19 1956-09-14 Le Mistral Embrayage automatique à double effet applicable en particulier aux cyclomoteurs

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