DE1138429B - Kathoden-Netzwerk fuer regelbare Breitband-Verstaerkerroehrenschaltungen hoher Frequenzen - Google Patents

Kathoden-Netzwerk fuer regelbare Breitband-Verstaerkerroehrenschaltungen hoher Frequenzen

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DE1138429B
DE1138429B DEST14355A DEST014355A DE1138429B DE 1138429 B DE1138429 B DE 1138429B DE ST14355 A DEST14355 A DE ST14355A DE ST014355 A DEST014355 A DE ST014355A DE 1138429 B DE1138429 B DE 1138429B
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DE
Germany
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capacitor
negative feedback
cathode
frequency
operating frequency
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Pending
Application number
DEST14355A
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English (en)
Inventor
Oskar Bettinger
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/04Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Kathoden-Netzwerk für regelbare Breitband -Verstärkerröhrenschaltungen hoher Frequenzen Die Erfindung betrifft ein Kathoden-Netzwerk für regelbare Breitband-Verstärkerröhrenschaltungen hoher Frequenzen mit frequenzlinearem Verhalten, vorzugsweise in Zwischenfrequenzverstärkern sehr hoher Frequenzen.
  • Ganz allgemein ist man bestrebt, einen Verstärker mit möglichst wenigen Verstärkerstufen aufzubauen. Man verwendet daher Röhren mit großer Steilheit. Da die Arbeitspunkte steiler Röhren von Fall zu Fall verschieden sind, ist man gezwungen, eine hohe Gleichstromgegenkopplung in der Kathode vorzusehen, um Schwankungen des jeweiligen Arbeitspunktes der einzelnen Röhren ausgleichen zu können. Diese Gleichstromgegenkopplung ist für das zu verstärkende Frequenzband unwirksam zu machen. Dies geschieht durch überbrückung des Kathodenwiderstandes mit einem Kondensator. Für Verstärker breiter, hochfrequenter Bänder ergibt sich wegen der Zuleitungsinduktivitäten der Röhre, insbesondere ihrer Kathodenzuführung, und zum anderen wegen der Frequenzabhängigkeit des zum Kathodenwiderstand parallel zu schaltenden Kondensators eine frequenzabhängige Gegenkopplung, die aber, soweit es sich um Verstärker mit konstantem Verstärkungsfaktor handelt, durch einen entsprechenden Filterabgleich kompensiert werden kann.
  • Wesentlich verwickelter sind jedoch die Zusammenhänge bei geregelten Röhren für Breitbandverstärker hoher Frequenzen, da hierbei durch die frequenzabhängige Gegenkopplung die scheinbare Steilheitsänderung in Abhängigkeit von der Frequenz für den jeweils eingestellten Anodenstrom unterschiedlich ist und da außerdem noch die Eingangskapazität der Röhre von dem jeweils eingestellten Anodenstrom bzw. Steilheit abhängig ist.
  • Eine Untersuchung der zur Verfügung stehenden Kondensatoren zeigt, daß jeder Kondensator auch eine in Reihe zur Kapazität liegende Induktivität aufweist, die sich bei höheren Frequenzen so stark bemerkbar macht, daß ein Kondensator bei einer bestimmten Frequenz einen Serien-Resonanzkreis darstellt und bei noch höheren Frequenzen einen induktiven Blindwiderstand hat. Je größer seine Kapazität ist, um so tiefer liegt diese Serien-Resonanzfrequenz. Diesen zu dem Kathodenwiderstand parallel liegenden Kondensator darf man deshalb weder zu groß wählen, um den durch seinen induktiven Blindwiderstand für die oberen Frequenzen bedingten Steilheitsabfall der Röhre zu vermeiden, noch darf man ihn zu klein wählen, da hierdurch ein großer Steilheitsabfall bei den unteren Frequenzen eintreten würde. Da nun diese Frequenzabhängigkeit der Steilheit, hervorgerufen durch die Gegenkopplung in der Kathode, von dem jeweils eingestellten Anodenstrom bzw. von der eingestellten Steilheit verschieden ist, kommt ihre Kompensation durch eine entsprechende Verstimmung der Kopplungsfilter für geregelte Röhren nicht in Betracht. Dieses gilt um so mehr, als auch die Eingangskapazität einer Röhre von dem eingestellten Anodenstrom bzw. Steilheit abhängig ist. Die Eingangskapazität der Breitbandpentode D 3 a ändert sich beispielsweise von 14 pF bei einem Anodenstrom von 4 mA auf 21 pF bei einem Anodenstrom von 22 mA, was eventuell eine unzulässig große Verstimmung der Kopplungsfilter zur Folge haben würde.
  • Es ist nun bekannt, durch eine zusätzliche und für die Betriebsfrequenz wirksame Gegenkopplung in der Kathodenzuleitung die Eingangskapazität konstant zu halten, indem man zu dem Kathodenkondensator in Serie einen Widerstand schaltet. Dieses führt aber sowohl zu einer wesentlichen Verminderung der wirksamen Steilheit als auch zu einer unerwünschten Verringerung des Eingangswiderstandes der Röhre. Deshalb wählt man als Komprorniß zwischen günstiger Steilheit und hinreichender Konstanz der Eingangskapazität, zumindest in dem in Frage kommenden Regelbereich des Anodenstromes eine schwächere Gegenkopplung, indem dieser Widerstand etwas kleiner, als es zur Erzielung einer völligen Konstanz der Eingangskapazität notwendig wäre, gewählt wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieses so entstandene Kathoden-Netzwerk dadurch im Arbeitsfrequenzbereich weitgehend frequenzunabhänglg gemacht, indem man zu ihm einen weiteren Kondensator parallel schaltet, dessen Eigenserienresonanz oberhalb der Betriebsfrequenz liegt und dessen Kapazität so bemessen ist, daß er durch den mit Induktivität behafteten Kondensator des Netzwerkes und der dazu in Serie liegenden Kathodenzuleitungsinduktivität bedingten Frequenzgang der Gegenkopplung für den Bereich der Betriebsfrequenz nahezu beseitigt.
  • Die Erfindung soll an Hand der Figuren näher erläutert werden: Fig. 1 zeigt eine normale Gegenkopplungsschaltung, und Fig. 2 zeigt deren Frequenzabhängigkeit; in Fig. 3 ist die Abhängigkeit der Eingangskapazität vom eingestellten Anodenstrom der Röhre dargestellt; Fig. 4 gibt eine Verbesserung der in Fig. 1 gezeigten Schaltung wieder; Fig. 5 stellt die Schaltung eines vollständigen Kathoden-Netzwerkes gemäß der Erfindung dar; Fig. 6 zeigt die Anwendung der Schaltung gemäß Fig. 5 für Breitbandpentoden mit zwei Kathodenanschlüssen.
  • Gemäß Fig. 1 wird durch den Kathodenwiderstand Rk in bekannter Weise eine Gleichstromgegenkopplung erzielt, und für die Betriebsfrequenz wird diese Gegenkopplung durch den parallel zum Widerstand geschalteten Kondensator Ck unwirksam gemacht. Da dieser Kondensator jedoch infolge seiner zu seiner Kapazität in Serie liegenden Induktivität L, nicht beliebig groß gewählt werden kann und eine Frequenzabhängigkeit der Gegenkopplung zur Folge hat, läßt sich auch bei zweckmäßigster Wahl von Ck höchstens der in der Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie dargestellte Steilheitsverlauf in Abhängigkeit von der Frequenz erzielen. Die in der Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Linie stellt den für die Schaltung der Fig. 1. gültigen Verlauf der Eingangskapazität der Röhre in Abhängigkeit vom eingestellten Anodenstrom dar.
  • Bekanntlich läßt sich mit der Schaltung gemäß Fig. 4 eine Verbesserung dieses Verlaufes erreichen. Hierbei ist in Serie zu dem Kondensator Ck ein Widerstand R1 geschaltet, wodurch eine für die Betriebsfrequenz wirksame Gegenkopplung zustande kommt. Als Kompromiß zwischen günstiger Steilheit und hinreichend konstanter Eingangskapazität wählt man diesen Widerstand R1 nur so groß, daß die Eingangskapazität C, zumindest nur für den für die Regelfunktion in Frage kommenden Bereich des Anodenstromes annähernd konstant bleibt. Andernfalls würde die wirksame Steilheit stark absinken und der durch die Reihenschaltung von Gittereingangskapazität C, und Gegenkopplungswiderstand R1 gebildete Eingangswiderstand der Röhre unzulässig erniedrigt. Unter diesem Gesichtspunkt läßt sich praktisch der in der Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Verlauf der Eingangskapazität in Abhängigkeit vom Anodenstrom erzielen. Der entsprechende Steilheitsverlauf in Abhängigkeit von der Frequenz ist aus der in der Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Kurve zu ersehen. Auch hier ist gegenüber der in der Fig. 2 strichpunktierten Kurve durch den konstanten reellen Gegenkopplungswiderstand eine Verbesserung festzustellen.
  • Eine nahezu vollständige Linearisierung des Frequenzganges des Kathoden-Netzwerkes läßt sich nun erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß ein weiterer Kondensator Cl, wie aus Fig. 5 ersichtlich, dem Netzwerk parallel geschaltet wird. Die Größe dieses Kondensators wird so gewählt, daß sein kapazitiver Blindwiderstand im Frequenzbereich der Betriebsfrequenz in die Größenordnung des induktiven Blindwiderstandes des induktiven Anteils des Kondensators Ck und der Kathodenzuleitungsinduktivität kommt. Seine Serien-Resonanz - auch er weist ja eine Eigeninduktivität auf - muß oberhalb des zu verstärkenden Frequenzbandes liegen. Die so entstandene Gegenkopplung in der Kathodenzuleitung der Röhre, bestehend aus R1, Ck und Cl, bildet also einen durch R1 stark bed'ämpften Parallel-Resonanzkreis, der für die gesamte Breite des zu verstärkenden Frequenzbereiches in Verbindung mit der Kathodenzuleitungsinduktivität einen annähernd konstanten Widerstand darstellt. Somit gelingt es, die Gegenkopplung in der Kathodenzuleitung nahezu frequenzunabhängig zu machen. In der Fig. 2 ist der Verlauf der Steilheit über der Frequenz durch die ausgezogenen Kurven dargestellt. Ferner steigt durch diese Kompensation auch der Eingangswiderstand wieder an, da Eingangswechselspannung U, und Gitterwechselspannung U, nunmehr über den betrachteten Frequenzbereich praktisch in Phase liegen.
  • Moderne Breitbandverstärker sind meist mit zwei Kathodenzuleitungen ausgestattet, um die Zuleitungsinduktivität für die Kathode zu vermindern.
  • In der Fig. 6 wird die erfindungsgemäße Schaltung für eine derartige Röhre dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Schaltung der Fig. 5 nur durch die Dimensionierung der Werte für R1, Ck und Cl, die sich aus der Parallelschaltung der Einzelelemente sinngemäß zu R1 a, R1 v, Ck 2, Cl a und Cl b ergeben.
  • Beispielsweise ergab sich für die Breitbandpentode D3 a bei einer Dimensionierung für Rk = 3600, Cka = Ckb = 470 pF, R1 a = R1 b = 5,6 SZ und Cl a = Cl b = 62 pF bei einer Betriebsfrequenz von 70 MHz und einer Bandbreite von 40 MHz ein Regelumfang von 10 db pro Stufe, ohne daß die gesamte übertragungskurve beeinflußt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kathoden-Netzwerk für regelbare Breitband-Verstärkerröhrenschaltungen hoher Frequenzen, das eine hohe Gleichstromgegenkopplung aufweist, zu deren Überbrückung für die Betriebsfrequenz eine aus Kondensator und Widerstand bestehende Reihenschaltung dient, die zum Gegenkopplungswiderstand parallel liegt und gleichzeitig eine Gegenkopplung für die Betriebsfrequenz zur Verminderung der vom Anodenstrom abhängigen Änderung der Röhren-Eingangskapazität bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dieser Reihenschaltung ein Kondensator geschaltet ist, dessen eigene Serienresonanz oberhalb der Betriebsfrequenz liegt und dessen Kapazität so bemessen ist, daß er den durch den mit Induktivität behafteten Kondensator der Reihenschaltung und der Kathodenzuleitungsinduktivität bedingten Ezequenzgang der Gegenkopplung für den Bereich der Betriebsfrequenz nahezu beseitigt.
  2. 2. Kathoden-Netzwerk für regelbare Breitbandverstärkerröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (Cl) so groß gewählt wird, daß die durch die frequenzabhängige Steilheitsänderung bedingten Schwankungen der Übertragungskurve gegenläufig zu den durch die Eingangskapazitätsänderung verursachten Schwankungen der übertragungskurve sind und sich gegenseitig kompensieren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1092 510; Elektronik, 4/58, S. 109 bis 112; Philips techn. Rundschau, 1/47, S. 25 bis 32.
DEST14355A 1958-10-18 1958-10-18 Kathoden-Netzwerk fuer regelbare Breitband-Verstaerkerroehrenschaltungen hoher Frequenzen Pending DE1138429B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092510B (de) * 1958-02-26 1960-11-10 Fernseh Gmbh Schaltungsanordnung zur Linearisierung des Frequenzganges von Videosignalen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1092510B (de) * 1958-02-26 1960-11-10 Fernseh Gmbh Schaltungsanordnung zur Linearisierung des Frequenzganges von Videosignalen

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