DE1138246B - Bremse fuer Aufzeichnungstraeger-Triebwerke in einem Magnetton-Taschengeraet - Google Patents
Bremse fuer Aufzeichnungstraeger-Triebwerke in einem Magnetton-TaschengeraetInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B2005/0002—Special dispositions or recording techniques
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Description
- Bremse für Aufzeichnungsträger-Triebwerke in einem Magnetton-Taschengerät Die Erfindung betrifft eine Bremse für Aufzeichnungsträger-Triebwerke in einem Magnetton-Taschengerät, bei der die von einer spiralig gebogenen Feder gelieferte Bremskraft über einen schwenkbaren Hebel auf das Triebwerk übertragen wird.
- Es ist bekannt, die Bürsten elektrischer Maschinen durch eine Federanordnung auf dem Stromwender zur Anlage zu bringen. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine feine und gleichmäßige Regelung des Auflagedruckes der Bürsten auf dem Stromwender. Bei der bekannten Anordnung erfolgt dies durch eine Uhrfeder, die einerseits an einer feststehenden Drehachse und andererseits an einem nachstellbaren Ring befestigt ist, der je nach seiner Stellung mit dosierbarem Druck auf den ihm umschließenden Bürstenhalter einwirkt und diesen an den Stromwender andrückt.
- Bei Magnetton-Taschengeräten ergeben sich ähnliche Aufgaben: Hier hängt der sichere und zuverlässige Betrieb des Triebwerks im wesentlichen von der Form und der Arbeitsweise der Bremsen ab. Greifen die Bremsen nicht richtig an den Spulenspindeln an, so kommt es zum Flattern oder zur Schlaufenbildung des Aufzeichnungsträgers und damit zur Verzerrung der Aufnahme bzw. Wiedergabe oder sogar zu deren vollständiger Unterbrechung. Magnetton-Taschengeräte sind vielfach mit Umkehrtriebwerken versehen. Bei diesen treten durch das Trägheitsmoment der Spulen beim Umsteuern der Laufrichtung zum Teil erhebliche Massenkräfte auf, die bei mangelhafter Ausbildung oder Einstellung der Bremsen zum Bruch- oder zum Abfallen des Aufzeichnungsträgers von den Spulen führen. Die Bremsen, insbesondere die Laufbremsen, sollen deshalb im Bremsdruck leicht regelbar sein. Es ist sogar wünschenswert, die Ein- bzw. Nachstellung der Bremsen während des Laufs vorzunehmen. Bei Magnetton-Taschengeräten besteht aber auch noch eine andere Problematik, nämlich die des nur in äußerst beschränktem Maße zur Verfügung stehenden Raumes zur Unterbringung aller zum Aufnahme- bzw. Wiedergabebetrieb erforderlichen Elemente. Es ist daher verständlich, daß den Lauf- und Stopbremsen in einem Magnetton-Taschengerät nur relativ wenig Platz eingeräumt werden kann.
- Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine besonders raumsparende Bremse zu schaffen, die im wesentlichen darin besteht, daß erfindungsgemäß in von Bürstenhaltern von elektrischen Maschinen her bekannter Weise der Hebel einen zu seiner Schwenkachse koaxialen flachen zylindrischen Hohlraum hat, in dessen Mitte ein feststehender, in seiner Winkellage gegenüber dem Gerätechassis einstellbarer, eine wesentliche Ausdehnung in radialer Richtung aufweisender koaxialer Zapfen ragt, und daß die spiralig gebogene Feder in dem so gebildeten Ringraum liegt und mit ihrem einen Ende an der Hohlrauminnenwand und mit ihrem anderen Ende am Zapfen befestigt ist. Nach der Erfindung wird der zur Hebelschwenkachse koaxiale Ringraum mit der darin eingelegten spiralig gebogenen Feder nach oben durch ein Stirnrad abgeschlossen, das mit einem Zentrierrand und einer Zentrierbuchse im Ringraum und auf dem Zapfen geführt ist. Während ein Merkmal der Erfindung darin besteht, daß die spiralig gebogene Feder durch ein mit dem Stirnrad kämmendes Ritzel einstellbar ist, besteht ein weiteres Merkmal darin, daß das Ritzel nach Uhrzeigerart im Gerätechassis drehbar gelagert und mit einem Klinkengesperre feststellbar ist. In besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bremsenanordnung mit einer Lauf-und Stopbremse an jeder Spulenspindel sind sowohl die Lauf- als auch die Stopbremse übereinander auf einem gemeinsamen und gegebenenfalls mit Bunden verschiedenen Durchmessers versehenen Zapfen gelagert. Vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung auch noch dadurch, daß nur das Ritzel der unteren Bremse im Gerätechassis drehbar gelagert ist und ein Klinkengesperre hat, während das vom Ritzel der unteren Bremse geführte Ritzel der oberen Bremse durch eine Schnecke verstellbar ist. In Anwendung auf ein durch parallele Gleitschieber umsteuerbares Triebwerk ist die erfindungsgemäße Bremsenanordnung schließlich so ausgebildet, daß bei jeder Bremsgruppe die unteren- Bremsen Stopbremsen sind und mit Nasen ihrer Bremshebel vom ersten Gleitschieber lose geführt werden, währenddessen die oberen Bremsen Laufbremsen -sind und durch auf ihre den Bremshebelarmen gegenüberliegenden Hebelarme einwirkende `verstellbare Druckelerdente, beispielsweise Stellschrauben, eines zweiten Gleitschiebers betätigt werden.
- Die Bremsenanordnung _ nach ddr Erfindung hat den Vorteil besonders -geringen Raumbedarfes. Sie arbeitet in jeder Betriebslage und auch beim Umsteuern des Triebwerkes"zuverlässig. Die spiralig gebogene Feder gibt ständig einen genau einstell- und regelbaren Bremsdruck ab. Bei Verwendung bekannter Stahlfedern kommt noch der Vorteil praktischer Ermüdungsfreiheit hinzu. Die Einzelteile jeder Bremsgruppe sind untereinander gleich und damit austauschbar; sie lassen sich zudem im Bedarfsfall leicht und schnell ein- bzw. ausbauen. Schließlich gestattet die Bremsenanordnung auch eine den jeweiligen Anforderungen angepaßte gröbere oder feinere Einstellung des Toleranzbereiches der spiralig gebogenen Feder.
- In der Zeichnung. ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine aus Lauf-und Stopbremse bestehende Bremsgruppe :entlang der Linie A -B der Fig. 2, Fig. 2 :die Draufsicht auf die Bremsgruppe gemäß Fig. 1 mit schematischer Darstellung des Ritzels, der Schnecke und des Klinkengesperres, Fig. 3 die Draufsicht auf einen einzelnen Bremshebel mit der in seinem Ringraum liegenden spiralig gebogenen Feder, Fig.4 die Seitenansicht einer Bremsgruppe mit zweigeteiltem Ritzel, Schnecke und Klinkengesperre und schließlich Fig. 5 die Draufsicht auf das Umkehrtriebwerk eines Magnetton-Taschengerätes mit Drucktastensteuerung und Bremsgruppen gemäß Erfindung, wobei die Bremsen durch zwei Gleitschieber betätigt sind.
- Das Gerätechassis 1 (Fig. 1) trägt eine Ausnehmung l a; durch diese ragt der mit einem Zweikant od.- dgl. 2 a versehene Zapfen 2 (Fig. 2). Mittels der Schraube 3 (Fig.1) ist der Zapfen 2 lösbar mit dem Gerätechassis 1 verbunden. Auf dem zentrischen Bund 2 b sitzt die als Doppelhebel ausgebildete Bremse 4, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ,der Stopbremse entspricht. Der konzentrisch zum Zapfen 2 angeordnete Hohlraum 4a der Bremse 4 dient zur Aufnahme einer spiralig gebogenen Feder 5. Nach oben wird der Hohlraum 4a durch das Stirnrad 6 begrenzt, welches zur Zentrierung mit der Bremse 4 mit einem Zentrierrand 6a und einer Zentrierbuchse 6 b versehen ist. An der Zentrierbuchse 6 b ist eine Nase o. dgl. 6 c angebracht, in welche das innere Ende 5 a der Feder 5 eingehakt wird, während deren äußeres Ende5b in einem konzentrisch zum Hohlraum 4a verlaufenden Schlitz 4.b ihre Befestigung hat. Die Bremse 7, im Ausführungsbeispiel die Laufbremse, mit Hohlraum 7a, der Feder 8 sowie dem mit dem Zentrierrand 9 a, der Zentrierbuchse 9 b und der Nase 9 c versehenen Stirnrad 9 entspricht in ihrem Aufbau genau der Stopbremse 4. Die Bremse 7 mit dem geschilderten Innenaufbau liegt lose drehbar auf dem Stirnrad 6 der Bremse 4 auf. Mittels der Scheibe 10 und des_-Federringes 11 sind die Bremsen 4 und 7 in axialer Richtung gesichert. Im Hebelarm 4 c der Bremse 4 bzw. im Hebelarm 7 c der Bremse 7 ist in einer schwalbenschwanzartigen Führung 4 d (Fis. 3) bzw. 7 d (Fig. 2) der Bremsbelag 12 bzw. 13 auswechselbar eingeschoben. Zum Aufzug der Feder 5 bzw. '8 stehen die Stirnräder 6, 9 der Stopbremse 4 sowie der Laufbremse 7 mit einem auf dem Gerätechassis 1 drehbar gelagerten zweigeteilten Ritze114 derart in Wirkverbindung, daß die obere Hälfte 14 a (Fig. 4) des Ritzels 14 mit dem Stirnrad 9 und die untere Hälfte 14 b mit dem Stirnrad 6 kämmt. Der Aufzug der Stopbremse 4 erfolgt dabei durch das an der Unterseite des Gerätechassis 1 gleichachsig zum Ritzel 14 angebrachte Klinkenrad 15, das zu diesem Zwecke mit einem Schlitz 15 a (Fig. 2) versehen ist. Durch die Sperrklinke 16, die ebenfalls an der Unterseite des Gerätechassis 1 befestigt ist, wird in an sich bekannter Weise das ungewollte Zurücklaufen des Ritzels 14 durch .die Kraft der Feder 5 verhindert: Die Sperrklinke 16 kann selbstverständlich auch eine andere konstruktive, z. B. federbelastete Ausbildung haben. Der Aufzug der Laufbremse 9 erfolgt durch die im Lagerbock 17 gelagerte Schnecke 18. Infolge Selbsthemmung der Schnecke 18 ist ein Klinkengesperre als Rücklaufsicherung hier nicht erforderlich. Aus Raum- oder dergleichen Gründen ist es aber auch möglich, durch getrennte Elemente aufzuziehen. Während in einem solchen Fall das Stirnrad 6 der Stopbremse 4 mit einem einteiligen, z. B. verkürzten Ritzel14 in Verbindung steht, an dessen Unterseite ebenfalls das bereits beschriebene Klinkengesperre 15, 16 angebracht ist, .erfolgt der Aufzug der Feder 8 gesondert durch die im Lagerbock 17 gelagerte Schnecke 18 über das Stirnrad 9.
- Auf .dem Gerätechassis 1 sind die Drucktasten 19, 20; 21 und 22 (Fig: 5) befestigt. Sie dienen in an sich bekannter Weise zur Steuerung der einzelnen Schaltvorgänge. Die Taste 19 ist die Aufnahmetaste; 20 die Wiedergabetaste, 21 die Rücklauftaste und 22 schließlich die Stoptaste zum Stillsetzen. des Gerätes. Beim Rücklauf wird die Nase 21 a der- Rücklauftaste 21 gegen den auf dem Zapfen 2' drehbar gelagerten Schalthebel 23 und dieser wiederum mit seiner Stellschraube 23a gegen den Hebelarm 7e' der Laufbremse 7' gedrückt. Die Rücklaufspindel 24 mit ihrem Bremsteller 24 a wird vom Hebelarm Z c' der Laufbremse 7' freigegeben, währenddessen der Hebelarm 7 c der Laufbremse 7 die im Punkt 25 gelagerte, bei diesem Vorgang gezogene Vorlaufspindel mit ihrem Bremsteller 25 a abbremst, damit der Aufzeichnungsträger gestrafft bleibt. Bei :diesem Vorgang wirkt die am Gleitschieber 26 angebrachte Druckschraube 27 auf den Arm 7e der Laufbremse 7. Nach beendetem Rücklauf des Aufzeichnungsträgers wird die Stoptaste 22 niedergedrückt. Zugleich drückt die Nase 22a auf den Winkel 28. Die im Gleitschieber 26 gleichachsig zu diesem verschiebbar angeordnete Schubstange 29 ist fest mit dem Winkel 28 verbunden. Durch die von der Stoptaste 22 eingeleitete Bewegung wird, entgegen dem Zug einer nicht dargestellten Feder, der Winkel 28 mit der Schubstange 29 in Pfeilrichtung geschoben. Bei dieser Bewegung werden durch die Schubstange 29 die Hebelarme 4 c, 4 c' der Stopbremsen 4, 4' mitgenommen, an den Bremstellern der Spulenspindeln zur Anlage gebracht und damit das Gerät stillgesetzt. Das im Gleitschieber drehbar gelagerte Antriebselement (Kupplungsrolle) ist mit 30 bezeichnet; die am Gleitschieber 26 und im Punkt 31 befestigte Feder 32 bringt den Gleitschieber beim Stillsetzen des Gerätes wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremse für Aufzeichnungsträger-Triebwerke in einem Magnetton-Taschengerät mit einem schwenkbaren Hebel, der die von einer spiralig gebogenen Feder gelieferte Bremskraft auf das Triebwerk bringt, dadurch gekennzeichnet, daß in von Bürstenhaltern von elektrischen Maschinen her bekannter Weise der Hebel (4c bzw. 7c) einen zu seiner Schwenkachse koaxialen flachen zylindrischen Hohlraum (4a bzw. 7a) hat, in dessen Mitte ein feststehender, in seiner Winkellage gegenüber dem Gerätechassis (1) einstellbarer, eine wesentliche Ausdehnung in radialer Richtung aufweisender koaxialer Zapfen (2 bzw. 2') ragt, und daß die spiralig gebogene Feder (5 bzw. 8) in dem so gebildeten Ringraum (4a bzw. 7a) liegt und mit ihrem einen Ende (5 b bzw. 8 b) an der Hohlrauminnenwand und mit ihrem anderen Ende (5a bzw. 8a) am Zapfen (2 bzw. 2') befestigt ist. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hebel-Schwenkachse koaxiale Ringraum (4 a bzw. 7 a) mit der darin eingelegten spiralig gebogenen Feder (5 bzw. 8) nach oben durch ein Stirnrad (6 bzw. 9) abgeschlossen wird, das mit einem Zentrierrand (6 a bzw. 9 a) und einer Zentrierbuchse (6 b bzw. 9 b) im Ringraum (4 a bzw. 7 a) und auf dem Zapfen (2 bzw. 2') geführt ist. 3. Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralig gebogene Feder (5 bzw. 8) durch ein mit dem Stirnrad (6 bzw. 9) kämmendes Ritzel (14, 14 a, 14 b) einstellbar ist. 4. Bremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (14, 14 a, 14 b) nach Uhrzeigerart im Gerätechassis (1) drehbar gelagert und mit einem Klinkengesperre (15, 16) feststellbar ist. 5. Bremse nach Anspruch 1 bis 4 für Magnetton-Taschengeräte mit einer Lauf- und einer Stopbremse an jeder Spulenspindel, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Lauf- als auch die Stopbremse (4, 7 bzw. 4', 7') übereinander auf einem gemeinsamen und gegebenenfalls mit Bunden (z. B. 2 b) verschiedenen Durchmessers versehenen Zapfen (2 bzw. 2') gelagert sind. 6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Ritzel (14 b) der unteren Bremse (4) im Gerätechassis (1) drehbar gelagert ist und ein Künkengesperre (15, 16) hat, während das vom Ritzel (14 b) der unteren Bremse (4) geführte Ritzel (14 a) der oberen Bremse (7) durch eine Schnecke (18) verstellbar ist. 7. Bremse nach den Ansprüchen 5 und 6 in Anwendung auf ein durch parallele Gleitschieber umsteuerbares Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Bremsgruppe (4, 7 bzw. 4', 7') die unteren Bremsen (4, 4') Stopbremsen sind und mit Nasen (z. B. 4 e) ihrer Bremshebel (4 c, 4 c') vom ersten Gleitschieber (29) lose geführt werden, währenddessen die oberen Bremsen (7, 7') Laufbremsen sind und durch auf ihre den Bremshebelarmen (7c, 7e) gegenüberliegenden Hebelarme (7e, 7e') einwirkende verstellbare Druckelemente, beispielsweise Stellschrauben (23 a, 27), eines zweiten Gleitschiebers (26) betätigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 391, 664 759, 102 589; deutsche Auslegeschrift G 7296 VIII d / 42 g (bekanntgemacht am 23. 2. 1956); französische Patentschrift Nr. 940 293; USA.-Patentschriften Nr. 2 481004, 2 782 263, 2 639 333; Richter u. Voß: Bauelemente der Feinmechnik (1954), S. 999, 1003, 1228, 306.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE1138246B true DE1138246B (de) | 1962-10-18 |
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Family Applications (1)
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DEP18401D Pending DE1138246B (de) | 1957-04-24 | 1957-04-24 | Bremse fuer Aufzeichnungstraeger-Triebwerke in einem Magnetton-Taschengeraet |
Country Status (2)
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GB (1) | GB825471A (de) |
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1957
- 1957-04-24 DE DEP18401D patent/DE1138246B/de active Pending
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1958
- 1958-04-23 GB GB1286858A patent/GB825471A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB825471A (en) | 1959-12-16 |
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