DE1138213B - Aufbautrommel zum Herstellen eines balgartigen Rohlings, z. B. des Balgkoerpers einer Luftfeder, aus vulkanisierbarem Werkstoff - Google Patents

Aufbautrommel zum Herstellen eines balgartigen Rohlings, z. B. des Balgkoerpers einer Luftfeder, aus vulkanisierbarem Werkstoff

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DE1138213B DEF24816A DEF0024816A DE1138213B DE 1138213 B DE1138213 B DE 1138213B DE F24816 A DEF24816 A DE F24816A DE F0024816 A DEF0024816 A DE F0024816A DE 1138213 B DE1138213 B DE 1138213B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D22/00Producing hollow articles
    • B29D22/02Inflatable articles
    • B29D22/023Air springs; Air bellows

Description

  • Aufbautrommel zum Herstellen eines balgartigen Rohlings, z. B. des Balgkörpers einer Luftfeder, aus vulkanisierbarem Werkstoff Die Erfindung betrifft eine Aufbautrommel zum Herstellen eines balgartigen, aus einem biegsamen, vulkanisierbaren Werkstoff bestehenden Rohlings, z. B. des Balgkörpers einer Luftfeder. Solche Luftfedern werden bekanntlich unter anderem zur Abfederung der Räder von Kraftfahrzeugen verwendet.
  • Die hohen Anforderungen an die Biegsamkeit und mechanische Festigkeit der Luftfedern können nur erfüllt werden, wenn zur Herstellung der Balgroblinge Aufbautrommeln verwendet werden, die eine einwandfreie Beschaffenheit der Rohlinge und der daraus zu formenden fertigen Balgkörper gewährleisten und insbesondere ein faltenfreies Einbetten der nicht dehnbaren, an den Balgkörperenden vorzusehenden Wulstringe in das Balgkörpergewebe ermöglichen.
  • Es sind Aufbautrommeln für diesen Zweck bekanntgeworden, bei denen an wenigstens einem der Trommelenden in ihrer Ruhestellung mit dem Trommelmantel bündig liegende Spreizteile vorgesehen sind, die mittels eines in Richtung der Trommelachse verstellbaren Spreizdornes radial nach außen schwenkbar sind und in ihrer gespreizten Stellung den von ihnen aufgeweiteten Rohling gegen einen übergestreiften Wulstring drücken. Bei dieser bekannten Einrichtung werden die Spreizteile mit ihren axial nach außen weisenden Kanten seitlich neben den Wulstring geschwenkt, um diesen in axialer Richtung abzustützen, wenn anschließend der Rand des zylindrischen Balgkörpergewebes mit Hilfe eines aufblasbaren Faltsackes in Achsrichtung um den Wulstring herumgeschlungen wird. Da die Spreizteile den Wulstring hierbei nicht in einer senkrecht zur Trommelachse gerichteten Ebene sicher festhalten, ist keine Gewähr dafür gegeben, daß der Wulstring während des Herumschlingens des Gewebes genau seine vor geschriebene Stellung einhält. Faltenbildungen und nicht genau zentrisches Einbetten des Wulstringes in den zylinderförmigen Balgkörper sind die unvermeidlichen Folgen.
  • Diese schwerwiegenden Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die schwenkbaren Spreizteile zum Festhalten des Wulstringes an ihren nach der Trommelaußenseite gelegenen Flächen Kerben aufweisen, die in der gespreizten Stellung der Spreizteile in einer gemeinsamen, senkrecht zur Trommelachse stehenden Ebene liegen. Auf diese Weise wird der Wulstring während des Herumschlingens der Gewebelagen des Balgkörpers unverrückbar in seiner richtigen zentrischen Stellung zul Balgkörperachse gehalten, so daß die vorerwähnten Fertigungsungenauigkeiten nicht entstehen können.
  • Eine weitere Vervollkommnung dieser Bauart sieht vor, daß der Spreizdorn mehrere axial gerichtete und über den Dornumfang im Abstand voneinander angeordnete fingerartige Ansätze aufweist, die zwischen die nach außen verschwenkten Spreizteile eingreifen und mit diesen zusammen eine im wesentlichen ununterbrochene Auflagefläche für die aufgeweiteten Gewebelagen des Rohlings bilden. Zweckmäßig weisen diese fingerartigen Ansätze an ihrem äußeren Umfang Kerben auf, die in der gleichen, senkrecht zur Trommelachse stehenden Ebene liegen, wie die Kerben der Spreizteile und mit diesen letztgenannten Kerben in der Spreizstellung der Spreizteile eine zusammenhängende Ringnut bilden. Auf diese Weise ist eine besonders sichere, unverrückbare Halterung des Wulstringes während des Herumschlingens der Gewebelagen erreicht.
  • Zum Umschlagen der aufgeweiteten Randteile der gespreizten Gewebelagen findet in an sich bekannter Weise eine in Richtung der Trommelachse verschiebbare Hülse Anwendung. Der Wulstring wird hierbei durch Halteteile in die Verarbeitungsstellung übergeführt, die in an sich bekannter Weise zentrisch zur Achse der Aufbautrommel sowie kreisförmig und in Achsrichtung der Trommel verschiebbar angeordnet sind. Vorteilhaft sind diese Halteteile erfindungs- gemäß als drehbar gelagerte Scheiben ausgebildet, die am Umfang je eine Ringkerbe zur Aufnahme des Wulstringes aufweisen.
  • Balgkörper, die auf einer Aufbautrommel nach der Erfindung hergestellt sind, weisen eine gleichmäßig gute Qualität auf, sind zuverlässig im Betrieb und sehr haltbar.
  • Die neue Aufbautrommel zeichnet sich andererseits durch einfache und zuverlässige Bauweise, durch hohe Betriebssicherheit und dadurch aus, daß sie nur ein Mindestmaß an Wartung erfordert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels der neuen Aufbautrommel hervor.
  • Fig. 1 zeigt die zur Herstellung des Balgkörpers verwendete Aufbautrommel in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt schematisch die wichtigsten Teile der Einrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht; die Aufbautrommel nimmt diejenige Stellung ein, die sie kurz vor Beginn des Aufbauvorganges hat, die Spannglieder für die Wulstringe befinden sich in der Beladestellung; Fig. 3 zeigt die Spannglieder in ihrer zurückgezogenen Stellung; die Gewebelagen des Balgkörpers sind auf die Aufbautrommel aufgebracht; Fig. 4 zeigt die Spann- und Haltevorrichtung für die Wulstringe, die in eine solche Lage übergeführt ist, in der die Gewebelagen nach außen aufgeweitet werden können; Fig. 5 zeigt, wie die Gewebelagen nach außen aufgeweitet und mit den Wulstringen in Berührung gebracht werden; Fig. 6 zeigt einen Teil der Fig. 5 in größerem Maßstab; die Spann- und Haltevorrichtungen für die Wulstringe sind zurückgezogen worden; die Endabschnitte der aufgeweiteten Gewebelagen werden axial um die Wulstringe herumgeschlungen; Fig. 7 zeigt, wie die nach innen umgelegten Gewebelagen angerollt werden, um die Wülste des Federbalges zu bilden; Fig. 8 zeigt einen zur endgültigen Formung und zur Vulkanisierung bereiten Balgkörper in Seitenansicht und teilweise im Schnitt; Fig. 9 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Mittellängs schnitt einen fertigen Luftbalg, der aus dem in Fig. 8 veranschaulichten Balgrohling hergestellt worden ist; Fig. 10 zeigt in Seitenansicht den rechten Abschnitt der Aufbautrommel nach Fig. 1, und zwar in größerem Maßstab sowie teilweise im Schnitt; Fig. 11 zeigt die Einrichtung in einem durch die Linien 11-11 der Fig. 10 gekennzeichneten Längsschnitt; Fig. 12 zeigt teilweise im Mittellängsschnitt den rechten Abschnitt der Aufbautrommel in etwas größerem Maßstab; die Trommel ist in aufgeweitetem Zustand veranschaulicht; die Gewebelagen werden gegen den in Stellung gehaltenen Wulstring gedrückt; Fig. 13 zeigt die axial um die Wulstringe herumgeschlungenen Gewebelagen; Fig. 14 zeigt die Aufbautrommel im Querschnitt längs der Linie 14-14 der Fig. 11; Fig. 15 zeigt die Aufbautrommel in aufgeweitetem Zustand und veranschaulicht die auf ihr befindlichen GewebeIagen; Fig. 16 zeigt in Stirnansicht die Spann- und Haltevorrichtung für den rechten Wulstring; Fig. 17 zeigt die Spann- und Haltevorrichtung in größerem Maßstab und in Seitenansicht; Fig. 18 zeigt die Spann- und Haltevorrichtung in Stirnansicht und läßt erkennen, wie sie mit einem Wulstring zusammenwirkt.
  • Der Balgrohling für eine Luftfeder 10 (Fig. 9) wird zunächst auf einer Trommel in Gestalt eines zylindrischen Körpers (Fig. 8) hergestellt; anschließend wird der Balgrohling aufgeweitet, in einer erhitzten Form weiterverarbeitet und schließlich in seiner endgültigen Gestalt (Fig. 9) vulkanisiert.
  • Die Luftfeder 10 besteht aus einem Körper, der aus zwei Lagen 11, 12 eines mit Kautschuk imprägnierten, zweckmäßig aus Polyamidfäden bestehenden Gewebes aufgebaut ist. Die Gewebelagen sind um Wulstringe 13, 14 herumgeschlungen und mit diesen Ringen verankert, so daß die Wülste 15, 16 entstehen.
  • Ein luftundurchlässiges Innenfutter 18 aus Neoprenkautschuk verhindert mit Sicherheit ein Entweichen der Luft aus dem Innern der Luftfeder. Der unvulkanisierte Balgrohling (Fig. 8) muß anfänglich eine etwa zylindrische Gestalt haben, wobei der Durchmesser dieses Zylinders dem kleinsten Durchmesser des fertigen Luftbalges (Fig. 9) entspricht; der zylindrische Balgkörper wird an seinen Enden kegelförmig ausgeweitet, damit die im Durchmesser größeren Wülste 15 und 16 erzeugt werden können.
  • Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist die Einrichtung eine Aufbautrommel 20 auf, die in ihrer Mitte trennbar ist, so daß zwei Trommel abschnitte 21, 22 entstehen. Der linke Trommelabschnitt 21 sitzt frei tragend am Ende einer antreibbaren Welle 23, während der rechte Trommelabschnitt 22 lose drehbar auf einer Welle 24 gelagert ist. Die äußeren Enden 25 und 26 der Trommel sind in radialer Richtung spreizbar, und zwar mit Hilfe kegelförmiger Spreizdorne 31 und 32. Ein Paar Spannringe 33 und 34 dienen dazu, die Wulstringe 13, 14 anfänglich zu halten und sie während des Aufbauvorganges den Wulstsitzen 27, 28 (Fig. 5, 6) zuzuführen.
  • Vor Beginn des Aufbauvorganges (Fig. 2) liegen die Trommelabschnitte 21 und 22 im Abstand voneinander, und die Spann- und Haltevorrichtungen 33, 34 befinden sich in dem Spalt zwischen den Trommelabschnitten, so daß die Wulstringe eingebracht werden können. Die Spannringe sind von einer Seite her offen, so daß die nichtdehnbaren, aus Draht bestehenden Wulstringe 13, 14 eingesetzt werden können.
  • Beim nächsten Arbeitsvorgang (Fig. 3) sind die Trommel ab schnitte zusammengeführt und die Spann-und Haltevorrichtungen 33, 34 nebst Wulstringen 13, 14 nach außen über die Trommelenden hinweg verstellt worden, so daß die Aufbautrommel 20 frei zugängig ist. Es wird nunmehr die innere Kautschukfutterlage 18 auf die Trommel aufgebracht, und zwar so, daß die Enden dieses Futters gerade die Wulstsitze 27, 28 überlappen. Anschließend werden die Gewebelagen 11, 12 auf das Innenfutter aufgebracht, und die einzelnen Lagen werden dann zusammen gepreßt, so daß sie den zylinderförmigen Balgrohling bilden. Auf beiden Seiten überlappen die Gewebelagen die Wulstsitze und das Innenfutter etwas.
  • Anschließend (Fig. 4) werden die Spann- und Haltevorrichtungen33, 34 für die Wulstringe derart über die Enden 25, 26 der Trommel gebracht, daß die Wulstringe 13, 14 mit den Wulstsitzen 27 bzw. 28 ausgerichtet sind. Danach werden die Spreizdorne 31, 32 gegeneinanderbewegt und mit den Trommelenden 25, 26 in Eingriff gebracht, was zur Folge hat, daß die Trommelenden radial nach außen gespreizt werden; dabei werden die nutenförmigen Abschnitte, die die Wulstsitze 27, 28 bilden, nach außen bewegt, so daß sie die Wulstringe 13, 14 erfassen (Fig. 5).
  • Sobald die Wulstringe richtig in den Wulstsitzen zur Anlage gelangt sind, werden die Spann und Haltevorrichtungen 33, 34 axial nach außen verschoben, so daß sie aus dem Arbeitsbereich der Trommel herausgelangen und die Wulstringe freigeben.
  • Beim nächsten Arbeitsabschnitt (Fig. 6) werden ein Paar Falthülsen 35, 36 axial nach innen und teleskopartig über die aufgeweiteten Enden der Trommel bewegt, so daß sie die Enden der Gewebelagen 11, 12 erfassen, sie über die Wulstringe 13, 14 herüberfalten und schließlich auf den Balgkörper legen.
  • Die nach innen umgebogenen Enden der Gewebelagen werden dann fest um die Wülste herumgepreßt, und zwar mit Hilfe einer von Hand oder maschinell angetriebenen Anpreßrolle. Bevor dieser Anpreßvorgang durchgeführt wird, werden die Hülsen 35, 36 in ihre Ausgangs stellungen zurückgezogen. Schließlich wird eine äußere Deckschicht aus Kautschuk auf den Balgkörper aufgebracht, die die nach innen umgeschlagenen Gewebeenden überlappt. Während dieses letzten Arbeitsvorganges bleiben die Trommelenden 25, 26 in ihrer gespreizten Betriebsstellung.
  • Um den fertigen Balgkörper von der Aufbautrommel entfernen zu können, werden die gespreizten Trommelenden wieder in ihre innere Ausgangsstellung zuriickbewegt und die Spreizdorne 31 32 zurückgezogen. Nun wird Druckluft zwischen den Trommelabschnitt 21 und den Balgkörper eingeführt, während gleichzeitig die Trommelabschnitte voneinander getrennt werden. Durch die Druckluft wird die Reibung zwischen dem Balgkörper und dem Trommelabschnitt 21 aufgehoben, während die Trommelabschnitte voneinander getrennt werden.
  • Der Balgkörper wird dabei mittels des Trommelabschnittes 22 nach rechts bewegt. Anschließend wird zwischen Balgkörper und Trommelabschnitt 22 Druckluft eingeführt und der Balgkörper dann von der Trommel abgezogen. Der Spalt zwischen den voneinander vollständig getrennten Trommelabschnitten ist groß genug, um diesen Abstreifvorgang bequem durchführen zu können.
  • Allgemeiner Aufbau der Einrichtung Der Aufbau der einzelnen Teile zu einer Maschine ist aus Fig. 1 zu erkennen. Die Welle 23 für den Trommelabschnitt 21 ruht in Lagern 41, 42 und wird mittels Kette und Kettenrad 43 angetrieben; alle diese Teile ruhen auf einem Gestell 44 und sind durch ein Gehäuse 45 abgeschlossen. Die Welle 24 für den Trommel abschnitt 22 ruht in Lagern 46 (Fig. 1 und 10) auf einem Ständer 48, welcher auf einem Wagen 49 in Längsrichtung verschiebbar ist, so daß der Trommelabschnitt 22 mit dem Trommelabschnitt 21 in und außer Eingriff gebracht werden kann; der Wagen ist mittels eines pneumatisch gesteuerten Antriebszylinders 51 bewegbar, dessen Kolbenstange 52 am Wagen angreift. Während seiner Bewegung wird der Wagen von Führungsteilen 53 gehalten, die auf ortsfesten Schienen 54 der Grundplatte gleiten (Fig. 16).
  • Die Spann- und Haltevorrichtungen 33, 34 für die Wulstringe werden von Wagen 56, 57 getragen, die gleichfalls in Längsrichtung auf einer antreibbaren Gewindespindel 58 verschiebbar sind. Die Wagen werden mittels einer im Querschnitt rechteckigen Stange 59 geführt, die parallel zur Spindel 58 liegt.
  • Spindel und Stange sind an ihren Enden auf Stützen 60, 61 gelagert. Die Spindel 58 trägt Abschnitte 62, 63 mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden; die Wagen weisen Hülsen 64, 65 auf, die Innengewinde haben und mit den Gewindeabschnitten 62 und 63 im Eingriff stehen, so daß bei Drehung der Welle 58 in der einen Richtung die Wagen und die Halteteile für die Wulstringe einander genähert werden, bei Drehung in entgegengesetzter Richtung hingegen voneinander getrennt werden. Die Wagen 56, 57 haben U-förmige Führungen 66, die mit der Stange 59 zusammenwirken und auf dieser entlanggleiten.
  • Die Trommelabschnitte und die Spreizvorrichtungen Die Trommelabschnitte 2X, 22 und die zugehörigen Spreizvorrichtungen sind praktisch identisch ausgebildet; es wird daher nur der rechte Trommelabschnitt 22 näher beschrieben. Die entsprechenden Teile des linken Trommelabschnittes 21 sind durch den Bezugsziffern angehängte Buchstaben »c« gekennzeichnet.
  • Der Trommelabschnitt 22 (Fig. 11) besteht im wesentlichen aus einem Nabenteil 79. der mittels Feder und Nut 71 auf der leer laufenden Welle 24 befestigt ist. Die Nabe trägt den Zylinder 72, dessen Außenfläche den Mantel der Aufbautrommel bildet.
  • Um die beiden Trommel abschnitte 211. 22 miteinander verriegeln zu können, so daß sie als eine Einheit umlaufen, weist der Trommelabschnitt 22 einen zylindrischen Kupplungsteil 73 auf, der mit Schrauben 74 an der Nabe 70 befestigt ist. Der Kupplungsteil 73 hat Klauen 75, die mit entsprechenden Aussparungen 77 des Trommelabschaittes 21 in Eingriff gelangen können.
  • Der Trommelabschnitt 22 weist am Umfang Schlitze 79 (Fig. 10 und 11) auf. in die schwenkbare Segmente SO eintreten können. Die Segmente passen dicht in die Schlitze, so daß die Außenkanten der Segmente bündig mit der zylindrischen Oberfläche der Trommel liegen. Die äußeren Enden 82 der Schlitze 79 werden von den Segmenten nicht ausgefüllt: dies ist nicht nachteilig. da dieser Endabschnitt der Trommel jene Gewebeteile unterstützt, die um den Wulstring herumgeschlungen werden.
  • Fig. 10 zeigt die Segmente 80 in ihren zurückgezogenen Stellungen. Die Spreizstellung der Segmente ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Jedes Segment 80 besteht aus einer Metallplatte, deren Form aus den Fig. 12 und 14 erkennbar ist. In den flachen Seitenwänden 83 eines jeden Segmentes ist ein gebogener Schlitz 85 vorgesehen, der am inneren Ende des Segmentes eine Öffnung 86 aufweist.
  • Zweckmäßig sind acht dieser Segmente in einem Teil 87 angeordnet, der mittels eines Ringes 88 und mit Hilfe von Schrauben 89 (Fig. 11) an der Nabe 70 des Trommelabschnittes 22 befestigt ist. Mehrere im Abstand voneinander an der Außenseite des Ringes angeordnete U-förmige Halteteile 90 dienen dazu, die Segmente schwenkbar zu lagern. Zwei parallele Arme 91 des Haltekörpers bilden eine Führungsnut 92, in die eine bogenförmig gestaltete Rippe 93 eingreift.
  • Wie aus den Fig. 12 und 13 zu erkennen ist, werden die Segmente mit Hilfe des konischen Endes des Spreizdornes 31 radial nach außen bewegt, der durch axiale Verstellung mit den Nockerflächen 96 der Segmente in Eingriff gebracht wird. Wenn sich das Spreizdornende unter die Segmente schiebt, werden diese um die gebogenen Rippen 93 geschwenkt, bis sie die in den Fig. 12 und 15 veranschaulichten Spreizstellungen einnehmen. Am Ende des Vorwärtshubes des Dornes 31 stößt seine Stirnfläche 102 gegen den Ring 87. Das Dornende 100 liegt dann innerhalb der nach außen gespreizten Segmente und unterstützt diese in ihrer Spreizstellung. Die Schwenkbewegung der Segmente erfolgt um den Krümmungsmittelpunkt der gebogenen Rippen 93, der in der Mantelfläche der Trommel liegt. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Gewebelagen aufgeweitet werden, ohne daß sie einer Beanspruchung in Längsrichtung ausgesetzt werden; zugleich ist die Bildung von Falten auf ein Mindestmaß herabgesetzt, das anderenfalls unvermeidlich wäre.
  • Der Spreizdorn 31 schwenkt nicht nur die Segmente nach außen, sondern wirkt mit ihnen auch so zusammen, daß Dorn und Segmente praktisch eine ununterbrochene Oberfläche bilden, die das Anpressen der Gewebelagen um den Wulstring erleichtern. Dies wird erreicht durch mehrere Finger 103, die am Dornkörper mittels Flansche 105 befestigt sind. Diese Flansche wiederum sind an einem radialen Rand 107 des Dorns mit Hilfe von Schrauben 106 fest angeordnet. Die vorderen Enden 104 (Fig. 10) der Finger 103 sind abgeschrägt und gegenüber den Flächen der gespreizten Segmente so ausgerichtet, daß eine ununterbrochene Unterstützungsfläche für die Geewbelagen geschaffen ist. Die Finger weisen ferner am Umfang Nuten 110 (Fig. 10 und 11) auf, die in gleicher Flucht mit Nuten 99 der Segmente liegen, so daß eine ununterbrochene Sitzfläche für die Wulst gebildet wird.
  • Der Spreizdorn 31 hat einen langen, hülsenförmigen Ansatz 112, der auf der Welle 24 sitzt; die Hülse greift mit einer Feder in eine Längsnut 113 der Welle 24 ein (Fig. 11), so daß der Spreizdorn mit der Welle 24 und dem Trommelabschnitt 22 umlaufen kann und überdies längs der Welle gegenüber dem Trommelabschnitt 22 verschiebbar ist. Die Verstellung des Spreizdornes auf der Welle 24 erfolgt mittels eines Druckluftzylinders 115, der auf ein Jochstück 116 und über ein Lager 117 mit dem äußeren Ende des Spreizdornes in Verbindung steht.
  • Infolge der Anordnung des Lagers 117 kann sich der Spreizdorn drehen, ohne daß eine Drehbeanspruchung auf den Druckluftzylinder übertragen wird.
  • Die Wulstansetzvorrichtung Wie schon erwähnt, wird der Wulstring 14 mittels einer Spann- bzw. Haltevorrichtung 34 derart in bezug auf die Spreizsegmente gehalten, daß er angesetzt und nach dem Spreizen der Segmente in dem Wulstsitz 28 gesichert wird.
  • Im wesentlichen besteht die Haltevorrichtung 34 (Fig 16 und 18) aus mehreren radial verstellbaren, genuteten Scheiben 120, die in Kreisform zueinander angeordnet sind. Die Scheiben sind auf axialgerichteten Zapfen 121 drehbar gelagert, die von einem Paar durch Schrauben 118 fest miteinander verbundener Ringe 122,123 gehalten werden (Fig. 12).
  • Die Zapfen 121 liegen in radialen Schlitzen 124 der Ringe 122, 123 und sind mit diesen einerseits durch einen Schutzansatz 125 und andererseits durch eine Mutter 126 fest verbunden (Fig. 12).
  • Die genuteten Scheiben 120 sind aus einer inneren Stellung, in der sie auf einem Kreis kleinen Durchmessers liegen (Haltestellung) und in der sie den Wulstring 14 erfassen und halten, in eine äußere Lage überführbar, in der sie auf einem Kreis größeren Durchmessers liegen (Offenstellung). In dieser Offenstellung geben sie den Wulstring 14 frei (Fig. 12 und 18). Wie Fig. 12 zeigt, sind die Ringe 122, 123 in axialem Abstand voneinander angeordnet, so daß eine Ringnut entsteht, in der ein Ring 128 drehbar gelagert ist. Dieser Ring 128 hat mehrere schräggerichtete Schlitze 129 (Fig. 18), durch die die Zapfen 121 hindurchragen. Wird der Ring 128 gegenüber den festen Ringen 122, 123 verdreht, so wirken die Schrägschlitze 129 wie Steuernocken und drücken die Zapfen radial nach innen oder außen.
  • Die Verdrehung des mittleren Ringes 128 erfolgt mittels eines Druckluftzylinders 130 (Fig. 16), der um einen Zapfen 131. eines vorspringenden Ansatzes 132 des Ständers 133 schwenkbar ist. Das obere Ende 134 des Zylinders greift an einem Ansatz 135 des mittleren Ringes 128 an.
  • Zu Beginn des Aufbauvorganges werden die Halte- bzw. Spannvorrichtungen für die Wulstringe in die Stellung zwischen den getrennten Trommelabschnitten gebracht (Fig. 2). Die genuteten Scheiben 120 liegen in ihrer Offenstellung, so daß ein Wulstring 14 in die Spann- bzw. Haltevorrichtung eingeführt werden kann, und zwar mit Hilfe eines radial gerichteten offenen Trichters 136 od. dgl. (Fig. 18).
  • Der Wulstring stützt sich in der Nut der untersten Scheibe ab. Es wird nunmehr die Spann- bzw. Haltevorrichtung durch Verdrehen des Ringes 128 geschlossen. Der Wulstring 14 wird allseits erfaßt und durch das Zusammenwirken mit allen Scheiben 120 zentriert. Der Wulstring wird auf diese Weise sicher gegen Verschiebung oder Verstellung gehalten, bis er auf den gespreizten Trommel abschnitt übergeführt wird. Sind die Wulstringe in die Haltevorrichtungen eingesetzt worden, so werden diese auseinandergedrückt, bis sie die in Fig. 3 veranschaulichten Stellungen eingenommen haben, in denen sie die Trommel für den Aufbauvorgang freigeben. Sind die Gewebelagen auf die Trommel aufgebracht worden, so werden die Haltevorrichtungen in die in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Stellungen überübergeführt, in denen die Wulstringe genau gegenüber den Segmenten 80 ausgerichtet liegen. Werden nunmehr die Segmente gespreizt, so werden die Wulstringe von den Wulstsitzen 27, 28 erfaßt. Zugleich werden die Gewebelagen unter den Ringen in die Sitze hineingedrückt, und die Ringe werden teilweise in die Gewebelagen eingebettet. In dieser Stellung sind die Wulstringe hinreichend in den Wulstsitzen unterstützt, so daß eine Verstellung ausgeschlossen ist, wenn die Gewebelagen anschließend um die Wulstringe herumgeschlungen und mit den Ringen fest verbunden werden.
  • Vorrichtung zum Umlegen der Gewebebahnen Sind die Enden der Gewebelagen durch Spreizen der Segmente zur Kegelform aufgeweitet worden (Fig. 12), so müssen diejenigen Abschnitte der Lagen, die sich axial über die Wulstringe erstrecken, axial zurückgefaltet und um die Wulstringe herumgelegt werden; hierbei bleiben die Wulstringe innerhalb der Wulstsitze 28 liegen. Das Herumlegen der Gewebebahnen erfolgt mittels einer Hülse 138, die mehrere axial vorspringende, fingerartige Ansätze 1.39 aufweist; die Zahl und Größe dieser Finger entspricht den Fingern 103 des Spreizdornes, die mit den Spreizsegmenten 80 in Eingriff kommen. Die Innenflächen der fingerartigen Hülsenansätze 139 liegen auf einem Kreisbogen, dessen Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Wulstringes 14. Wird die Hülse 138 nach innen in Richtung auf den Trommelabschnitt 22 zu bewegt, so treten die Finger 139 zwischen die äußeren Enden der Segmente und erfassen die Gewebelagen zwischen diesen -Segmenten; auf diese Weise werden die Gewebelagen nach innen gedrückt und um den Wulstring herumgelegt.
  • Wie Fig. 10 zeigt, ist die Hülse 138, mit der die Gewebelagen umgelegt werden, auf einer Nabe od. dgl. gelagert, und zwar mit Hilfe eines radialen Flansches 141, 142 sowie der Schrauben 144; mittels einer Feder 145 ist die Nabe 140 an dem hülsenförmigen Ansatz 112 des Spreizdornes 31 befestigt, so daß die Hülse 138 zusammen mit dem Spreizdorn und dem Trommelabschnitt 22 umläuft. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Finger 139 immer mit den Segmenten im Eingriff stehen. Die beschriebene Verbindung zwischen Hülse 138 und Spreizdorn gestattet es auch, daß die Hülse gegenüber dem Dorn die erforderliche Längsbewegung ausführt, wenn das Umlegen der Gewebebahnen vor sich geht; diese Längsverstellung wird mittels zweier Druckluftzylinder 146, 147 bewirkt, die über ein Jochstück 148 und ein Lager 149 auf die Hülse 138 einwirken.
  • Durch die beschriebene Einrichtung ist also erreicht, daß sich die die Gewebebahnen umlegende Hülse zusammen mit der Welle 24 dreht, gleichzeitig aber auch gegenüber dem Spreizdorn längsverschiebbar ist.
  • Sind die Gewebelagen um den Wulstring 12 herumgeschlungen worden, so wird die Hülse 138 zurückgezogen, und die Gewebelagen werden dann rings um den Wulstring herum fest angepreßt, und zwar mit Hilfe einer Anpreßrolle 150 (Fig. 7), um auf diese Weise die Wulst zu erzeugen. Nunmehr ist der Balgrohling fertiggestellt und kann von der Aufbautrommel abgezogen werden.
  • Die Erfindung ist vorstehend in bezug auf einen in Fig. 9 veranschaulichten Luftbalg mit zwei gleich großen Wülsten erläutert worden. Sie kann jedoch selbstverständlich auch mit Vorteil bei der Herstellung eines Luftbalges zur Anwendung kommen, dessen Wülste unterschiedlich große Durchmesser haben.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufbautrommel zur Herstellung eines balgartigen, aus einem biegsamen, vulkanisierbaren Stoff bestehenden Rohlings, z. B. des Balgkörpers einer Luftfeder, mit an wenigstens einem der Trommelenden vorgesehenen, in ihrer Ruhestellung mit dem Trommelmantel bündig liegenden Spreizteilen, die mittels eines in Richtung der Trommelachse verstellbaren Spreizdornes radial nach außen schwenkbar sind und in ihrer gespreizten Stellung den von ihnen aufgeweiteten Rohling gegen einen übergestreiften Wulstring drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Spreizteile (80) zum Festhalten des Wulstringes (14) an ihren nach der Trommelaußenseite gelegenen flächen Kerben (99) aufweisen, die in der gespreizten Stellung der Spreizteile in einer gemeinsamen, senkrecht zur Trommelachse stehenden Ebene liegen.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (31) mehrere axial gerichtete und über den Dornumfang im Abstand voneinander angeordnete fingerartige Ansätze (103) aufweist, die zwischen die nach außen verschwenkten Spreizteile (80) eingreifen und mit diesen zusammen eine im wesentlichen ununterbrochene Auflagefläche für die aufgeweiteten Gewebelagen des Rohlings bilden.
  3. 3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartigen Ansätze (103) des Spreizdornes an ihrem äußeren Umfang Kerben (110) aufweisen, die in der gleichen senkrecht zur Trommelachse stehenden Ebene liegen wie die Kerben (99) der Spreizteile (80) und mit diesen letztgenannten Kerben in der Spreizstellung der Spreizteile eine zusammenhängende Ringnut zur Aufnahme des Wulstringes (14) bilden.
  4. 4. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Spreizteile (80) in im Abstand voneinander um den Trommelumfang verteilten nutenartigen Aussparungen (79) des Trommelmantels angeordnet sind und in Spreizstellung radial aus diesen Aussparungen nach außen hervorstehen.
  5. 5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizteile (80) zur Führung der Spreizteile beim Spreizen bogenförmige Nuten (85) aufweisen, in die entsprechend bogenförmig gestaltete, rippenartige, feste Ansätze (93) eingreifen.
  6. 6. Trommel nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung der Trommelachse verschiebbare Hülse (36), deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des von den gespreizten Gewebe lagen teilweise umfaßten Wulstringes, zum Umschlagen der aufgeweiteten Randteile des Balgkörpers angeordnet ist.
  7. 7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) an ihrer dem Gewebekörper zugewandten Stirnseite fingerartige Ansätze (139) aufweist.
  8. 8. Trommel nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten und Anlegen des Wulstringes (14) kreisförmig angeordnete, in Achsrichtung der Aufbautrommel (22) verschiebbar angeordnete Halteteile (120) vorgesehen sind.
  9. 9. Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (120) in radialer Richtung verstellbar sind und den Wulstring (14) in ihrer wirksamen Haltestellung von außen her erfassen.
  10. 10. Trommel nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile für den Wulstring (14) als kreisförmig um den Wulstring herum angeordnete, in radialen Führungen (24) drehbar gelagerte Scheiben (120) ausgebildet sind, die am Umfang je eine Ringkerbe zur Aufnahme des Wulstringes aufweisen.
  11. 11. Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Achsen (121) der Haltescheiben (120) mittels schräggerichteter Schlitze (129) in radialer Richtung gegenüber der Trommelachse verstellbar sind.
  12. 12. Trommel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schräggerichteten Schlitze (129) für die Achsen der Halte scheiben (121) in einer kreisringförmigen Steuerscheibe (128) angeordnet sind, die um die Trommelachse drehbar ist.
  13. 13. Trommel nach den Ansprüchen 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbautrommel aus zwei in axialer Richtung zueinander verschiebbaren Trommelabschnitten (21, 22) besteht, die während des Aufbauens der Gewebelagen des Balgkörpers mit ihren Stirnflächen gegeneinanderstoßen und durch Kupplungsteile (73, 77) miteinander lösbar verbunden sind.
  14. 14. Trommel nach den Ansprüchen 8 und 9, gekennzeichnet durch einen in der Ebene der in den Halteteilen (120) vorgesehenen Kerben für den Wulstring (14) angeordneten Einführungstrichter (136) zum Einlegen des Wulstringes in die Halteteile (120).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 968; britische Patentschriften Nr. 752 808, 746 303; USA.-Patentschrift Nr. 1 755 933.
DEF24816A 1957-01-31 1958-01-15 Aufbautrommel zum Herstellen eines balgartigen Rohlings, z. B. des Balgkoerpers einer Luftfeder, aus vulkanisierbarem Werkstoff Pending DE1138213B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1755933A (en) * 1929-06-18 1930-04-22 Seiberling Rubber Co Machine for folding tire bands
DE895968C (de) * 1950-11-28 1953-11-09 Phoenix Gummiwerke Ag Aufbautrommel fuer Gummiluftreifen mit Wulstringen
GB746303A (en) * 1953-03-04 1956-03-14 Nat Standard Co Improvements in or relating to tire building drum particularly for building bicycle tires
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