DE1137513B - Glimmentladungszaehlroehre - Google Patents

Glimmentladungszaehlroehre

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DE1137513B
DE1137513B DEE18755A DEE0018755A DE1137513B DE 1137513 B DE1137513 B DE 1137513B DE E18755 A DEE18755 A DE E18755A DE E0018755 A DEE0018755 A DE E0018755A DE 1137513 B DE1137513 B DE 1137513B
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DE
Germany
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cathodes
cathode
glow discharge
anode
hook
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Application number
DEE18755A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Luz Von Gugelberg
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ELEKTRONISCHE STEUERAPP
Elesta AG
Original Assignee
ELEKTRONISCHE STEUERAPP
Elesta AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/007Sequential discharge tubes

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  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

  • Glimmentladungszählröhre Es sind Glimmentladungszählröhren bekannt, bei welchen die meistens aus Draht bestehenden gestreckten Kathoden gegenüber der gemeinsamen Anode je in gleicher Richtung schräggestellt sind. Die Schrägstellung der Kathoden verfolgt dabei den Zweck, eine bestimmte Zählrichtung zu schaffen, so daß die Glimmentladung unter dem Einfluß elektrischer Impulsspannungen stets in derselben Richtung von einer Kathode zur benachbarten Kathode überspringt. Um ein zuverlässigeres Zünden der in der Zählrichtung nachfolgenden Kathode zu erhalten, hat man an den anodennahen Enden der schräggestellten Kathoden noch abgewinkelte Zündfortsätze vorgesehen, deren eines Ende zur Anode und deren anderes Ende zum schräggestellten Teil der in der Zählrichtung nachfolgenden Kathode hinweist. Es entstehen dadurch Kathoden, welche die Form eines schräggestellten T aufweisen, Für Röhren mit umkehrbarer Zählrichtung sind ferner Kathoden bekannt, die ebenfalls aus Drähten bestehen, die schräg zur Anode orientiert sind. Es werden hierbei jedoch zwei Anoden und zwei Sätze von Kathoden verwendet, wobei je zwei korrespondierende Kathoden der zwei Sätze konstruktiv miteinander vereinigt sind. Durch diese Maßnahme entstehen Kathoden von der Form eines Doppelhakens, dessen freie Schenkel in verschiedene Richtungen zeigen und einen durch die Schrägstellung zu den beiden Anoden bedingten flachen Winkel bilden.
  • Ferner ist für Zählröhren bekannt, die Kathoden aus U-förmig gebogenen Blechen zu bilden, wobei die Enden der parallelen Schenkel der U-Form zur Anode hinweisen, während das gekrümmte Verbindungsstück dieser beiden Schenkel von der Anode entfernt ist. Um bei dieser Kathodenform eine bestimmte Zählrichtung zu erhalten, ist am einen Schenkel der U-Form ein parallel zur Anode und zur benachbarten Kathode hinweisender Zündfortsatz angebracht.
  • Schließlich ist für Glimmentladungszählröhren eine Kathodenform bekanntgeworden, welche im wesentlichen aus einem kurzen Hohlzylinder besteht, dessen Achsrichtung parallel zur Längsrichtung der für alle Kathoden gemeinsamen Anode verläuft. Um bei dieser Kathodenform eine bestimmte Zählrichtung zu erhalten, ist das eine Ende des Hohlzylinders geschlossen und das andere Ende offen ausgeführt.
  • Diese und andere Kathodenformen erlauben aber eine befriedigende Funktion der Zählröhre bei wenig kritischen Betriebsbedingungen nur dann, wenn als Füllgas ein Edelgas oder eine Mischung von Edelgasen zur Anwendung kommt. Die maximale Zählgeschwindigkeit der Zählröhre ist aber bei Edelgasfüllung verhältnismäßig niedrig und beträgt beispielsweise für die übliche Neonfüllung etwa 10 kHz. Maßgebend für diese geringe Zählgeschwindigkeit ist die für Edelgase verhältnismäßig große Ionisations-und Entionisationszeit. Es ist nun ebenfalls bekannt, daß man in der Wasserstoffglimmentladung infolge der viel größeren Ionenbeweglichkeit erheblich kürzere lonisations- und Entionisationszeiten hat. Verantwortlich hierfür ist auch, daß in Wasserstoff an der Kathode ein beträchtlicher Teil der Nachlieferungselektronen auf photoelektrischem Wege durch das negative Glimmlicht erzeugt wird. Aus solchen Erwägungen heraus wäre somit die Edelgasfüllung ganz oder teilweise durch Wasserstoff zu ersetzen, um die Zählgeschwindigkeit von Glimmentladungszählröhren erheblich zu erhöhen. Wird nun aber in einer Glimmentladungszählröhre mit gegebener Anordnung und Ausbildung der Röhrenelektroden dem Edelgas Wasserstoff beigemengt, so gehen die vorher vorhandenen stabilen Entladungsvorgänge unter sonst äquivalenten elektrischen und gaskinetischen Voraussetzungen schon bei geringen Wasserstoffanteilen verloren. Das Glimmlicht hat die Neigung, in unkontrollierbarer Weise von einzelnen Kathoden auf andere Kathoden oder auf die fast unvermeidlich mit einer dünnen Schicht zerstäubten Metalls bedeckten Isolierteile der Röhre zu springen, was eine Folge der oft auftretenden Kippschwingungen sein dürfte. Bei reiner Wasserstoffentladung sind diese und andere Störungen besonders ausgeprägt, und die an sich mögliche Erhöhung der Zählgeschwindigkeit konnte aus diesen Gründen in Röhren mit den üblichen Elektrodenausbildungen praktisch nicht oder höchstens teilweise verwirklicht werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Glimmentladungszählröhre mit einer Mehrzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten kalten Drahtkathoden, deren der benachbarten Anode zugewendete Enden geschlossen sind, bei welcher die Glimmentladung beim Anlegen und Wegnehmen elektrischer Impulsspannungen jeweils von einer Kathode auf eine benachbarte Kathode überspringt. Zweck der Erfindung ist, die oben kurz erläuterten Mängel bei Anwendung von wasserstoffhaltigem Füllgas zu beseitigen. Bei einer Glimmentladungszählröhre der genannten Art wird dies nun dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß bei Verwendung einer Wasserstoff enthaltenden Gasfüllung die Drahtkathoden die Form von U-förmigen Haken oder von ovalen Ringen haben, deren Schenkelabstand entsprechend dem Gasdruck derart gewählt ist, daß unter dem Einfiuß eines Hohlkathodeneffektes das Glimmlicht sich innerhalb der vom Haken oder Ring umschlossenen Fläche konzentriert. Jede der Kathoden ist dabei vorzugsweise auf einer besonderen Stütze befestigt, welche aus einem Werkstoff besteht, der eine höhere Elektronenaustrittsaxbeit aufweist, als der Werkstoff, aus welchem die Kathoden gebildet sind. Außerdem sind die Stützen aller Kathoden zweckmäßig in einem Isolierträger befestigt, der an seiner den Kathoden zugewendeten Oberfläche Vertiefungen aufweist, die von den Stützen konzentrisch durchsetzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Glimmentladungszählröhre mit einer Draufsicht auf alle Röhrenelektroden, wobei eine Röhre mit zwei Anoden und umkehrbarer Zählrichtung veranschaulicht ist, Fig. 2 einen zur Röhrenachse parallelen Schnitt an der Stelle 2-2 der Fig. 1, welcher eine Frontansicht der verwendeten ringförmigen Kathoden vermittelt und einen Schnitt durch den Isolierträger zeigt, in welchem die Stütze der gezeigten Kathode befestigt ist, und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit der Frontansicht auf eine hakenförmige Kathode. Innerhalb des in der Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Röhrenkolbens 4 erstrecken sich zwei zueinander konzentrische Anoden 5 und 6, welche entweder Drahtringe oder kürzere Blechzylinder sein können. Im Ringraum zwischen diesen Anoden sind die Kathoden 7 bis 16 angebracht, welche sich schräg zur Umfangsrichtung der kreisförmigen Kathodenreihe erstrecken. Die inneren Enden der Kathoden 7 bis 16 weisen zur einen Anode 5 hin, während ihre äußeren Enden der anderen Anode 6 benachbart sind. Ist die innere Anode 5 im Betrieb, so verläuft die Zählrichtung im Gegenuhrzeigersinn; beim Betrieb der äußeren Anode 6 stellt sich die umgekehrte Zählrichtung ein.
  • Während bei Füllung des Röhrenkolbens 4 mit Edelgasen die Kathoden 7 bis 16 aus einfachen gestreckten Drähten oder Bändern bestehen können, ist bei der erfindungsgemäßen Röhre bei Verwendung von wasserstoffhaltigem Füllgas den Kathoden 7 bis 16 die Gestalt eines Hakens oder ovalen Ringes gemäß den Fig. 2 oder 3 gegeben, wobei natürlich die nähere Formgebung des Hakens oder Ringes variiert werden kann. Die symmetrische und ringförmige Ausbildung der Kathoden 7 bis 16 nach der Fig. 2 findet vorzugsweise Anwendung in Glimmentladungszählröhren mit zwei Anöden 5 und 6 und mit wahlweise umkehrbarer Zählrichtung: Wird nur eine Zählrichtung benötigt, so kann beispielsweise die Anode 6 fortgelassen werden, und die Kathoden 7 bis 16 erhalten dann zweckmäßig die hakenförmige Ausbildung entsprechend der Fig. 3. In beiden Ausführungen ist die Haken- oder Ringöffnung 17 (Fig. 2 und 3) aller Kathoden jeweils so orientiert, daß man z. B. vom äußeren Ende der Kathode 7 (Fig. 1) durch die Haken- oder Ringöffnung der in der Zählrichtung nachfolgenden Kathode 16 ein Stück der maßgebenden Anode 5 sehen kann. Umgekehrt soll man aber auch bei einer Röhre mit zwei Anoden 5 und 6 beispielsweise vom inneren Ende der Kathode 15 durch die Haken- oder Ringöffnung der Kathode 16 hindurch ein Stück der äußeren Anode 6 sehen. Der Abstand zwischen den beiden parallelen Schenkeln des Hakens (Fig. 3) oder ovalen Ringes (Fig: 2) ist zweckmäßig klein gegenüber der Länge dieser Schenkel. Ferner soll der Schenkelabstand derart in Beziehung zum Gasdruck des Füllgases stehen, daß sich das negative Glimmlicht gerade noch innerhalb der Haken- oder Ringöffnung 17 (Fig. 2 und 3) der Kathoden ausbreitet. Das Glimmlicht wird diese Region dann infolge eines leichten Hohlkathodeneffektes bevorzugen und weniger zu unkontrollierbarem Wegspringen neigen. Bei richtiger Bemessung erblickt man das visuelle Helligkeitsmaximum des negativen Glimmlichtes in der Form einer länglichen Zone, die sich ungefähr in der Mitte zwischen den beiden parallelen Schenkeln der haken- oder ringförmigen Kathode erstreckt und als Ganzes noch leicht in Richtung zu der im Betrieb befindlichen Anode hin verschoben ist. Im übrigen wird man die Betriebsbedingungen noch so wählen, daß die jeweils brennende Kathode praktisch auf ihrer ganzen Länge mit Glimmlicht bedeckt ist. Unter diesen Umständen ergibt sich eine Stabilisierung des Glimmlichtes auf den einzelnen Kathoden, die auch bei Anwendung von erheblichen Wasserstoffanteilen im Füllgas noch wirksam ist. Gleichzeitig erreicht man damit eine kräftige Vorionisation im Bereich der in der Zählrichtung nachfolgenden Kathode, die sich günstig auf die erzielbare Zählgeschwindigkeit auswirkt.
  • Die Haken- oder Ringform der Kathoden kann nicht nur mit Drähten, sondern auch mit Blechen verwirklicht werden. Dabei kann die Blechebene selbst zur Haken- oder Ringform gebogen werden, oder das Blech kann eine ausgestanzte Haken- oder Ringform aufweisen und im Sinne der Fig. 2 und 3 hochkant angeordnet sein. Wird nur eine einzige Zählrichtung und damit nur eine Anode in der Glimmentladungszählröhre benötigt, so ist die Variationsmöglichkeit der im Prinzip hakenförmigen Kathoden noch größer. Beispielsweise ist es dann nicht unbedingt notwendig, daß die beiden Schenkel des Hakens parallel laufen; es kann vielmehr der eine Schenkel mehr oder weniger stark aufgebogen sein: Auch kann der eine Schenkel länger oder kürzer als der andere Schenkel gemacht werden, ohne daß die erwünschte Hohlkathodenwirkung erheblich beeinträchtigt würde: Unter Verwendung von U- oder V-förmig geknickten Blechen oder Bändern ergeben sich ebenfalls noch brauchbare Kathodenformen, die aus der Hakengestalt abgeleitet sind und je nach dem Druck und der Zusammensetzung des wasserstoffhaltigen Füllgases eine Stabilisierung des negativen Glimmlichtes ermöglichen.
  • Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Kathoden 16 (Fig. 2 und 3) auf Stützen 18 zu befestigen, welche eine höhere Elektronenaustrittsarbeit haben als die Kathoden 16, so daß die Glimmentladung wenig Neigung zeigt, sich von den Kathoden 16 aus auch auf die Stützen 18 auszudehnen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise die Kathoden 16 aus Molybdändraht und die Stützen 18 aus Nickeldraht fertigen. Die Verbindung der Kathoden 16 mit ihren Stützen 18 erfolgt durch Verschweißung; in der Zeichnung ist die Schweißstelle mit 19 bezeichnet. Die Stützen 18 sind bei den üblichen Röhrenkonstruktionen in einer kreisringförmigen Isolierplatte 20 befestigt, die auch zur Halterung der Anoden 5 und 6 dienen kann und im Röhrenkolben 4 geführt wird. Die Isolierplatte 20 kann aus einem Werkstoff auf keramischer Basis bestehen, und die Stützen 18 werden dann etwa mittels Zement befestigt. Auf ihrer den Kathoden 7 bis 16 zugewendeten Oberfläche wird die Isolierplatte 20 ferner mit vorzugsweise kreiszylindrischen Vertiefungen 21(Fig. 2 und 3) versehen, wobei die Stützen 18 diese Vertiefungen 21 mit genügend radialem Spiel durchsetzen. Die Abmessungen dieser Vertiefungen 21 sind in bezug auf die Stützen 18 derart, daß das Glimmlicht - selbst wenn es vorübergehend auf die Stützen 18 übergreifen sollte - sich innerhalb dieser Vertiefungen 21 nicht ausbilden kann. Unter Beachtung aller dieser Maßnahmen erhält man mit der beschriebenen Glimmentladungszählröhre selbst bei reiner Wasserstofffüllung noch stabile Entladungen, und es werden maximale Zählgeschwindigkeiten von wesentlich mehr als 2 Megahertz erreicht.
  • Die beschriebene Glimmentladungszählröhre kann praktisch in jeder der bekannten Schaltungen verwendet werden, die für höhere Zählgeschwindigkeiten geeignet sind. Beispielsweise kann man die zu zählenden Impulse dem Potential der in Frage kommenden Anode überlagern, wobei im Stromkreis jeder der Kathoden ein durch eine Kapazität überbrückter Ohmscher Widerstand eingeschaltet ist. Man kann aber auch je nach der gewünschten Zählrichtung die betreffende Anode über einen Anodenwiderstand an den positiven Pol der Spannungsquelle legen, alle geradzahligen Kathoden mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbinden und die zu zählenden Impulse den verbleibenden ungeradzahligen Kathoden gemeinsam zuführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glimmentladungszählröhre mit einer Mehrzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten kalten Drahtkathoden, deren der benachbarten Anode zugewendete Enden geschlossen sind, bei welcher die Glimmentladung beim Anlegen und Wegnehmen elektrischer Impulsspannungen jeweils von einer Kathode auf eine benachbarte Kathode überspringt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Wasserstoff enthaltenden Gasfüllung die Drahtkathoden die Form von U-förmigen Haken oder von ovalen Ringen haben, deren Schenkelabstand entsprechend dem Gasdruck derart gewählt ist, daß unter dem Einfluß eines Hohlkathodeneffektes das Glimmlicht sich innerhalb der vom Haken oder Ring umschlossenen Fläche konzentriert.
  2. 2. Glimmentladungszählröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kathoden auf einer besonderen Stütze befestigt ist, welche aus einem Werkstoff besteht, der eine höhere Elektronenaustrittsarbeit aufweist als der Werkstoff, aus welchem die Kathoden gebildet sind, und daß die Stützen aller Kathoden in einem Isolierträger befestigt sind, der an seiner den Kathoden zugewendeten Oberfläche Vertiefungen aufweist, die von den Stützen konzentrisch durchsetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 667, 676 367; deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 642; ausgelegte Unterlagen der französischen Patentschrift Nr. 1195 143; USA.-Patentschriften Nr. 2 790110, 2 579 306; britische Patentschrift Nr. 777 562.
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