DE1137425B - Verfahren zur Entfernung von Wasser aus gasfoermigem wasserhaltigem Formaldehyd - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Wasser aus gasfoermigem wasserhaltigem Formaldehyd

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DE1137425B
DE1137425B DEB58268A DEB0058268A DE1137425B DE 1137425 B DE1137425 B DE 1137425B DE B58268 A DEB58268 A DE B58268A DE B0058268 A DEB0058268 A DE B0058268A DE 1137425 B DE1137425 B DE 1137425B
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gas
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Dr Gerd Louis
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BASF SE
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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Wasser aus gasförmigem wasserhaltigem Fonnaldehyd Der wesentliche Bestandteil der im gasförmigen Formaldehyd, wie er etwa durch Verdampfen von wäßrigen Formaldehydlösungen oder thennische Zersetzung von niederpolymerem Formaldchyd herhestellt wird, enthaltenen Begl#itstoffe ist Wasser. Die Trocknung des rohen Gasgemisches ist schwierig und erfordert einen großen apparativen Aufwand. Es ist bereits bekannt, weitgehend wasserfreien Formaldehyd dadurch herzustellen, daß man wäßrige Formaldehydlösung verdampft, die entstehenden Dämpfe unter Druck teilkondensiert und das Kondensat entfernt. Dabei werden die Vorgänge der Teilkondensation und Kondensatabtrennung wiederholt. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird wäßrige Formaldehydlösung unter geringem Überdruck verdampft und die Dämpfe über ein Reduzierventil in ein evakuiertes mehrstufiges Kühlersystem entspannt. Das gemeinsame Kennzeichen der beiden genannten Verfahren ist, daß bei der Teilkondensation das Wasser mindestens teilweise chemisch durch Bildung von Endgruppen im niederpolymeren Formaldehyd gebunden und entfernt wird. Der niederpolymere, feste Formalde-hyd, der noch etwas Wasser enthält, schlägt sich an den Gefäßwandungen der Kühlsysteme nieder und verhindert ein freies Abfließen des Kondensates. Die Apparaturen werden sich also nach ganz kurzer Zeit verstopfen und dadurch unbrauchbar für eine weitere Trocknung von Formaldehydgas. Ehe eine Wiederverwendung möglich ist, muß der Gasstrom unterbrochen und das Kondensat entfernt werden.
  • Es ist weiter bekannt, wasserfreien Formaldehyd dadurch herzustellen, daß man entsprechende Derivate des Formaldehyds, die sich auf einfache Weise wasserfrei herstellen lassen, z. B. Halbacetale, nach ihrer Trocknung in die Ausgangskomponenten zurückspaltet, den Begleitstoff entfernt und den gasförmigen Formaldehyd nun seiner Verwendung zuführt. Dieses Verfahren besitzt aber den Nachteil, daß solche Formaldehydderivate verhältnismäßig geringe Mengen an gebundenem Formaldehyd enthalten für die Abspaltung des Aldehyds große Energiemengen erforderlich sind.
  • Ferner ist ein Verfahren bekannt, wasserhaltiges Formaldehydgas dadurch zu reinigen und zu trocknen, daß man mit einem Derivat der obengenannten Art als Lösungsmittel, z. B. Cyclohexylhemiformal, wäscht. Dazu läßt man das Lösungsmittel als Flüssigkeitsfilm an Gefaßwandungen oder auch über Füllkörper dem Gasstrom entgegenfließen, so daß eine genügend große Oberfläche für den Feuchtigkeitsaustausch zur Verfügung steht. Das abfließende Lösungsmittel enthält die Hauptmenge des im Gasgemisch enthaltenen Wassers. Die vor einer Wiederverwendung des Lösungsmittels erforderliche Trocknung bereitet aber, vor allem bei Verwendung von Hemiformalen höherer Alkohole, Schwierigkeiten. Das wasserhaltige Lösungsmittel kann in diesen Fällen nicht durch eine fraktionierte Destillation getrocknet werden, weil die Siedepunkte der Hemiformale in der Regel über ihrer Zersetzungstemperatur hegen. Die Trocknung kann daher nur auf andere, oft unwirtschaftliche Weise vorgenommen werden.
  • Schließlich ist es auch bekannt, daß man Wasser aus wasserhaltigen Formaldehyddämpfen durch Auswaschen mit cyclischen Äthern oder mit wasserlöslichen Alkoholen entfernen kann (vgl. USA.-Patentschriften 2 690 992 und 2 690 994 sowie »Chemical Engineering«, Bd. 62 [1955], Nr. 4, S. 234 und 235). Dabei läßt sich jedoch das Wasser nicht so weitgehend entfernen, wie dies für die Herstellung von hochmolekularen, festen Polyoxymethylenen erforderlich ist. Man erhält nämlich aus dem entwässerten Formaldehyd, der bei den erwähnten Verfahren anfällt, nur flüssige, d. h. verhältnismäßig niedermolekulare Polymere.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Wasser aus gasförmigem, kleine Mengen Wasser enthaltendem Formaldehyd sehr weitgehend entfenen läßt, wenn man das wasserhaltige Gasgemisch mit cyclischen Carbonaten, die sich von mehrwertigen Alkoholen ableiten und die Wasser aufzunehmen vermögen, bei einer Temperatur zwischen -10 und +40'C behandelt. Nach dem neuen Verfahren läßt sich Wasser so weitgehend entfernen, daß der Formaldehyd ohne weiteres für die Herstellung von hochmolekularen, festen Polyoxymethylenen geeignet ist.
  • Es lassen sich verschiedenartige cyclischeCarbonate von Polyalkoholen verwenden, vorzugsweise finden jedoch cyclische Carbonate von zwei- und dreiwertigen Alkoholen Verwendung, beispielsweise die Carbonate von Äthylenglykol, Propylenglykol, Neopentylglykol, Glycerin, 2-Methylbuten-(3)-diol-(2,3), 1-Oxy-1-[1-oxycyclohexyl-(1)]-äthan. Es lassen sich aber auch alle anderen cyclischen Carbonate verwenden, sofern sie wenigstens 0,5 Gewichtsprozent Wasser aufzunehmen vermögen. Zweckmäßig wird man solche, die mehr als 0,5, z. B. 1 bis 10 Gewichtsprozent Wasser aufnehmen, verwenden. Je größer das Wasseraufhahmevermögen des Carbonats ist, um so kleinere Mengen sind zur Erzielung gleicher Restfeuchte im Formaldehyd ausreichend. Die cyclischeu Carbonate von Polyalkoholen werden entweder für sich allein oder in Gemischen untereinander verwendet. Letzteres ist deshalb von besonderem Vorteil, weil es auf diese Weise möglich ist, auch bei tiefen Trocknungstemperaturen ein Erstarren des Lösungsmittels zu verhindern.
  • Die Durchführung der Trocknung erfolgt zweckmäßigerweise so, daß man das feuchte Gas im Gegenstrom dem fließenden Lösungsmittel entgegenflührt. Dabei sorgt man vorteilhafterweise dafür, daß das wasserhaltige Lösungsmittel aus der Apparatur kontinuierlich entfernt werden kann. Die Temperatur, bei der die Trocknung durchgeführt wird, kann weitgehend variiert werden und liegt im allgemeinen zwischen den Siedepunkten von Formaldehyd und Wasser. Vorzugsweise arbeitet man in einem Temperaturbereich von -10 bis +40'C.
  • Die Verwendung von cyclischen Carbonaten von Polyalkoholen bei der Reinigung von gasförmigem Formaldehyd besitzt den entscheidenden Vorteil, daß die Trocknung des bereits gebrauchten Lösungsmittels sehr einfach durch fraktionierte Destillation durchgeführt werden kann. Außerdem ist die Löslichkeit des Formaldehyds in den cyclischen Carbonaten sehr gering.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß auch andere im Formaldehyd auftretende Verunreinigungen, wie Methanol, Ameisensäure und ihre Ester mit Methanol, in dem zum Waschen der Gase verwendeten Lösungsmittel zurückgehalten werden.
  • Die Qualität des gereinigten, gasförmigen Formaldehyds hängt vor allem vom Verhältnis Formaldehyd zu Lösungsmittel ab. Je mehr ein und dasselbe Lösungsmittel pro Gewichtsteil Formaldehyd verwendet wird, desto höher ist der Reinheitsgrad des behandelten Formaldehyds. Geht man beispielsweise von Formaldehyd mit 1,390/0 Wasser aus, so erhält man bei Anwendung von 5Teilen Propylencarbonat je Gewichtsteil Formaldehyd ein Formaldehydgas mit 0,35%, verwendet man dagegen 9Teile Propylencarbonat, so enthält der Formaldehyd nur noch 0,025Gewichtsteile Wasser. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 100Teile Paraformaldehyd (Polymerisationsgrad 50 bis 60), hergestellt aus wäßriger Formaldehydlösung durch Polymerisation in Gegenwart von Natronlauge, werden thennisch bei Temperaturen von 140 bis 180'C unter vermindertem Druck zersetzt. Der gasförinige Formaldehyd wird von unten in eine mit Glasperlen von 3 bis 5 mm Durchmesser gefüllte, senkrecht stehende Kolonne eingeleitet. Vom oberen Ende der Kolonne her läßt man während der Zersetzung des Paraformaldehyds 700 Teile Propylencarbonat über die Kolonnenfüllung fließen. Die Temperatur der Kolonne wird durch Außenkühlung auf + IO'C gehalten. Das am Kolonnenkopf austretende Gas wird zur Entfernung von mitgerissenem Propylencarbonat in einer Kühlfalle auf - lO'C abgeschreckt. Der Wassergehalt des Gases wird durch das Waschen mit Propylencarbonat von 1,39 auf 0,055% herabgesetzt. Der gasförmige Formaldehyd kann nach Verlassen der Kühlfalle beispielsweise zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen verwendet werden.
  • Beispiel 2 Nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren wird gasförmiger Fonnaldehyd mit einem Wassergehalt von 1,39% mit verschiedenen Mengen Propylencarbonat gewaschen. Der erzielteReinigungsgrad kann der folgenden Tabelle entnommen werden, in der neben dem Verhältnis Formaldehydgas zu Lösungsmittel der Wassergehalt des gereinigten Gases angegeben ist.
    Fonnaldehydgas zu Wasser (OJO)
    Lösungsmittel im gereinigten Gas
    1 4,6 0,417
    1 5,4 0,348
    1 7,7 0,050
    1 8,4 0,025
    Ähnliche Ergebnisse werden bei Verwendung eines Gemisches von Äthylen- und Propylencarbonat im Verhältnis 1 : 1 erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entfernung von Wasser aus gasförmigem, kleine Mengen Wasser enthaltendem Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man das wasserhaltige Gasgemisch mit cyclischeu Carbonaten, die sich von mehrwertigen Alkoholen ableiten und die Wasser aufzunehmen vermögen, bei einer Temperatur zwischen -10 und +40'C behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 690 992, 2 690 994; Chemical Engineering, 62, 1955, Nr. 4, S. 234, 235.
DEB58268A 1960-06-18 1960-06-18 Verfahren zur Entfernung von Wasser aus gasfoermigem wasserhaltigem Formaldehyd Pending DE1137425B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2690992A (en) * 1950-02-01 1954-10-05 James F Mccants Formaldehyde distillation by use of ethers
US2690994A (en) * 1950-02-01 1954-10-05 James F Mccants Formaldehyde purification by use of alcohols

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2690992A (en) * 1950-02-01 1954-10-05 James F Mccants Formaldehyde distillation by use of ethers
US2690994A (en) * 1950-02-01 1954-10-05 James F Mccants Formaldehyde purification by use of alcohols

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