DE1135949B - Verfahren zur teilweise gesicherten UEbertragung von Telegrafiezeichen, bei dem jedes zu uebertragende Telegrafiezeichen aus zwei Teilzeichen mit je sechs Schritten zusammengesetzt ist - Google Patents

Verfahren zur teilweise gesicherten UEbertragung von Telegrafiezeichen, bei dem jedes zu uebertragende Telegrafiezeichen aus zwei Teilzeichen mit je sechs Schritten zusammengesetzt ist

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DE1135949B
DE1135949B DES68769A DES0068769A DE1135949B DE 1135949 B DE1135949 B DE 1135949B DE S68769 A DES68769 A DE S68769A DE S0068769 A DES0068769 A DE S0068769A DE 1135949 B DE1135949 B DE 1135949B
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DE
Germany
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steps
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characters
telegraphic
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Application number
DES68769A
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English (en)
Inventor
Dr Erich Berger
Dipl-Ing Fritz Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1135949B publication Critical patent/DE1135949B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/47Error detection, forward error correction or error protection, not provided for in groups H03M13/01 - H03M13/37
    • H03M13/51Constant weight codes; n-out-of-m codes; Berger codes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren zur teilweise gesicherten Übertragung von Telegrafiezeichen, bei dem jedes zu übertragende Telegrafiezeichen aus zwei Teilzeichen mit je sechs Schritten zusammengesetzt ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gesicherten Übertragung von Telegrafiezeichen.
  • Bei der Übertragung von Telegrafiezeichen können die einzelnen Telegrafiezeichen dadurch gestört werden, daß ein oder mehrere Schritte innerhalb eines Zeichens fälschlicherweise umgepolt werden. Bei der Verwendung des normalen 5er-Femschreibcodes führt bereits ein falscher Schritt zu einem anderen Zeichen. Wird hingegen ein sogenannter Sicherheitscode verwendet, dann wird je nach Art des gewählten Codes und insbesondere der Anzahl der Schritte für die einzelnen Zeichen erreicht, daß ein mehr oder weniger großer Anteil der Störungen innerhalb des Empfängers angezeigt oder korrigiert werden kann.
  • Bei einer Art von Sicherheitscodes ist ein starres Verhältnis von Trennstromschritten zu Zeichenstromschritten innerhalb jedes einzelnen Zeichens vorgesehen. Der bekannteste Code dieser Art ist der sogenannte 7er-Code, bei dem jedes einzelne Zeichen aus drei Trennstromschritten und vier Zeichenstromschritten besteht. Mit einem solchen Code können alle einseitigen Störungen, d. h. Störungen, die Schritte einer bestimmten Art in Schritte der anderen Art verfälschen, sicher erkannt werden. Bei zweiseitigen Fehlern jedoch versagt dieser Code, da dann innerhalb eines Zeichens gleichzeitig ein Schritt einer Art in einen Schritt der anderen Art und umgekehrt überführt werden kann (transposition errer), so daß ein nicht als falsch erkennbares Zeichen mit dem vorgeschriebenen Verhältnis von Trennstrom- zu Zeichenstromschritten entsteht.
  • Bei einer anderen Art von Sicherheitscodes werden an die üblichen 5er-Fernschreibcodezeichen weitere Sicherheitsstromschritte angefügt. Bei einem bekannten derartigen Code wird jedes 5er-Code-Fernschreibzeichen identisch oder komplementär wiederholt, je nachdem, ob die Anzahl der Trennstromschritte gerade oder ungerade ist.
  • Beim Telegrafieverkehr über drahtlose Verbindungen werden neben den 32 Kombinationen des normalen 5er-Fernschreibcodes noch zusätzlich weitere Signale, z. B. die Signale a und ,ß für die Dauerzustände und das RQ-Signal benötigt. Außerdem muß bei synchron arbeitenden Systemen die Umlaufphase des Empfangsverteilers in Übereinstimmung mit der des Sendeverteilers gehalten werden. Dies geschieht üblicherweise durch das sogenannte Einphasen bei Betriebsbeginn und das Aufrechterhalten der Gleichlaufphasenlage im Betrieb durch die laufende Beobachtung der Lage der Schritteinsätze. Es ist wünschenswert, daß die Empfangsverteiler auch während des Betriebs, insbesondere nach längeren Störungen, selbsttätig die richtige Phasenlage feststellen kann. Zu diesem Zweck müssen die Codezeichen ein Phasenmerkmal besitzen. Die bekannten Codes erfüllen nicht diese beiden Forderungen.
  • Zur Verbesserung der Übertragungssicherheit ist bereits ein 12-Schritte-Code vorgeschlagen worden, der sich daraus ergibt, daß jedes einzelne zu übertragende Telegrafiezeichen zunächst in dem normalen 5er-Fernschreibcode und unmittelbar anschließend in, dem 7er-Sicherheitscode übertragen wird. Dieser Code erfüllt die beiden zuletzt gestellten Anforderungen und weist auch eine erhebliche übertragungssicherheit auf.
  • Außerdem ist es bekannt, einen 12-Schritte-Code aus zwei Teilzeichen mit je 5 Schritten zusammenzusetzen, von denen jedes den vollen Nachrichteninhalt enthält und von denen das erste Teilzeichen entweder eine gerade oder eine ungerade Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten aufweist. Das zweite Teilzeichen stellt dabei bei ungerader Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten eine komplementäre und bei gerader Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten eine identische Wiederholung des ersten Teilzeichens dar. Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein 12-Schritte-Code, der gegenüber den genannten 12-Schritte-Codes eine noch wesentlich höhere Sicherheit gegen Übertragungsstörungen und die obenerwähnten Phasenmerkmale aufweist. Wie bei dem bekannten 12-Schritte-Code wird jedes zu übertragende Telegrafiezeichen aus zwei Teilzeichen mit je 6 Schritten zusammengesetzt, von denen jedes den vollen Nachrichteninhalt enthält. Das erste Teilzeichen weist dabei entweder eine gerade oder eine ungerade Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten auf, und das zweite Teilzeichen stellt bei ungerader Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten eine komplementäre und bei gerader Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten eine identische Wiederholung des ersten Teilzeichens dar. Gemäß der Erfindung ist bei ungerader Anzahl von Schritten einer der beiden Arten innerhalb des ersten Teilzeichens nur ein Schrittverhältnis 3:3 zugelassen. Vorteilhaft werden drei der Teilzeichen mit drei Schritten jeder Art für die Übertragung von Sonderzeichen, z. B. der im Funkverkehr mit Fehlerkorrektur gebräuchlichen Zeichen a, ß und RQ benutzt. Die drei Teilzeichen mit drei Schritten jeder Art werden dabei vorteilhaft so ausgewählt; daß am Anfang jedes Teilzeichens ein Schritt der einen und am Ende jedes Teilzeichens ein Schritt der anderen Art steht.
  • In der Zeichnung ist ein entsprechend der Erfindung aufgebauter Code dargestellt. Die Trennstromschritte sind durch die Ziffer 1 und die Zeichenstromschritte durch die Ziffer 0 dargestellt. Die einzelnen Schritte des zweiten Teilzeichens sind in umgekehrter Reihenfolge dargestellt. Für die Textzeichen A, B, C ... Kombination 32 werden die Teilzeichen verwendet, die eine gerade Zahl von Trennstromschritten aufweisen. Sie können auf einfache Weise aus den Zeichen des normalen 5er-Codes durch Anfügen eines sechsten Schrittes mit solcher Polung gewonnen werden, daß das 6-Schritte-Teilzeichen eine gerade Anzahl von Trenn- bzw. Zeichenstromschritten enthält. Gemäß der Codebedingung wird hierbei das zweite Teilzeichen komplementär wiederholt. Für die Sonderzeichen a, ß und RQ werden drei Teilzeichen mit jeweils drei Trennstromschritten verwendet. Am Anfang des ersten Teilzeichens steht jeweils ein Zeichenschritt und am Ende ein Trennstromschritt. Bei den zweiten Teilzeichen ist dies umgekehrt, da die einzelnen Schritte dieser Teilzeichen in umgekehrter Reihenfolge dargestellt sind. Bei dem in der Tabelle dargestellten Code haben die 32 Textzeichen einen Mindestsicherheitsabstand von 4 untereinander. Der Sicherheitsabstand gibt dabei jeweils die Zahl der Schritte an, um die sich ein Zeichen von den anderen Zeichen unterscheidet. Die drei Sonderzeichen weisen gegenüber den 32 Textzeichen einen Sicherheitsabstand von 6 auf. Die beiden Leerlaufzeichen a und ß haben untereinander den Sicherheitsabstand B. Für die richtige Phasenlage des Empfangsverteilers erhält man folgende Phasenmerkmale: 1. Alle sechs Schrittpaare eines Zeichens haben das gleiche Polungsverhältnis, d. h. alle sechs Schrittpaare eines Zeichens haben entweder übereinstimmende oder entgegengesetzte Polung.
  • z. Bei entgegengesetzter Polung der zu einem Schrittpaar gehörenden Schritte hat jedes der zwei Teilzeichen eine gerade Anzahl von Trennschritten.
  • 3. Bei gleicher Polung der zu einem Schrittpaar gehörenden Schritte hat jedes der beiden Teilzeichen drei Trennstromschritte.
  • 4. Bei gleicher Polung der zu einem Schrittpaar gehörenden Schritte sind der erste und der letzte Schritt des Zeichens jeweils Zeichenstromschritte.
  • Hieraus ergibt sich, daß bei der Übertragung der drei Sonderzeichen jede Phasenabweichung angezeigt wird. Bei Übertragung eines der 32 Textzeichen in dauernder Folge wird lediglich eine Phasenabweichung um sechs Schritte nicht erkannt.

Claims (3)

  1. -PATENTANSPROCi1L:: 1. Verfahren zum teilweise gesicherten Übertragen von Telegrafiezeichen, bei dem jedes zu übertragende Telegrafiezeichen aus zwei Teilwichen mit je sechs Schritten zusammengesetzt ist, von denen jedes den vollen Nachrichteninhalt enthält, und von denen das erste Teilzeichen entweder eine gerade oder eine ungerade Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten aufweist, und das zweite Teilzeichen bei ungerader Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten eine komplementäre und bei gerader Anzahl von Schritten jeder der beiden Arten eine identische Wiederholung des ersten Teilzeichens darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungerader Anzahl von Schritten einer der beiden Arten innerhalb des ersten Teilzeichens nur ein Schrittverhältnis 3: 3 zugelassen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei der Teilzeichen mit drei Schritten jeder Art für die Übertragung von Sonderzeichen, z. B. der im Funkverkehr mit Fehlerkorrektur gebräuchlichen Zeichen a, ß und RQ benutzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Schritten jeder Art innerhalb eines Teilzeichens am Anfang jedes Teilzeichens ein Schritt der einen Art und am Ende jedes Teilzeichens ein Schritt der anderen Art steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 115, 1036 308, 1040 589, 1043 384, 1065 449, 1071753.
DES68769A 1960-06-01 1960-06-01 Verfahren zur teilweise gesicherten UEbertragung von Telegrafiezeichen, bei dem jedes zu uebertragende Telegrafiezeichen aus zwei Teilzeichen mit je sechs Schritten zusammengesetzt ist Pending DE1135949B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013103A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 LUCAS INDUSTRIES public limited company Elektrische Einrichtung für Motorfahrzeuge

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DE1065449B (de) * 1959-09-17

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