DE2512271C3 - Schaltungsanordnung zur Zeitmultiplexübertragung von Binärsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Zeitmultiplexübertragung von BinärsignalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaitungsanordung zur Zeitmultiplexübertragung von Binärsignalen,
iie von mehreren Datenquellen ausgegeben werden, /obei während einer Zyklusdauer die einzelnen Bits der
Jinärsignale mehrfach abgetastet werden und ein usammengesetztes Signal gewonnen wird, das Grup-
>en von Signalteilen enthält, die den einzelnen Bits der Jinärsignale zugeordnet sind. Dabei wird mit Hilfe einer
iinphasungseinrichtung je ein Signalteil jeder Gruppe ibgetastei und daraus werden die entsprechenden
\btastwerte gewonnen, die zeitlich nacheinander nsgesamt ein Zeitmultiplexsignal ergeben, das über eine
Dbertragungsstrecke übertragen wird. Außerdem ist ein \dressengenerator vorgesehen, der zeitlich nacheinander
während der Zyklusdauer Adressen ausgibt, die je eine leitende Verbindung innerhalb des Multiplexers
herstellen.
Bei einem bekannten Zeitmultiplexübertragungssystem sind die einzelnen Datenquellen über je eine
Kanaleinheit an Eingänge eines Multiplexers angeschlossen, der zeitlich nacheinander, während einer
Zyklusdauer, die ungefähr gleich der Dauer eines Bits ist, leitende Verbindungen der Eingänge mit dem
Ausgang des Multiplexers herstellt. Dabei enthalten diese Kanaleinheiten Pufferspeicher, in denen die
einzelnen Bits der von den Datenquellen abgegebenen Signalen kurzzeitig gespeichert werden, damit die
einzelnen Bits phasenrichtig über die Eingänge des Multiplexers an dessen Ausgang durchgeschaltet
werden. Vom Ausgang des Multiplexers wird somit eine
Leitmultiplexsignal abgegeben, das zeitlich nacheinanler
innerhalb eines gegebenen Zeitmultiplexrahmens edes der von den Datenquellen abgegebenen Binärsi-
»nale signalisiert. Da ebenso viele Kanaleinheiten als
Datenquellen vorzusehen sind und jede dieser Kanalein-(leiten Pufferspeicher und Schaltungseinrichtungen
besitzen muß, ist zur Realisierung dieses bekannten Verfahren«; insbesondere dann ein erheblicher technischer
Aufwand erforderlich, wenn viele Datenquellen vorgesehen sind.
Die DT-AS 12 87 108 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Entzerren mehrerer,
über eine Vielzahl von Fernschreibleitungen und über eine Zeitmultiplexleitung übertragener Fernschreibzeichen
im Start-Stop-Betrieb. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem Eingangsabtaster die ankommenden Fernschreibleitungen mit einer gegenüber der Telegrafiergeschwindigkeit
wesentlich höheren Geschwindigkeiten zyklisch abgetastet werden und eine Impulsfolge einem
zentralen Entzerrer zugeführt wird, welche einen Trennstrom der ankommenden Fernschreibzeichen
signalisiert, daß mit einem Abtastgenerator eine Folge von Abtastimpulsen erzeugt wird, die um eine halbe
Breite der einzelnen Telegrafierschritte versetzt ist und die einen Einstellimpuls bzw. einen Rückstellimpuls an
eine bistabile Ausgangsstufe liefert, wenn ein Abtastimpuls mit einem in der Mitte eines Telegrafierschrittes
auftretenden Impuls der Trennstom signalisierenden Impulsfolge koinzidiert, daß die Abtastimpulsfolge
unterbrochen wird, wenn ebenso viele Abtastimpulse als Telegrafierschritte der Fernschreibzeichen abgegeben
werden, daß die Ausgangsstufe die Trennstrom signalisierende Impulsfolge an den Eingang eines
Ausgangsverteilers abgibt und daß der Ausgangsverteiler diese Impulsfolge in abgehende, entzerrte und um
eine halbe Telegrafierschrittbreite zeitlich versetzte Fernschreibzeichen zurückverwandelt. Die vorgenommene
Signalentzerrung erfolgt nur insofern unabhängig für jeden Multiplexkanal, als Phasenverschiebungen der
Bitraster in den einzelnen Multiplexkanälen zugelassen werden, nicht aber Geschwindigkeitsunterschiede.
Ein weiterer Nachteil der gemäß der DT-AS 12 87 108 bekannten Schaltungsanordnung ist darin zu
sehen, daß die mit Hilfe der Halbaddierer und Verzögerungsleitungen abgespeicherten Informationen
bezüglich der Schrittmitten und Anzahl der Informationsschritte nicht zu beliebigen Zeiter, zur Verfügung
stehen, sondern eben nur dann, wenn die Verzögerungsleitungen Signale abgeben. Aus diesem Grund ist diese
bekannte Schaltungsanordnung wenig flexibel und ist tatsächlich nur zur Entzerrung von Telegrafiesignalen
vorgegebener gleicher Geschwindigkeit verwendbar. Insbesondere bietet diese bekannte Schaltungsanordnung
nicht die Möglichkeit Zeitpunkte festzulegen, die nicht mit den Schrittmitten koinzidieren.
Ein weiterer Nachteil der gemäß der DT-AS 12 87 108 bekannten Schaltungsanordnung ist darin zu
sehen, daß es relativ schwierig ist, diese Schaltungsan-Ordnung von einer Telegrafiergeschwindigkeit auf eine
andere Telegrafiergeschwindigkeit umzustellen, weil dazu alle Verzögerungsleitungen ausgewechselt werden
müssen. Dabei wird davon ausgegangen, daß zunächst alle Verzögerungsleitungen derart eingestellt sind, daß
sie die Entzerrung und Übertragung von Binärsignalen ermöglichen, die alle die gleiche Geschwindigkeit
haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Zeitrnultiplexübertragung anzugeben,
die einen relativ geringen technischen Aufwand erfordert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einphaseinrichtung pro
Datenquelle je einen Wortspeicher enthält, daß ein erster, ein zweiter und ein dritter Zwischenspeicher
vorgesehen sind, daß mehrere Schalter vorgesehen sind, die nach Ausgabe der Adressen je eine den Adressen
zugeordnete Schalterstellung einnehmen, daß ein Startschritt eines Wortes mit einem Teil des vom
Multiplexer abgegebenen Signals signalisiert und bei Vorliegen eines Freigabesignals der Startschritt im
ersten Zwischenspeicher gespeichert wird, während gleichzeitig die Zellen des zweiten und des dritten
Zwischenspeichers in ihre Anfangszustände versetzt werden, daß die Inhalte des ersten Zwischenspeichers
bzw. des zweiten Zwischenspeichers bzw. des dritten Zwischenspeichers über einen ersten Schalter bzw.
zweiten Schalter bzw. dritten Schalter in den der jeweiligen Adresse zugeordneten Wortspeicher eingespeichert
werden, daß einzelne Zellen der Wortspeicher an Kontakte eines vierten Schalters bzw. eines fünften
Schalters bzw. eines sechsten Schalters angeschlossen sind, daß über den Mittelkontakt des vierten Schalters
Teile des Zeitmultiplexsignals abgegeben werden, daß der Mittelkontakt des fünften Schalters über einen
ersten Addierer an Eingänge des zweiten Zwischenspeichers angeschlossen ist und daß der Mittelkontakt des
sechsten Schalters über einen zweiten Addierer an Eingänge des dritten Zwischenspeichers angeschlossen
ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch vergleichsweise geringen technischen
Aufwand aus, weil die Einphasung der einzelnen Bits nicht im Bereich der herkömmlichen Kanaleinheiten,
sondern in der zentral angeordneten Einphasungseinrichtung vorgenommen wird, die eine rationellere
Speicherorganisation ermöglicht. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich auch dadurch
aus, daß die Möglichkeit besteht, die Binärsignale mit verschiedenen Geschwindigkeiten von den einzelnen
Datenquellen abzugeben und den Datensenken zuzuführen, weil der erste Addierer und der zweite Addierer
in Abhängigkeit von den ausgegebenen Adressen hochgezählt werden. Wenn beispielsweise eine der
Datenquellen ein Binärsignal mit doppelter Geschwindigkeit im Vergleich zu den übrigen Binärsignalen
abgibt, dann werden vom Adressengenerator doppelt so viele Adressen ausgegeben und der erste Zähler und der
zweite Zähler werden in der halben Zeit hochgezählt, im Vergleich zu den Zählungen, betreffend die übrigen
Binärsignale.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß dabei die
Informationen, betreffend die Schrittmitten und die Anzahlen der Infonnationsschritte mit Hilfe des ersten
Addierers und des zweiten Addierers gewonnen werden, so daß ab dem Auftreten eines Schrittumschlages
diese Addierstufen hochgezählt werden und beim Hochzählen auftretende Signale jederzeit zugriffsbereit
sind und decodiert werden können. Auf diese Weise können mit Hilfe der Addierer ab dem Auftreten der
Schrittumschläge beliebige Zeitpunkte erkannt und beispielsweise zur Entzerrung von Wählimpulsen oder
zur Beeinflussung der Dauer der Stopschritte herangezogen werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanord-
nung ist somit sehr flexibel, weil mit Hilfe des ersten Addierers und des zweiten Addierers der Zählvorgang
und damit auch der Zeitmeßvorgang durch Signale beeinflußbar ist.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß sie es in
einfacher Weise ermöglicht, alle Kanäle auf eine andere Geschwindigkeit umzustellen, weil dazu nur das
Teilungsverhältnis eines einzigen Frequenzteilers oder einiger weniger Frequenzteiler des Adressengenerators
geändert werden muß.
Je kleiner die Zykluszeit im Verhältnis zur Dauer der einzelnen Bits der Binärsignale ist, desto öfter werden
die Bits abgetastet, desto größer ist die Anzahl der Signalteile pro Bit und desto genauer ist der mittlere
Signalanteil in der Mitte der Gruppe angeordnet. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die
Zyklusdauer kleiner als ein Zehntel der Dauer der einzelnen Bits der Binärsignale ist.
Wenn die Binärsignale der Datenquellen aus Worten mit einer vorgegebenen Anzahl von Bits bestehen und
diese Worte aus einem Startschritt, aus mehreren Informationsschritten und aus einem Stopschritt gebildet
werden, dann ist es zweckmäßig mit der Einphasungseinrichtung ein Freigabesignal zu erzeugen,
das nur am Beginn der Worte auftritt und es ist außerdem zweckmäßig, daß bei Vorliegen des Freigabesignals
und nach Auftreten eines Startschrittes Abtastsignale erzeugt werden, die ungefähr in der Mitte der
einzelnen Bits der Worte liegen und die Abtastung der Signalteile des zusammengesetzten Signals bewirken.
Mit Hilfe des Freigabesignals und mit Hilfe der Abtastsignale wird unter den gegebenen Voraussetzungen
der ungefähr in der Mitte der Gruppe gelegene Signalteil abgetastet.
Es ist vorteilhaft, die Mitten der einzelnen Bits mit Hilfe von Zählern zu ermittlen, die bei einem
vorgegebenen Zählerstand die Abtastung der Signalteile auslösen und mit deren Hilfe das Freigabesignal
erzeugt wird, das nach dem Auftreten eines Startschrittes während einer vorgegebenen Dauer die Abtastung
der einzelnen Signalteile ermöglicht. Diese Dauer ist durch Eingabe eines Binärwortes in den Zähler
änderbar und kann beispielsweise derart eingestellt werden, daß auch Wählimpulse optimal übertragen
werden können.
Falls mit teilweise gestörten Startschritten zu rechnen ist, ist es zweckmäßig, mit Hilfe einer Startschrittsicherungseinrichtung
die einzelnen Startschritte mehrmals abzutasten und aus diesen Abtastwerten durch Mehrheitsentscheid
ein Startschrittsicherungssignal abzuleiten, das die Abtastung der Bits bei gestörtem
Startschritt stoppt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben, wobei in
mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt
Fi g. 1 ein Blockschaltbild eines Zeitmultiplex-Datenübertragungssystems,
Fig. 2 Signale, die bei dem in Fig. 1 dargestellten
Datenübertragungssystem auftreten,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Einphasungseinrichtung,
Fig. 4 eine ausführlichere Darstellung der in F i g. 3
dargestellten Einphasungseinrichtung,
Fig.5 Signale, die bei der in den Fig. 3 und 4
dargestellten Einphasungseinrichtung auftreten,
Fig.6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
Einphasungseinrichtung mit Startsicherungseinrichtung und
F i g. 7 eine ausführlichere Darstellung der in F i g. 6 schematisch dargestellten Startsicherungseinrichtung.
F i g. 1 zeigt ein Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem. Die Datenquellen DQI1 DQ2 ... DQn liefern die
zu übertragenden Daten an den sendeseitigen Multiplexer MS, der mit dem sendeseitigen Adressenzähler AS
gesteuert wird. Dieser Adressenzähler AS gibt fortlaufend Adressen eins, zwei ...n, eins, zwei ...n aus,
entsprechend den Signalen Ai, A2...An. Wenn beispielsweise die Adresse eins aufgerufen wird, dann
wird das Signal A 1 über den Eingang des Multiplexers MS an dessen Ausgang durchgeschaltet. Das Signal B
setzt sich somit aus Teilen der Signale A 1 bis An zusammen. Mit der sendeseitigen Einphasungseinrichtung
PS werden die einzelnen Bits der Signale A 1 bis An eingephast. Auf diese Weise entsteht das Signal F,
das über eine Übertragungsstrecke übertragen wird. Auf der Empfangsseite befinden sich der empfangsseitige
Multiplexer ME, der empfangsseitige Adressenzähler y*£und die Datensenken DSi,DS2... DSn.
F i g. 2 zeigt die von den Datenquellen DQ1 bzw.
DQ 2 abgegebenen Signale A 1 bzw. A 2. Die Abszissenrichtung
bezieht sich auf die Zeit (. Die Binärwerte der einzelnen Bits sind mit den Bezugszeichen O und 1
bezeichnet. Während der Dauer dl wird das erste Zeichen mit dem Signal A 1 signalisiert. Das Bit A 11
bildet den Startschritt des ersten Zeichens, die Bits Λ 12, A 13, A 14, A 15, A 16 bilden die Informationsbits und
das Bit A 17 bildet den Stopschritt des ersten Zeichens. Das erste Zeichen wird somit durch das Wort 1010010
gebildet. Das Bit A18 stellt den Startschritt des nächsten Zeichens dar.
Während der Dauer d 2 signalisiert das Signal A 2 ein
anderes Zeichen, wobei das Bit A 21 den Startschritt, die Bits A 22, Λ 23, Λ 24, Λ 25, Λ 26 die Informationsbits
und das Bit A 27 den Stopschritt darstellt. Dieses weitere Zeichen wird somit durch das Wort 1001000
gebildet. Das Bit A 28 stellt den Startschritt des nächsten Zeichens dar.
Die Signale Λ 1, Λ 2 und auch alle weiteren nicht
dargestellten Signale bis zum Signal An sind im allgemeinen nicht eingephast, die einzelnen Bits treten
in verschiedenen Bitrahmen auf und die einzelnen Zeichen in verschiedenen Zeichenrahmen. Außerdem
sind die Signale A 1 bis An im allgemeinen verzerrt. Die Signale A 1 bis An haben somit verschiedene Phasenlagen
in bezug auf das Übertragungssystem, mit dem da; Zeitmultiplexsignal F über die Übertragungsstrecke Fl
übertragen wird. Bei der Zeitmultiplex-Übertragunf muß daher eine Einphasung der einzelnen Bit:
vorgenommen werden. Es wäre denkbar diese Einpha sungen unter Verwendung von Kanaleinheiten vorzu
nehmen, die in die Kanäle zwischen den einzelne: Datenquellen DQl bis DQn und den Eingängen de
Multiplexers MS eingeschaltet sind. Mit derartige! Kanaleinheiten könnte eine Einphasung zeitlich vo
dem Multiplexer MS vorgenommen werden. Ir vorliegenden Fall wird die Einphasung zentralisiert mi
Hilfe der Einphasungseinrichtung PS vorgenommen.
Als Datenquellen DQ1 bis DQn können beispielswe
se Fernschreiber, Fernschreibvermittlungen, Lochstre fcnabtaster, Lochkartenabtaster vorgesehen seil
Zwecks einfacher Darstellung sind nur drei Datenque len eingezeichnet, wogegen in der Praxis hunderi
derartiger Datenquellen vorgesehen sein können. Ai der Empfangsseite können als Datensenken beispiel
ifi
weise Fernschreiber, Fernschreibvermittlungen, Lochstreifenstanzer,
Lochkartenstanzer vorgesehen sein.
F i g. 3 zeigt schematisch die Einphasungseinrichtung PS. Sie besitzt einen Speicher SP mit mehreren Teilen
SPi, SP2... SPn, die je einer der Datenquellen DQ1,
DQ 2... DQn und entsprechenden Kanälen zugeordnet sind. Die Schalter S1,52, S3,54,55, S6 besitzen außer
je einem Mittelkontakt insgesamt η weitere Kontakte, die mit je einem der Teile SPl bis SPn verbunden sind.
Die insgesamt η Schalterstellungen werden mittels der Steuerstufe STeingestellt.
Es wurde bereits erwähnt, daß der in F i g. 1 dargestellte Adressenzähler AS fortlaufend Adressen
ausgibt, die den Datenquellen, den Kanälen und den Stellungen des Multiplexers MS zugeordnet sind.
Zwecks einfacherer Darstellung ist nur eine Adressenleitung eingezeichnet. Im allgemeinen sind mehrere
Adressenleitungen vorgesehen, über die parallel Binärzahlen ausgegeben werden, die die einzelnen Adressen
darstellen. Wenn beispielsweise vier Adressenleitungen vorgesehen sind, dann werden der Reihe nach die
Adressen 0000, 0001, 0010, 0011, 0100 usf. ausgegeben,
bis die der Zahl η entsprechende Binärzahl erreicht ist. Mit diesen Adressen wird einerseits der Multiplexer MS
eingestellt und andererseits wird die in Fig.3 dargestellte Steuerstufe ST derart gesteuert, daß die
Schalter Sl bis Sb mit jeder neuen Adresse um eine Schalterstellung vorrücken. Die Mittelkontakte der
Schalter S5 und S6 sind an die Addierer ADi bzw.
AD2 angeschlossen. Das vom Multiplexer MS abgegebene
Signal B wird den Zwischenspeichern ZSl, ZS2 und ZS 3 zugeführt.
Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild einer Einphasungseinrichtung
PS, die einerseits ausführlicher ist als die F i g. 3, aber andererseits sich zwecks einfacherer
Erläuterung der Wirkungsweise nur auf den Fall n = 2 bezieht. Die Teile SPi bzw. SP2 des Speichers SP
bestehen aus den Zellen 11 bis 18 bzw. 21 bis 28, die je
ein Bit speichern. Der Addierer ADi ist ein Binäraddierer, der aus den vier Zellen 31, 32, 33, 34
gebildet wird. Der Addierer ADi ermöglicht die Addition zweier Binärzahlen, von denen die eine über
die Mittelkontakte der Schalter S5 eingegeben wird und zur zweiten Zahl 0001 hinzuaddiert wird. Diese
zweite Zahl wird in den Addierer ADi dadurch eingegeben, daß an den mit dem Schaltungspunkt Pl
verbundenen Eingang der Zelle 34 dauernd ein 1-Signal anliegt. Der Addierer ADi berücksichtigt Überträge
von einer Zelle zur anderen. Wenn beispielsweise über die Mittelkontakte des Schalters S5 die Zahl 0011
zugeführt wird, dann addiert der Addierer eine 1 hinzu und gibt über seine Ausgänge das Wort 0100 ab. Der
Addierer AD 2 ist ebenfalls ein Binäraddierer und erhält einen ersten Summanden über die Mittelkontakte der
Schalter S 6. Der zweit- Summand 001 wird immer dann ss
über die Zelle 37 eingegeben, wenn das Signal M den Binärwert 1 annimmt.
Der Zwischenspeicher ZS1 besteht nur aus der Zelle
41, die zwei stabile Zustände einnehmen kann, die als 0- bzw. 1-Zustand bezeichnet werden. Wenn während der
Dauer des 0-Zustandes ein 0-Signal zugeführt wird, dann bleibt der 0-Zustand, wenn dagegen ein 1-Signal
zugeführt wird, dann geht die Zelle in ihren 1-Zustand über. Wenn die Zelle ihren 1-Zustand einnimmt, dann
wird sie mit einem 0-Signal in ihren 0-Zustand überführt, wogegen sie bei Zuführung eines 1-Signals in ihrem
1-Zustand verbleibt. Die Zwischenspeicher ZS 2 bzw. ZS 3 bestehen aus den Zellen 42 bis 45 und 46 bis 48,
speichern ein Bit und können ebenfalls einen 0- bzw. 1 -Zustand einnehmen. Die Zellen 42 bis 48 haben je zwei
Eingänge, von denen die mit dem Gatter G 5 verbundenen Eingänge Rücksetzeingänge sind, so daß
bei Auftreten eines 1-Signals am Ausgang des Gatters G 5 alle Zellen 42 bis 48 in ihren 0-Zustand
zurückgesetzt werden. Die zweiten Eingänge der Zellen 42 bis 45 sind an die Ausgänge des Addierers ADl
angeschlossen und die zweiten Eingänge der Zellen 46 bis 48 sind an die Ausgänge der Zellen des Addierers
AD 2 angeschlossen.
Die Schalter Sl bis S 6 werden alle durch
Elektronenschalter realisiert. Dabei bestehen die in F i g. 3 dargestellten Schalter S 2 und S 5, wie die F i g. 4
zeigt, aus einer Gruppe von je vier Schaltern und die in Fi g. 3 dargestellten Schalter S3 und S6 bestehen, wie
die F i g. 4 zeigt, aus einer Gruppe von je drei Schaltern. Die in Fig.4 dargestellten Schalter Sl bis S6 werden
ebenfalls mit der in F i g. 3 dargestellten Steuerstufe ST gesteuert, wobei jeder Adresse genau je eine Schalterstellung
zugeordnet ist. Da im vorliegenden Fall der Fig.4 nur zwei Adressen vorausgesetzt wurden, wird
angenommen, daß die voll dargestellte Schalterstellung der Adresse eins und die gestrichelt dargestellte
Schalterstellung der Adresse zwei entspricht.
F i g. 5 zeigt Signale und Diagramme, anhand derer die Wirkungsweise der in den F i g. 3 und 4 dargestellten
Einphasungseinrichtung erläutert wird. Die Abszissenrichtung bezieht sich wieder auf die Zeit t. Im Vergleich
zur Fig.2 sind die Signale in vergrößertem Zeitmaßstab dargestellt. Das Diagramm E stellt die Zeitpunkte
dar, zu denen die Adressen des Adressenzählers AS ausgegeben werden. Zum Zeitpunkt 11 wird die
Adresse eins ausgegeben, so daß der in F i g. 1 dargestellte Schalter des Multiplexers MS die voll
eingezeichnete Schaltstellung einnimmt und die Datenquelle DQ1 über den ersten Kanal mit dem Ausgang
des Multiplexers verbunden ist und das Signal ß=0 abgegeben wird. Zum Zeitpunkt r3 wird die Adresse
zwei ausgegeben, so daß der in F i g. 1 dargestellte Schalter des Multiplexers MS die gestrichelt dargestellte
Schaltstellung einnimmt. Mit dem Signal A 21 = 1 wird nun das Signal B= 1 über den Ausgang des
Multiplexers abgegeben. Zum Zeitpunkt f 5 wird erneut die Adresse eins eingestellt und bei der voll dargestellten
Stellung des Multiplexerschalters ergibt sich mit dem Signal A 11 = 1 das Signal B- 1. Zum Zeitpunkt 17
wird wieder die Adresse zwei eingestellt, so daß das Signal zeitlich nacheinander aus Anteilen des Bits A 21
und des Bits All gebildet wird. Innerhalb dei
Zyklusdauer Z werden also zeitlich nacheinander alle Adressen ausgegeben und die Eingänge des Multiple
xers MS je einmal mit dessen Ausgang verbunden. Die Zyklusdauer Z ist wesentlich kürzer als die Dauer dei
Bits A 11 und A 21.
Es wurde bereits erwähnt, daß die in den F i g. 3 und '
darbestellten Schalter S1 bis S6 unter Verwendung de
Steuerstufe ST in Abhängigkeit von der jeweiligci Adresse eingestellt werden. Das Diagramm L zeigt di
Zeitpunkte, zu denen die einzelnen Schalterstellung^ eingestellt werden. Ein Vergleich der Diagramme Eum
L zeigt, daß die Schalterstellungen etwas späte eingestellt werden als die entsprechenden Adresse
vom Adressenzähler AS ausgegeben werden. Zur Zeitpunkt f 2 sind die voll eingezeichneten Schaltcrste
lungen eingestellt, die der Adresse eins entsprechen.
Auch dann, wenn das Signal K zum Zeitpunkt ί einen 1-Wert annimmt, wird über den Ausgang de
Gatters G 5 ein O-Signal abgegeben, da zum Zeitpunkt Tabelle
f 2 das Signal 5=0 ist. Damit wird die Zelle 41 in ihren
O-Zustand versetzt und die Zellen 42 bis 48 werden in den Zuständen belassen, in denen sie sind. Kurz danach
werden die in den Zellen 41 bis 48 gespeicherten Informationen über die Schalter 51, 52, 53 in die
Zellen 11 bis 18 überschrieben, aber zunächst nicht ausgegeben.
Zum Zeitpunkt f 4 werden die gestrichelt eingezeichneten Schalterstellungen eingestellt, die der Adresse
zwei entsprechen. Mit den Signalen B= 1 und K= 1 wird über den Ausgang des Gatters G 5 ein 1-Signal
abgegeben. Damit wird einerseits der 1-Zustand der Zelle 4t eingestellt und die Zellen 42 bis 48 werden in
ihre O-Zustände versetzt. Kurz danach werden die in den Zellen 41 bis 48 gespeicherten Informationen über die
Schulter 51 bis 53 in die Zellen 21 bis 28 überschrieben.
Die Zelle 21 ist nun im 1-Zustand und die Zellen 22 bis
28 sind in ihrem O-Zustand. Die in den Zellen 21 bis 28 gespeicherten Informationen werden zunächst nicht
ausgegeben.
Es wird angenommen, daß zum Zeitpunkt i6 immer
noch die Signale B= 1 und K= 1 abgegeben werden, so daß zum Zeitpunkt f6 über den Ausgang des Gatters
G 5 ein 1-Signal abgegeben wird, das einerseits den 1 -Zustand der Zelle 41 und die O-Zustände der Zellen 42
bis 48 bewirkt. Kurz danach werden die in den Zellen 41 bis 48 gespeicherten Informationen über die Schalter
51 bis 5 3 in die Zellen 11 bis 18 überschrieben und dort
vorläufig festgehalten. In der Zelle 11 ist somit ein 1-Signal und in den Zellen 12 bis 18 sind O-Signale
gespeichert.
Ab dem Zeitpunkt i8 wird das Signal K=O
abgegeben, so daß auch über den Ausgang des Gatters G 5 ein O-Signal abgegeben wird. Dadurch wird die
Zelle 41 in ihren O-Zustand versetzt. Die Zustände der
Zellen 42 bis 48 werden durch das O-Signal nicht geändert. Kurz nach dem Zeitpunkt i8 werden die in
den Zellen 21 bis 28 gespeicherten Informationen über die Schalter 55 und 56 bei gestrichelt dargestellten
Schaltstellungen den Addierern ADi und AD 2 zugeführt. Der Addierer ADl summiert zur Zahl 0000
die Zahl 0001 und gibt diese Zahl 0001 an die Zellen 42 bis 45 ab, von denen aus sie in die Zellen 22 bis 25
abgespeichert wird. Der Addierer AD2 erhält über die
Schaher 56 die Zahl 000 und mit dem Signal M= 0 als zweiten Summanden die Zahl 0000, so daß diese Zahl in
die Zellen 46 bis 48 und von dort in die Zellen 26 bib 28 gespeichert wird.
In weiterer Folge werden zunächst die Vorgänge bei Ausgabe der Adressen zwei beschrieben. Zum Zeitpunkt
f 12 werden erneut die gestrichelt dargestellten Schaltstellungen der Schalter eingestellt und der
Addierer ADi erhält als ersten Summanden das Wort 0001 und über den Schaltungspunkt Pl das Wort 0001,
so daß er das Wort 0010 an die Zellen 42 bis 45 abgibt, von denen es in die Zellen 22 bis 25 umgespeichert wird.
Dieser Sachverhalt ist auch aus Tabelle 1 ersichtlich. Ab dem Zeitpunkt f4 bis zum Zeitpunkt ί 32 erhöht sich
laufend der Summand, der über die Schalter 55 dem Addierer ADi zugeführt wird, bis schließlich zum
Zeitpunkt (32 das Wort 0111 dem Gatter G 3 zugeführt
und das Signal M= 1 abgegeben wird. Über das Gatter Gi wird die in der Zelle 21 gespeicherte Information
abgegeben. Der Zeitpunkt f32 fällt ungefähr in die Mitte des in F i g. 2 dargestellten Bits A 21. Das Bit A 21
wird somit in der Mitte abgetastet und bewirkt zum Zeitpunkt 132 einen Teil des Zeitmultiplexsignals F.
ί | 31 | ) 1 | 34 | W | ) | 35 | 36 | 37 | K | |
5 | to | 1 | O | 1 | ) | 1 | 1 | 1 | 1 | |
ί4 | O ( | O | O O | O | O | O | O | |||
r8 | O ( | 1 | 1 O | O | O | O | O | |||
f 12 | 52 33 | 1 | O ( | O | O | O | O | |||
ί 16 | 1 | 1 | ) | O | O | O | O | |||
IO | f20 | ) O | 1 | 1 O | O | O | O | O | ||
f24 | ) O | 1 | O O | O | O | O | O | |||
f28 | O O 1 | 1 | 1 ( | O | O | O | O | |||
γ32 | O ( | I 1 | O ( | O | O | 1 | O | |||
ί% | O | 1 | 1 | O | 1 | O | O | |||
15 | Π60 | O | 1 | O | 1 | 1 | O | |||
ί224 | O | 1 | 1 | O | O | O | ||||
;288 | 1 | 1 | 1 | O | 1 | O | ||||
ί352 | 1 | ι | 1 | 1 | O | O | ||||
ί416 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||||
20 | \ | 1 | ||||||||
1 | ||||||||||
1 | ||||||||||
1 | ||||||||||
Nach dem Zeitpunkt i32 wird der Addierer ADl
weiter hochgezählt und erhält zum Zeitpunkt r64 (Fig.2) am Ende des Bits Λ21 das Wort 1111.
Anschließend wird der Addierer AD 1 wieder auf die Ausgangsstellung zurückgestellt und erhält das Wort
0000, das er bereits zum Zeitpunkt 14 erhalten hat. Beim
weiteren Hochzählen erhält der Addierer ADi zum Zeitpunkt ί % erneut das Wort 0111 und dadurch wird
wieder das Signal M=I erzeugt. Der Zeitpunkt f96
(Fig.2) liegt ungefähr in der Mitte des zweiten Bits A 22. Das Bit A 22 wird somit zum Zeitpunkt f96
abgetastet und über das Gatter Gl wird ab dem Zeitpunkt f% ein weiterer Teil des Signals F
eingespeist. Wie die Tabelle 1 zeigt, werden jeweils zu den Zeitpunkten i32, {96, il60, f224, r288, i352 und
ί 416 insgesamt siebenmal die Signale M= 1 ausgegeben und damit werden zeitlich nacheinander die in F i g. 2
dargestellten Bits Ali, All, Λ 23, Λ 24, Λ 25, Λ 26,
A 27 in der Mitte abgetastet und entsprechende Anteile des Signals Ferzeugt.
Bisher wurde die Situation bei Ausgabe der Adressen zwei beschrieben. Wenn die Adressen eins ausgegeben
und die voll dargestellten Schaltstellungen der Schalter 55 und 56 eingestellt sind, wird der Addierer AD 1, wie
aus der Tabelle 2 ersichtlich, hochgezählt. Zu der Zeitpunkten i34, t98,1162, f 226, f 290,1354, i418 liegl
an den Eingängen des Addierers AD 1 das Wort 0111, se
daß das Signal M= 1 erzeugt wird. Damit werden die ir Fig.2 dargestellten Bits A 11, A 12, A 13, A 14, A 15
A 16, A 17 der Reihe nach in der Mitte abgetastet unc jedesmal wird ein Teilsignal zum Signal F geliefert unc
über das Gatter G 1 abgegeben.
Im vorliegenden Fall wurde angenommen, daß di( Bits A 11 und A 21 fast gleichzeitig auftreten, so daß da:
Bit A21 zum Zeitpunkt ί32 und das Bit All kur;
danach zum Zeitpunkt /34 abgetastet werden. Unte dieser Voraussetzung werden dem Addierer AD
zeitlich nacheinander zu den Zeitpunkten /4 und fl bzw. /8 und 110 jeweils die gleichen Summanden 00Oi
bzw. 0001 angeboten. Im allgemeinen treten die Bit All und A 21 keineswegs gleichzeitig auf und in
Addierer ADl werden zeitlich nacheinander bei dei
jeweils eingestellten Adressen Summanden angeboter die sich wesentlich voneinander unterscheiden. De
Addierer AD 1 wird somit bei den jeweiligen Adresse in verschiedener Weise und völlig unabhängig voncin
ander hochgezählt.
31 32 33 34 M 35 36 37 K
1
O
O
O
O
O
O
O
1
1
1
1
1
1
1
O
O
O
O
O
O
O
1
1
1
1
1
1
1
1
O
O
O
O
O
O
O
O
1
O
O
1
1
O
O
1
1
1
1
1
1
1
1
O
O
1
1
O
O
1
1
1
1
1
1
1
1
1
O
1
O
1
O
O
1
O
1
O
1
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
1
1
1
1
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
1
1
1
1
1
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
1
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
1
46,47,48 abgegeben wird, dann wird in diese Zellen das
Wort 111 eingeschrieben.
Mit den Signalen M=I wird der Addierer AD2 hochgezählt, wie die Tabelle 1 und 2 zeigen. Gemäß
Tabelle 1 wird dem Addierer AD 2 zum Zeitpunkt (416 das Wort 111 zugeführt und unter Verwendung des
Gatters G4 wird zu diesem Zeitpunkt das Signal K = 1
abgegeben. Dieses Signal K= 1 zum Zeitpunkt (416 bezieht sich auf die Adresse zwei und bereitet das
Gatter G 5 zur öffnung vor. Danach wird mit dem Signal ß=l wieder ein 1-Signal vom Ausgang des
Gatters G 5 abgegeben, das die Zellen 42 bis 48 in ihre O-Zustände zurückversetzt und die Abtastung eines
neuen Zeichens vorbereitet. Gemäß Tabelle 2 wird ein Signal M= 1 zum Zeitpunkt (418 abgegeben und damit
wird in ähnlicher Weise wie zum Zeitpunkt f416 das Gatter G 5 geöffnet und die Zellen 42 bis 48 in ihre
O-Zustände zurückgesetzt. Auf diese Weise wird somit die Abtastung eines neuen Zeichens mit dem Bit A 18
vorbereitet. Das Signal F setzt sich aus Teilsignalen zusammen, die bei diesem Ausführungsbeispiel der
Reihe nach den Bits Λ 21, Λ 11, Λ 22, A 12, Λ 23, A 13,
A 24, A 14 usf. entsprechen.
Die in Fig.2 dargestellten Bits Λ17 und Λ 27
(Stopschritte) haben die gleiche Dauer wie die übrigen Bits der Signale A 1 und A 2. In vielen Fällen werden
von den in F i g. 1 dargestellten Datenquellen DQ1 bis
DQn Signale abgegeben, deren Stopschritte l'/2mal langer sind als die übrigen Bits. Die anhand der F i g. 1
bis 5 beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet befriedigend, einerlei, wie groß die Dauer der
Stopschritte ist. Insbesondere können alle oder auch nur einzelne der von den Datenquellen abgegebenen
Signale Stopschritte enthalten, die l'/2rnal langer andauern als die übrigen Bits.
F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Einphasungseinrichtung FS, die außer den bereits anhand der F i g. 4
beschriebenen Bauteile die Startschrittsicherungseinrichtung SS, die Gatter G 6, G 7 und den Zuordner ZU
enthält. Der Zuordner ZU arbeitet gemäß Tabelle 3. Daraus ist ersichtlich, daß mit den Signalen B= 1 und
K= 1 das Wort 000 in die Zellen 46, 47, 48
eingeschrieben wird, ähnlich wie dies bereits anhand der Fig.4 beschrieben wurde. Mit den Signalen ö=0 und
K=I wird nun aber das Wort 100 in die Zellen 46,47,48
eingeschrieben und damit wird der Zählerstand des aus dem Addierer AD2 und dem Zwischenspeicher Z53
gebildeten Zählers sprunghaft erhöht, worauf noch detailierter eingegangen wird. Wenn über den Ausgang
des Gatters G 7 ein 1 -Signal an die Eingänge der Zellen
1
0
0
0
0
0
F i g. 7 zeigt ausführlicher die in F i g. 6 schematisch eingezeichnete Startschrittsicherungseinrichtung SS.
Die Schalter 57 und 58 arbeiten ähnlich wie die in Fig.4 dargestellten Schalter und nehmen bei jeder
Adresse eine andere Schalterstellung ein. Im vorliegenden Fall ist die voll eingezeichnete Schalterstellung bei
Adresse eins und die gestrichelt dargestellte Schalterstellung bei Adresse null eingestellt. Die Schalter 57
und 58 können somit mit der in Fig.3 dargestellten Schaltstufe ST gesteuert werden. Die Schalter 510
haben je vier Schaltstellungen, die mit Hilfe der Steuerstufe STl derart eingestellt werden, daß jede der
Schalterstellungen während der Dauer einer Zykluszeit und damit während des Aufrufes aller Adressen
eingestellt bleibt. Es wird angenommen, daß die Schalter 510 die voll eingezeichnete erste Schaltstellung zum
Zeitpunkt /3 einnehmen, zu dem die Adresse zwei eingestellt ist. Damit wird das Bit A 21 = 1 in der Zelle 51
gespeichert und über einen der Schalter S 7 in die Zelle 21a übernommen. Zum Zeitpunkt (5 ist immer noch die
erste Schaltstellung der Schalter 510 eingestellt, so daß
das Bit Λ 11 = 1 in die Zelle 51 eingespeichert und von dort aus über den ersten der Schalter 57 bei voll
dargestellter Schalterstellung in die Zelle 11a übernommen wird. Damit ist eine erste Zyklusdauer abgelaufen
und während der nun folgenden zweiten Zyklusdauer nehmen die Schalter 510 je eine zweite Schalterstellung
ein, bei denen zum Zeitpunkt (7 das Bit A 21 = 1 über die Zelle 52 in die Zelle 22a und zum Zeitpunkt (9 das
Bit AIl = I über die Zelle 52 in die Zelle 12a
eingespeichert wird. Während einer dritten Zyklusdauer nehmen die Schalter 510 je eine dritte Schalterstellung
ein, so daß zum Zeitpunkt (11 das Bit A 21 = 1 über die
Zelle 53 in die Zelle 23a und zum Zeitpunkt (13 das Bit A 11 über die Zelle 53 in die Zelle 13a eingespeichert
wird. Während der nun folgenden vierten Zyklusdauer wird zum Zeitpunkt (15 das Bit A 21 über die Zelle 54 in
die Zelle 24a und zum Zeitpunkt (17 wird das Bit A 11
über die Zelle 54 in die Zelle 14a eingespeichert. In den Zellen 11a, 12a, 13a, 14a sind nunmehr die Bits A 11 und
in den Zellen 21a, 22a, 23a, 24a sind die Bits A 21 gespeichert.
0 10 10 10
0 0 1 10 0 1
0 0 0 0 1 1 1
0 0 1 10 0 1
0 0 0 0 1 1 1
10 10 10 10
10 0 110 0 1
10 0 0 0 1 1 1
10 0 110 0 1
10 0 0 0 1 1 1
000000001 1 1 1 1 1 1 1
MH 00000001000101 1 1
H 11111110 1110 10 0 0
H 11111110 1110 10 0 0
Über die Schalter 58 wird bei jeder Adresse je eine
der Speicher SPIa bzw SP2a mit der Mehrheitsentscheidstufe
MH verbunden, deren Wirkungsweise aus Tabelle 4 ersichtlich ist. Danach gibt die Mehrheitsentscheidstufe
MH nur dann ein 1 -Signal ab, wenn an ihren Eingängen mindestens drei 1-Signale anliegen, wogegen
ansonsten O-Signale abgegeben werden. Bei dieser Arbeitsweise wird unterstellt, daß die in F i g. 5
dargestellten Bits Λ 11 und A 21 kurzzeitig gestört sein
können, so daß in den Speichern 5PIa bzw. SP 2a nicht
immer wie beschrieben die Worte 1111 bzw. 1111
sondern gelegentlich auch die Worte 0011 bzw. 1011 gespeichert sein können. Mit der Mehrheitsentscheidstufe
MH wird somit ermittelt, ob die Mehrzahl der Zellen 11a bis 14a bzw. 21a bis 24a 1-Signale speichern
und wenn dies der Fall ist, dann ist anzunehmen, daß mit Sicherheit ein Startschritt /4 11 bzw. A 21 vorliegt. Je
größer die Anzahl der Speicherzellen 11 a bis 14a, 21 a bis
24a, 51 bis 54 und je größer die Anzahl der entsprechenden Schalter S 7, S 8, SlO ist, mit desto
größerer Sicherheit wird durch das Ausgangssignal der Mehrheitsentscheidstufe MH und durch das Signal
H=O das Vorhandensein eines Startschrittes A 1 oder A 2 signalisiert.
Nach den vierten Schaltstellungen der Schalter S10
werden mit der Schaltstufe STl zeitlich nacheinander wieder die ersten, zweiten, dritten ... Schaltstellungen
eingestellt und es wird laufend das Signal Herzeugt. Mit
dem in Fig.6 dargestellten Gatter G 6 wird immer dann ein 1-Signal abgegeben, wenn an dessen
Eingängen das Wort 0110 anliegt, wie es beispielsweise
zu den Zeitpunkten 128 gemäß Tabelle 1 und 130 gemäß
Tabelle 2 zutrifft Mit Hilfe dieses Gatters G 6 wird somit ein Zeitpunkt festgelegt und wenn zu diesem
Zeitpunkt mit H= 1 das Fehlen eines Startschrittes signalisiert wird, dann wird über den Ausgang des
Gatters G 7 ein 1-Signal abgegeben, mit dem in die Zellen 46, 47, 48 das Wort 111 eingespeichert wird.
Damit werden die in den Tabellen 1 und 2 dargestellten Zählvorgänge vorzeitig, d. h. vor Erreichen der Zeitpunkte
f416 bzw. f418 beendet, so daß ohne
Zeitverzögerung mit der Einphasung eines Startschrittes begonnen werden kann. Falls aber zu dem mit dem
Gatter G6 bestimmten Zeitpunkt das Signal H=O
abgegeben wird, dann wird über den Ausgang des Gatters G 7 ebenfalls ein 0-Signal abgegeben, das auf
die Zellen 46,47,48 keine Wirkung hat, so daß der in den
Tabellen 1 und 1 dargestellte Zählvorgang nicht gestört wird. In diesem Fall werden die Startschritte Λ 11 bzw.
A 21 signalisiert und es wird die Abtastung der entsprechenden Zeichen, wie beschrieben, in die Wege
geleitet.
Anhand der F i g. 4 und 6 wurde beschrieben, daß die Zählvorgänge mit Hilfe der Addierer ADi, ADl und
der Zwischenspeicher ZS2, ZS3 nur mit dem Signal K= 1 begonnen werden können. Wie die F i g. 2 zeigt,
ermöglicht das Signal K= 1 vor dem Zeitpunkt r3 die
Abtastung der Bits AU und /4 21 und nach dem Zeitpunkt 1416 die Abtastung der Bits A 18 und A 28.
Die Zeit ab dem Zeitpunkt f3 bis zum Zeitpunkt (4l8 kann als Sperrzeit sp\ bezeichnet werden, weil
während dieser Zeit die beschriebenen Zählvorgänge ablaufen, ohne daß sie durch Vorderflanken anderer
Bits, beispielsweise der Bits A 13 und A 24 gestört werden können. Wenn anstelle der Signale -4 1, A 2
Wählimpulse ^übertragen werden sollen, dann können sich wegen der relativ langen Sperrzeit sp 1 Schwierigkeiten
ergeben. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, 'vird mit der in Fig.6 dargestellten
Schaltungsanordnung das Vorhandensein derartiger Wählimpulse W signalisiert und es wird die Sperrzeit
verkürzt, um eine sichere Übertragung des Signals W zu gewährleisten. Insbesondere wird das Signals K mit der
Sperrzeit sp 2 erzeugt. Wie die Tabelle 3 zeigt, wird mit den Signalen ß=0 und K= 1 das Wort 100 in die Zellen
46,47,48 eingegeben, womit der Zählerstand wesentlich
erhöht wird und der Zählerstand 111 bereits zum Zeitpunkt f 224 bzw. f 226 erreicht wird. Wenn also mit
B=O und AT=I ein Wählimpuls W signalisiert wird,
dann ist in den Zellen 35, 36, 37 bereits zum Zeitpunkt f32 das Wort 100 gespeichert, so daß sich zum
Zeitpunkt f% das Wort 101, zum Zeitpunkt 1160 dai;
Wort 110 und zum Zeitpunkt 1224 das Wort 111 in den
Zellen 35, 36, 37 befindet und das Signal K=I ausgelesen wird, das die Beendigung der Sperrzeit 5p 2
signalisiert. Ähnlich ist im Fall der Adresse zwei bereits zum Zeitpunkt i34 das Wort 100, zum Zeitpunkt f 913
das Wort 101, zum Zeitpunkt f 162 das Wort 110 und zum Zeitpunkt 1226 das Wort 111 in den Zellen 35, 3(i,
37 gespeichert, so daß zum Zeitpunkt f226 mit dem
Signal K= 1 das Ende der Sperrzeit sp2 signalisieri
wird.
Die in den F i g. 3,4 und 6 dargestellten Datenübertra
gungssysteme zeichnen sich durch geringen technischer Aufwand aus, weil, abgesehen von den η Wortspeicherr
SPl, SP2...SP/7 für die η Datenquellen DQl
DQ 2.. .DQn von den übrigen Bauteilen nur je ein Stüd
erforderlich ist, unabhängig davon, wie viele Datenquel len η vorgesehen sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Zeitmulti] - \übertragung
von Binärsignalen, die von mehreren Datenquellen ausgegeben werden, wobei während einer
Zyklusdauer die einzelnen Bits der Binärsignale mehrfach abgetastet werden und ein zusammengesetztes
Signal gewonnen wird, das Gruppen von Signaiteilen enthält, die den einzelnen Bits der
Binärsignale zugeordnet sind und wobei mit Hilfe einer Einphasungseinrichtung je ein Signalteil jeder
Gruppe abgetastet wird und daraus die entsprechenden Abtastwerte gewonnen werden, c'ie zeitlich
nacheinander insgesamt ein Zeitmultiplexsignal '5 ergeben, das über eine Übertragungsstrecke übertragen
wird und wobei ein Adressengenerator vorgesehen ist, der zeitlich nacheinander während
der Zyklusdauer Adressen ausgibt, die je eine leitende Verbindung innerhalb des Multiplexers
herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einphasungseinrichtung (PS) pro Datenquelle je
einen Wortspeicher (SP 1 bis SPn) enthält, daß ein erster (ZS 1), ein zweiter (ZS 2) und ein dritter (ZS 3)
Zwischenspeicher vorgtsehen sind, daß mehrere Schalter (Sl bis S6) vorgesehen sind, die nach
Ausgabe der Adressen je eine den Adressen zugeordnete Schalterstellung einnehmen, daß ein
Startschritt (A 11, A 21) eines Wortes mit einem Teil des vom Multiplexer abgegebenen Signals (B)
signalisiert und bei Vorliegen eines Freigabesignals (K=I) der Startschritt im ersten Zwischenspeicher
(ZSl) gespeichert wird, während gleichzeitig die Zellen des zweiten (ZS 2) und des dritten (ZS 3)
Zwischenspeichers in ihre Xnfangszustände versetzt werden, daß die Inhalte des ersten Zwischenspeichers
(ZSl) bzw. des zweiten Zwischenspeichers (ZS 2) bzw. des dritten Zwischenspeichers (ZS 3)
über einen ersten Schalter (Sl) bzw. zweiten Schalter (S2) bzw. dritten Schalter (S3) in den der
jeweiligen Adresse zugeordneten Wortspeicher (SP 1 bis SPn) eingespeichert werden, daß einzelne
Zellen der Wortspeicher (SP 1 bis SPn) zn Kontakte
eines vierten Schalters (S4) bzw. eines fünften Schalters (S 5) bzw. eines sechsten Schalters (S6)
angeschlossen sind, daß über den Mittelkontakt des vierten Schalters (S4) Teile des Zeitmultiplexsignals
(F) abgegeben werden, daß der Mittelkontakt des fünften Schalters (S 5) über einen ersten Addierer
(AD 1) an Eingänge des zweiten Zwischenspeichers (ZS2) angeschlossen ist und daß der Mittelkontakt
des sechsten Schalters (S 6) über einen zweiten Addierer (AD2) an Eingänge des dritten Zwischenspeichers
(ZS 3) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung eines Wählimpulses
in den dritten Zwischenspeicher (ZS 3) eine Binärzahl (100) eingegeben wird, die eine Abkürzung
des Zählvorganges und ein zeitlich vorverlegtes Freigabesignal (K= 1) bewirkt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Startschrittsicherungseinrichtung
(SS) vorgesehen ist, mittels der die einzelnen Startschritte (-4 11, Λ 21) der übertragenen
Signale (A 1, A 2) mehrmals abgetastet und die abgetasteten Werte in Zwischenspeichern (SPIa,
SP2a) gespeichert werden und daß unter Verwendung einer Mehrheitsentscheidstufe (MH) ein Signal
(tf)abgeleitet wird, das die Mehrheit der Binärwerte
der abgetasteten Startschritte signalisiert und mit dessen Hilfe die Zählvorgänge gestoppt werden,
falls keine ordnungsgemäßen Startschritte vorliegen (F ig-7).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärsignale (Ai, A 2) der
Datenquellen (DQ 1 bis DQn) aus Worten mit einer vorgegebenen Anzahl von Bits bestehen und diese
Worte aus einem Startschritt (All, A21), aus
mehreren Informationsbits (A 12 bis A 16, A 22 bis A 26) und aus einem S topschritt (A 17, A 2) gebildet
werden, daß mit der Einphasungseinrichtung (PS) das Freigabesignal (K= 1) erzeugt wird, das nur am
Beginn der Worte auftritt und daß bei Vorliegen des Freigabesignals (/C=I) und nach Auftreten eines
Startschrittes (A 11, A 21) Abtastsignale (M=I) erzeugt werden, die ungefähr in der Mitte der
einzelnen Bits der Worte liegen und die Abtastung der Signaiteile des zusammengesetzten Signals (B)
bewirken.
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Publications (3)
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