DE1135301B - Federstrebe fuer Flugzeugtandemfahrwerke - Google Patents

Federstrebe fuer Flugzeugtandemfahrwerke

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DE1135301B
DE1135301B DEV19674A DEV0019674A DE1135301B DE 1135301 B DE1135301 B DE 1135301B DE V19674 A DEV19674 A DE V19674A DE V0019674 A DEV0019674 A DE V0019674A DE 1135301 B DE1135301 B DE 1135301B
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DE
Germany
Prior art keywords
piston rod
main piston
interior
spring strut
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV19674A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Streese
Manfred Fleichhack
Rudolf Posselt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLUGZEUGWERFT VEB
Original Assignee
FLUGZEUGWERFT VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/60Oleo legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Federstrebe für Flugzeugtandemfahrwerke Die Erfindung betrifft eine Federstrebe für Flugzeugtandemfahrwerke, die mehrere Funktionen gleichzeitig ausüben kann.
  • Es ist bekannt, daß zum Ein- und Ausiahren eines Flugzeugfahrwerkes mechanisch oder hydraulisch betätigte Streben in Verbindung mit Knickstreben verwendet werden, während zum Abfedern besondere Streben oder Mechanismen zur Anwendung gelangen. Der Bremsvorgang wird durch automatische Bremsvorrichtungen ausgelöst, die zwar ein Blockieren der Räder beim Bremsen, aber nicht das Flattern des Fahrwerkes verhindern.
  • Bei Fahrwerken, die zur Verringerung des Bodendruckes oder aus sonstigen Gründen mit mehr als zwei Rädern versehen sind, welche waageartig in einer Gabel des Hauptträgers um eine quer zur Bewegungsrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert sind, ist zur Erzielung einer ausreichenden Lagestabilität die Verwendung verschiedener Federstreben erforderlich.
  • Bekanntlich muß bei Mehrradfahrwerken die Längsachse des Fahrwerkswagens beim anschwebenden Flugzeug einen bestimmten Winkel zur Landebahn aufweisen. Weiterhin ist die Lage des Fahrwerkswagens in eingefahrenem Zustand von der Beschaffenheit des dafür vorgesehenen Raumes abhängig. Die Lage des Fahrwerkswagens beim Rollen über Hindernisse, z. B. quer verlaufende Bodenwellen, muß so sein, daß die dabei auftretenden Stoßbeanspruchungen durch Auspendeln abgeschwächt werden, ohne daß ein Flattern auftreten kann. Des weiteren ist es für die Aufnahme der Energie beim Bremsen und zur Schonung der Reifen wichtig, die durch das Bremsmoment auftretenden unterschiedlichen Anpreßdrücke auf die Rollbahn so zu beeinflussen, daß sie sich ganz oder annähernd ausgeglichen auf alle Räder verteilen können.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen wurden diese Funktionen durch die Anwendung mehr oder weniger komplizierter mechanischer hydraulischer oder pneumatischer Systeme mit großem Aufwand und Gewicht verwirklicht.
  • Es bestand daher die Aufgabe, eine Federstrebe zu schaffen, bei der neben einem Mittel zur Flatterdämpfung, insbesondere ein Mittel zum Ausgleich des Bremsmomentes und ein Mittel zur Feststellung eines gewählten Anstellwinkels eines Tandemfahrwerkes beim Landeanflug in dem Aufbau einer Federstrebe vereinigt sind, unter Beachtung eines geringen Raumbedarfes im eingefahrenen Zustand, eines einfachen konstruktiven Aufbaues und der Möglichkeit, Spitzenbelastungen elastisch abzufangen. Die Erfindung geht von einer bekannten Federstrebe aus, die einen in einem geschlossenen Zylinder geführten, mit einer aus dem Zylinder herausragenden Hauptkolbenstange verbundenen Hauptkolben aufweist, der denselben in einen Zylinderraum und einen Ringraum um die Kolbenstange unterteilt, wobei sich der Zylinderraum in das Innere des Hauptkolbens und seiner Hauptkolbenstange fortsetzt. Erfindungsgemäß ist im Innern des Hauptkolbens und seiner Hauptkolbenstange ein mit einer Hilfskolbenstange verbundener Hilfskolben zwischen dem mit einem gasförmigen Medium gefüllten Zylinderraum und einem um die Hilfskolbenstange gebildeten, mit einem gasförmigen Medium gefüllten Innenraum angeordnet. Die Hilfskolbenstange ragt aus der Hauptkolbenstange heraus. Sie weist an ihrem herausragenden Ende einen Anschlag auf, der ihre Einwärtsbewegung begrenzt. Im Ringraum, der über einen Bremshydraulikanschluß mit dem Hydrauliknetz des Bremssystems in Verbindung steht, ist eine Druckfeder zur Abstützung des Kolbens vorgesehen. Der Druck im Innenraum ist größer als der maximale Druck im Zylinderraum und die aus dem Druck des Innenraums resultierende Kraft größer als die Vorspannungskraft der Druckfeder, aber kleiner als deren Endkraft. Der Hilfskolben und die Hilfskolbenstange weisen einen gemeinsamen Hohlraum auf, der über öffnungen mit dem Innenraum in Verbindung steht. Durch diese Ausbildung wird mit geringstem Gewichtsaufwand eine ausreichende Steifigkeit erzielt. Der an der Hilfskolbenstange befindliche Anschlag wird vorzugsweise als Füllstutzen ausgebildet. Im Innenraum kann zur Wegbegrenzung des 1-ENskolbens ein Anschlag angeordnet sein. Der Bremsliydraulikanschluß des Ringraumes wird vorzugsweise als Rückschlagdrosselventil ausgebildet.
  • An Hand einer Zeichnung und einer Beschreibung wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Federstrebe im Längsschnitt in unbelastetem Zustand dargestellt.
  • In einem Zylinder 1 der Federstrebe ist ein mit einer aus dem Zylinder 1 herausragenden Hauptkolbenstange 3 verbundener Hauptkolben 2 angeordnet. In der Lauffläche des Hauptkolbens 2 befinden sich Zylinderdichtungen 17. Der Hauptkolben 2 unterteilt den Zylinder 1 in einen Zylinderraum 10 und einen Ringraum 11 um die Hauptkolbenstange 3. Der Zylinderraum 10 setzt sich in das Innere des Hauptkolbens 2 und der Hauptkolbenstange 3 fort. Im oberen Teil des Zylinderraumes 10 ist ein Füllstutzen 7 angeordnet. Der Austritt der Hauptkolbenstange 3 aus dem Zylinder 1 erfolgt durch eine Grundplatte 16, in der Dichtungsringe 14 angeordnet sind. Im Innem des Hauptkolbens 2 und der Hauptkolbenstange 3 ist ein mit einer Hilfskolbenstange 5 verbundener Hilfskolben 4 angeordnet. Der Hilfskolben 4 befindet sich zwischen dem Zylinderraum 10 und einem durch seine Anordnung gebildeten Innenraum 12. In seiner Lauffläche befinden sich Kolbendichtungen 19. Die Hilfskolbenstange 5 ragt aus der Hauptkolbenstange 3 heraus, in der sich Schaftdichtungen 18 befinden. Am Ende der Hilfskolbenstange 5 ist ein vorzugsweise als Füllstutzen ausgebildeter Anschlag 15 angeordnet. Im Innem des Hilfskolbens 4 und der Hilfskolbenstange 5 befindet sich ein Hohlraum 13, der mit dem Innenraum 12 durch öffnungen 8 verbunden ist. Im Innenraum 12 ist ein Anschlagring 20 für den Hilfskolben 4 angeordnet. Im Innenraum 12 und Hohlraum 13 befindet sich ein gasförmiges Medium höheren Druckes als der maximale Druck eines im Zylinderraum 10 befindlichen gasfönnigen Mediums. Der Ringraum 11 steht über einen vorzugsweise als Rückschlagdrosselventil ausgebildeten Brernshydraulikanschluß, 9 mit dem Hydrauliknetz in Verbindung. Innerhalb des Ringraumes 11 ist eine Druckfeder 6 angeordnet. Am Ende des Zylinders 1 sind ein Schaftanschlußauge 22 zur Befestigung der Federstrebe an einem flugzeugfesten Punkt und am Ende der Hilfskolbenstange5 ein Zylinderanschlußauge21 zur Befestigung am Fahrwerkswagen eines Tandemfahrwerkes angeordnet.
  • Eine solche Federstrebe wird vorzugsweise am vorderen Teil eines Tandemfahrwerkswagens angeordnet. Ihr Einbau in das kinematische System des Tandemfahrwerkes erfolgt vorteilhafterweise so, daß sie beim Einfahren desselben kurz vor Erreichen ihrer Endstellung verkürzt wird. Dieser Verkürzung setzt der im Zylinderraum 10 herrschende Druck einen Widerstand entgegen, der ein hartes Anschlagen beim Erreichen der Endstellung verhindert.
  • Die Federstrebe hält das Tandemfahrwerk bei der Landung in einer vorbestimmten Lage, bei der die hinteren Räder zuerst die Landebahn berühren. Hierbei wird der Ringraum 11 verkleinert und gleichzeitig die Druckfeder 6 zusammengedrückt. Dies hat zur Folge, daß auch die vorderen Räder den Boden berühren. Bei dem von der Rollreibung erzeugten verhältnismäßig kleinen Drehmoment sind die Räder auf Grund der Konstruktion gleichmäßig belastet. Das bei der Bremsung auftretende wesentlich größere Drehmoment wird durch überleitung eines dem Bremsdruck proportionalen Flüssigkeitsdruckes in den Ringraum 11 kompensiert. Einer Flatterneigung wird durch die im Ringraum 11 vorhandene Flüssigkeit und die Wirkung des Rückschlagdrosselventils entgegengetreten. Kommt durch eine Landung mit ausnahmsweise großem Anstellwinkel oder durch überrollen eines Hindernisses der Fahrwerkswagen in eine extreme negative Stellung, so daß die Druckfeder 6 auf Blockhöhe zusammengedrückt wird, dann wird die Kraft des Druckes im Innenraum 12 überschritten, und die Hilfskolbenstange 5 tritt aus der Hauptkolbenstange3 aus und verhindert eine überbelastung der Federstrebe. Gleiche ,s geschieht, wenn die Dämpfung imBremshydraulikanschluß9 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Nach Beendigung der überbelastung gleitet die Hilfskolbenstange 5 wieder zurück. Ein Hineingleiten in die Hauptkolbenstange3 verhindert hierbei der Anschlag 15.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federstrebe für Flugzeugtandemfahrwerke, die mehrere Funktionen gleichzeitig ausüben kann, bei der ein in einem geschlossenen Zylinder geführter, mit einer aus dem Zylinder herausragenden Hauptkolbenstange verbundener Hauptkolben denselben in einem Zylinderraum und einen durch die Hauptkolbenstange gebildeten Ringraum. unterteilt, wobei sich der Zylinderraum in das Innere des Hauptkolbens und seiner Hauptkolbenstange fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Innem des Hauptkolbens (2) und seiner Hauptkolbenstange (3) ein mit einer Hilfskolbenstange (5) verbundener Hilfskolben (4) zwischen dem mit einem gasförmigen Medium gefüllten Zylinderraum (10) und einem durch den Einbau des Hilfskolbens (4) gebildeten, mit einem gasförmigen Medium gefüllten Innenraum (12) angeordnet ist, wobei die Hilfskolbenstange (5) an ihrem aus der Hauptkolbenstange (3) herausragenden Ende einen Anschlag (15) aufweist, der ihre Einwärtsbewegung begrenzt und im Ringraum (11), der über einen Bremshydraulikanschluß (9) mit dem Hydrauliknetz des Bremssystems in Verbindu-ng steht, eine Druckfeder (6) zur Abstützung des Kolbens (2) vergesehen ist.
  2. 2. Federstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Innenraum (12) größer ist als der maximale Druck im Zylinderraum (10) und die aus dem Druck des Innenraumes (12) resultierende Kraft größer als die Vorspannungskraft der Druckfeder (4), aber kleiner als deren Endkraft ist. 3. Federstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (4) und die Hilfskolbenstange (5) einen gemeinsamen Hohlraum (13) aufweist, der über öffnungen (8) mit dem Innenraum (12) in ständiger Verbindung steht. 4. Federstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) als Füllstutzen ausgebildet ist. 5. Federstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (12) ein für die Wegbegrenzung des Hilfskolbens (4) dienender Anschlagring (20) angeordnet ist. 6. Federstrebe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshydrauhkanschluß (9) als Rückschlagdrosselventil ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1028 890.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1028890A (fr) * 1950-10-23 1953-05-28 Electro Hydraulics Ltd Perfectionnements aux trains d'atterrissage des avions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1028890A (fr) * 1950-10-23 1953-05-28 Electro Hydraulics Ltd Perfectionnements aux trains d'atterrissage des avions

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