DE1134756B - Elektrische Taschenleuchte oder entsprechend aufgebautes Kleingeraet mit Sammler undLadeeinrichtung - Google Patents

Elektrische Taschenleuchte oder entsprechend aufgebautes Kleingeraet mit Sammler undLadeeinrichtung

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DE1134756B
DE1134756B DEH35444A DEH0035444A DE1134756B DE 1134756 B DE1134756 B DE 1134756B DE H35444 A DEH35444 A DE H35444A DE H0035444 A DEH0035444 A DE H0035444A DE 1134756 B DE1134756 B DE 1134756B
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DE
Germany
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plug
cable
collector
mains
cavity
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Application number
DEH35444A
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English (en)
Inventor
Rudolf Hopt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Taschenleuchte oder entsprechend aufgebautes Kleingerät mit Sammler und Ladeeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Taschenleuchte oder entsprechend aufgebautes Kleingerät mit Sammler und Ladeeinrichtung derart, daß die Leuchte gegebenenfalls während des Ladens eingeschaltet und der Sammler mit Hilfe eines in Ruhestellung in das Gerät einsteckbaren und lediglich über ein Kabel mit dem Gerät verbundenen Netzsteckers aufgeladen werden kann und bei der steckerseitig ein Hohlraum vorhanden ist, der zum Aufbewahren des Kabels zwischen Netzstecker und Gerätegehäuse dient.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art ist das Kabel, über das das Gerät mit dem Netzstecker verbunden ist, kürzer als das Gerät, nämlich nur ganz wenige Zentimeter lang. Mit der Anbringung dieses Kabels wird jedoch ein anderer Zweck verfolgt. Die meisten bekannten Taschenleuchten weisen an ihrem hinteren Ende feststehende Netzsteckerstifte auf, mit denen sie zum Aufladen ihres Sammlers in die Netzsteckdose eingesteckt wird. Diese Taschenleuchten stehen daher beim Laden etwa rechtwinklig von der Wand ab.. Das kurze Kabel zwischen einem Netzstecker und der Taschenleuchte bei der ersterwähnten bekannten Taschenleuchte dient nun lediglich dazu, daß beim Aufladen dieser Taschenleuchte diese nicht senkrecht aus der Wand heraussteht, sondern an diesem biegsamen Kabel in unmittelbarer Nähe der Steckdose parallel zur Wand nach unten hängen kann. In dieser Stellung läßt sich jedoch wegen des viel zu kurzen Verbindungskabels die Taschenlampe nicht sinnvoll benutzen. Die bekannte Taschenleuchte mit einem Verbindungskabel zwischen dem Stecker und dem Gerät kann daher während des Aufladens nicht benutzt werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der steckerseitige Hohlraum sowohl ein Kabel, das länger als das Gerät ist, als auch den Netzstecker selbst aufnehmen kann, der von der Wandung des Hohlraumes so geführt ist, daß er beim Laden, mit den Steckerstiften nach außen, das ganze Gerät tragen kann und für den Gebrauch der Leuchte oder des Gerätes frei vom Netz, mit den Steckerstiften nach innen, den Hohlraum vollständig nach außen abschließt.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das erfindungsgemäße Kleingerät vielseitig verwendbar ist. Das Kleingerät kann mit Hilfe des langen Kabels mit Netzbetrieb ohne weiteres betrieben werden. Es kann außerdem während des Aufladens gebraucht werden, vorzugsweise ladet sich der Sammler während des Netzbetriebes auf. Schließlich kann das Kleingerät auch ohne jeden Anschluß an das Netz in an sich bekannter Weise verwendet werden. Dies ist besonders bei Taschenleuchten und Trockenrasieren wichtig. Schließlich kann das Gerät wie andere bekannte Taschenleuchten zum Aufladen in eine Netzsteckdose eingesteckt werden, wobei die Netzsteckerstifte das Gerät in der Steckdose halten. Diese Vorteile werden alle erreicht, ohne daß ein Netzsteckerkabel gesondert mitgeführt werden muß. Dies ist bei Taschenleuchten, Kleinstradios u. dgl., die zum Tragen in der Tasche bestimmt sind, besonders vorteilhaft, denn derartige Geräte werden nicht in einem Etui verpackt, das die Möglichkeit eröffnet, ein Netzsteckerkabel beizulegen.
  • Die Erfindung kann bei Blitzlichtgeräten, elektrischen Rasierapparaten, Kleintaschenleuchten, Kleinradios oder anderen Kleingeräten verwirklicht sein.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die ganze Ladeschaltung oder mindestens können die die Spannung auf die Ladespannung vermindernden Elemente im Netzstecker des Gerätes untergebracht sein. Im Netzstecker angeordnete Widerstände sind zur Spannungsverminderung an sich bekannt. Wird im Netzstecker bereits, beispielsweise mittels Widerständen, die Spannung herabgesetzt, so hat dies den Vorteil, daß das zur Ladung des Sammlers und zum Betrieb notwendige Kabel wegen der geringen Spannung von 2, 4 oder 6, in Ausnahmefällen auch 12 Volt dünner isoliert sein kann als ein Netzkabel, das die volle Netzspannung von 220 Volt führt. Der Platzbedarf eines derartigen Kabels ist daher auch geringer als ein die volle Netzspannung führendes Kabel. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt daher in der Möglichkeit, das Kabel in einem Hohlraum des Kleingerätes bei Nichtgebrgueh unverlierbar aufbewahren zu können. Dadurch w,ir4 in vielen Fällen die Erweiterung eines Kleingerätes mit wiederaufladbarer Batterie auf Netzbetrieb erst interessant, weil die Unterbringung des Zuleitungskabels mit seiner entsprechend der niederen Spannung leichteren Isolierung in dem Kleingerät selbst vorgenommen werden kann, ohne daß die für den Netzbetrieb erforderliche Zuleitung einen im Verhältnis zum Kleingerät ins Gewicht fallenden Raum beanspruchen würde. Dabei kann das geräteseitige Ende des Zuleitungskabels fest oder aber abnehmbar mit dem Gerät verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale können sowohl bei Geräten verwirklicht sein, bei denen der Ladeteil fest mit dem Verbraucher verbunden ist, als auch bei den bekannten Geräten, bei denen der Verbraucherkopf vom Ladeteil abnehmbar ist. Das Merkmal, daß der Netzstecker herausnehmbar so im Gerätegehäuse befestigt ist, daß das Gerät in an sich bekannter Weise unmittelbar in die Netzsteckdose eingesteckt werden kann, kann auch unabhängig davon verwirklicht sein, ob in dem Netzstecker die Ladeschaltung enthalten ist oder nicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die interessierenden Teile einer Ausführungsform der Erfindung, bei der das Zuleitungskabel in einem Hohlraum des Gerätes untergebracht ist. Die in dem Netzstecker befindlichen Teile sind nur schematisch angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Zuleitungskabel auf einer Federwinde aufgespult wird.
  • Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 2, teilweise geschnitten.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Steckerstifte 8 an einem Netzstecker 7 befestigt, wobei der Netzstecker 7 über ein Kabel 9 mit dem Gerät 10 elektrisch verbunden ist. Der Netzstecker 7 enthält die zur Verminderung der Netzspannung notwendigen Teile. Dieser Netzstecker ist in einen Hohlraum 11 am hinteren Ende des Gerätes einsteckbar. Dort kann er mittels einer Feder oder aber einer Spange 12 festgehalten sein, die sich quer über das hintere Ende der Aussparung 11 erstreckt und bei 14 schamierartig in dem Gerätegehäuse 10 gehalten ist. Der Stecker 7 weist an seiner die Stifte 8 tragenden Fläche eine kleine Aussparung auf, in der die Spange 12 verläuft. Das freie Ende dieser Spange ist in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite der Aussparung 11 in einer Raste 13 festgehalten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung können in dem Netzstecker auch nur die spannungsvermindernden Elemente vorgesehen sein, während die gleichrichtenden Elemente in dem Gerätegehäuse selbst untergebracht sind. In diesem Falle können die im Stecker untergebrachten Elemente unmittelbar einvulkanisiert sein. Das Gerät 10 kann mit Hilfe der Steckerstifte 8 zum Laden des Sammlers unmittelbar in eine Steckdose eingesteckt werden. Soll das Gerät 10 unmittelbar vom Netzstrom betrieben werden, so wird der Stecker 7 nach Lösen der Spange 12 aus der Aussparung 11 herausgenommen und in eine Netzsteckdose eingeführt. Das Gerät 10 ist über das Zuleitungskabel 9 mit dem Netzstecker 7 verbunden.
  • Bei reinem Batteriebetrieb wird zweckmäßig der Stecker 7 umgekehrt wie in Fig. 1 in die Aussparung 11 eingesteckt, so daß die Rundung des Steckers 7 das Gehäuse des Gerätes 10 hinten formschlüssig abschließt. In dieser Stellung wird der Stecker 7 wieder durch die Spange 12 gehalten, die am rückwärtigen Ende des Steckers 7 angreift. Die Spange 12 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und kann auch in eine entsprechende Aussparung des Steckers 7 eingelassen sein, so daß sie kaum in Erscheinung tritt. Der Hohlraum der Spange 12 dient zur Aufnahme des am hinteren Ende des Steckers austretenden Zuleitungskabels 9. Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Kleingerät eine Winde 15 zum Aufspulen des Zuleitungskabels vorgesehen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird dagegen das Zuleitungskabel 9 lose in den hinteren Teil der Aussparung 11 eingelegt. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist als Spulenkörper für die Federwinde 15 mindestens eine der Sammlerzellen verwendet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Raum zwischen den Steckerstiften 8 möglichst ausgenutzt ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß, wenn z. B. vier Sammlerzellen 16 notwendig sind, zwischen den äußeren Zellen und den mittleren Sammlerzellen ein kleiner Abstand eingehalten wird, so daß die Steckerstifte 8 in diesem Zwischenraum Platz finden können. Bei der dargestellten Ausführungsform sind sämtliche Sammlerzellen drehbar gelagert, und die mittleren, als Windenkörper verwendeten Sammlerzellen tragen einen Ring 17, auf dem das Kabel 9 aufgewickelt wird. An den beiden Enden der drehbar gelagerten Anordnung greifen Spiralfedern 18 an, die beim Abspulen des Kabels aufgezogen werden und die Windenanordnung nach Drücken einer Raste zum Aufspulen des Zuleitungskabels antreiben. Die Enden des Kabels 9 sind unmittelbar mit den an der Windenanordnung befestigten Enden der Federn 18 verbunden, deren äußere, am Gerätegehäuse befestigte Federenden die Anschlußklemmen für die Leitungen 19 bilden, die zum Verbraucher oder anderen Schaltelementen des Gerätes führen. Das Ende des Kabels 9 ist außerdem mit den Eingangsklemmen der Anordnung 16 der Sammlerzellen verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Taschenleuchte oder entsprechend aufgebautes Kleingerät mit Sammler und Ladeeinrichtung derart, daß die Leuchte gegebenenfalls während des Ladens eingeschaltet und der Sammler mit Hilfe eines in Ruhestellung in das Gerät einsteckbaren und lediglich über ein Kabel mit dem Gerät verbundenen Netzsteckers aufgeladen werden kann und bei der steckerseitig ein Hohlraum vorhanden ist, der zum Aufbewahren des Kabels zwischen Netzstecker und Gerätgehäuse dient, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Hohlraum (11) sowohl ein Kabel (9), das länger als das Gerät ist, als auch den Netzstecker (7) selbst aufnehmen kann, der von der Wandung des Hohlraumes (11) so geführt ist, daß er beim Laden, mit den Steckerstiften (18) nach außen, das ganze Gerät tragen kann und für den Gebrauch der Leuchte oder des Geräts frei vom Netz, mit den Steckerstiften nach innen, den Hohlraum (11) vollständig nach außen abschließt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltespange (12) für den Stekker zugleich zur Aufnahme und Schutz des aus dem Stecker austretenden Abschnittes des Zuleitungskabels (9) dient.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungskabel (9) auf einer Federwinde (15) im Gerät geführt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Federwinde (15) dienende Teil Schaltelemente (16) des Gerätes enthält.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Federwinde benutzte Teil Sammler (16) enthält, deren Mantelfläche von einem Teil (17) umfangen ist, in das das Zuleitungskabel (9) hineingelegt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuleitungen zu der Federwinde (15) zwei Spiralfedern (18) dienen, die zugleich die Rückstellkraft für die Federwinde aufbringen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 863; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1753 714; Elektrotechnik, Nr. 49, vom 7. 12. 1957, S. 400. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1069 286.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2506386A1 (de) * 2011-03-30 2012-10-03 Quipos Solutions GmbH System zum Aufladen von tragbaren elektronischen Geräten

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DE813863C (de) * 1948-10-21 1951-09-17 Horst Kiaulehn K G Von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte
DE1753714U (de) * 1957-07-30 1957-10-10 Reese Technik Inh Ing Werner R Am stromnetz aufladbare taschenlampe.

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