DE1134623B - Vorrichtung zum Zufuehren bzw. Wegfuehren gefuellter Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren bzw. Wegfuehren gefuellter Packungen

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DE1134623B
DE1134623B DEE17640A DEE0017640A DE1134623B DE 1134623 B DE1134623 B DE 1134623B DE E17640 A DEE17640 A DE E17640A DE E0017640 A DEE0017640 A DE E0017640A DE 1134623 B DE1134623 B DE 1134623B
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DEE17640A
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Lars Oesten Johannsson
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ESSEL TE FOERPACKNING AB
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ESSEL TE FOERPACKNING AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen bzw. Wegführen gefüllter Packungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zu- bzw. Wegführen gefüllter Packungen (Schachteln) aus Karton oder ähnlichem Material zu bzw. von Schachtelhaltern, die sich auf dem kontinuierlich umlaufenden Arbeitstisch einer Maschine zum Einführen einer Gasfüllung befinden, wobei dem Arbeitstisch eine feststehende Zu- bzw. Wegführungsbahn zugeordnet ist.
  • Es ist bereits bekannt, insbesondere beim Verpacken von gemahlenem Kaffee und sonstigen gegen Lufteinlaß empfindlichen Waren in Blechdosen die Dosen zu evakuieren und dann luftdicht zu verschließen in einer Maschine mit einem ununterbrochen umlaufenden Arbeitstisch, der im Kreis angeordnete Halter hat. Durch sie werden die Dosen während der Umdrehung des Tisches nacheinander verschiedenen Arbeitsstellen zugeführt, an denen die einzelnen Stufen der Behandlung automatisch durchgeführt werden.
  • Bei einer bekannten Verpackungsmaschine sollen wandernde Taschen gefüllt werden. Das Füllgut befindet sich zunächst in Ruhe. Es wird dann einem Führungsstück übergeben, das über einen gewissen Weg mit den Taschen mitläuft und dann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Dabei wird das in die wandernden Taschen zu übergebende Gut auf deren Geschwindigkeit beschleunigt. Diese bekannte Verpackungsmaschine gehört zu einer anderen Maschinengattung. Der wesentliche Unterschied zur Erfindung liegt darin, daß die Bewegungen der zu füllenden Taschen und des Führungsstückes parallel zueinander verlaufen und geradlinig sind. Eine Lösung der Aufgabe, die Bewegung eines Führungsstückes einer kreisförmigen kontinuierlichen Bewegung der Taschen anzugleichen, wird dadurch weder vermittelt noch nahegelegt.
  • Bekannt ist ferner eine Vorrichtung, bei der Zigaretten von einem Förderband auf ein parallel zu diesem mit gleicher Geschwindigkeit laufenden zweiten Förderband mittels eines Schiebers übergeführt werden. Dabei ist es erforderlich, in die Träger auf dem ersten Förderband die Zigaretten einzulegen, während in die Träger auf dem zweiten Förderband die entsprechenden Schachteln eingelegt werden müssen. Hierzu ist entweder Handarbeit oder eine zusätzliche Vorrichtung notwendig. Ein Speichervorgang wie bei der Erfindung ist nicht möglich, da die Übergabe stets nur zwischen den einander gegenüberliegenden Trägern auf den beiden Förderbändern stattfinden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gefüllten Schachteln den Schachtelhaltern des kontinuierlich umlau- fenden Tisches einer Vakuummaschine zuzuführen und die von Luft evakuierten und mit Gas gefüllten Schachteln vom Tisch wegzuführen, ohne die kontinuierliche Umdrehung des Tisches aufzuhalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein zwischen dem umlaufenden Tisch und der feststehenden Zuführungs- bzw. Wegführungsbahn angeordnetes Führungsstück gelöst, das wie ein Schlitten in einer im Verhältnis zum Tisch tangentialen oder im wesentlichen tangentialen Richtung hin und her beweglich ist, wobei in Abhängigkeit der Antriebsvorrichtung des Tisches zwangläufig getriebene Antriebselemente zum Bewegen des Führungsstückes mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Tisches entsprechenden Geschwindigkeit hin und zurück zwischen einer Empfangsstelle und einer Abgabestelle für die Übergabe der Schachteln von der Zuführungsbahn zum Tisch oder umgekehrt vorgesehen sind, damit das Führungsstück synchron mit einem der Schachtelhalter des Tisches, und zwar mit demselben fluchtend entlang einer Strecke bzw. während eines Zeitraumes bewegbar ist, die oder der genügend ist, um die Übergabe einer Schachtel von dem Führungsstück in den Schachtelhalter oder vom letzteren in das Führungsstück zu gestatten.
  • Dadurch ist es möglich, Packungen ohne Handarbeit vor der Maschine zu speichern und von einem geradlinigen Zuführungsorgan dem kreisförmigen Träger der Maschine zu übertragen, ohne den Träger anhalten zu müssen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zuführungsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zuführungsvorrichtung während der letzten Bewegungsstufe, Fig. 4 bis 7 eine Schachtel während einzelner Stufen des Zuführungsvorganges, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Wegführungsvorrichtung, Fig. 9 eine Seitenansicht nach Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Wegführungsvorrichtung während der ersten Bewegungsstufe und Fig. 11 bis 13 eine Schachtel während einzelner Stufen des Wegführungsvorganges.
  • Fig. 1 zeigt drei Schachtelhalter 1 eines Kranzes solcher Halter, der am Umfang des umlaufenden Tisches einer an sich bekannten Maschine zum Evakuieren von Luft aus Metallpackungen angeordnet ist. Eine solche Vakuummaschine hat einen über den Tisch ragenden Turm für Luftevakuierungs- und andere Leitungen, die an die Arbeitsstellen angeschlossen sind, die auf die kreisförmige Bahn verteilt sind, entlang der sich die Halter während des Umlaufs des Tisches bewegen. Da die Vakuummaschine an sich bekannt ist, ist sie weder zeichnerisch dargestellt noch beschrieben. Die Änderungen der Maschine bestehen nur darin, daß die sonst vorkommenden Halter zur Aufnahme zylinderförmiger Dosen gegen für Schachteln aus Karton geeignete Halter ausgetauscht sind, die je eine Schachtel an drei Seiten umfassen und nach der Tischkante hin eine offene Seite haben. Die Seitenwände der Schachtelhalter sind nicht radial gerichtet, sondern weisen in eine Richtung, die für das Zusammenwirken mit den Zuführungs- und Wegführungsvorrichtungen erforderlich ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zuführungsvorrichtung besteht aus einer geradlinigen Zuführungsbahn 2, die sich von einer nicht dargestellten Maschine zum Füllen oben offener Schachteln bis nahe an den umlaufenden Tisch erstreckt. Die Schachteln tragen am oberen Ende Verschlußkappen, die in einfacher Weise über das Schachtelende gefaltet und festgeklebt werden können, z. B. mittels Wärme, um einen luftdichten Abschluß zu erreichen.
  • Die Bewegung der aus der Füllmaschine gelangenden Packungen entlang der Bahn 2 wird mit Hilfe von zwei lotrecht angeordneten endlosen Bändern 3 bewirkt, die beide entlang einer Seite der Bahn verlaufen. Die Bänder 3 werden von einer ununterbrochen umlaufenden Welle 4 aus in nicht dargestellter Weise in Pfeilrichtung angetrieben.
  • Am Ende der Zuführungsbahn 2 befindet sich ein Halteblech 5, das mit einem Kontakt 6 versehen ist.
  • Da sich die Packungen an dem Halteblech stauen, dürfen die Bänder 3 nur so stark gespannt sein, daß noch ein Gleiten der Packungen an den Bändern möglich ist, ohne daß sich die Packungen gegenseitig beschädigen. Aus demselben Grund empfiehlt es sich, die Packungen in einem gewissen Abstand a voneinander zuzuführen.
  • Auf der Welle 4 ist ein Mitnehmer in Gestalt einer Scheibe 7 mit einem radialen Absatz 8 befestigt.
  • Ferner trägt die Welle 4 eine drehbar auf ihr gelagerte Nockenscheibe 9 mit einem Nocken 10. Auf den Umfang der Scheibe 9 wirkt ein federbelasteter Bremsschuh 11. Die Scheibe 9 kann mit der Welle 4 gekuppelt werden, indem der Absatz 8 der Mitnehmerscheibe 7 mit einer auf der Nockenscheibe 9 angeordneten, federbelasteten Sperrklinke 12 in Eingriff gebracht wird. Die Sperrklinke 12 kann gegen die Wirkung ihrer Feder 13 aus der Bahn des Absatzes 8 durch einen Entriegelungsstift 15 gebracht werden, der durch einen Elektromagneten 14 betätigt wird. Der Stromkreis des Elektromagnetenl4 wird durch den Kontakt 6 geschlossen. Wenn der Kontakt 6 den Stromkreis öffnet, wird der Stift 15 durch Federwirkung nach außen bewegt und wirkt auf die Sperrklinkel2, so daß sie außer Eingriff mit dem Absatz 8 der Mitnehmerscheibe 7 kommt. Die Nockenscheibe 9 kommt dann zum Stillstand. Wenn eine Packung das Halteblech 5 berührt, wird der Stromkreis durch den Schalter 6 wieder geschlossen und der Entriegelungsstift 15 von der Sperrklinke 12 abgehoben, die dann unter der Wirkung ihrer Feder 13 wieder in die Bahn des Absatzes 8 eintritt und mit ihm in Eingriff gelangt. Die Nockenscheibe 9 wird hierdurch in Umlauf versetzt.
  • Die Nockenscheibe9 treibt mit Hilfe eines durch den Nocken 10 gesteuerten Fühlers 16 einen bei 17 schwenkbar gelagerten Hebel 18 und durch diesen einen Schieberl9 an, der quer über das Ende der Zuführungsbahn 2 hin und her beweglich ist, um die an dem Halteblech 5 anliegende Packung in einen auf der anderen Seite der Zuführungsbahn 2 zwischen ihr und dem umlaufenden Tisch der Vakuummaschine vorgesehenen Führungsstück 20 und weiter in einen Schachtelhalter 1 des Tisches zu übertragen. Das Führungsstück 20 ist in einer mit der Zuführungsbahn 2 parallelen, nicht dargestellten Führung verschiebbar gelagert und trägt auf seiner unteren Seite eine drehbar gelagerte Rolle 21, die zum Bewegen des Führungsstückes 20 in Richtung des Pfeiles A, das ist in UmlaufrichtungB des Tisches, mit Hilfe eines unten am Schieber 19 fest angeordneten Keiles oder Nockens 22 bewegbar ist.
  • Der Keil 22 berührt die Rolle 21 erst dann, wenn die am Ende der Bahn 2 gerade gegenüber dem Schieberl9 befindliche Packung 23 durch die Wirkung des Schiebers 19 vollkommen auf das Führungsstück 20 übergegangen ist. Das Führungsstück 20 wird durch den Nocken 22 in Richtung synchron zur Bewegung des Tisches in Richtung B verschoben.
  • Das Führungsstück ist so gesteuert, daß es sich während der Zeit, die erforderlich ist, um die Schachtel in den Schachtelhalter zu überführen, gerade gegenüber einem Schachtelhalter 1 befindet Eine Zwischenstellung dieser Überführung zeigt Fig. 3.
  • Nach beendeter Überführung kehrt der Schieber 19 mittels des Hebels 18 in seine Ausgangslage (Fig. 1) zurück.
  • Der Übertragungsschieber besteht aus einem zur Bahn 2 senkrechten Teil 19 und einem parallelen Endteil 19' und ist so ausgebildet, daß er den Vorschub einer Packung zum Halteblech 5 so lange verhindert, bis er in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist. Dann wiederholt sich der beschriebene Vorgang, wobei eine Packung in den nächstfolgenden Halter 1 des umlaufenden Tisches übertragen wird.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Zuführungsvorrichtung ist insbesondere für solche Schachteln bestimmt, die mindestens an dem Ende, durch das die Schachtel gefüllt worden ist und das beim Zuführen der Schachtel auf der Zuführungsbahn 2 offen ist, einen Verschluß haben, der aus drei mit je einer Schachtelseite sowie an den Ecken miteinander zusammenhängenden Teilen, die balgenartig über das Schachtelende gefaltet werden können und einem besonderen, mit der vierten Schachtelseite zusammenhängenden Lappen besteht. Der Lappen 27 dient zum endgültigen Verschließen der Schachtel, indem er über die drei erstgenannten Lappen 26 gefaltet wird, nachdem diese über das Schachtelende balgenartig zusammengefaltet worden sind. Nach dem Falten des Lappens 27 wird er in seiner Lage gesichert, etwa durch Erwärmen.
  • Vor dem Eintritt der Schachtel in einen Schachtelhalter 1 des umlaufenden Tisches wird ihr Balg mit Hilfe eines Balgenhalters 28 auf die Öffnung der Schachtel gedrückt (vgl. Fig. 2 und 5). Der Balgenhalter wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Nockens der Nockenscheibe 9 derart gesteuert, daß er nur dann betätigt wird, wenn eine Packung an das Halteblech 5 gelangt ist und es den Kontakt 6 betätigt hat.
  • Das Führungsstück 20 trägt außer senkrechten Führungswänden für die Packung eine aus Fig. 2 und 6 ersichtliche Schiene 29, die oben an einer dieser Führungswände befestigt ist und dazu dient, bevor die Packung in den Schachtelhalter 1 eintritt, den besonderen Endverschlußlappen 27 auf diejenige Seite der Packung zu falten, mit der dieser Lappen zusammenhängt (Fig.6), so daß der Lappen beim Eintritt in den Schachtelhalter endgültig an die betreffende Seite der Packung angedrückt wird, wie Fig. 7 zeigt.
  • Die Welle 4, die Mitnehmerscheibe 7 und die Nockenscheibe 9 werden von der Vakuummaschine aus mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß eine Umdrehung der Welle 4 einer der Teilung der Schachtelhalter entsprechenden Bewegung eines Schachtelhalters entspricht. Wenn z. B. der umlaufende Tisch 24 Schachtelhalter trägt, dann macht die Welle 4 vierundzwanzig Umdrehungen bei jeder Umdrehung des Tisches.
  • Die Förderbänder3 haben eine solche Geschwindigkeit, daß in dem Augenblick, in dem der Schieber 19 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, in der er wegen der Form des Nockens 10 stillsteht, eine Packung an das Halteblech 5 stößt und den Kontakt 6 betätigt. Dieser gibt einen Impuls an den Elektromagneten 14, der den Haltestift 15 zurückzieht, so daß die Sperrklinke 12 in Bereitschaftsstellung geht.
  • Bei einer gleichmäßigen Zuführung von Packungen wird die Sperrklinke 12 von dem Mitnehmerabsatz 8 nie abgehoben, so daß sich die Nockenscheibe 9 ununterbrochen dreht.
  • Die Wegführungsvorrichtung beruht auf demselben Prinzip wie die Zuführungsvorrichtung. Der Antrieb wird über eine Welle 30 eingeleitet, die in nicht dargestellter Weise von der Vakummaschine angetrieben wird. Wenn die Welle 30 eine Umdrehung macht, dreht sich der umlaufende Tisch der Vakuummaschine um einen dem Abstand zweier Schachtelhalter voneinander entsprechenden Winkel.
  • In Fig. 8 und 10 sind drei aufeinanderfolgende Schachtelhalter 1 angedeutet. Auf der Welle 30 ist eine Nockenscheibe 31 mit einem Nocken 32 befestigt, die in Pfeilrichtung umläuft, wie Fig. 9 zeigt.
  • Mit dem Nocken 32 wirkt ein Fühler 33 zusammen, der an einem bei 34 gelagerten Hebel 35 befestigt ist. Der Hebel 35 bewegt während seines durch den Nocken 32 gesteuerten Schwenkens einen Ausstoßer 36 in einer Geradführung hin und her. Der Aus- stoßer36 trägt eine Anzahl Mitnehmer37, die als schwenkbare Klinken ausgebildet sind, die von einer nahezu senkrechten Lage zum Ausstoßer 36 nur in einer Richtung geschwenkt werden können, wie noch erläutert werden wird.
  • Der Ausstoßer 36 erstreckt sich in einer waagerechten Ebene nach dem umlaufenden Tisch der Vakuummaschine und trägt an seinem dem Tisch zugekehrten Ende einen rechtwinklig abgebogenen Arm 38. Die Anordnung des Ausstoßers mit seinem Arm ist so gewählt, daß der Arm durch Längsverschieben des Ausstoßers in den Zwischenraum zwischen je zwei Schachtelhaltern 1 des Tisches greift und eine Schachtel wegführen kann, ohne daß der Umlauf des Tisches unterbrochen werden muß. Um die Wegführung zu gestatten, weisen die Schachtelhalter 1 in ihrer dem Mittelpunkt des Tisches zugekehrten Schmalseite sowie in ihrer dem Arm 38 zugekehrten Breitseite entsprechende Öffnungen auf, während die entgegengesetzte Seitenwand nicht unterbrochen ist (Fig. 11 bis 13).
  • Der Ausstoßer 36 ist nahe an der einen Seite einer Wegführungsbahn 39 für die vom Tisch wegzuführenden Packungen angebracht und bewegt sich parallel zu dieser Bahn. Zwischen dem dem Tisch zugekehrten Ende der Wegführungsbahn 39 und dem Tisch ist ein Führungsstück 40 derart gelagert, daß es in einer senkrecht zur Längsrichtung der Bahn 39 verlaufenden, jedoch nicht dargestellten Führung hin und her beweglich ist. Das Führungsstück 40 hat wie das Führungsstück 20 der Zuführungsvorrichtung zwei parallel angeordnete, lotrechte Führungswände 41 zur Führung einer in dem Führungsstück übertragenen Packung und trägt ebenfalls auf seiner unteren Seite eine drehbar gelagerte Rolle 42 zum Verschieben in Richtung des Tischumfanges. Die Rolle 42 wirkt mit einem an dem Ausstoßer 36 befestigten Nocken 43 zusammen. Die wirksame Nokkenfiäche ist schräg zur Längsrichtung des Ausstoßers angeordnet, so daß sie das Führungsstück in der Zeichnung nach rechts bewegt, wenn der Ausstoßer auf den Tisch zu bewegt wird.
  • Die dem Ausstoßer 36 zugekehrte Seitenwand der Wegführungsbahn 39 besteht aus einer oberen und einer unteren Leiste 44 bzw. 45 (Fig. 9), zwischen welche die Mitnehmerklinken 37 greifen.
  • Am Aufgabeende der Bahn 39 kann eine mit Wärme arbeitende Verschließvorrichtung 46 angeordnet sein, mit welcher der Balg selbst oder ein aus der Mündung des Balges herausragendes Futter verschließbar ist.
  • Während der Bewegung der Packung mittels des umlaufenden Tisches von der Zuführungsstelle nach der Wegführungsstelle wird der Balg der Packung in der in Fig. 7 und ii dargestellten Lage durch eine geneigt angeordnete Schiene 47 herabgedrückt gehalten, die am oberen Rand einer Seitenwand des Schachtelhalters befestigt ist, während die Verschlußklappe 27 an die entgegengesetzte Seitenwand gedrückt wird. Es kann deshalb Luft aus der Verpackung gesaugt und ein indifferentes Gas durch die nicht verschlossene Öffnung des Balges eingeführt werden.
  • Die von Luft evakuierte und mit einer Ware und Gas gefüllte Schachtel wird von dem umlaufenden Tisch der Vakuummaschine in der Weise weggeführt, daß der Arm 38 in den Zwischenraum zwischen zwei Schachtelhaltern 1 auf dem Tisch greift. In dieser Lage verharrt der Arm 38 wegen der konzentrischen Form des jetzt wirksamen Teiles des Nockens 32, wie Fig. 9 zeigt, bis ein Schachtelhalter 1 in eine Lage gerade gegenüber dem Führungsstück 40 gelangt ist.
  • Der Arm 38 bewegt sich dann nach außen, nimmt dabei die in dem Schachtelhalter 1 befindliche Packung mit und bringt sie in das Führungsstück 40.
  • Auf Grund der federnden Anlage des Führungsstückes 40 an dem Nocken 43 bewegt es sich synchron zu dem umlaufenden Tisch, so daß der Schachtelhalter 1 und das Führungsstück 40 während des tJbertragungsvorganges gerade einander gegenüber bleiben. Vom Führungsstück 40 wird die Packung auf die Bahn 39 geschoben und nimmt dabei die in Fig. 8 mit 23 a bezeichnete Lage ein. Die Packung befindet sich nunmehr in Höhe der Verschließvorrichtung 46. Beim Bewegen der Packung in diese Lage wird das außerhalb des Balges herausragende Futter mit Hilfe von Schienen zwischen die Backen der Verschließvorrichtung eingeführt und verschlossen. Diese Stufe ist in Fig. 13 veranschaulicht, die den Balg 26, den besonderen Verschlußlappen 27 und das zu verschließende Futter 50 zeigt.
  • In der Zwischenzeit bewegt sich der Arm 38 wieder nach dem Tisch und greift jetzt zwischen den gerade entleerten und den darauffolgenden Schachtelhalter und führt dessen Packung in der oben beschriebenen Reihenfolge weg. Die Packungen werden auf der Bahn 39 mittels Schaltklinken 37 bewegt, die während der Bewegung des Ausstoßers 36 von dem Tisch weg die vor ihnen liegenden Packungen vor sich herschieben, bei Bewegung des Ausstoßers auf den Tisch zu aber gegen den Ausstoßer geschwenkt werden, wie durch die Pfeile D in Fig. 8 angedeutet ist. Um zu verhindern, daß die Packungen durch die Klinken 37 zurückbewegt werden, sind an der Bahn 39 federnde Sperrhaken 51 angeordnet.
  • Auf der Bahn 39 können auch Leitvorrichtungen vorgesehen werden, die den Lappen 27 als äußeren Deckel auf das durch den Balg verschlossene Schachtelende falten. Während des ganzen Wegführungsvorganges vom Schachtelhalter der Vakuummaschine bis zur Wärmeverschließvorrichtung 46 wird der Balg der Packung durch feste Schienen, wie 52 in Fig. 12 und 53 in Fig. 13, zusammengepreßt gehalten, so daß ein Gasstrom aus der Packung austreten kann, der das Eindringen von Luft in die Pakkung wirksam verhindert.
  • Diese Einrichtungen können bei der grundsätzlich bekannten Vakuummaschine mit kontinuierlich umlaufendem Arbeitstisch für die folgenden drei Arten von Packungen verwendet werden: a) Eine Packung, die in geschlossenem Zustand die Ware und ein indifferentes Gas atmosphärischen Druckes enthält. In diesem Falle befindet sich die Verschließvorrichtung außerhalb der Vakuummaschine, wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel angedeutet ist. b) Eine Packung, die außer der Ware ein mit Unterdruck eingeführtes indifferentes Gas enthält, so daß die Packung etwas zusammengedrückt ist. Die Verschließvorrichtung ist in diesem Falle in den Vakuumkammern der Vakuummaschine eingebaut. c) Eine Packung, die in geschlosenem Zustand nur die Ware im Vakuum enthält. Auch in diesem Falle wird die Packung innerhalb der Vakuumkammern verschlossen. Diejenigen Änderungen der sonst bekannten Vakuummaschine, die für die Fälle a) und b) in Betracht kommen, haben mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun und sind deshalb weder beschrieben noch dargestellt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zuführen bzw. Wegführen gefüllter Packungen (Schachteln) aus Karton oder ähnlichem Material zu bzw. von Schachtelhaltern, die sich auf dem kontinuierlich umlaufenden Arbeitstisch einer Maschine zum Einführen einer Gasfüllung befinden, wobei dem Arbeitstisch eine feststehende Zu- bzw. Wegführungsbahn zugeordnet ist, gekennzeichnet durch ein zwischen dem umlaufenden Tisch und der feststehenden Zuführungs- bzw. Wegführungsbahn (2 bzw. 39) angeordnetes Führungsstück (20), das wie ein Schlitten in einer im Verhältnis zum Tisch tangentialen oder im wesentlichen tangentialen Richtung hin und her beweglich ist, wobei in Abhängigkeit der Antriebsvorrichtung (4) des Tisches zwangläufig getriebene Antriebsmittel(9, 18, 22) zum Bewegen des Führungsstückes mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Tisches entsprechenden Geschwindigkeit hin und zurück zwischen einer Empfangs stelle und einer Abgabestelle für die Übergabe der Schachteln von der Zuführungsbahn zum Tisch oder umgekehrt vorgesehen sind, damit das Führungsstück synchron mit einem der Schachtelhalter (1) des Tisches, und zwar mit demselben fluchtend entlang einer Strecke bzw. während eines Zeitraumes bewegbar ist, die oder der genügend ist, um die Übergabe einer Schachtel von dem Führungsstück in den Schachtelhalter oder von letzterem in das Führungsstück zu gestatten.
  2. 2. Vorrichtung zum Zuführen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbahn (2) parallel zur Bewegungsrichtung des Führungsstückes (20) verläuft, wobei ein durch die Antriebsvorrichtung (4) des umlaufenden Tisches quer über die Zuführungsbahn an sich bekannter, hin und her bewegbarer Schieber (19) vorgesehen ist, um die am Ende in der Zuführungsbahn (2) befindliche Schachtel in das Führungsstück (20) einzuschieben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) zum Verschieben der am Ende auf der Zuführungsbahn (2) befindlichen Schachtel in das Führungsstück (20) mit einer Einrichtung, beispielsweise einem Nocken (22), ausgerüstet ist, um während der Bewegung des Schiebers (19) gegen das Führungsstück letzteres synchron mit dem Umlauf des Tisches zu bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) auch dazu dient, eine in das Führungsstück (20) übertragene Schachtel (23) in einen der Schachtelhalter (1) des Tisches einzuschieben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise am Ende der Zuführungsbahn (2) vorgesehenen Kontakt (6), der durch die am Ende in der Zuführungsbahn befindliche Schachtel bewegbar ist, um den Stromkreis zum Inbetriebsetzen der Antriebsvorrichtung (9, 18) für den tJbertragungsschieber (19) zu schließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Übertragungsschieber (19) derart in Abhängigkeit von der Antriebsvorrichtung für den umlaufenden Tisch gestellt ist, daß sich ein Schachtelhalter (1) des Tisches gerade gegenüber dem Führungsstück (20) zur Aufnahme einer Schachtel befindet, sobald die durch den tJbertragungsschieber (19) verschobene Schachtel in das Führungsstück (20) endgültig übertragen worden ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Wegführen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegführungsbahn (39 in Fig. 8) sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Führungsstückes (40) erstreckt, wobei an der Seite der Wegführungsbahn ein parallel zu ihr hin und her beweglicher Ausstoßer(36, 38) vorgesehen ist, der, angetrieben durch die Antriebsvorrichtung (4) des umlaufenden Tisches, in den Zwischenraum zwischen je zwei benachbarten Schachtelhaltern (1) des Tisches eindringt, um eine Schachtel aus einem dieser Halter auf das Führungsstück (40) zu übertragen, während das Führungsstück sich gerade gegenüber dem besagten Schachtelhalter befindet und sich synchron damit bewegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (36, 38) mit einer Einrichtung, beispielsweise einem Nocken (43), versehen ist, um während der Bewegung des Ausstoßers in der Richtung vom Tisch weg das Führungsstück (40) synchron mit der Bewegung des Tisches in seiner Bahn zu bewegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (36, 38) mit Mitnehmern (37) ausgerüstet ist, die zum schrittweisen Fördern der Schachteln längs der Wegführungsbahn (39) dienen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegführungsbahn (39) mit federnden Sperrklinken (S1) versehen ist, die zum Verhindern einer Rückbewegung der mittels der Mitnehmer (37) entlang der Bahn (39) geförderten Packungen dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für solche Packungen (Schachteln) bestimmt, deren während des Förderns durch die Vakuummaschine nach oben kehrendes Ende oder Seite mit Verschlußteilen ausgebildet sind, die aus drei je mit einer Seitenwand der Packung zusammenhängenden und außerdem an den Ecken untereinander verbundenen Lappen, die über das betreffende Ende oder die betreffende Seite balgenartig gefaltet sind, und einem mit der vierten Seite der Packung zusammenhängenden besonderen Lappen, der als ein Deckel über den Balg gefaltet werden kann, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (20) zwischen der Zuführungsbahn (2) und dem umlaufenden Tisch sowie die Schachtelhalter (1) des Tisches mit Mitteln zum Zusammenfalten des Balges über die Packung, so daß nur eine kleine Luftaustrittsöffnung offenbleibt, sowie mit Mitteln zum Niederfalten des besonderen Lappens gegen eine der lotrecht stehenden Seiten der Packung versehen sind. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 606 423, 609 020, 711406; österreichische Patentschrift Nr. 171 789; britische Patentschrift Nr. 442744.
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