DE1134379B - Verfahren zur Herstellung von Pyridoxin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyridoxin

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DE1134379B
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furan
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pyridoxine
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DES41759A
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Niels Konrad Frie Clauson-Kaas
Niels Elming
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Sadolin and Holmblad AS
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Sadolin and Holmblad AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pyridoxin Die Erfindung. betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyridoxin (Vitamin Bo) aus 2-(oc-Amino- oder n-Acylamino-äthyl)-3,4-bis-(hydroxy- oder acyloxymethyl)-furanen.
  • Das Kennzeichnende des erfindungsgemäßen Verfahiens zur Herstellung von Pyridoxin mit der Formel besteht darin, daß man ein Furanderivat der allgemeinen Formel worin R, ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe bedeutet, in Lösung, vorzugsweise in einem Alkohol, mit einem Oxydationsmittel behandelt, gegebenenfalls die so erhaltene Furanverbindung nach an sich bekannten Methoden an der Acylaminogruppe und bzw. oder an den Acyloxymethylgruppen verseift und das in dieser Weise behandelte Zwischenprodukt bzw. das durch die Oxydation erhaltene Produkt in einem sauren Medium lagert oder erwärmt oder in einem neutralen Medium erwärmt.
  • Soweit im folgenden Arbeitsweisen zur Herstellung von Ausgangsstoffen des beanspruchten Verfahrens angeführt sind, sollen die angegebenen Arbeitsweisen hier nicht unter Schutz gestellt werden.
  • Die als Ausgangsmaterialien angewandten Verbindungen können unter anderem auf folgende Weise gewonnen werden: Man kann beispielsweise von 3,4-Dicarbalkoxy-furanen ausgehen, z. B. von denjenigen, die von Alder und Rickert (Ber. Dtsch. Chem. Ges., Bd. 70 [1937], S. 1354ff.) hergestellt worden sind, und aus den 3,4-Dicarbalkoxy-furanen durch Reduktion 3,4-Bis-(hydroxymethyl)-furan herstellen. Außer den Estern kommen auch die freien Säuren oder deren funktionelle Derivate für die Reduktion in Betracht, z. B. das entsprechende innere Anhydrid und die entsprechenden Säurehalogenide, z. B. das Säurechlorid. Die Reduktion erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Lithiumaluminiumhydiid, aber auch andere Reduktionsmethoden oder -mittel können Anwendung finden. Die Hydroxylgruppen in 3,4-Bis-(hydroxymethyl)-furan werden dann durch Acylierung, vorzugsweise Acetylierung, geschützt. In 2-Stellung des 3,4-Bis-(acyloxymethyl)-furans wird dann mit Hilfe von Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines Katalysators eine Acetylgruppe eingeführt. Als Katalysatoren kommen starke Säuren oder sogenannte Lewis-Säuren in Betsacht. Als besonders geeignete Katalysatoren seien Jodwasserstoffsäure, eine Bortrifluoridkomplexverbindung, z. B. Bortrifluorid-ätherat oder der Bortrifluorid-Essigsäure-Komplex, und Stannichlorid genannt. Der nächste Reaktionsschritt ist die Überführung der Acetylgruppe in 2-Stellung des 2-Acetyl-3,4-bis-(acyloxymethyl)-furans in eine a-Aminoäthyl- bzw. #x-Acylamino-äthylgruppe. Dies kann entweder in einem zweistufigen Verfahren geschehen, indem man die Ketogruppe mit Hydroxylamin oder einem Hydroxylaminsalz in eine Oximgruppe überführt und diese dann durch Reduktion, vorzugsweise katalytische Reduktion, in saurem Medium in eine Acylaminogruppe umwandelt. Man kann aber auch in einem einstufigen Verfahren durch reduzierende Aminierung, z. B. katalytisch, durch Behandlung mit Wasserstoff unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator und von Ammoniak, z. B. mit Hilfe von Ammoniumformiat in Ameisensäuielösung (Leuckarts Reaktion), die Ketogruppe unmittelbar in eine Acylaminogruppe umwandeln.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung führt man zuerst eine Oxydation eines 2-(x-Acylamino-äthyl)-3,4-bis-(hydroxy- oder acyloxymethyl)-furans auf elektrolytischem Wege in Gegenwart eines Elektrolyten, der in dem angewendeten Alkohol löslich ist, aus, z. B. in Gegenwart von Ammoniumbromid, Lithiumbromid, einer Mischung dieser Salze, Schwefelsäure, Bortrifluorid oder eines organischen Bortrifluoridkomplexes, z. B. Bortrifluorid-ätherat oder eines Bortri$uorid-Essigsäure-Komplexes, eines Nitrats, eines Rhodanids oder eines Formiats. Der Elektrolyt kann auch ein Halogenwasserstoffsalz einer organischen Base sein, z. B. Morpholin-hydrobromid.
  • Im Anschluß an die Elektrolyse führt man, eventuell ohne vorangehende Isolierung des Oxydationsproduktes, nach eventueller Verseifung des Oxydationsproduktes an der Acylaminogruppe und an den Acyloxymethylgruppen eine Hydrolyse auf die angegebene Weise zwecks Bildung des Pyridinrings aus. Die Elektrolyse bewirkt eine Addition von Alkoxygruppen an die Kohlenstoffatome in 2- und 5-Stellung des Furanrings, .wobei sich ein Dihydrofuranderivat bildet.
  • Bei der Elektrolyse ist es besonders zweckmäßig, als Alkohol Methanol anzuwenden, da die genannten Elektrolyte eine gute Löslichkeit in diesem Alkohol aufweisen und die Elektrolyse glatt und mit zufriedenstellender Geschwindigkeit in diesem Alkohol vor sich geht. Es ist jedoch auch möglich, mit befriedigendem Resultat andere Alkohole, z. B. Äthanol oder 2-Äthoxyäthanol, anzuwenden.
  • Die Elektrolyse wird auf an und für sich bekannte Weise ausgeführt, z. B. mit dem Apparat, der in Acta Chem. Scand., Bd. 7 (1953), S. 234, beschrieben ist.
  • Die Elektrolyse ist bei einer Temperatur von 0 bis -30°C, vorzugsweise bei -15°C, auszuführen. Im allgemeinen ist eine Klemmenspannung von 3 bis 20 V ausreichend. Die Stromstärke kann innerhalb weiter Grenzen variieren, teils je nach der gewünschten Oxydationsgeschwindigkeit und teils mit Hinblick auf die verhältnismäßig große Stabilität der in der Erfindung angewendeten Ausgangsmaterialien. Die Stromstärke liegt jedoch zweckmäßigerweise zwischen 0,1 und 10 Ampere.
  • Die Elektrolyse und Verseifung nebst der anschließenden Hydrolyse unter Bildung des Pyridinrings können durch folgendes Reaktionsschema veranschaulicht werden: wobei R' die oben angegebene Bedeutung hat und wobei R den Rest des Alkohols ROH, in dem die Elektrolyse durchgeführt wird, darstellt. Das bei der Elektrolyse erhaltene Produkt kann eine Mischung von Verbindungen mit in 3- und 4-Stellung überhaupt nicht, teilweise oder ganz acylierten Hydroxymethylgruppen sein, da die eine oder beide Acylgruppen durch Alkoholyse während der Elektrolyse abgespalten sein können.
  • Das Reaktionsschema zeigt, daß man durch Anwendung eines sauren Mediums aus dem Oxydationsprodukt ohne seine Isolierung direkt Pyridoxin erhalten kann. Diese Methode gibt jedoch ein relativ unreines Pyridoxin, weswegen man vorzugsweise auf an und für sich bekannte Weise das bei der Elektrolyse erhaltene Produkt an der Acylaminogruppe und an den Acyloxymethylgruppen in alkalischem Medium verseift, so daß man ein 2-(x-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-2-5-dialkoxy-2,5-dihydro-furan erhält, das isoliert werden kann. Bei der nachfolgenden Hydrolyse in saurem oder neutralem Medium gibt diese Verbindung Pyridoxin. Diese Reaktion kann zweckmäßigerweise durch Kochen mit einer verdünnten, anorganischen Säure, z. B. Salzsäure, Schwefelsäure oder Bromwasserstoffsäure, durchgeführt werden. Die Hydrolyse kann jedoch auch, wenn auch langsamer, in Abwesenheit von Säure geschehen, nämlich durch Erwärmen, z. B. durch Kochen, einer neutralen Lösung eines 2 - (a - Aminoäthyl) - 3,4 - bis - (hydroxymethyl)-2,5-dialkoxy-2,5-dihydro-furans. Auch beim Aufbewahren einer sauren Lösung der in Frage stehenden Verbindung geschieht allmählich eine Hydrolyse unter Bildung eines Pyridinrings. Da jedoch die Hydrolysengeschwindigkeit bei erhöhter Temperatur (und in saurer Lösung) erheblich höher ist und da mindestens gleich gute Ausbeuten erhalten werden, ist es in der Regel ökonomischer, die Hydrolyse durch Kochen mit verdünnter Säure durchzuführen. Eine geeignete Säurekonzentration ist hierbei 0,5- bis 2-n. Nach dem Kochen wird die Reaktionsmischung zur Trockne eingedampft und der Eindampfungsrückstand zum Kristallisieren gebracht, z. B. aus Äthanol, wobei man im Falle der Anwendung von Salzsäure Pyridoxin-hydrochlorid in einer Ausbeute von ungefähr 80 bis 85 °/a in Form von weißen Kristallen mit Schmelzpunkt 207 bis 209°C erhält. Wenn beispielsweise in dem oben stehenden Reaktionsschema R1 eine Acetylgruppe und R eine Methylgruppe bezeichnen, besteht die Reaktionsmischung aus einem Gemischfolgender Verbindungen: 2-(oc-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(acetoxymethyl)-2, 5-dimethoxy-2,5-dihydro-furan, 2-(a-Acetamino-äthyl)-3-acetoxyrnethyl-4-hydroxymethyl-2,5-dimetboxy-2,5-dihydrofuran, 2-(x-Acetamino-äthyl)-3-hydroxymethyl-4-acetoxymethyl - 2,5 -- dimethoxy - 2,5 - dihydro - furan und 2-(a-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-2,5-dimethoxy-2,5-dihydro-furan, da die eine oder die beiden Acetylgruppen in 3- und 4-Stellung durch Alkoholyse während der Elektrolyse abgespalten werden können. Alle erwähnten vier Verbindungen ergeben jedoch bei der nachfolgenden Veiseifung das gewünschte 2-(a-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-2,5-dimethoxy-2,5-dihydro-furan.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Oxydation mit Chlor oder Brom in wasserfreiem Alkohol erfolgen, wobei ebenfalls eine Einführung von Alkoxygruppen in die 2- und 5-Stellung des Furanrings unter Bildung eines 2,5-Dihydro-furanderivats erfolgt. So kann man ein 2-(a-Acylaminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxy- oder acyloxymethyl)-furan in einem wasserfreien Alkohol als Lösungsmittel, zweckmäßigerweise in Methanol, mit Chlor oder Brom bei niedriger Temperatur, z. B. -10 bis -80°C, oxydieren, wobei gleichzeitig oder anschließend ein Neutralisationsmittel, z. B. Kalium- oder Natriumacetat, zugesetzt wird und die Reaktion in einer Zeit von einigen Minuten bis zu 1/Z Stunde oder mehr abgeschlossen ist. Bei Anwendung eines 2-(a-Acylamino-äthyl)-3,4-bis-(acyloxymethyl)-furans kann man auch so verfahren, daß man zuerst die Acylgruppen in 3- und 4-Stellung abgespaltet, z. B. mit Natrium- oder Kaliummethylat oder -äthylat, in welchem Fall die Lösung (beispielsweise in Methanol) ein 2-(a-Acylamino-äthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan und das erforderliche Neutralisationsmittel für die später während der Oxydation gebildete Säure (z. B. Natriumacetat) enthält. Danach wird die Oxydation mit Chlor oder Brom auf die beschriebene Weise durchgeführt. Die gebildete Verbindung kann ebenso wie das durch die Elektrolyse erhaltene Produkt (s. oben) nach eventuell vorangehender Verseifung durch Hydrolyse in Pyridoxin übergeführt werden. Die Verseifung und die Hydrolyse werden hierauf auf die gleiche Weise, wie oben angegeben, durchgeführt. So kann man nach dem Eindunsten im Vakuum ein Lösungsmittel zugeben, das das gebildete anorganische Salz, z. B. Kaliumbromid, das bei Anwendung von Brom als Oxydationsmittel gebildet wird, nicht löst, dieses Salz entfernen und eine Natriumhydroxydlösung zusetzen, die Lösung zweckmäßigerweise während 10 bis 30 Stunden unter Rückfluß erhitzen und die Reaktionsmischung dann auf die vorstehend beschriebene Weise aufarbeiten, wobei man Pyridoxin erhält.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann man die Oxydation mit Chlor oder Brom in einem wasserhaltigen Alkohol, zweckmäßigerweise in wäßerigem Methylalkohol, durchführen, der 10 bis 80 °/o, vorzugsweise 30 bis 60 °/o Wasser, enthält. Die Temperatur ist hierbei um oder unter Zimmertemperatur, zweckmäßigerweise zwischen 0 und -80°C, vorzugsweise zwischen -10 und -30°C zu halten. Die Reaktionsdauer ist nur kurz und beträgt 5 bis 30 Minuten. Nach Zusatz von weiteren etwa 40 bis 60 °/o Wasser, gerechnet auf das Volumen der Reaktionsmischung, wird die Mischung eine kurze Zeit 3 bis 20 Minuten, gekocht, worauf man sie zur Trockne eindampft. Nach dem Kristallisieren aus wasserfreiem oder nahezu wasserfreiem Äthanol erhält man Pyridoxin-hydrochlorid, ohne daß die Isolierung irgendeines Zwischenproduktes notwendig gewesen ist.
  • Bei der letzterwähnten Ausführungsform der Erfindung geht man am besten von dem 2-(x-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan aus, das man durch reduktive Aminierung von 2-Acetyl-3,4-bis-(hydroxymethyl- oder acyloxymethyl)-furan erhalten hat und dessen Hydroxylgruppen und Aminogruppe nicht geschützt zu sein brauchen.
  • Auch die Durchführung der Oxydation mit anderen als den vorstehend angeführten Oxydationsmitteln und in anderen Lösungsmitteln ist möglich, wenn auch teilweise mit nur mäßigen Pyridoxinausbeuten.
  • Die Erfindung wird näher durch folgende Beispiele veranschaulicht.
  • Beispiel 1 2,50 g 2-(a-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(acetoxymethyl)-furan und 0,30 g Ammoniumbromid werden in 20 ml Methanol gelöst; die Lösung wird in einem Appaiat der Art, wie er in Acta Chem. Scand., Bd. 7 (1953), S.234, beschrieben ist, elektrolysiert, wobei die Temperatur des Kühlbades auf -21'C gehalten wird. Die Elektrolyse wird mit 0,7 bis 0,5 Ampere und einer Klemmenspannung von 6,2 bis 6,5 V unter Verbrauch von 0,50 Amperestunden durchgeführt, was 1100/, des theoretischen Verbrauchs entspricht.
  • Das durch die Elektrolyse erhaltene Gemisch wird in eine Lösung von Natriummethylat (0,458 g Natrium in 5 ml Methanol) gegossen, worauf das Methanol und das Ammoniak im Vakuum abgedampft werden. Der Eindunstungsrückstand besteht aus einer Mischung von 2-(oc-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(acetoxymethyl)-2,5-dimethoxy-2,5-dihydro-furan, 2-(a-Acetaminoäthyl) -3 -hydroxymethyl-4- acetoxymethyl-2,5-dimethoxy-2,5-dihydro-furan, 2-(a-Acetamino-äthyl)-3 - acetoxymethyl - 4 - hydroxymethyl - 2,5 - dimethoxy-2,5-dihydro-furan und 2-(a-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-2,5-dimethoxy-2,5-dihydro-furan. Zu dem so erhaltenen Rückstand setzt man 8,5m1 3 n-Natriumhydroxydlösung zu, worauf die Mischung 21 Stunden unter Rückfluß gekocht und anschließend kontinuierlich mit Äther während 48 Stunden extrahiert wird. Der Ätherextrakt wird im Vakuum eingedunstet und gibt einen öligen Rückstand, der aus 2-(a-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-2,5-dimethoxy-2,5-dihydro-furan besteht. Der Rückstand wird 30 Minuten unter Rückfluß mit 15m1 In-Salzsäure erwärmt. Danach wird die Reaktionsmischung im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus 90 °/oigem Äthanol umkristallisiert. Auf diese Weise erhält man 1,31 g Pyridoxin-hydrochlorid, was einer Gesamtausbeute von 76 °/o entspricht. Der Schmelzpunkt ist 207 bis 209°C, und der Mischschmelzpunkt mit reinem authentischen Pyridoxinhydrochlorid zeigt keine Depression.
  • Beispiel 2 2,50 g 2-(a-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(acetoxymethyl)-furan werden gemäß-Beispiel 1, aber mit geringerer Stromdichte elektrolysiert. Die Stromstärke beträgt 0,24 bis 0,16 Ampere und die Klemmenspannung 4,0 bis 4,2 V. Die Reaktionsmischung wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei 1,12 g Pyridoxin-hydro chlorid mit Schmelzpunkt 209 bis 211'C (Zersetzung) und 0,17 g mit Schmelzpunkt 206 bis 208'C (Zersetzung) erhalten werden. Die Gesamtausbeute ist also 1,29 g (75 °/o).
  • Beispiel 3 Dieser Versuch wird genau wie im Beispiel 1, aber mit höherer Stromdichte ausgeführt, nämlich einer Stromstärke von 1,80 bis 1,37 Ampere und einer Klemmenspannung von 10,2 bis 10,6 V. Nach Aufarbeitung gemäß dem Beispiel 1 worden 1,17 g Pyridoxin-hydrochlorid mit Schmelzpunkt 210 bis 212'C (Zersetzung) und 0,12 g mit Schmelzpunkt 208 bis 210°C (Zersetzung) erhalten, so daß also die Gesamtausbeute 1,29 g (75 °/o) ist.
  • Beispiel 4 Eine Mischung von 18,75 g (0,063 Mol) 2-(ac-Acetamino - äthyl) - 3,4 -bis - (acetoxymethyl) - furan, 4,00 g Ammoniumbromid und 250m1 Methanol wird wie im Beispiel 1 elektrolysiert, aber in dem Apparat, der in Acta Chem. Scand., Bd. 6 (1952), S. 531, beschrieben ist. Hierbei wird eine Stromstärke von 3,30 bis 2,50 Ampere, eine Klemmenspannung von 5,2 bis 5,9 V angewandt, und 3,70 Amperestunden werden verbraucht, was 1100/, des theoretisch erforderlichen Verbrauches entspricht. Die Reaktionsmischung wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei 8,13 g Pyridoxin-hydrochlorid mit Schmelzpunkt 208 bis 210°C (Zersetzung) und 0,77 g mit Schmelzpunkt 205 bis 207°C (Zersetzung) erhalten werden. Die Gesamtausbeute ist also 8,90 g (69 °/o).
  • Beispiel 5 2,55 g (0,0086 Mol 2-(a-Acetamino-äthyl) 3,4-bis-(acetoxymethyl)-furan werden in 15m1 wasserfreiem Methanol gelöst. Die Mischung wird auf -75°C abgekühlt, und eine Lösung von 0,43 m1 (0,0086 Mol) Brom in 9m1 wasserfreiem Methanol wird bei -70 bis -60°C innerhalb von 5 Minuten unter kräftigem Umrühren zugesetzt. Das Umrühren wird unter Kühlung fortgesetzt, wobei die Temperatur auf -40°C steigt. Eine Lösung von 1,72 g (0,018 Mol) Kaliumacetat in 9 ml wasserfreiem Methanol wird zugesetzt, wobei die Temperatur auf -30'C steigt. Die Mischung wird im Vakuum eingedunstet und der Rückstand mit 200 ml wasserfreiem Äther versetzt. Nach dem Filtrieren wird das Filtrat im Vakuum eingedunstet. Der Rückstand wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei Pyridoxin-hydrochlorid in einer Ausbeute von 0,77 g mit Schmelzpunkt 206 bis 208°C (Zersetzung) und 0,15 g mit Schmelzpunkt 204 bis 207'C (Zersetzung) erhalten wird. Die Gesamtausbeute beträgt somit 0,92 g (52 °/o).
  • Beispiel 6 2.55 g (0,0086 Mol) 2-(oc-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(acetoxymethyl)-furan werden mit einer Lösung von Natriummethylat (hergestellt aus 0,415 g = 0,018 Mol Natrium in 11 ml Methanol) gemischt. Die Mischung wird über Nacht unter Rückfluß erhitzt. Darauf wird eine Lösung von 72 mg (0,0012 Mol) Essigsäure in 1 ml Methanol zugesetzt und die Lösung auf -20°C abgekühlt, worauf sie mit einer Lösung von 0,43 ml (0,0086 Mol) Brom in 9 ml Methanol, so wie dies im Beispiel 5 beschrieben ist, behandelt wird. Nach dem Abdunsten und ohne vorangehende Ätherbehandlung wird der Rückstand direkt wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei 0,55 g Pyridoxin-hydrochlorid mit Schmelzpunkt 207 bis 208'C (Zersetzung) und 0,14 g mit Schmelzpunkt 205 bis 207°C (Zersetzung) erhalten werden, so daß die Gesamtausbeute 0,69 g (39°/a) beträgt.
  • Beispiel 7 2,55 g (0,0086 Mol) 2-(a-Acetamino-äthyl)-3,4-bis-(acetoxymethyl)-furan und 1,72 g (0,018 Mol) Kaliumacetat werden in 11 ml wasserfreiem Methanol gelöst. Die Mischung wird auf -20°C abgekühlt und eine Lösung von 0,43 ml (0,086 Mol) Brom in wasserfreiem Methanol bei -20°C innerhalb von 5 Minuten unter kräftigem Umrühren zugesetzt. Das Umrühren wird weitere 10 Minuten fortgesetzt und die Mischung im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit 200 ml Äther versetzt, worauf das gebildete Kaliumbromid abfiltriert und das Filter im Vakuum eingedunstet wird. Der Rückstand wird mit 8,6 ml 3n-Natriumhydroxydlösung versetzt, wobei unmittelbar eine dunkelrote Färbung eintritt. Die Mischung wird unter Rückfluß 20 Stunden erhitzt und wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei Pyridoxin-hydrochlorid in einer Ausbeute von 0,22 g mit Schmelzpunkt 209 bis 211 ° C (Zersetzung) und 0,06 g mit Schmelzpunkt 207 bis 208'C (Zersetzung) erhalten wird, so daß die Gesamtausbeute 0,28 g (16 °/o) ist.
  • Beispiel 8 1,93 g (0,011 Mol) 2-(oc-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan werden in einer Mischung von 4 ml Methanol und 5 ml Wasser gelöst. Die Mischung wird abgekühlt und 0,4 ml Chlor, gemessen bei -80°C, (0,011 Mol) werden bei -50 bis -80°C während 5 Minuten zugeführt. Die Reaktionsmischung wird mit 5 ml Wasser versetzt und die hellgelbe Mischung in einem offenen Gefäß während 10 Minuten gekocht, worauf sie im Vakuum zur Trockne eingedampft wird. Kristallisation aus 99 °/oigem Äthanol ergibt 1,25 g Pyridoxin-hydrochlorid mit Schmelzpunkt 208 bis 210°C (Zersetzung). Aus der Mutterlauge werden weitere 0,09 g Pyridoxin-hydrochlorid mit Schmelzpunkt 204 bis 207°C gewonnen, so daß die Gesamtausbeute 1,34 g (58 °/o) ist.
  • Beispiel 9 5 g (0,0242 Mol) 2-(a-Aminoäthyl-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan-hydrochlorid werden in 35 ml Wasser gelöst, 15m1 2n-HZSO4 (0,015 Mol) und 10,3m1 (0,084 Mol) H202-Lösung (0,159 g H202/ml) werden zugesetzt, und die Mischung wird während 31/3 Stunden auf 80°C erhitzt. Die Lösung verfärbt sich hierbei nicht. Die Reaktionsmischung wird dann mit 5 n-NaOH neutralisiert und das Wasser durch azeotrope Destillation entfernt, wobei Butanol als Schleppmittel angewandt wird. Nach Abfiltrierung des aus Natriumsulfat und Natriumchlorid bestehenden Niederschlages wird die Lösung mit 30 ml 1 n-H Cl angesäuert und das Wasser unter Anwendung von Butanol azeotrop abdestilliert. Die Lösung wird auf 50 ml konzantriert und der Niederschlag abfiltriert und bei 40°C über Nacht getrocknet. Die Pyridoxinausbeute ist 2,4 g (49 °/o). Das Produkt ist gelbbraun und erweist sich als 94,5 °/oiges Pyridoxin.
  • Im Fall der Anwendung von Salzsäure an Stelle von Schwefelsäure kann man bei Durchführung der Oxydation mit Wasserstoffsuperoxyd noch höhere Ausbeuten erhalten. Die Ausbeuten sind von der Reaktionstemperatur, der angewandten Menge Wasserstoffsuperoxyd, der Reaktionsdauer, der Säuremenge usw. abhängig. Durch Anwendung eines Katalysators (Ferrosulfat oder Vanadinpentoxyd) kann man die Reaktionsgeschwindigkeit der Oxydation mit Wasserstoffsuperoxyd steigern, aber in den meisten Fällen wirkt die Anwendung eines Katalysators ausbeutevermindernd.
  • Beispiel 10 5 g (0,0242 Mol) 2-(a-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan-hydrochlorid, 5,1 g (0,048 Mol) Natriumchlorat, 0,025 g Vanadinpentoxyd, 7 ml (0,035 Mol) 5 n-H Cl und 50m1 Wasser wurden in einen Rundkolben von 250 ml eingefüllt. Die Temperatur wurde unter Rühren während 3 Stunden auf 75°C gehalten. Nach Abfiltrieren wurde das Wasser mit Zusatz von Butanol azeotrop abdestilliert. Die Aufarbeitung ergab eine Ausbeute von 0,5 g Pyridoxin. Beispiel 11 5 g (0,0242 Mol) 2-(a-Aminoäthyl-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan-hydrochlorid, 22,5m1 (0,045 Mol) 2n-HCI, 4,1 g (0,0182 Mol) Ammoniumpersulfat und 40m1 Wasser wurden in einen 200 ml Rundkolben eingefüllt. Die Temperatur wurde während 1/2 Stunde auf 80° C° gehalten. (Danach ergab sich mit Jodkalistärkepapier ein negativer Test.) Das Wasser wurde unter Butanolzusatz azeotrop abdestilliert und das Pyridoxin isoliert. Die Ausbeute betrug 2,34g, was 470/, des theoretischen Betrages entspricht.
  • Beispiel 12 15,2 g einer Lösung von Caroscher Säure (hergestellt in bekannter Weise und entsprechend 0,41 g = 0,0036 Mol H,, S 05) werden auf -15'C gekühlt. Zu dieser Lösung werden 0,5 g (0,00242 Mol) 2-(a-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan-hydrochlorid und0,9m1 (0,0018 Mol 2n-HCI hinzugefügt. Die Lösung wird dann während 20 Stunden auf -15'C gehalten. Luft wird dann durch die Lösung während 30 Minuten zwecks Entfernung von Chlor geleitet und die Lösung auf einem Dampfbad während 20 Minuten erhitzt. Bei der Aufarbeitung erhält man Pyridoxin in einer Menge von 0,02 g.
  • Beispiel 13 2,07g (0,01 Mol) 2-(a-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan-hydrochlorid werden in 15m1(0,03Mo1) 2n-H,S04 gelöst, und die Lösung wird auf 0°C gekühlt. 0,756g (0,0048 Mol) Kaliumpermanganat in 25 ml Wasser werden auf 0°C gekühlt und während 5 Minuten der ersterwähnten Lösung zugefügt. Dann läßt man die Lösung während 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen, worauf für 10 Minuten auf 60°C erhitzt wird. Die Lösung wird neutralisiert und das Wasser azeotrop abdestilliert. Die Mischung wird warm filtriert und die Lösung mit 10 ml 1 n-HCl angesäuert. Das Wasser wird dann azeotrop abdestilliert und der Niederschlag abfiltriert. Man erhält Pyridoxin in einer Ausbeute von 0,2 g, was 5 °/o des theoretischen Wertes entspricht.
  • Beispiel 14 2,07g (0,01 Mol) 2-(a-Aminoäthyl)-3,4-bis-(hydroxymethyl)-furan-hydrochlorid und 12 ml (0,003 Mol) 2,5n-HNO3 werden in einen 25-ml-Rundkolben eingefüllt. Die Lösung wird während 15 Minuten gekocht und dann gekühlt und neutralisiert. Das Wasser wird unter Butanolzusatz azeotrop abdestilliert und der harzige Niederschlag von der Lösung abgetrennt. Der Niederschlag enthält Pyridoxin in einer Menge von 411/, der theoretischen Ausbeute. Die Bestimmung erfolgte mittels Ultraviolettanalyse. In der Butanollösung fanden sich keine Spuren des Pyridoxins.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Pyridoxin (2-Methyl-3-hydroxy-4,5-di-(hydroxymethyl)-pyridin), da- durch gekennzeichnet, daß man ein Furanderivat der allgemeinen Formel worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe bedeutet, in Lösung, vorzugsweise in einem Alkohol, mit einem Oxydationsmittel behandelt, gegebenenfalls die so erhaltene Furanverbindung nach an sich bekannten Methoden an der Acylaminogruppe und bzw. oder an den Acyloxymethylgruppen verseift und das in dieser Weise behandelte Zwischenprodukt bzw. das durch die Oxydation erhaltene Produkt in einem sauren Medium lagert oder erwärmt oder in einem neutralen Medium erwärmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 501; britische Patentschriften Nr. 595 041, 682 736; französische Patentschrift Nr. 965 571; Acta Chem. Scand., Bd. 6, S. 531 bis 534, 667 bis 670 (1952); Chem. Abstr., 1948, Sp. 1930.
DES41759A 1953-11-30 1954-11-30 Verfahren zur Herstellung von Pyridoxin Pending DE1134379B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB595041A (en) * 1945-07-11 1947-11-25 David Gwyn Jones Process for the preparation of substitution products of 2:5-dihydrofuran
FR965571A (de) * 1950-09-15
DE848501C (de) * 1949-12-29 1952-09-04 Koege Kemisk Vaerk Verfahren zur Herstellung von 2, 5-substituierten 2, 5-Dihydrofuranderivaten
GB682736A (en) * 1949-12-29 1952-11-12 Koege Kemisk Vaerk Improvements in and relating to 2,5-substituted 2,5-dihydrofurans

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