DE1134376B - Verfahren zur Anreicherung von tertiaeren Aralkylmonohydroperoxyden in Kohlenwasserstoffloesungen - Google Patents

Verfahren zur Anreicherung von tertiaeren Aralkylmonohydroperoxyden in Kohlenwasserstoffloesungen

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DE1134376B
DE1134376B DEP24754A DEP0024754A DE1134376B DE 1134376 B DE1134376 B DE 1134376B DE P24754 A DEP24754 A DE P24754A DE P0024754 A DEP0024754 A DE P0024754A DE 1134376 B DE1134376 B DE 1134376B
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DE
Germany
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cumene
stage
monohydroperoxide
oxidation
monohydroperoxides
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DEP24754A
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Dr Heinrich Sodomann
Dr Bruno Hauschulz
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Ineos Phenol GmbH
Original Assignee
Phenolchemie GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • C07C407/003Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anreicherung von tertiären Aralkylmonohydroperoxyden in Kohlenwasserstofflösungen Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von tertiären Aralkylmonohydroperoxyden durch Oxydation von alkylsubstituierten Aromaten die Oxydation so geleitet werden kann, daß man ein Oxydationsgemisch mit verhältnismäßig hoher Konzentration an dem jeweils gewünschten Monohydroperoxyd erhält. So kann man beispielsweise bei der Oxydation von Cumol Monohydroperoxydkonzentrationen von 50010 erzielen. Die auf diese Weise erhaltenen Lösungen enthalten jedoch erhebliche Mengen an Nebenprodukten, die die Verwendbarkeit des Produktes für verschiedene Anwendungszwecke beeinträchtigen. So ist es beispielsweise nicht vorteilhaft, eine so hergestellte Lösung ohne weitere Zwischenbehandlung einer Spaltung zu Phenol und Aceton mittels Mineralsäuren zu unterwerfen, da hierbei die erzielbaren Ausbeuten unzureichend sind. Ebenfalls lassen sich derartige Lösungen nicht ohne weiteres als Aktivator bei Polymerisationsreaktionen verwenden. Der Gehalt an störenden Nebenprodukten ist vor allem darauf zurückzuführen, daß bei der Oxydation schon bei Erreichung relativ niedriger Monohydroperoxydkonzentration die gebildeten Oxydationsprodukte der Zersetzung unterliegen. Bei ansteigender Konzentration wird die Zersetzung stärker und erreicht schließlich einen Grad, bei dem das gebildete Oxydationsprodukt nicht mehr ausreicht, die gleichzeitig erfolgte Zersetzung zu kompensieren. Infolgedessen kommen für ein betriebliches Verfahren nur solche Arbeitsweisen in Betracht, bei denen die Oxydation nur bis zu einer verhältnismäßig niedrigen Monohydroperoxydkonzentration geführt wird. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, derartig relativ niedrigprozentige Monohydroperoxydlösungen durch geeignete Behandlung in hochkonzentrierte Produkte überzuführen.
  • Beispielsweise kann dies in der Form erfolgen, daß die Monohydroperoxydlösung einer Extraktion mit wäßriger Alkalilösung unterworfen wird, wobei das Monohydroperoxyd in das entsprechende Alkalisalz übergeführt wird. Aus diesem wäßrigen Extrakt kann dann durch Behandlung mit einer schwachen Säure, z. B. Kohlensäure, das Monohydroperoxyd freigesetzt und in konzentrierter Form gewonnen werden (vgl. zum Beispiel USA. -Patentschrift 2 547 938).
  • Im allgemeinen bevorzugt man jedoch wegen des hohen Chemikalienverbrauches beim vorgenannten Verfahren eine Arbeitsweise, bei der der das Monohydroperoxyd gelöst enthaltende Kohlen wasserstoff unter Vakuum vom Monohydroperoxyd abdestilliert wird (vgl. zum Beispiel britische Patentschrift 697 776; vor allem USA.-Patentschrift 2 722 506).
  • Bei der hohen Empfindlichkeit der Monohydroperoxyde, insbesondere gegenüber Säuren, lassen sich bei diesem letztgenannten Verfahren Zersetzungen nicht vermeiden, da das abdestillierte Cumol als Rücklauf verwendet wird. Dieses Cumol enthält den wesentlichen Anteil der während der Oxydation als Nebenprodukte entstandenen Carbonsäuren.
  • Zur Anreicherung von Monohydroperoxyden ist weiter vorgeschlagen worden, bei einer einstufigen Arbeitsweise frisches Cumol als Rücklauf zu verwenden. Bei einer mehrstufigen Arbeitsweise wird vorgeschlagen, das anfallende, nahezu säurefreie Cumol der zweiten Stufe als Rücklauf sowohl für die erste als auch zweite Stufe zu verwenden (s. deutsches Patent 1114817).
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Anreicherung von tertiären Aralkylmonohydroperoxyden der allgemeinen Formel In dieser Formel bedeutet Ar einen Aryl- oder einen alkylsubstituierten Arylrest und R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest. Das Verfahren beruht auf dem Grundgedanken, daß man niedrigprozentige Lösungen von Monohydroperoxyden in Kohlenwasserstoffen zur Vermeidung von Zersetzungen und entsprechenden Ausbeuteverlusten zunächst von den niedrigsiedenden sauren Oxydationsnebenprodukten befreit. In den nachfolgenden Konzentrationsstufen wird so verfahren, daß jeweils nur ein Teil der insgesamt abzutrennenden Kohlenwasserstoffe unter Vakuum abdestilliert wird.
  • Das Verfahren besteht darin, daß die niedrigprozentige Monohydroperoxydlösung bei einer Temperatur zwischen 50 und 1000 C und einem Druck zwischen 20 und 150 Torr stufenweise behandelt wird, wobei die Monohydroperoxydlösung zunächst in einer Vorstufe bei einem solchen Druck und einer solchen Temperatur behandelt wird, daß außer den in der Lösung enthaltenen leichtsiedenden Verunreinigungen keine nennenswerten Mengen Kohlenwasserstoff abdestilliert werden, während in der zweiten und den gegebenenfalls folgenden Stufen unter Temperatur- und Druckbedingungen gearbeitet wird, unter denen jeweils nicht mehr als etwa 300(0 des insgesamt in der Lösung enthaltenen Kohlenwasserstoffs abdestilliert werden, und wobei das in den einzelnen Stufen abgezogene dampfförmige Produkt vor der Kondensation gegebenenfalls durch einen Tangentialabscheider zur Abtrennung der mechanisch mitgerissenen Monohydroperoxydtröpfchen geleitet wird.
  • Beispielsweise geht man so vor, daß eine durch Oxydation von Cumol gewonnene, etwa 20 bis 25% Cumolmonohydroperoxyd enthaltende Lösung in Cumol zunächst in einem geeigneten Gefäß bei einer Temperatur unterhalb 600 C und einem Druck unterhalb 80 Torr behandelt wird, so daß praktisch nur ein kleiner Anteil Kohlenwasserstoff abdestilliert wird und hauptsächlich die im Vorlauf enthaltenen Verunreinigungen, die vorzugsweise aus Aldehyden, wie Formaldehyd und organischen Säuren, z. B.
  • Ameisensäure, bestehen, entfernt werden. Die Lösung wird dann einem zweiten Gefäß zugeleitet, in dem die Destillation oberhalb 600 C und 50 Torr so erfolgt, daß nur etwa 30°/0 aromatischer Kohlenwasserstoff entfernt werden. Ist eine weitere Konzentrierung des Aralkylmonohydroperoxyds erforderlich, so kann sie in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, erfolgen. Die jeweils abgezogenen dampfförmigen Produkte gehen vor der Kondensation durch einen Tangentialabscheider, in welchem sich die im dampfförmigen Produkt etwa noch vorhandenen kleinen Monohydroperoxydtröpfchen abscheiden und dann wiederum einem der Verdampfungsgefäße zugeführt werden können.
  • Zweckmäßig ist es auch, die zu behandelnde Monohydroperoxydlösung tangential in die einzelnen Verdampfungsgefäße einzuführen, um die Entstehung der Monohydroperoxydtröpfchen von vornherein möglichst zu vermeiden.
  • Das Verfahren hat vor allem den Vorteil, daß die Konzentrierung des Aralkylmonohydroperoxyds unter sehr schonenden Arbeitsbedingungen erfolgt.
  • Desgleichen wird auch etwa mechanisch mitgerissenes Monohydroperoxyd stets wieder in das Verfahren zurückgeführt, so daß die bei den bekannten Verfahren unumgänglichen Hydroperoxydverluste praktisch nicht auftreten können. Der wiedergewonnene Kohlenwasserstoff wird mit besonderem Vorteil wieder zur Oxydation eingesetzt, wodurch wesentlich verbesserte Oxydationsgeschwindigkeiten und zugleich eine wesentlich verringerte Bildung von Nebenprodukten erzielt werden. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß alle oder wenigstens die Hauptmenge der bei der Oxydation störenden Verbindungen in der Vorstufe entfernt werden. Dieser Effekt ist um so erstaunlicher, als gerade in dem Vorlauf unter anderem Verbindungen wie Aldehyde und organische Säuren enthalten sind, die auf die Oxydationsgeschwindigkeit katalytisch beschleunigend wirken sollen (vgl. britische Patentschriften 729 132 und 711392). Im Gegensatz hierzu wurde festgestellt, daß die Oxydation der zurückgewonnenen Kohlenwasserstoffe beim erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhafter verläuft.
  • Gleichzeitig beobachtet man, daß die im Verlauf der Konzentrierung von Aralkylmonohydroperoxydlösungen normalerweise auftretende Zersetzung eines Teiles der Hydroperoxyde nicht zu beobachten ist.
  • Die Hauptgründe für diese Erscheinung liegen darin, daß in der Vorstufe die sauren Bestandteile, die die Hydroperoxydzersetzung fördern, entfernt worden sind.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens konnten in der Endstufe der Konzentration, einschließlich des mit dem Cumol mit abdestillierten Monohydroperoxyds, bis zu 99,50/o des eingespeisten Monohydroperoxyds wiedererhalten werden.
  • Im Gegensatz dazu war es ohne Einschaltung der Vorstufe nicht möglich, mehr als etwa 950in des eingespeisten Monohydroperoxyds zu gewinnen.
  • Dieser Verlust an Monohydroperoxyd bei den bekannten Verfahren ist die Folge der Einwirkung der nicht entfernten sauren Bestandteile.
  • In dieser Vorstufe wurden gleichzeitig alle leichtsiedenden Bestandteile entfernt, so daß in den nachfolgenden Hauptstufen unter milderen Bedingungen, wie niedrigerer Sumpftemperatur und günstigerem Vakuum, gearbeitet werden kann.
  • Technische Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen ferner darin, daß nur die verhältnismäßig kleine Destillationsvorstufe gegen Korrosion geschützt werden muß. Außerdem kommt man bei diesem stufenweisen Verfahren mit wesentlich kleineren und anpassungsfähigeren Vorrichtungen aus.
  • Zweckmäßig führt man das Verfahren so durch: Die bei der Oxydation anfallende Monohydroperoxydlösung wird in einem Wärmeaustauscherl erwärmt und dem Vordestillationsgefäß 2 zugeführt, aus dem die leichtsiedenden Bestandteile über die Leitung 3 entweichen, im Kühler 4 kondensiert und in einer Vorlage 5 aufgefangen werden. Die von den leichtsiedenden Bestandteilen befreite Lösung von Cumolmonohydroperoxyd in Cumol fließt über die Leitung 6 einem Wärmeaustauscher 7 zu. Dieser Wärmeaustauscher bringt die Lösung auf die gewünschte Temperatur. Die Temperatur wird so gewählt, daß über die Leitung 9 maximal bis zu 3001o des Cumols verdampfen.
  • Vor der Kondensation werden die Cumoldämpfe durch einen Tangentialabscheider 10 geschickt, aus dem über die Leitung 11 die abgeschiedene hydroperoxydhaltige Flüssigkeit in das Destillationsgefäß 8 zurückgeleitet wird. Das weitgehend hydroperoxydfreie Cumol wird im Kühler 14 abgeschieden und in einer Vorlage 15 aufgefangen. Es kann direkt zur Oxydation wiederverwendet werden. Die konzentrierte Hydroperoxydlösung läuft über die Leitung 12 in eine Vorlage 13 ab. Je nach gewünschter Hydroperoxydkonzentration können weitere Stufen, die in gleicher Weise arbeiten, an die erste Hauptstufe angehängt werden.
  • Beispiel 30t Cumoloxydationsprodukt mit einem Gehalt von 21,5% Cumolhydroperoxyd werden bei einer Temperatur von 550 C und einem Druck von 70 Torr in der Vorstufe behandelt, wobei 240 kg des eingesetzten Produktes verdampften. Die Analyse ergab, daß dieses Vordestillat 20% Cumol enthielt.
  • Der Rest waren leichtsiedende Bestandteile, in denen aliphatische Aldehyde und organische Säuren nachgewiesen werden konnten. Der Hydroperoxydgehalt dieses Vorlaufes lag unter 0,1%.
  • Die von den leichtsiedenden Bestandteilen befreite Cumolhydroperoxydlösung in Cumol wurde in der ersten Hauptstufe auf 80"C erwärmt. Der Druck in der Anlage betrug 66 Torr. Die abgedampfte und verflüssigte Cumolmenge betrug 6,7 t. Das sind 28,5% des Gesamtcumols. Der Hydroperoxydgehalt dieses Cumols lag unter 0,50/o. Der Hydroperoxydgehalt des Konzentrates dieser ersten Stufe lag bei 27,80wo. Dieses Konzentrat wurde in einer zweiten Hauptstufe gleicher Art wie die erste Hauptstufe auf 75" C erwärmt, wobei bei 55 Torr 5 t Cumol verdampften. Das verflüssigte Cumol hatte einen Hydroperoxydgehalt unterhalb 0,50/o. Das Konzentrat dieser zweiten Hauptstufe hatte einen Cumolhydroperoxydgehalt von 35,2%. In weiteren Hauptstufen kann man die Konzentration an Cumolhydroperoxyd den Erfordernissen entsprechend weiter erhöhen, ohne daß meßbare Verluste durch die Zersetzung des Cumolhydroperoxyds eintreten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Anreicherung von tertiären Aralkylmonohydroperoxyden der allgemeinen Formel in welcher Ar ein Aryl- oder ein alkylsubstituierter Arylrest und R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist, in Kohlenwasserstofflösungen, wie sie bei der Autoxydation der entsprechenden Alkylaromaten bei erhöhter Temperatur anfallen, durch stufenweise Destillation unter vermindertem Druck und entsprechend verminderter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Destillationsvorstufe die niedrigsiedenden sauren Oxydationsnebenprodukte abdestilliert und in der oder in den nachfolgenden Destillationsstufen Druck und Temperatur so einstellt, daß in keiner Stufe mehr als 300in des im Oxydationsgemisch vorhandenen Kohlenwasserstoffs abdestillieren, und daß man gegebenenfalls die in den einzelnen Stufen abgezogenen Dämpfe vor ihrer Verflüssigung durch einen Tangentialabscheider leitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß man das zu konzentrierende Oxydationsgemisch tangential in die Verdampfungsgefäße der einzelnen Behandlungsstufen einführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 722 506; britische Patentschriften Nr. 711 392 729 132.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1114 817.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB711392A (en) * 1951-04-28 1954-06-30 Rhone Poulenc Sa Improvements in or relating to the production of the hydroperoxides of cumene and other alkyl-aromatic hydrocarbons
GB729132A (en) * 1952-01-30 1955-05-04 Rhone Poulenc Sa Process for the preparation of hydroperoxides
US2722506A (en) * 1952-05-20 1955-11-01 California Research Corp Separation of cumene or cymene from its respective hydroperoxide by distillation

Patent Citations (3)

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