DE1134065B - Verfahren zur Herstellung von Dien-ª†-ketocarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dien-ª†-ketocarbonsaeuren

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DE1134065B
DE1134065B DEI11933A DEI0011933A DE1134065B DE 1134065 B DE1134065 B DE 1134065B DE I11933 A DEI11933 A DE I11933A DE I0011933 A DEI0011933 A DE I0011933A DE 1134065 B DE1134065 B DE 1134065B
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Germany
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acid
vol
chemie
radical
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DEI11933A
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English (en)
Inventor
Dr Johann Giesen
Dr Wilhelm Deiters
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Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
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Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/353Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dien-y-ketocarbonsäuren Lävulinsäure hat bis heute keine besondere technische Verwendung gefunden, weil bisher einerseits keine Verwendungszwecke für diese y-Ketocarbonsäure bekannt sind, andererseits aber auch keine chemischen Verfahren bekannt waren, um diese an und für sich sehr einfache und reaktionsfähige Säure in technisch wirtschaftlich verwertbare Verbindungen überzuführen.
  • Es ist bereits bekannt, Ketognippen, die durch Methylgruppen aktiviert sind, mit Aldehydgruppen zu kondensieren (vgl. Organic Reactions, Bd. 1, S. 210, 266, 233 und 234).
  • Es ist auch bekannt, Acetylessigsäureester mit a-, ,B-ungesättigten Säuren zu kondensieren (vgl.
  • H. Henecka, Chemie der Beta-Dicarbonylverbindungen, 1950, S. 277 und 278).
  • Im Schrifttum findet sich jedoch nirgends ein Hinweis, in welcher Weise eine Kondensation von in ß-Stellung blockierten y-Ketosäuren unter direkter Verbindung der Säuren selbst erfolgen kann. Dagegen hat man schon zahlreiche Aldolkondensationen in Gegenwart von Alkalilauge unter gleichzeitiger Wasserabspaltung durchgeführt.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Verarbeitung von Lävulinsäure, die durch die Eigenart rhres chemischen Aufbaus für die Kondensationsreaktion mit der Aldehydgruppe zwei Angriffspunkte hat, die in ihrer Reaktionsfähigkeit nahezu gleichwerti,g sind. Man hat bisher durch die Wahl der Katalysatoren und des pE-Wertes bei der Kondensation die 8-Methylgruppe gegenüber der p-Gruppe bevorzugt umsetzen können. Es war jedoch bisher noch nicht möglich, vollkommen zu verhindern, daß sich ein ß -Dikondensationsprodukt bildet. Ein bei den bekannten Reaktionen etwa gebildetes Dikondensationsprodukt kann zwar durch Reinigungsverfahren entfernt werden; allein die Bildung eines solchen Nebenproduktes verringert jedoch die Ausbeute an dem gewünschten reinen Kondensationsprodukt.
  • Aus dem Schrifttum ergibt sich, daß die Weiterverarbeitungsprodukte der Lävulinsäure bisher nicht darauf schließen lassen, daß eine vollständige Reinigung der Lävulinsäure von unerwünschten Nebenprodukten überhaupt möglich ist.
  • Überraschenderweise wurde nun ein Verfahren gefunden, durch das die Lävulinsäure in guter Ausbeute in ihrer Kohlenstoffkette verlängert wird. Sie wird nach der Überführung in die a-, p-ungesätigte, verhältnismäßig beständige Acetylacrylsäure durch Kondensation mit den nachstehend genannten bestimmten Aldehyden in 8-Stellung unter Wasseraustritt in doppelt ungesättigte y-Ketocarbonsäuren über- geführt. Diese doppelt ungesättigten y-Ketocarbonsäuren lassen sich dann durch katalytische Hydrierung in vollständig gesättigte Alkylcarbonsäuren oder in Oxysäuren überführen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden Dieny-ketocarbonsäuren der allgemeinen Formel R-CH = CH-CO-CH = CH-COOH in der R einen Alkylrest, Phenylrest oder Furylrest bedeutet, in der Weise hergestellt, daß man die durch Halogenieren von LävaJinsäure und anschließende Halogenwasserstoffab spaltung in üblicher Weise erhaltene fl-Acetylacylsäure mit Aldehyden der allgemeinen Formel R-CHO, in der R die vorstehende Bedeutung hat, in Gegenwart von verdünnten wäßrigen Alkalihydroxyden als Kondensationsmittel bei niedrigen Temperaturen, etwa 0° C, umsetzt. Dadurch erhält man eine hochreine Dienketocarbonsäure, die besonders vorteilhaft auf hochmolekulare Stoffe weiterverarbeitet werden kann.
  • Die erhaltenen doppelt ungesättigten Ketocarbonsäuren können nach bekannten Verfahren durch katalytische Hydrierung in ungesättigte Ketocarbonsäuren, gesättigte Oxysäuren oder in R-Alkylcarbonsäuren übergeführt werden. Wird Furfurol mit Ace tylacrylsäure kondensiert, so kann man vor der Hydrierung den Furfanring nach an sich bekannten Verfahren spalten, so daß man eine ungesättigte Dicarbonsäure erhält.
  • Die Umsetzung nach der Erfindung verläuft nach dem folgenden Formbild: R-CHO+CH-CO-CH=CH-COOH R-CH=CH-CO-CH=CH-COOH+H2O Beispiel 1 240 g doppelt destillierte Lävulinsäure wurden in einem Gemisch aus 670 ccm konzentrierter Salzsäure und 130 ccm Wasser bei einer Temperatur von - 80 C so lange mit Chlor behandelt, bis etwa 100/( mehr als die theoretische Chlormenge aufgenommen worden war. Die entstandene p-Chlorlävulinsäure wurde durch Extraktion mit Äther aus dieser Lösung in etwa 700/oiger Ausbeute gewonnen. Der Siedepunkt Kpzo 045 beträgt 124 bis 1270 C.
  • 160 g t3-Chlorlävulinsäure wurden zusammen mit 160 g Natriumacetat und 226 ccm Eisessig 40 Minuten auf 1000 C erwärmt. Nach dem Eintragen der Mischung in 21 Wasser wurde die verdünnte Essigsäure im Vakuum abgedampft und der Rückstand in 100/oiger Salzsäure aufgenommen. Der aus dieser Lösung gewonnene ätherische Auszug hinterließ beim Verdampfen des Lösungsmittels weiße Kristalle von Acetylacrylsäure in etwa 6S0/oiger Ausbeute, die nach dem Umkristallisieren aus Toluol blei 1260 C schmilzt Eine Mischung aus 0,88 Mol Acetylacrylsäure, 0,88 Mol Acetaldehyd und 40 ccm Wasser wurde auf 0° C abgekühlt. Dann wurden in diese Mischung unter Rühren innerhalb 30 Minuten 173 ccm 2,50/oige wäßrige Natronlauge getropft. Nach einer Nachreaktionszeit von 30 Minuten wurde die Mischung mit 70/obiger wäßriger Schwefelsäure bis zur kongosauren Reaktion angesäuert. Das gebildete Öl wurde mit Äther extrahiert. Nach dem Trocknen und Abtreiben des äther erhält man die Acetylidenacetylacrylsäure in der Form eines braunen Sirups. Die Ausbeute beträgt 5501o.
  • Beispiel 2 Von der im Beispiel 1 gewonnenen Acetylacrylsäure wurden 0,88 Mol mit 0,88 Mol n-Butyraldehyd unter den gleichen, dort angegebenen Bedingungen umgesetzt. Als Verweilzeit nach der Zugabe des gesamten Natriumhydroxyds genügten 10 Minuten. Das sich unter leichter Flockenbildung abscheidende Öl wurde mit Äther ausgezogen. Aus dem Ätherauszug wurde in 63,5oiger Ausbeute y-Butylidenacetylacrylsäure als braunes Öl gewonnen.
  • Beispiel 3 Von der im Beispiel 1 gewonnenen Acetylacrylsäure wurden 0,88 Mol mit 0,88 Mol Isobutyraldehyd unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 umgesetzt. Das sich ebenfalls unter leichter Flockenbildung ausscheidende Öl wurde mit Äther extrahiert.
  • Nach demVerdampfen des äther wurde in 87,5°/0iger Isobutylidenacetylacrylsäure als braunes Öl erhalten.
  • Beispiel 4 Von der im Beispiel 1 hergestellten Acetylacrylsäure wurden 10 Mol in einer Mischung aus 10 Mol Benzaldehyd und 450 ccm Wasser auf 0°C abgekühlt. Dann wurden in diese Mischung unter kräftigem Rühren in einem Gefäß mit guter Wandkühlung 2 1 2,50/oige wäßrige Natronlauge im Verlauf einer Stunde getropft.
  • Die Nachreaktionszeit betrug 10 Minuten. Anschließend wurde die Mischung mit etwa 1 1 70/obiger wäßriger Schwefelsäure bis zur kongosauren Reaktion angesäuert. Das sich abscheidende Öl wird mit Äther ausgezogen. Nach dem Verdampfen des äther erhält man die y-Benzylidenacetylacrylsäure als braunes Öl in 60,5°/0iger Ausbeute.
  • Beispiel 5 Acetylacrylsäure wurde in technischem Maßstab nach dem Beispiel 1 hergestellt. In einem Reaktionsrohr von 2,5 cm Durchmesser und 5 m Länge wurden zu einem strömenden Gemisch aus 10 Mol Acetylnorylsäure, 10 Mol Furfurol und 450 ccm Wasser unter Kühlung auf 0°C mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung fortlaufend 21 2,5/age wäßrige Natronlauge gegeben. Die Verweilzeit betrug etwa 40 Minuten, die Nachreaktionszeit 20 Minuten. Die entstandene braune Lösung wurde gleichfalls im strömenden Zustand mit etwa 1 1 70/oiger wäßriger Schwefelsäure bis zur kongosauren Reaktion angesäuert, wodurch ein zitronengelbes Öl erhalten wurde, das nach dem Ablassen in ein Beruhigungsgefäß erstarrt. Die feste y-Furfurylidenacetylaorylsäure wurde auf einer Nutsche abgesaugt, in Äther gelöst und die Lösung mit Wasser gewaschen und dann mit wäßriger 5e/oiger Sodalösung versetzt. Das gelbe Nariumsalz der Säure wurde abgesaugt und mit 70/oiger wäßriger Schwefelsäure umgesetzt. Die umgefällte kristalline Säure wurde in 620/oiger Ausbeute gewonnen. Die hellgelben Kristalle beginnen bei 1000 C zu sintern und sind bei 1220 C durchgeschmolzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Dien-y-ketocarbonsäuren der allgemeinen Formel R-CH = CH-CO-CH = CH-COOH in der R einen Alkylrest, Phenylrest oder Furfurylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Halogenieren von Lävulinsäure und anschließende Halogenwasserstoffabspaltnng in üblicher Weise erhaltene p-Acetylacrylsäure mit Aldehyden der allgemeinen Formel R-CHO, in der R die vorstehende Bedeutung hat, in Gegenwart von verdünnten wäßrigen Alkalihydroxyden als Kondensationsmittel bei niedrigen Temperaturen, etwa 0° C, umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 156560, 855992, 886 601; USA.-Patentschriften Nr. 2 694 069, 2 276 204; Richter-Anschütz, Chemie der Kohlensltoffverbindungen, Bd. 1,12. Auflage, 1928, S. 529 und 531; Organic Reactions, Bd. 1, 1942, S. 210 und folgende, 233, 234, 266 und folgende; H. H eneck a, Chemie der Beta-Dicarbonylverbindungen, 1950, S.277 und 278; Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd.4, Teil 2, 1955, S. 28 bis 30; Journal of the Chemical Society (London), Bd. 1946, S. 451 bis 454; Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, Bd. 3, 1921, S.739; Bd. 18, 1934, S. 417.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE156560C (de) *
US2276204A (en) * 1940-01-02 1942-03-10 Kilgore Dev Corp Chemical light filter
DE855992C (de) * 1950-04-22 1952-11-17 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-wirksamen Polyencarbon-saeuren, ihren Estern, Vitamin-A-Alkoholen bzw. ihren Estern
DE886601C (de) * 1951-04-22 1953-08-17 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Vitamin-A-wirksamen Polyencarbon-saeuren, ihren Estern, Vitamin-A-Alkoholen bzw. ihren Estern
US2694069A (en) * 1952-10-24 1954-11-09 Searle & Co Basic esters of hydroxy-and alkoxy-substituted phenyloxoalkenoic acids and their salts

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