DE1133597B - Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh - Google Patents

Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh

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DE1133597B
DE1133597B DEH44040A DEH0044040A DE1133597B DE 1133597 B DE1133597 B DE 1133597B DE H44040 A DEH44040 A DE H44040A DE H0044040 A DEH0044040 A DE H0044040A DE 1133597 B DE1133597 B DE 1133597B
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Rudolf Hoermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/08Arrangements for simultaneously releasing several animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine HalsrahmeiV Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh, insbesondere von Rindern, mit einem zweiteiligen, nach beiden Seiten zu öffnenden Halsrahmen, dessen Teile mit je einem von zwei gegenläufig beweglichen Bedienungsgliedern lösbar verbunden sind. Es ist durch diese Anordnung möglich, mehrere nebeneinanderstehende Kühe gleichzeitig an- oder abzubinden. Dabei können wahlweise einzelne Tiere losgebunden werden, während alle anderen im angebundenen Zustand verbleiben.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Halsrahmenteile an Ketten an Bedienungsgliedern befestigt. Zum Abkuppeln einzelner Rahmen von der gemeinsamen Öffnungs- und Schließvorrichtung sind Karabinerhaken in entsprechenden, das Öffnen und Schließen bewirkenden Verbindungsketten zu lösen. Neben der umständlichen Bedienung beim An- und Abkuppeln einzelner Rahmen ist es bei diesen Vorrichtungen nachteilig, daß das gesamte Gewicht der Rahmen von den Bedienungsseilen aufgenommen werden muß. Diese sind demzufolge übermäßig stark auszubilden und nur unter großem Kraftaufwand bewegbar. Außerdem ist eine Verriegelungseinrichtung zwischen beiden Rahmenteilen notwendig, die es erforderlich macht, daß die beiden Hälften des frei aufgehängten Rahmens im geschlossenen Zustand genau zueinander passen und nicht übermäßig viel seitliches Spiel haben.
Es wurde ferner eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der die Rahmenteile auf einem gemeinsamen Führungsrohr gleitend gelagert sind und durch je zwei voneinander unabhängige Klemmschrauben wahlweise einerseits mit je einer Bedienungsstange und andererseits mit dem Führungsrohr verbunden werden können. Das einzelne Abkuppeln von Rahmen von der gemeinsamen Bedienungseinrichtung geschieht hier in der Weise, daß bei den im geschlossenen Zustand bleibenden Halsrahmen die den Bedienungsgliedern zugeordneten Klemmschrauben gelöst und die dem Führungsrohr zugeordneten Klemmschrauben angezogen werden. Bei den übrigen Halsrahmen ist es hingegen umgekehrt. Dort sind die den Bedienungsgliedern entsprechenden Klemmschrauben im angezogenen Zustand und die dem Führungsrohr zugeordneten gelöst. Es sind somit jeweils zwei Klemmschraubenpaare unabhängig voneinander zu betätigen, um einen Halsrahmen von der gemeinsamen Bedienung auszuschließen. Dies ist einerseits umständlich und zeitraubend und andererseits eine Quelle zur Fehlbedienung. Werden beide Schraubenpaare Halsrahmen -Anbindevorrichtung
zum einzelnen oder gruppenweisen An-
und Abbinden von Vieh
Anmelder:
Rudolf Hörmann,
Hörmannshofen über Kaufbeuren (Allgäu) 2
Rudolf Hörmann, Hörmannshofen über Kaufbeuren
(Allgäu),
ist als Erfinder genannt worden
versehentlich angezogen, so sind die Bedienungsstangen blockiert. Wesentlich unangenehmere Folgen kann es jedoch haben, wenn beide Klemmschraubenpaare irrtümlich gelöst wurden. Der betreffende Halsrahmen verbleibt daraufhin beim gemeinsamen Öffnen zwar im geschlossenen Zustand, da die Reibung zwischen dem Befestigungsstück der Rahmenteile und dem Führungsrohr normalerweise größer ist als zwischen dem Befestigungsglied und dem Bedienungsglied. Er ist dabei jedoch nicht gesichert, so daß sich das Tier zu einem späteren unbeobachteten Zeitpunkt von selbst losmachen und Schaden anrichten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache sowie leicht bedienbare und funktionssichere Halsrahmen-Anbindevorrichtung der genannten Art zu entwickeln. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß für jeden von zwei rollend gelagerten Rahmenteilen eine zweiseitig wirkende, durch eine gemeinsame Handhabe betätigbare Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die den betreffenden Rahmenteil in einer ersten Stellung mit dem Bedienungsglied und in einer zweiten Stellung mit dem Führungsglied verbindet, während er in einer dritten Stellung frei beweglich ist.
Gemäß der Erfindung ist es ferner von Vorteil, daß die Rahmenteile auf Laufrollen gelagert sind und an der Unterseite des Führungsgliedes zusätzliche Führungsmittel aufweisen, die ein Verkanten bzw. Ausheben der Rahmenteile verhindern.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein mit einem Rahmenlager ver-
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bundenes Führungsstück für die Bedienungsglieder gesetzter Richtung bis in die Klemmstellung, dann vorgesehen ist, in dem ein Klemmbolzen quer zu drückt die Stirnfläche des Bolzens 17 gegen die Füh-Führungsschiene und Bedienungsglied verschiebbar rungsschiene 7 und verklemmt das Rahmenlager mit gelagert ist, der mittels einer handbetätigbaren dieser. Im gelösten Zustand der Schraube 18 kann Klemmschraube das Rahmenlager einerseits bei 5 das Rahmenlager auf der Führungsschiene 7 frei ver-Verschrauben in der einen Richtung mit den Be- schoben werden. '
diemingsgliedern und andererseits bei Verschrauben Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
in der anderen Richtung mit der Führungsschiene Nachdem das Vieh in die einzelnen Stände getrieben verklemmt, während bei Lösen der Klemmschraube wurde und den Kopf zwischen die Rahmenteile 2, 3 das Rahmenlager frei verschiebbar ist. io gesteckt hat, wird durch einen Handgriff 21 ein an
Weitere Merkmale sind aus den Ansprüchen er- einem Randstand angeordneter Hebel 22 (Fig. 3) im sichtlich. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel Uhrzeigersinn verschwenkt. Über gelenkig verbunder Erfindung an Hand von Zeichnungen erläutert. dene Stangen 23, 24 werden dabei die Bedienungs-Es zeigt stangen 9,10 gegenläufig verschoben. Sofern die
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Hals- 15 Rahmenteile 2, 3 mit ihren Bedienungsstangen 9,10 rahmen, verklemmt sind, werden alle Halsrahmen 1 gemein-
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1 und sam geschlossen. Durch die Laufrollen und die ent-Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach lasteten Bedienungsstangen erfolgt dieser Vorgang Fig. 1. ohne großen Kraftaufwand und relativ geräuscharm.
Ein Halsrahmen 1 (Fig. 1) besteht aus zwei 20 In Schließstellung wird der Handgriff 21 losgelassen, Rahmenteilen 2, 3, die durch ein Gelenk 4 mitein- der daraufhin durch sein Eigengewicht nach unten ander verbunden sind. An ihren freien Enden weisen schwenkt und in einem Ausschnitt 25 einer Rastdie Rahmenteile 2, 3 Kugeln 5 auf, mit denen sie in platte 26 eingreift. Die Halsrahmen 1 sind dadurch je einem Rahmenlager 6 allseitig schwenkbar auf in Schließstellung arretiert. Das gemeinsame Öffnen einer Führungsschiene 7 aufgehangen sind. Die über 25 erfolgt in der gleichen Weise durch Verschwenken mehrere Viehstände reichende Führungsschiene des Hebels 22 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn stützt sich auf Rohren 8 ab, von denen jeweils zwei in bezug auf Fig. 3. Der Öffnungsstellung ist ein die seitliche Begrenzung eines Viehstandes bilden. Ausschnitt 27 in der Rastplatte 26 zugeordnet. Den Rahmenteilen 2,3 sind parallel zu der Führungs- Soll beim Öffnen der Halsrahmen eines Viehschiene 7 verlaufende Bedienungsstangen 9,10 züge- 30 Standes geschlossen bleiben, so ist lediglich durch die ordnet, durch welche der Halsrahmen 1 nach beiden Klemmschraube 18 die Verklemmung der Rahmen-Seiten geöffnet werden kann. Hierzu werden die Be- teile 2, 3 mit den Bedienungsstangen 9,10 zu lösen, dienungsstangen gegenläufig in Richtung der Pfeile und durch Weiterdrehen des Handrades 19 in der B, C (Fig. 3) verschoben. Die Bedienungsstange 9 gleichen Richtung sind daraufhin die Rahmenteile 2,3 ist mit den linken Rahmenteilen 3 und die Bedie- 35 mit der Führungsschiene 7 zu verklemmen. Die Benungsstange 10 mit den rechten Rahmenteilen 2 aller dienungsstangen 9,10 können sich danach frei in den nebeneinander angeordneten Halsrahmen 1 durch Öffnungen 20 der Klemmbolzen 17 bewegen, wobei eine Klemmvorrichtung verbunden, die in Fig. 2 dar- der festgestellte Halsrahmen geschlossen bleibt, gestellt ist. Ebenso ist es durch einfaches Lösen der Klemm-
Das Rahmenlager 6 besteht aus zwei miteinander 40 schraube 18 möglich, einen einzelnen Halsrahmen 1 verschraubten Platten 11,12, welche kalottenartige durch Verschieben der Rahmenteile 2, 3 zu öffnen Ausbuchtungen 13 aufweisen, die die Kugeln 5 um- bzw. zu schließen, während alle anderen in Schließschließen. Im oberen Teil der Platten ist auf einer bzw. Öffnungsstellung arretiert bleiben. Die Öff-Achse 14 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende nungs- bzw. Schließstellung dieses einzeln bedienten Laufrolle 15 gelagert. Diese läuft in der U-förmig 45 Halsrahmens kann durch Klemmen der Rahmenausgebildeten Führungsschiene 7, wobei die U-Schen- teile an der Führungsschiene in der beschriebenen kel als seitliche Führung dienen. Da der obere Teil Weise fortgesetzt werden.
der Kugel 5 unmittelbar unter der Führungsschiene 7 Es ist durchaus möglich, die erfindungsgemäße
zu liegen kommt, ist ein Verkippen des Rahmen- Feststell- bzw. Lösevorrichtung für die Rahmenteile lagers auf der Schiene nicht möglich. Die Kanten der 50 nicht in Verbindung mit einer Laufrolle, sondern Laufrollen 15 und die Kugel 5 wirken in einem mit einem Gleitstück od. dgl. zu verwenden. Ferner solchen Falle als Abstützung. An der einen Platte 12 können als Bedienungsglieder an Stelle von Stangen ist ein Führungsstutzen 16 befestigt, in dem die Be- Seile vorgesehen werden, wobei z. B. Rollen od. dgl. dienungsstange 9 geführt ist. Quer zur Bedienungs- zum gegenläufigen Verschieben dieser Seile angestange 9 ist ein Klemmbolzen 17 axial verschiebbar 55 ordnet werden können, ohne daß dadurch der Rah- und gegen Verdrehung gesichert gelagert. Zur Ver- men der Erfindung verlassen wird. Es können auch Schiebung des Bolzens ist eine Klemmschraube 18 anstatt von Schraubverbindungen zum Verklemmen vorgesehen. Diese ist drehbar auf einem Ansatz des der Rahmenteile mit den Bedienungsgliedern bzw. Bolzens 17 gelagert und mit einem Handrad 19 ver- mit der Führungsschiene Exzenteranordnungen oder bunden. Die Schraube 18 greift in ein Muttergewinde 60 Keilverbindungen treten. Zum gleichen Zweck kann des Stutzens 16 ein. Der Bolzen 17 besitzt eine Öff- ein nach dem Kniehebelprinzip wirkendes Zangennung20, in der sich die Stange 9 befindet. Bei Ver- schloß vorgesehen werden, das mit Bändern oder drehen des Handrades 19 wird der Bolzen 17 ver- Bügeln die Bedienungsstangen und die Führungsschoben. Ist das Gewinde der Schraube 18 rechts- schiene umfaßt. Die Klemmverbindung kann des gängig, so erfolgt bei Linksdrehen des Handrades ein 65 weiteren durch eine formschlüssige Rast ersetzt wer-Verklemmen der Bedienungsstange 9 mit dem Stut- den, die durch ein handbedienbares Glied wahlweise zen 16 und demzufolge auch mit dem Rahmenlager. auf die Führungsschiene oder das Bedienungsglied Verdreht man hingegen die Schraube 18 in entgegen- schaltbar ist. In diesem Fall sind an der Führungs-
schiene und den Bedienungsgliedern in den Öffnungsund Schließstellungen Rastvertiefungen anzubringen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh, insbesondere von Rindern, mit einem zweiteiligen, nach beiden Seiten zu öffnenden Halsrahmen, der auf einem gemeinsamen Führungsglied gelagert ist und dessen Teile mit je einem von zwei gegenläufig beweglichen Bedienungsgliedern lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden von zwei rollend gelagerten Rahmenteilen (2,3) eine zweiseitig wirkende, durch eine gemeinsame Handhabe (19) betätigbare Feststellvorrichtung (16 bis 20) vorgesehen ist, die den betreffenden Rahmenteil in einer ersten Stellung mit dem Bedienungsglied (9 oder 10) und in einer zweiten Stellung mit dem Führungsglied verbindet, während er in einer dritten Stellung frei beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2,3) auf Laufrollen (15) gelagert sind und an der Unterseite des Führungsgliedes (7) zusätzliche Führungsmittel (5) aufweisen, die ein Verkanten bzw. Ausheben der Rahmenteile verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2, 3) durch Kugelgelenke (5,13) mit den Laufrollen (15) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Rahmenlager (11, 12) verbundenes Führungsstück (16) für die Bedienungsglieder (9,10) vor- gesehen ist, in dem ein Klemmbolzen (17) quer zu der Führungsschiene (7) und dem Bedienungsglied verschiebbar gelagert ist, der mittels einer handbetätigbaren Klemmschraube (18) das Rahmenlager einerseits bei Verschrauben in der einen Richtung mit den Bedienungsgliedern und andererseits bei Verschrauben in der anderen Richtung mit der Führungsschiene verklemmt, während bei Lösen der Klemmschraube das Rahmenlager frei verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) eine Öffnung (20) aufweist, durch die das Bedienungsglied (9,10) frei hindurchgreift, wobei dieses nur in der einen Klemmstellung an der Innenfläche der Öffnung zur Anlage kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenlager (11,12) aus zwei miteinander verschraubten Platten besteht, zwischen denen die Laufrolle (15) angeordnet ist, die ferner kalottenförmige Ausbuchtungen (13) zur Aufnahme einer Lagerkugel (5) des Rahmenteiles (2, 3) aufweisen und die an der dem Bedienungsglied (9,10) zugewandten Seite einen Führungsstutzen (16) für das Bedienungsglied und den Klemmbolzen (17) besitzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Verstellung der als Stangen ausgebildeten Bedienungsglieder (9,10) ein in einer Schließ- und Öffnungsstellung arretierbarer Hebel (22) vorgesehen ist, der über Stangen (23, 24) mit den Bedienungsgliedern verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Arm des Hebels (22) ein Handgriff (21) abklappbar verbunden ist, der in abgeklappter Stellung in Ausschnitte (25, 27) einer Rastplatte (26) eingreift, die der Offnungs- und Schließstellung zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 834 283,
1840694;
schweizerische Patentschrift Nr. 121269.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 620/21 7.62
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH121269A (de) * 1926-02-26 1927-07-01 Jordahn Robert Vorrichtung zum Halten von Tieren.
DE1834283U (de) * 1961-04-19 1961-07-06 Daniel Vilhelm Andersen Halsrahmen zum festhalten von tieren in stallungen.
DE1840694U (de) * 1961-07-07 1961-11-02 Wilhelm Jun Vogel Kurzstandaufstallungsvorrichtung mit halsrahmen.

Patent Citations (3)

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DE1840694U (de) * 1961-07-07 1961-11-02 Wilhelm Jun Vogel Kurzstandaufstallungsvorrichtung mit halsrahmen.

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AT245859B (de) 1966-03-25
CH407641A (de) 1966-02-15

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