DE1133513B - Elektrischer Schmelzofen fuer Hochofenschlacke od. dgl. - Google Patents

Elektrischer Schmelzofen fuer Hochofenschlacke od. dgl.

Info

Publication number
DE1133513B
DE1133513B DEV18411A DEV0018411A DE1133513B DE 1133513 B DE1133513 B DE 1133513B DE V18411 A DEV18411 A DE V18411A DE V0018411 A DEV0018411 A DE V0018411A DE 1133513 B DE1133513 B DE 1133513B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
melting furnace
furnace
heating
graphite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV18411A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Gutschy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE1133513B publication Critical patent/DE1133513B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels

Description

  • Elektrischer Schmelzofen für Hochofenschlacke od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schmelzofen für Hochofenschlacke od. dgl. Bei der Herstellung von Schlackenwolle wird bekanntlich die Hochofenschlacke od. dgl. geschmolzen und die freifließende Schmelze mit einem Preßluft- oder Dampfstrahl verblasen. Zum Schmelzen der Schlacke werden bisher meist Schachtöfen verwendet, die wie ein Kupolofen betrieben und schichtweise abwechselnd mit den Rohstoffen und mit Koks beschickt werden. Es hat sich aber gezeigt, daß sich beim Einschmelzen der Schlacke in derartigen Öfen eine Qualitätsverminderung der Schlackenwolle ergibt, die wohl auf Verunreinigungen und chemische Beeinflussungen im Schachtofen zurückzuführen ist. Außerdem haben Schachtöfen verhältnismäßig große Abmessungen, erfordern einen erhöhten Herstellungsaufwand und sind unwirtschaftlich im Betrieb. Um diesen übelständen abzuhelfen, wurde auch schon die Verwendung eines elektrischen Schlackenschmelzofens versucht. Bei diesem Ofen mit direkter Widerstandsheizung erfolgt das Ablassen der Schmelze durch Überfließen des Badinhaltes, wobei wegen der großen Zerstörungskraft der flüssigen Schlacke gegenüber anderen Stoffen alle mit der Schlacke in Berührung kommenden Ofenteile sowie die Elektroden aus einer Kohlenstoffmasse bzw. aus Graphit bestehen. Das Überfließen des Badinhaltes gibt nun aber der Luft Zutrittsmöglichkeit in größerem Ausmaß, und es wird daher bei der für den Abfluß notwendigen hohen Temperatur die Kohleisolierung rasch weggebrannt.
  • Bekanntlich ändert sich die Viskosität je nach der Zusammensetzung der Schlacke häufig innerhalb eines engen Temperaturbereiches beträchtlich, wogegen für das Verblasen in vielen Fällen die Einhaltung einer bestimmten Viskosität notwendig ist. Ein wesentlicher Nachteil aller bisherigen Schlackenschmelzöfen besteht daher darin, daß die Schmelze auf ihrem Weg vom Ofeninnern bzw. vom Bad bis zur Verblasungsstelle laufend Wärme abgibt und dadurch an Viskosität verliert, wobei außerdem stets mit der Gefahr der Versteifung des Ausflusses gerechnet werden muß. Treten Störungen im Ofenbetrieb, z. B. wegen Stromausfalls, auf, kommt es zu einem Einfrieren der Schlacke, und es muß diese wenigstens im Bereich des Ausflusses auf mechanischem Weg entfernt werden, was zu unvermeidbaren Beschädigungen der Isolierung bzw. der Ausmauerung führt.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, die an sich bekannte zusätzliche elektrische Beheizung des im Bodenbereich liegenden Abflußkanals so auszubilden, daß der aus einem Rohr aus Graphit oder anderem schlacken- und temperaturfesten leitfähigen Material bestehende Abflußkanal an seinen Enden mit je einer Elektrode verbunden und unter Zwischenfüllung von Isoliermaterial von einem Schutzrohr umschlossen ist und selbst den Heizwiderstand bildet.
  • Es wird also der Schmelze auf dem Weg vom Bad nach außen zumindest keine Wärme mehr entzogen, vorteilhaft sogar Wärme zugeführt, so daß die Viskosität der Schlacke auf ihrem Weg zur Austrittsstelle eher zunimmt und man hinsichtlich der Viskositätseigenschaften der Schlacke an der Verblasungsstelle nicht mehr unmittelbar an die Verhältnisse im Badinnern gebunden ist. Es kann dadurch auch die dem Gesamtbad zugeführte Energie verringert werden, womit die Wärmeverluste des gesamten Ofens sinken. Bei eingefrorener Schlacke ist es möglich, die im Abflußkanal enthaltene Schlacke wieder zu verflüssigen, so daß anschließend der Ofenbetrieb ohne mechanische Gewaltanwendung wieder aufgenommen werden kann. Da der Abflußkanal im Bodenbereich angeordnet und so gewissermaßen als Grundablaß ausgebildet ist, weist die austretende Schlacke eine gleichmäßigere Temperatur und infolge des auf ihr lastenden hydrostatischen Druckes auch eine gleichmäßigere Strahlintensität, Geschwindigkeit usw. auf. Dadurch ergibt sich eine günstige Vergleichmäßigung des in der nachgeschalteten Schlackenwollenlage herzustellenden Produktes. Ferner wird durch die tiefe Anordnung des Abflußkanals ein Entmischen der Schlacke verhindert. Enthält beispielsweise eine Schlacke Eiseneinschüsse, so sinkt, falls der Schlakkenablaß oben angeordnet ist, das Eisen im Bad zu Boden, und es entsteht allmählich ein Eisensumpf, der zu Kurzschlüssen und zu einer Verkürzung der Ofenreise führt. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung fließt dagegen die Schlacke dauernd in der vorhandenen Zusammensetzung wieder ab. Durch das zwei Elektroden verbindende Graphitrohr od. dgl. wird hinsichtlich des Abflußkanals eine indirekte Widerstandsheizung erreicht. Das das Abflußrohr umschließende Schutzrohr verhindert den Luftzutritt selbst durch Risse oder kleinste Spalten des Mauerwerkes, erhöht also die Dauerhaftigkeit des Graphitrohres wesentlich und ist somit für das einwandfreie Funktionieren des Schmelzofens im Dauerbetrieb von besonderer Bedeutung. Da der Raum zwischen Abfluß- und Schutzrohr mit temperaturfestem Isoliermaterial ausgefüllt ist, werden die Wärmeverluste weiter verringert. Um den Luftzutritt auch von der Austrittsstelle her zu verhindern, kann das Abflußrohr in einen Überlauf münden. Es ist zweckmäßig, wenn der an den Eingang des Abflußrohres anschließende Austrittsbereich des Bades in die zusätzliche Beheizung mit einbezogen wird.
  • Elektrische Ausflußheizungen sind zwar schon bekannt, jedoch kamen diese bisher noch nicht bei Schmelzöfen, sondern nur bei Schlackentransportgefäßen zur Anwendung, um den Schlackenabfluß während einer begrenzten Zeit sicherzustellen. Dabei besteht die Heizeinrichtung aus einer am Boden des Gefäßes angeordneten, mit wenigstens einer Abflußöffnung versehenen Graphitplatte, an die Polschuhe angelegt sind. Da für die Bodenplatte keinerlei Schutz gegen Luftzutritt vorhanden ist, muß sie bald verbrennen und ist für Dauerbetrieb völlig ungeeignet. Außerdem reicht die geringe Stärke der Platte nicht aus, um die Temperatur des durchströmenden Schlakkenstrahles maßgeblich zu beeinflussen, es ist hierfür viehhehr ein beheizter Kanal entsprechender Länge erforderlich. Die bekannte Ausflußheizung könnte also die sich bei einem Schmelzofen ergebenden Aufgaben nicht erfüllen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schmelzofens für Hochofenschlacke schematisch im Axialschnitt.
  • Innerhalb eines zylindrischen Stahlblechmantels 1, der mit einer Bodenplatte 2 verschweißt ist, sind eine Isoliersteinausmauerung 3, eine Ausmauerung 4 aus sogenannten Feuerleichtsteinen mit hoher Isolierfähigkeit und eine Schamottesteinausmauerung 5 vorgesehen. Mit 6 ist ein Kohlenstoffstein als Grundplatte bezeichnet, während der eigentliche Schmelzraum 7 mit einer Kohlenstoffstampfmasse 8 ausgekleidet ist. Zur Beheizung sind eine feste Graphitelektrode 9 sowie eine bewegliche Graphitelektrode 10 vorgesehen. Der im Bodenbereich liegende Abflußkanal wird von einem Graphitrohr 11 gebildet, das zwei zusätzliche Elektroden 12, 13 miteinander verbindet. Ein zusätzliches Schutzrohr 14 umschließt das Graphitrohr 11, wobei zwischen Schutz- und Graphitrohr Isoliermaterial 15 eingefüllt ist. Mit 16 ist eine zunderfeste Abschlußplatte bezeichnet, die einen überlauf 17 trägt, in den das Graphitrohr 11 mündet. Auf Grund dieser Ausbildung ist das Graphitrohr 11 gegen jeden Luftzutritt gesichert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmelzofen für Hochofenschlacke od. dgl. mit elektrischer Beheizung des im Bodenbereich liegenden Abflußkanals, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Rohr (11) aus Graphit oder anderem schlacken- und temperaturfesten leitfähigen Material bestehende Abflußkanal an seinen Enden mit je einer Elektrode (12,13) verbunden und unter Zwischenfüllung von Isoliermaterial (15) von einem Schutzrohr (14) umschlossen ist und selbst den Heizwiderstand bildet.
  2. 2. Schmelzofen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (11) in einen Überlauf (17) mündet.
  3. 3. Schmelzofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Eingang des Abflußrohres (11) anschließende Austrittsbereich des Bades in die Beheizung des Abflußkanals mit einbezogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 962 744; deutsche Patentanmeldung R 6677 VI/31 a, (bekanntgemacht am 30. 10. 1952); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 643.
DEV18411A 1959-04-18 1960-04-07 Elektrischer Schmelzofen fuer Hochofenschlacke od. dgl. Pending DE1133513B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1133513X 1959-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1133513B true DE1133513B (de) 1962-07-19

Family

ID=3685997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV18411A Pending DE1133513B (de) 1959-04-18 1960-04-07 Elektrischer Schmelzofen fuer Hochofenschlacke od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1133513B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019812A1 (de) * 1979-05-23 1980-11-27 Siddons Ind Schmelzverfahren und elektrischer schmelzofen
FR2457463A1 (fr) * 1979-05-23 1980-12-19 Siddons Ind Vanne de commande du debit de la coulee pour four de fusion a haute temperature
FR2476292A1 (fr) * 1980-02-15 1981-08-21 Arbed Equipement pour trou de coulee d'un four de fusion de matieres non metalliques
DE3211525A1 (de) * 1982-03-29 1983-09-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zum abstich eines ofens mit abstichfaehiger schmelze
DE3501401A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-25 Huta Zabrze, Zabrze Elektrischer lichtbogen-widerstandsofen zum kontinuierlichen schmelzen von mineralrohstoffen, insbesondere basalt
DE4304217A1 (de) * 1993-02-12 1994-08-18 Eirich Maschf Gustav Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Eintrag von Wärme in elektrisch leitfähige Schüttgüter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962744C (de) * 1952-07-23 1957-04-25 Siemens Ag Vorrichtung zum Beschallen von Schmelzen, insbesondere von Legierungen in der Abstichrinne des Schmelzofens
DE1749643U (de) * 1957-04-08 1957-08-01 Russ Elektroofen K G Entnahmevorrichtung fuer metallschmeizoefen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962744C (de) * 1952-07-23 1957-04-25 Siemens Ag Vorrichtung zum Beschallen von Schmelzen, insbesondere von Legierungen in der Abstichrinne des Schmelzofens
DE1749643U (de) * 1957-04-08 1957-08-01 Russ Elektroofen K G Entnahmevorrichtung fuer metallschmeizoefen.

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019812A1 (de) * 1979-05-23 1980-11-27 Siddons Ind Schmelzverfahren und elektrischer schmelzofen
FR2457463A1 (fr) * 1979-05-23 1980-12-19 Siddons Ind Vanne de commande du debit de la coulee pour four de fusion a haute temperature
FR2476292A1 (fr) * 1980-02-15 1981-08-21 Arbed Equipement pour trou de coulee d'un four de fusion de matieres non metalliques
DE3211525A1 (de) * 1982-03-29 1983-09-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zum abstich eines ofens mit abstichfaehiger schmelze
US4475206A (en) * 1982-03-29 1984-10-02 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for tapping a furnace containing a tappable melt
DE3501401A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-25 Huta Zabrze, Zabrze Elektrischer lichtbogen-widerstandsofen zum kontinuierlichen schmelzen von mineralrohstoffen, insbesondere basalt
DE4304217A1 (de) * 1993-02-12 1994-08-18 Eirich Maschf Gustav Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Eintrag von Wärme in elektrisch leitfähige Schüttgüter
US5694413A (en) * 1993-02-12 1997-12-02 Maschinenfabrik Gustav Eirich Procedure and apparatus for continuous supply of heat in electrically conductive bulk goods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE720950C (de) Verfahren und Ofen zum Schmelzen und Laeutern von Glas und anderen schwerschmelzenden Stoffen mittels elektrischen Stromes
DE2821453C3 (de) Plasmaschmelzofen
DE806881C (de) Verfahren und Ofen zur Herstellung von Glas
DE102011087065A1 (de) Elektrolichtbogenofen und Verfahren zu seinem Betrieb
DE1133513B (de) Elektrischer Schmelzofen fuer Hochofenschlacke od. dgl.
DE2639977B2 (de) Verfahrem zum Schmelzen von Glas in einer brennerbeheizten Wanne und Glasschmelzofen zur Durchführung des Verfahrens
DE2608279B2 (de) Verfahren zum einschmelzen von stahl aus schrott im elektroofen
DE2210468C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Stahl aus Erz o. dgl
AT390246B (de) Verfahren zum elektrischen schmelzen von nichtmetallischem material und elektrischer schmelzofen
AT214830B (de) Elektrischer Schmelzofen für Hochofenschlacke od. dgl.
DE717498C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhuetten von Eisenerzen
DE3609923C1 (en) Apparatus for melting down scrap to crude steel
DE2539355B2 (de) Glasschmelzofen mit einem zusammenhaengenden schmelz- und laeuterteil
DE3920522A1 (de) Aggregat zur gewinnung von metallischem blei aus sulfidischen bleikonzentraten
EP0118580A1 (de) Elektrisch beheizter Schmelzofen für aggressive Mineralstoffe mit steiler Viskositätskurve
DE490025C (de) Lichtbogenwiderstandsofen
DE537229C (de) Elektrischer Schachtofen
DE19540641C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Induktionsvorrichtung beim Ausfluß nichtmetallischer Schmelzen
DE561569C (de) Elektrischer Lichtbogenofen
DE2951826C2 (de) Metallurgisches Schmelz- und Frischaggregat
DE60306913T2 (de) Verfahren und elektrischer ofen zum schmelzen von glasartigen stoffen
DE2536083A1 (de) Elektroschmelzofen
DE3501401A1 (de) Elektrischer lichtbogen-widerstandsofen zum kontinuierlichen schmelzen von mineralrohstoffen, insbesondere basalt
AT256488B (de) Lichtbogen-Reduktionsofen, insbesondere zur Reduktion von Aluminiumoxyd mit Kohlenstoff
DE736937C (de) Mit Drehstrom betriebener Schachtofen zum Schmelzen von Glas