DE1133469B - Elektrischer Kondensator mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrischer Kondensator mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1133469B
DE1133469B DEST15195A DEST015195A DE1133469B DE 1133469 B DE1133469 B DE 1133469B DE ST15195 A DEST15195 A DE ST15195A DE ST015195 A DEST015195 A DE ST015195A DE 1133469 B DE1133469 B DE 1133469B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
dielectric
oxide layer
oxide
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST15195A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Eugen Lauckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL252101D priority Critical patent/NL252101A/xx
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST15195A priority patent/DE1133469B/de
Priority to US31832A priority patent/US3226607A/en
Priority to CH610560A priority patent/CH385347A/de
Priority to GB18797/60A priority patent/GB926010A/en
Publication of DE1133469B publication Critical patent/DE1133469B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/0029Processes of manufacture
    • H01G9/0032Processes of manufacture formation of the dielectric layer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

INTERNAT. KL. H 01 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
St 15195 Vmc/21g
ANMELDETAG: 30. MAI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 19. JULI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kondensator, bei dem die dielektrische Schicht aus einer auf einem Belag erzeugten Oxydschicht besteht, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kondensators.
Es ist bereits bekannt, elektrische Kondensatoren in der Weise aufzubauen, daß die dielektrische Schicht in Form einer Oxydschicht auf einem Belag des Kondensators erzeugt wird. Man bezeichnet Belagmetalle, die sich zur Bildung von dielektrischen Oxydschichten eignen, als Ventilmetalle. Beispiele für solche Ventilmetalle sind Tantal, Aluminium, Wolfram, Niob, Hafnium, Titan und Zirkon.
Die Oxydschicht wird meist in der Weise erzeugt, das das Ventilmetall einer elektrischen Formierung in einem geeigneten Elektrolyten unterworfen wird oder daß das Ventilmetall in einer geeigneten sauerstoffhaltigen oder sauerstoffabgebenden Atmosphäre mit einer Oxydschicht überzogen wird.
Als zweiter Belag wird beispielsweise ein Metall mit der dielektrischen Oxydschicht in Kontakt gebracht, indem z. B. ein geeignetes Metallblech oder eine Folie gegen die Oxydschicht gedrückt oder das Metall in feinverteilter Form durch Aufspritzen, Aufdampfen oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise als dünne Metallschicht auf der Oxydschicht niedergeschlagen wird. Die Metallschicht kann dabei so dünn sein, daß sie bei einem Durchschlag um die Durchschlagsstelle verdampft und sich der Kondensator dadurch von selbst ausheilt.
Bei solchen Kondensatoren ist es auch bekannt, zur Verbesserung der Biegefestigkeit der Oxydschicht diese aus einem Mischoxyd aus Aluminiumoxyd und Magnesiumoxyd, vorzugsweise 2 Teile Aluminiumoxyd und 1 Teil Magnesiumoxyd, aufzubauen.
Es ist weiter bekannt, die Oxydschicht aus mehreren Schichten verschiedener Oxyde aufzubauen, beispielsweise aus Aluminiumoxyd und Titanoxyd. Hierbei sollen Fehlstellen in der einen Oxydschicht durch die andere überdeckt werden.
Eine andere Art von Kondensatoren ist so aufgebaut, daß der zweite Belag durch einen mehr oder weniger flüssigen Elektrolyten gebildet wird, der sich entweder in einem die Anode umgebenden Gefäß befindet oder von einer saugfähigen Schicht, beispielsweise aus Papier, aufgenommen ist, die zwischen der oxydierten Anode und einer als Zuleitung für den Elektrolyten dienenden weiteren Metallfolie liegt.
In neuerer Zeit sind weitere Kondensatoren bekanntgeworden, bei denen als zweiter Belag eine Halbleiterschicht, beispielsweise aus Mangandioxyd, dient.
Die Halbleiterschicht kann auch aus einem Halb-Elektrischer Kondensator
mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren
zu seiner Herstellung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dr. Hans Eugen Lauckner, Weißenburg (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
leiter vom p-Typ bestehen, der in der Oxydschicht eine oberflächliche p-Schicht erzeugt.
Alle diese Kondensatoren haben eine Anode aus Ventilmetall mit einer auf dieser fest haftenden dielektrischen Oxydschicht, die durch Oxydation des Ventilmetalls erhalten wurde.
Durch die elektrische Formierung kann die Dicke der dielektrischen Oxydschicht beeinflußt werden. Je langer die Formierung dauert und je höher die angelegte Formierspannung ist, desto dicker ist im allgemeinen die Oxydschicht. Die Oxydschicht läßt sich jedoch nicht beliebig verstärken. Außerdem ist die Kapazität des Kondensators bei sonst gleichen Verhältnissen um so größer, je dünner die dielektrische Schicht ist. Die Nennspannung solcher Kondensatoren, d. h. die Spannung, bei welcher der Kondensator betrieben werden kann, beträgt aber nur einen Teil der Formierspannung. Die Nennspannung ist durch einen bestimmten, höchstzulässigen Reststrom definiert. Eine Erhöhung der Formierspannung über eine gewisse Grenze hinaus bewirkt jedoch keine proportionale Erhöhung der wie oben definierten Nennspannung. Bei Tantal-Kondensatoren liegt die erreichbare Grenze bei etwa 45 V.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei elektrischen Kondensatoren mit dielektrischer Oxydschicht die erreichbare Nennspannung zu erhöhen bzw. den Reststrom des Kondensators so weit zu vermindern, daß dieser auch bei höheren Spannungen als bisher betrieben werden kann.
209 620/226
Untersuchungen der Vorgänge in der dielektrischen Oxydschicht und des damit zusammenhängenden Reststroms solcher Kondensatoren haben ergeben, daß der Oxydfilm eines geladenen Kondensators Raumladungen enthält, die das Feld an der Grenze zwischen Oxydfilm und Kathode um so mehr über die mittlere Feldstärke in der Oxydschicht erhöhen, je dicker diese ist. Damit steigt bei gleicher Spannung der Reststrom des Kondensators, so daß er nur bei einer wesentlich geringeren Nennspannung betrieben werden kann, als der Schichtdicke und der Kapazität entsprechen würde. Solche Kondensatoren können also verbessert werden, wenn man die Raumladung in der Oxydschicht vermindert.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die dielektrische Oxydschicht bis zu 3 Molprozent Oxyde anderer Metalle enthält, die eine Verminderung der Raumladung in der dielektrischen Oxydschicht bewirken. Hierzu muß das Metall des Zusatzoxydes eine höhere Wertigkeit haben als das Metall der dielektrisehen Oxydschicht, wenn das dielektrische Oxyd ein Defektleiter ist, bzw. das Metall muß eine niedrigere Wertigkeit haben als das Metall der dielektrischen Oxydschicht, wenn das dielektrische Oxyd ein Überschußleiter ist.
Dadurch wird der Reststrom des Kondensators stark vermindert, so daß es möglich ist, solche Kondensatoren bei wesentlich höheren Nennspannungen als bisher zu betreiben. Beispielsweise konnte ein Tantal-Kondensator für eine Nennspannung von etwa 70 V hergestellt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das zuzusetzende Metalloxyd so gewählt wird, daß das entsprechende Metallion möglichst den gleichen Ionenradius hat, wie das Metallion der dielektrischen Oxydschicht.
In der Halbleitertechnik ist es zwar schon bekannt, daß man durch entsprechende Dotierungen die Leitfähigkeit eines Halbleiters verändern kann in der Weise, daß man bei mangelleitenden Verbindungen durch Einbau höherwertiger Kationen die Leitfähigkeit erniedrigen, durch Einbau niedrigerwertiger Kationen die Leitfähigkeit erhöhen kann und bei überschußleitenden Verbindungen entsprechend in umgekehrter Weise. Es war jedoch nicht bekannt, welche Verhältnisse in einer als Dielektrikum eines elektrisehen Kondensators dienenden, auf einem Belag erzeugten Oxydschicht vorliegen, und demzufolge war auch der durch die vorliegende Erfindung gewiesene Weg zu einer Verbesserung der dielektrischen Oxydschicht nicht bekannt.
Besonders vorteilhaft sind solche Zusätze bei den obenerwähnten Tantal-Kondensatoren mit halbleitendem Gegenbelag. Es bilden sich in diesem Falle an der Grenze zwischen Tantaloxyd und Halbleiterschicht positive Raumladungen aus, die dadurch vermindert werden können, daß dem dielektrischen Tantaloxydfilm Titanoxyd zugesetzt wird. Wie bereits oben erwähnt wurde, können auf diese Weise Tantal-Kondensatoren hergestellt werden, die sich bei sonst gleicher Herstellung bei Nennspannungen von etwa 70 V betreiben lassen gegenüber etwa 45 V ohne Zusatz.
Es ist dabei gleichgültig, welche Form und Ausbildung die Anode hat; diese kann beispielsweise aus einem Blech oder Draht aus Ventilmetall oder aus einem Sinterkörper bestehen.
Das Zusatzoxyd kann nach verschiedenen Verfahren in die dielektrische Oxydschicht eingebracht werden.
Es ist z. B. möglich, das entsprechende Metall dem Anodenmetall zuzusetzen, z. B. zuzulegieren, und danach die dielektrische Oxydschicht in bekannter Weise auf der Anode zu erzeugen. Bei der Oxydation wird dann das Oxyd des Zusatzmetalls in das Oxyd des Grundmetalls eingebaut.
Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, dem ganzen Anodenmetall das Zusatzmetall zuzumischen, da ja nur der Zusatz in der darauf erzeugten dielektrischen Oxydschicht wesentlich ist. Deswegen braucht das Anodenmetall nur eine verhältnismäßig dünne Oberflächenschicht mit Zusatzmetall zu besitzen.
Eine solche Oberflächenschicht kann beispielsweise in der Weise erzeugt werden, daß das Zusatzmetall auf die Anode in dünner Schicht aufgebracht wird, beispielsweise durch Aufstäuben, Aufspritzen oder Aufdampfen oder durch thermische Zersetzung entsprechender Metallverbindungen, und dann durch eine geeignete Wärmebehandlung oberflächlich in das Anodenmetall eindiffundiert wird. Durch Oxydation wird danach die dielektrische Oxydschicht gebildet.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dem oxydierenden Medium zur Herstellung der dielektrischen Oxydschicht auf dem Ventilmetall chemische Verbindungen des Metalls des Zusatzoxydes in solcher Menge zuzusetzen, daß gleichzeitig mit der Oxydation des Ventilmetalls ein Oxyd des Zusatzmetalls gebildet und in die entstehende dielektrische Oxydschicht eingebaut wird. Beispielsweise können Anoden aus Tantal in einer siedenden Lösung von Kaliumtitanyloxalat in Wasser (0,06 molar) bis 200 V mit 0,5mA/cm2 formiert werden, wodurch sich geeignete Anoden für Tantal-Kondensatoren mit Halbleiterschicht herstellen lassen. Bei der Formierung des Tantals im genannten Elektrolyten lager sich Titandioxyd in die dielektrische Schicht aus Tantalpentoxyd ein.
Durch die Erfindung lassen sich nicht nur bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen, sondern in jedem Falle Kondensatoren mit dielektrischer Oxydschicht herstellen, deren Reststrom geringer ist als ohne Fremdoxydzusatz in der dielektrischen Schicht und die bei wesentlich höheren Spannungen betrieben werden können als die bisher bekannten Kondensatoren.

Claims (9)

Patentansprüche :
1. Elektrischer Kondensator, bei dem das Dielektrikum aus einer auf dem einen Belag aus Ventilmetall (Anode) erzeugten Oxydschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Oxydschicht zur Verminderung der Raumladung in ihr bis zu 3 Molprozent eines anderen Metalloxydes enthält, dessen Metall eine höhere Wertigkeit hat als das Metall der dielektrischen Oxydschicht, wenn das dielektrische Oxyd ein Defektleiter ist, bzw. dessen Metall eine niedrigere Wertigkeit hat als das Metall der dielektrischen Oxydschicht, wenn das dielektrische Oxyd ein Überschußleiter ist.
2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzoxyd so ausgewählt ist, daß der Ionenradius des entsprechenden Metallions ungefähr dem Ionenradius des Metallions der dielektrischen Oxydschicht entspricht.
3. Elektrischer Kondensator nach den Ansprüchen 1 und 2 mit Tantalanode und einer Tantaloxydschicht als Dielektrikum, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Tantaloxydyschicht Titandioxyd enthält.
4. Elektrischer Kondensator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Belag zwischen der dielektrischen Oxydschicht und der Kathode eine Halbleiterschicht angeordnet ist.
5. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Zusatzoxydes dem Anodenmetall in der erforderlichen Menge zugesetzt, z. B. zulegiert wird und danach die dielektrische Schicht auf der Anode erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Zusatzoxydes nur der Oberflächenschicht der Anode zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Zusatzoxydes auf das Anodenmetall in dünner Schicht aufgebracht, z. B. aufgespritzt, aufgestäubt oder aufgedampft und danach durch eine Wärmebehandlung oberflächlich in die Anode eindiffundiert wird.
8. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem oxydierenden. Medium zur Herstellung der dielektrischen Oxydschicht, z. B. dem Formierelektrolyten, eine chemische Verbindung des Metalls des Zusatzoxydes in solcher Menge zugesetzt wird, daß bei der Bildung der dielektrischen Oxydschicht gleichzeitig das Zusatzoxyd gebildet und in die dielektrische Oxydschicht eingebaut wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formierung von Tantalanoden eine siedende Lösung von Kaliumtitanyloxalat in Wasser verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 892 326, 898 482;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736203;
USA.-Patentschrift Nr. 1 906 691;
VDI-Zeitschrift, Bd. 93, 1951, H. 28, S. 899 bis 903;
Zeitschrift für Elektrochemie, Bd. 50, 1944, H. 11/ 12, S. 274 bis 290;
K. Hauffe, »Reaktionen in und an festen Stoffen, Bln., Gott., Heidelberg, 1955, S. 143.
DEST15195A 1959-05-30 1959-05-30 Elektrischer Kondensator mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1133469B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL252101D NL252101A (de) 1959-05-30
DEST15195A DE1133469B (de) 1959-05-30 1959-05-30 Elektrischer Kondensator mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung
US31832A US3226607A (en) 1959-05-30 1960-05-26 Electrical capacitor
CH610560A CH385347A (de) 1959-05-30 1960-05-27 Elektrischer Kondensator
GB18797/60A GB926010A (en) 1959-05-30 1960-05-27 Electrolytic capacitor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST15195A DE1133469B (de) 1959-05-30 1959-05-30 Elektrischer Kondensator mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1133469B true DE1133469B (de) 1962-07-19

Family

ID=7456597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST15195A Pending DE1133469B (de) 1959-05-30 1959-05-30 Elektrischer Kondensator mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3226607A (de)
CH (1) CH385347A (de)
DE (1) DE1133469B (de)
GB (1) GB926010A (de)
NL (1) NL252101A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805170A1 (de) * 1977-06-21 1979-01-04 Ibm Duennschichtkondensator

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3531383A (en) * 1966-08-05 1970-09-29 Siemens Ag Method of producing electric capacitors
JPS6026289B2 (ja) * 1979-04-13 1985-06-22 ソニー株式会社 タンタルコンデンサ

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1906691A (en) * 1928-03-28 1933-05-02 Lilienfeld Julius Edgar Electrical condenser device
DE892326C (de) * 1942-06-27 1953-10-05 Siemens Ag Elektrischer Kondensator mit einem auf einer Belegung aufgewachsenen nichtleitenden Umsetzungsprodukt als Dielektrikum
DE898482C (de) * 1943-03-12 1953-11-30 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren mit hoher spezifischer Kapazitaet
DE1736203U (de) * 1955-05-07 1956-12-20 Int Standard Electric Corp Elektrischer kondensator.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655700C (de) * 1935-01-08 1938-01-21 Max Schenk Dr Verfahren zur Herstellung opaker, emailaehnlicher Schutzschichten auf Aluminium und dessen Legierungen
US2299228A (en) * 1938-01-12 1942-10-20 Radio Patents Corp Electric condenser
US2504178A (en) * 1947-04-28 1950-04-18 Sprague Electric Co Electrical condenser
US2739110A (en) * 1951-10-27 1956-03-20 Gen Electric Method of forming oxide films on electrodes for electrolytic capacitors
US2836776A (en) * 1955-05-07 1958-05-27 Nippon Electric Co Capacitor

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1906691A (en) * 1928-03-28 1933-05-02 Lilienfeld Julius Edgar Electrical condenser device
DE892326C (de) * 1942-06-27 1953-10-05 Siemens Ag Elektrischer Kondensator mit einem auf einer Belegung aufgewachsenen nichtleitenden Umsetzungsprodukt als Dielektrikum
DE898482C (de) * 1943-03-12 1953-11-30 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren mit hoher spezifischer Kapazitaet
DE1736203U (de) * 1955-05-07 1956-12-20 Int Standard Electric Corp Elektrischer kondensator.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805170A1 (de) * 1977-06-21 1979-01-04 Ibm Duennschichtkondensator

Also Published As

Publication number Publication date
US3226607A (en) 1965-12-28
CH385347A (de) 1964-12-15
GB926010A (en) 1963-05-15
NL252101A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2020778C3 (de) Tantalelektrolytkondensator
DE3219003A1 (de) Elektrolytische elektrode mit hoher lebensdauer und verfahren zur herstellung derselben
DE2703636C3 (de) Regenerierfähiger elektrischer Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1671455A1 (de) Elektrochemische Elektrode
DE2113676C2 (de) Elektrode für elektrochemische Prozesse
DE69106467T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators.
DE1955396A1 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3686461T2 (de) Fest-elektrolytkondensator und verfahren zu seiner herstellung.
DE2723406C2 (de) Titananode zur elektrolytischen Herstellung von Mangandioxid und Verfahren zu deren Herstellung
DE2638796C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators
DE1133469B (de) Elektrischer Kondensator mit Metalloxyd-Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0042984A1 (de) Edelmetallfreie Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2841539C2 (de) Kathodenfolie für Elektrolytkondensatoren aus mit Kupfer legiertem Aluminium und ihre Verwendung
DE1192720B (de) Verfahren zur elektrischen Isolierung der Oberflaeche eines elektrischen Leiters ausAluminium
DE2844558A1 (de) Elektrode fuer die verwendung in einem elektrolytischen verfahren
DE10044451C1 (de) Elektrode und Kondensator mit der Elektrode
DE2509613C3 (de) Trocken-Elektrolytkondensator
DE69317618T2 (de) Herstellungsverfahren von Elektrolytkondensatoren mit einer leitfähigen Polymer-Kathodenschicht und niedrigem Leckstrom
AT127584B (de) Kondensator.
DE2760196C3 (de) Regenerierfaehiger elektrischer kondensator und verfahren zu einer herstellung
DE1813537C3 (de) Verfahren zum Herstellen von stabilen elektrischen Dünnschicht Widerstandselementen aus Ventilmetall
DE2532971B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines' Trocken-Elektrolytkondensators
DE1614736C (de) Verfahren zur Formierung von Elektro den aus Tantal oder Niob fur elektrische Kondensatoren
DE565502C (de) Verfahren zur Herstellung von unipolaren Leitern
DE3236988A1 (de) Bipolare elektrochemische zelle