DE1131750B - Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Relaiskoppelfeld fuer die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anderen Teilnehmerstelle - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Relaiskoppelfeld fuer die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anderen TeilnehmerstelleInfo
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- DE1131750B DE1131750B DES69745A DES0069745A DE1131750B DE 1131750 B DE1131750 B DE 1131750B DE S69745 A DES69745 A DE S69745A DE S0069745 A DES0069745 A DE S0069745A DE 1131750 B DE1131750 B DE 1131750B
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- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
- H04Q3/0012—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
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Description
- Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Relaiskoppelfeld für die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anderen Teilnehmerstelle Bei der Verwendung von nur einem Relaiskoppelfeld für die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anzurufenden Stelle ist dann ein erheblicher Aufwand von teilnehmereigenen Relais für die Speisung bzw. den Anruf der einzelnen Teilnehmerstellen erforderlich, wenn eine größere Anzahl von Teilnehmerstellen in der Anlage vorhanden und für diese eine Mehrzahl von Verbindungsmöglichkeiten vorzusehen ist.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, jeder Teilnehmeranschlußleitung außer dem vorhandenen Anrufrelais R und dem Trennrelais ein besonderes Umschalterelais zuzuordnen, welches die Teilnehmeranschlußleitung von dem besonderen Verbindungsweg für ankommende Verbindungen auf den Verbindungsweg für abgehende Verbindungen umschaltet. Die Erfindung bezweckt, auch bei einer Einkopplertechnik der vorbeschriebenen Art mit einer geringen Anzahl von teilnehmereigenen Relais auszukommen. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß bei der Herstellung einer abgehenden Verbindung von einer anrufenden Teilnehmerstelle das Teilnehmeranrufrelais der Teilnehmerschaltung wirksam wird und dieses Anrufrelais die Teilnehmeranschlußleitung von einem besonderen Sprechweg des Relaiskoppelfeldes für ankommende Verbindun--en auf einen besonderen Sprechweg des Relaiskoppelfeldes für abgehende Verbindungen umschaltet.
- Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch bei der Einkopplertechnik für jede Verbindungsmöglichkeit eine Speisebrückenanordnung für anrufende Teilnehmerstellen vorzusehen ist, die die Kennzeichnung der gewünschten Sprechstelle vornimmt. Für die Verwendung eines derartigen Verbindungssatzes ist jede Teilnehmerschaltung nur mit dem Anrufrelais und dem Trennrelais auszurüsten. Ein besonderes Umschalterelais ist nicht erforderlich.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Wünscht der Teilnehmer der Sprechstelle Te l eine abgehende Verbindung, so wird das Anrufrelais R 1 eingeschaltet.
- 1. -i-, 1t1, Te1, 2t1, R1(I), -.
- Das Anrufrelais R 1 schaltet die Anschlußleitung durch die Kontakte 3 r 1/4r 1 von den Sprechadern a2/b2 für abgehende Verbindungen auf die Sprechadern a 1/b 1 für ankommende Verbindungen um. Der in Arbeitslage gebrachte Kontakt 5 r 1 schaltet die zu einem Amtskoppler führende Ader 6 an die a2-Ader an. Das Relais R 1 legt weiterhin den Kontakt 7 r 1 in Arbeitslage um. Es wird der Kurzschluß der Wicklung Il des Relais R 1 aufgehoben und der Prüfstromkreis über die c-Ader vorbereitet. Das Anrufrelais R 1 legt mit Kontakt 8 r 1 Pluspotential über den Ruhekontakt 9t1 an die Anlaßader an l an. Es wird die anrufende Anschlußleitung durch eine nicht ausführlich gezeigte Teilnehmeridentifizierungseinrichtung TJ-E festgestellt und ein Teilnehmerkennzeichnungspotential an dieAder10 angeschaltet. Von der Teilnehmeridentifizierungseinrichtung TJ-E wird weiterhin in bekannter, nicht gezeigter Weise ein freier Verbindungssatz, z. B. der Verbindungssatz VS 1 belegt. Der Verbindungssatz VS 1 ist dem Einkoppler EK 1 zugeordnet. Mit der Belegung des Verbindungssatzes VS 1 werden die Kontakte 11 c und 12c geschlossen. Es wird das Teilnehmerkoppelrelais K 1 der anrufenden Teilnehmerstelle Te 1 eingeschaltet.
- 2. -I-, 12 c; Ader 13, G 1, K 1(I), e-Ader, Ader 10, Teilnehmerkennzeichnung Te 1-K in der Teilnehmeridentifizierungseinrichtung TJ-E, . . ., -. Der vorgenannte Kennzeichnungsstromkreis wird nur vorübergehend hergestellt. Für das Koppelrelais K 1 der anrufenden Teilnehmerstelle Te 1 wird ein Haltestromkreis hergestellt.
- 3. -+-, 11 c 1, Ader 14, K 1(1I), 15 k 1, c-Ader, 7 r 1, R 1(I1), T 1(I), -.
- In vorgenanntem Stromkreis wird auch das Teilnehmerrelais T 1 erregt: Für die Relais R 1, T 1 und K1 besteht dann folgender Haltestromkreis.
- 4. -;-, 11 c, Ader 14, K 1, (1I), 15 k 1, c-Ader 7r1 bzw: 16t1, R l(11), T 1(I), -.
- Das Trennrelais T1 unterbricht durch die Kontakte 1 t1 und 2 t1 den Anrufstromkreis 1 des Anrufrelais R 1. Durch Kontakt 17 t 1 wird der Zähler Z 1 an die e-Ader angeschaltet und somit für den Empfang von Zählströmstößen bereitgestellt. Das Teilnehmerkoppelrelais K 1 hat durch die Kontakte 18k 1/19k 1 die Verbindung der Teilnehmeranschlußleitung mit dem Übertrager Ue des Verbindungssatzes VSl hergestellt. Vor dem Übertrager des Verbindungssatzes VS1 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise eine Speisebrücke angeschaltet, die zur Kennzeichnung der gewünschtenAnschlußleitung benutzt wird.
- Wird eineVerbindung mit derTeilnehmeranschlußleitung Te2 gewünscht, so hat der Teilnehmer der anrufenden Teilnehmerstelle Te 1 eine entsprechende Kennzeichnung durchzuführen, die vom nicht dargestellten Speiserelais des Verbindungssatzes VS 1 aufgenommen und auf die Teilnehmerkennzeichnungseinrichtung TK-E übertragen wird. Durch die Teilnehmerkennzeichnung in der Teilnehmerkennzeichnungseinrichtung TK-E wird ein Potential an die Ader 20 angeschaltet und somit das Koppelrelais K 2 der gewünschten Anschlußstelle eingeschaltet.
- 5. -I-,12 c, Ader 13, G 2, K 2 (1), Ader 20, . . ., Teilnehmerkennzeichnung Te2-K, -.
- Nach der Wahl ist im Verbindungssatz VS 1 der Kontakt 21y geschlossen. Es wird das Teilnehmertrennrelais T 2 der Sprechstelle Te2 eingeschaltet.
- 6. -I-, 21y, Ader22, 23k2, d-Ader, T2(II); 23t2, Wi, -.
- Für das KoppelrelaisK2 und das Trennrelais T2 wird über die c-Ader ein Haltestromkreis hergestellt. 7. 4-, 11c, Ader 14, K 2 (II), 24k2, c-Ader, 25t2, 26r2 (in Ruhe), T 2 (I), - . Bei einer ankommenden Verbindung zu einer Teilnehmerstelle ist also nur das Trennrelais, in vorliegendem Falle T2, erregt: Das Trennrelais T 2 öffnet die Kontakte 27 t 2/28 t 2 und verhindert die Herstellung eines Anrufstromkreises über die Wicklung I des Anrufrelais R 2. Über die in Ruhelage befindlichen Kontakte 29r2/30r2 ist die Teilnehmeranschlußleitung für die Teilnehmerstelle Te2 an den Sprechwega 2/b 2 angeschaltet und durch die Kontakte31k2/32k2 mit dem übertragerUe des Verbindungssatzes VS 1 verbunden. Die a 2/b 2-Seite des Verbindgungssatzes VS1 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise mit einer Speisebrücke mit Rufstromsendung verbunden.
- Meldet sich def - Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle -Te2, so- wird die Rufströmsendung unterbrochen und der Verbindungsweg in bekannter, nicht dargestellter Weise im Verbindungssatz VS1 durchgeschaltet.
- Bei Beendigung einer Verbindung wird der Auslöseanreiz durch eine der beteiligten Stellen auf den Verbindungssatz VS1 übertragen und hierdurch in bekannter, nicht dargestellter Weise die in Arbeitslage umgelegten Kontakte 11 c, 12 c und 21 y in die Ruhelage gebracht. Die Haltestromkreise 3, 4 und 6 werden geöffnet. Es fällt das Koppelrelais K1, das Anrufrelais R1 und das Trennrelais T1 der anrufenden Stelle Te 1 in die Ruhelage zurück. Auch das Koppelrelais K2 und das Trennrelais T2 der gerufenen Stelle Te2 werden in die Ruhelage gebracht. Es stehen die in Benutzung genommenen Einrichtungen für eine neue Verbindung zur Verfügung.
- Hat der Teilnehmer der Stelle Te 1 den Verbindungssatz VS 1 in der beschriebenen Weise in abgehender Richtung belegt und nimmt der Teilnehmer dieser Stelle eine Amtskennzeichnung vor, so wird durch den Amtskennzeichnungskontakt 33ak2 Minuspotential an die Leitung 34 angelegt und somit ein Anreiz über Kontakt 33 ak 2 (Leitung 34), 35 k 1, 5r1 (in Arbeit) und Ader 6 auf ein nicht dargestelltes Amtskoppelrelais AK1 übertragen und die Teilnehmeranschlußleitung durch die Kontakte 35 ak 1/ 36akl mit einer freien Amtsleitung verbunden. Es wird in diesem Falle für die Amtskennzeichnung der anrufenden Stelle die a2-Sprechader benutzt, über die der Sprechweg für ankommende Verbindungen verläuft.
- Ist z. B. die Teilnehmerstelle Te2 von einer nicht dargestellten Amtsübertragung in Rückfrage angerufen worden, so besteht die Möglichkeit, daß ein Umlegeanreiz über die Kontakte 37 um, 38 k 2, Ader a 1, Kontakte 39 t2, 40 r 2 und Ader 41 auf das nicht dargestellte Amtskoppelrelais AK2 der Sprechstelle Te2 übertragen wird. Für die Übertragung des vorstehenden Umlegeanreizes wird in diesem Falle die a 1-Ader benutzt, über die eine abgehende Verbindung von der Teilnehmerstelle Te 2 verläuft.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Relaiskoppelfeld für die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anderen Teilnehmerstelle, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung einer abgehenden Verbindung von einer anrufenden Teilnehmerstelle das Teilnehmeranrufrelais (R 1) der Teilnehmerschaltung wirksam wird und dieses Anrufrelais (R 1) die Teilnehmeranschlußleitung von einem besonderen Sprechweg (a1/b1) des Relaiskoppelfeldes (EK1) für ankommende Verbindungen auf einen besonderen Sprechweg (a2/b2) des Relaiskoppelfeldes für abgehende Verbindungen umschaltet.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung einer abgehenden Verbindung von einer anrufenden Teilnehmerstelle über die Prüfader (c) das Anrufrelais (R 1) der Teilnehmerschaltung erregt gehalten und das Trennrelais (T1) eingeschaltet wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilnehmeranrufrelais (z. B. R 2) bei der Herstellung einer ankommenden Verbindung zu einer Teilnehmerstelle (Te 2) unwirksam bleibt und nur das Trennrelais (T 2) erregt und über die Prüfader (c) der Teilnehmeranschlußleitung erregt gehalten wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung einer abgehenden Verbindung von einer Teilnehmerstelle über einen Kontakt (5 r 1) des Anrufrelais (R 1) und eine Sprechader (a 2) für Verbindungen in ankommender Richtung die Steuerung eines Amtskoppelrelais für eine abgehende Amtsverbindung vorbereitet wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ankommenden Verbindung zu einer Teilnehmerstelle über einen Kontakt des Trennrelais (39 t2) der Teilnehmerschaltung und eine Sprechader (a 1) für Verbindungen in abgehender Richtung die Steuerung des Amtskoppelrelais für die Umlegung einer Amtsverbindung auf eine rückgefragte Teilnehmerstelle (Te 2) vorbereitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES69745A DE1131750B (de) | 1960-08-03 | 1960-08-03 | Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Relaiskoppelfeld fuer die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anderen Teilnehmerstelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DES69745A DE1131750B (de) | 1960-08-03 | 1960-08-03 | Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Relaiskoppelfeld fuer die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anderen Teilnehmerstelle |
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DE1131750B true DE1131750B (de) | 1962-06-20 |
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ID=7501204
Family Applications (1)
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DES69745A Pending DE1131750B (de) | 1960-08-03 | 1960-08-03 | Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Relaiskoppelfeld fuer die Zusammenschaltung einer anrufenden Teilnehmerstelle mit einer anderen Teilnehmerstelle |
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DE (1) | DE1131750B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184385B (de) * | 1962-08-06 | 1964-12-31 | Sits Soc It Telecom Siemens | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
FR2377924A1 (fr) * | 1977-01-24 | 1978-08-18 | Commercial Shearing | Circuit hydraulique de commande |
-
1960
- 1960-08-03 DE DES69745A patent/DE1131750B/de active Pending
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DE1184385B (de) * | 1962-08-06 | 1964-12-31 | Sits Soc It Telecom Siemens | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
FR2377924A1 (fr) * | 1977-01-24 | 1978-08-18 | Commercial Shearing | Circuit hydraulique de commande |
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