DE1131716B - Stuetze fuer Standhochbahnen mit balkenfoermigem Tragkoerper, insbesondere fuer Einschienenbahnen - Google Patents

Stuetze fuer Standhochbahnen mit balkenfoermigem Tragkoerper, insbesondere fuer Einschienenbahnen

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Publication number
DE1131716B
DE1131716B DEA35276A DEA0035276A DE1131716B DE 1131716 B DE1131716 B DE 1131716B DE A35276 A DEA35276 A DE A35276A DE A0035276 A DEA0035276 A DE A0035276A DE 1131716 B DE1131716 B DE 1131716B
Authority
DE
Germany
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support
supports
arms
pieces
projecting
Prior art date
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Pending
Application number
DEA35276A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Goebel
Helmut Henkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alweg GmbH
Original Assignee
Alweg GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alweg GmbH filed Critical Alweg GmbH
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Publication of DE1131716B publication Critical patent/DE1131716B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/10Mono-rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Stütze für Standhochbahnen mit balkenförmigem Tragkörper, insbesondere für Einschienenbahnen Die Erfindung betrifft eine Stütze für Standhochbahnen mit balkenförmigem Tragkörper, insbesondere für Einschienenbahnen, deren Tragkörper aus vorgefertigten, aneinanderschließenden und auf dem Stützenkopf gelagerten Balkenstücken besteht.
  • Der Tragkörper derartiger Bahnen wird von den Fahrzeugen sattelförmig umfaßt. Aus verschiedenen Gründen, z. B. wegen des Gewichtes, wegen der Transportmöglichkeit, der statischen Festigkeit usw., sollen die vorgefertigten Balkenstücke eine gewisse Länge möglichst nicht überschreiten, und aus Rationalisierungsgründen ist es zweckmäßig, sie mit einer bestimmten Regellänge zu fertigen.
  • Bei der Trassierung einer Strecke ist es jedoch manchmal erforderlich, einen größeren als den durch die Regellänge sich ergebenden Stützenabstand zu wählen, z. B., wenn im Verlaufe einer Trasse größere Spannweiten zu überbrücken sind oder wenn es sich ergibt, daß bei Verwendung von Regellängen hin und wieder eine Stütze =ungünstig stehen würde, z. B. auf der Fahrbahn, wenn eine solche überquert werden soll. Es kann auch beispielsweise aus- städtebaulichen und ästhetischen Gründen erwünscht sein, entlang einer längeren Strecke größere Stützenabstände zu haben, als sie sich bei Verwendung von Balken mit Regellänge ergeben würden.
  • In bestimmten Fällen wurden bisher für diese Zwecke besondere Brückenbauwerke errichtet, die den balkenförmigen Tragkörper tragen.
  • Diese Bauwerke erfordern jedoch einen beträchtlichen Aufwand an Material und- Kosten und heben, wenn sie eine größere Länge haben, die durch das Vorfertigen typisierter Balkenstücke gleicher Länge erzielten Vorteile zumindest auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stützenabstand trotz Anwendung von in der Länge begrenzten, gleichlangen Regelbalken auf einfache und wirtschaftliche Weise über das Maß der Balkenlänge hinaus zu vergrößern oder unabhängig von der Balkenlänge in. Balkenlängsrichtung ändern zu können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Auflagefläche für zwei aneinanderschließende Balkenstücke auf dem Stützenkopf auf einem im oberen Bereich der Stütze in Tragkörperlängsrichtung auskragenden Arm befindet, so daß die Spannweite zwischen zwei Stützen im Vergleich zur Länge des die Stützen verbindenden Balkenstücks um das Maß der Auskragung verändert, z. B. vergrößert wird.
  • Diese Grundausführung kann dann .angewendet werden, wenn der Stützenabstand in einem Feld verändert, d. h. vergrößert oder verkleinert werden soll.
  • Es ist zwar ein Tragwerk bekannt,. bei dem der mittlere Teil eines Bogens auf an Stützen angeordneten, auskragenden Bogenschürzen gelagert ist. Von dieser bekannten Stütze unterscheidet sich eine nach der Erfindung ausgeführte Stütze dadurch, daß die Balkenstücke unmittelbar auf der Stütze aneinanderschließen und daß die Stützen keine Schürzen aufweisen.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat die Stütze zwei in entgegengesetzten Richtungen auskragende Arme. Diese auskragenden Arme können einen Zwischenbalken tragen, der eine Fortsetzung des zwischen zwei Stützen angeordneten Balkenstücks oder eine Verbindung zwischen den auf den auskragenden Armen aufliegenden Enden der sich zwischen den Stützen erstreckenden Balkenstücke bildet. Dabei kann der Zwischenbalken als Zuganker zwischen den auskragenden Armen der Stütze ausgebildet sein.
  • Mit diesen Stützen ist es ohne Ändern der Balkenstücklänge möglich, den Stützenabstand gegenüber der Regellänge der Balkenstücke um das doppelte Maß der Auskragung eines Arms zu vergrößern. Ein weiterer Vorteil dieser Stützenausbildung ist der, däß sich durch die beiderseitige Auflagerung der Balken statisch ein Ausgleich der Momente auf die Stützen ergibt, was sich wiederum günstig auf den Stützenquerschnitt und damit auf deren Platzbedarf und Kosten auswirkt. Dadurch, daß weniger Stützen notwendig sind, wird außerdem auf Straßen ein Gewinn an Straßenbenutzungsf(äche erreicht. Für die Praxis haben sich beispielsweise bei der Anwendung dieses Systems für Einschienenbahnen mit balkenförmigem Tragkörper, der von den Fahrzeugen sattelförmig umfaßt wird, folgende Abmessungen als zweckmäßig erwiesen: Regellänge der vorgefertigten Balken in vorgespanntem Stahlbeton 20 m, Auskragung nach beiden Seiten je 5 m und damit Länge des Zwischenbalkens 10 m. Unter diesen Voraussetzungen ist es möglich, den Stützenabstand von 20 m, wie er bei normalen Stützen für die 20-m-Balken erforderlich wäre, auf 30 m zu vergrößern.
  • Für eine Doppelstrecke werden die auskragenden Anne zweckmäßigerweise gegabelt. Dadurch werden die sonst erforderlichen zwei Stützenschäfte in einem vereinigt, der nur geringfügig dicker als einer der beiden sonst anzuordnenden Schäfte wird. Auch dies bringt eine Einsparung an Material, Kosten und Straßenbenutzungsfläche. Die Anne können in einer Richtung oder in zwei entgegengesetzten Richtungen auskragen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele von Stützen für die balkenförmigen Tragkörper einer Einschienenbahn erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht von mehreren Feldern einer Strecke, davon eins mit einseitig auskragenden Stützen zum Überbrücken einer Straße, Fig. 2 die Draufsicht im Bereich einseitig auskragender Stützen mit gegabelten Armen für eine zweispurige Strecke, Fig.3 eine Seitenansicht einer Strecke bei Verwendung von beiderseitig auskragenden Stützen und Fig. 4 die Draufsicht auf eine beiderseitig auskragende Stütze für eine doppelspurige Strecke.
  • Die vorgefertigten Balkenstücke 10 der in Fig.1 dargestellten Einschienenbahnstrecke haben die Regellänge L und sind normalerweise auf Stützen 11 aufgelagert, die bei einer doppelspurigen Strecke als T-Stützen ausgebildet sind. In dem dargestellten Beispiel überquert die Strecke eine Straße 12, die eine größere Breite hat, als die Regellänge der Balkenstücke 10 beträgt. Bei Verwendung der Normalstützen 11 würden diese auf der Fahrbahn stehen und den Verkehrsraum auf dieser einschränken. Dadurch, daß die Stützen 13 in Balkenlängsrichtung um das Maß A auskragende Arme 14 haben, ist es möglich, ohne besondere Bauwerke oder Brückenkonstruktionen und ohne den Verkehrsraum. einzuschränken, die breitere Straße zu überqueren. Durch Anordnen der Stützen 13 in der in Fig. 1 dargestellten Weise kann die normale Spannweite, die gleich der Länge L der Regelbalken ist, um das doppelte Maß A der Auskragung H der Stützen 13 vergrößert werden.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht im Bereich zweier in Längsrichtung auskragender Stützen 13, deren Arme 14 gegabelt sind, so daß eine Stütze in der Lage ist, drie Balkenstücke 10 einer doppelspurigen Strecke aufzunehmen.
  • Fig.3 zeigt eine Einschienenbahnstrecke, deren vorgefertigte Balkenstücke10 mit der RegellängeL mit ihren Enden jeweils auf einem nach beiden Seiten auskragenden Arme 16 einer Stütze 15 aufliegen. Zwischen den Armen 16 ist im Bereich der Stütze ein Zwischenbalken 17 angeordnet. Durch diese Stüt zenart ist es möglich, den Stützenabstand S gegenüber der Regellänge L der Balkenstücke 10 um die Länge Z der Zwischenbalken 17 zu vergrößern. Wie aus der Figur zu ersehen ist, heben sich bei dieser Ausbildung der Stütze die durch die Balkenstücke 10 hervorgerufenen Momente auf. Dies wirkt sich auf die Bemessung des Stützenschaftes und damit auf die Kosten sehr günstig aus. Außerdem können die Zwischenbalken 17 als Zuganker zwischen den entgegengesetzt auskragenden Annen 16 ausgebildet werden, die aus diesem Grunde entsprechend schwächer und damit materialsparender bemessen werden können.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, können die nach beiden Seiten auskragenden Arme 16 zur Unterstützung zweier nebeneinanderliegender Fahrbahnen für eine doppelspurige Strecke auch gegabelt werden. Dadurch ist es möglich, den Flächenbedarf auf dem. Boden, etwa auf einer Straße, selbst für eine doppelspurige Strecke sehr gering zu halten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stütze für Standhochbahnen mit balkenförmigem Tragkörper, insbesondere für Einschienenbahnen, deren Tragkörper aus vorgefertigten, aneinanderschließenden und auf dem Stützenkopf gelagerten Balkenstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagefläche für zwei aneinanderschließende Balkenstücke (10) auf dem Stützenkopf auf einem im oberen Bereich der Stütze (13) in Tragkörperlängsrichtung auskragenden Arm (14) befindet, so daß die Spannweite zwischen zwei Stützen (13) im Vergleich zur Länge des die Stützen verbindenden Balkenstückes (10) um das Maß der Auskragung verändert, z. B. vergrößert, wird.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der auskragende Arm (14) derart gabelt, daß zwei Auflageflächen für zwei im Abstand nebeneinanderliegendeBalkenstücke (10) gebildet werden.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei in entgegengesetzten Richtungen auskragende Arme (16) hat.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide auskragende Arme (16) derart gabeln, daß jeweils zwei Auflageflächen für zwei im Abstand nebeneinanderliegende Tragkörper gebildet werden.
  5. 5. Stütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in entgegengesetzten Richtungen auskragenden Arme (16) bzw. die gegabelten Arme (16) einen bzw. je einen Zwischenbalken (17) tragen, der eine Fortsetzung des zwischen zwei Stützen (15) angeordneten Balkenstückes (10) oder eine Verbindung zwischen den auf den auskragenden Armen (16) aufliegenden Enden der sich zwischen den Stützen erstreckenden Balkenstücke (10) bildet.
  6. 6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zwischenbalken (17) als Zuganker zwischen den auskragenden Armen (16) der Stütze (15) ausgebildet sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1055 033; britische Patentschrift Nr. 685 772.
DEA35276A 1960-08-04 1960-08-04 Stuetze fuer Standhochbahnen mit balkenfoermigem Tragkoerper, insbesondere fuer Einschienenbahnen Pending DE1131716B (de)

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DE1131716B true DE1131716B (de) 1962-06-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286529B (de) * 1965-04-28 1969-01-09 Hutchinson Benjamin Martin Bruecke od. dgl. mit Stuetzen und von diesen getragenen UEberbauabschnitten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB685772A (en) * 1950-01-18 1953-01-14 Evan Owen Williams Improvements in or relating to the construction of buildings

Patent Citations (1)

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