DE1131111B - Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Unterdrucktankkopf zum Betanken von KraftfahrzeugenInfo
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- DE1131111B DE1131111B DEG27546A DEG0027546A DE1131111B DE 1131111 B DE1131111 B DE 1131111B DE G27546 A DEG27546 A DE G27546A DE G0027546 A DEG0027546 A DE G0027546A DE 1131111 B DE1131111 B DE 1131111B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G27546II/63c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. JUNI 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. JUNI 1962
Das Betanken von Kraftfahrzeugen, d. h. das Füllen der Kraftfahrzeugtanks mit Brennstoff, erfolgt
üblicherweise mit Hilfe besonderer Tankanlagen oder Tankeinrichtungen, die mittels Pumpe den Brennstoff
fördern und über eine Rohr- oder Schlauchleitung in den fahrzeugeigenen Tank eindrücken oder auch nur
einlaufen lassen. Eine Möglichkeit, den fahrzeugeigenen Brennstofftank aus einem mitgeführten,
wegen seiner Größe von Hand nicht manipulierbaren Brennstoffaß z.B. während der Fahrt nachzufüllen,
besteht im allgemeinen nicht. Man ist daher gezwungen, zusätzlich Brennstoff zum Zwecke der Nachfüllung
in besonders manipulierbaren Kanistern mitzuführen, wobei auch mit deren Hilfe das Nachfüllen
zumeist umständlich, jedenfalls außerordentlich zeitraubend und nicht während der Fahrt möglich ist.
Insbesondere für Militärfahrzeuge und militärische Zwecke wirken sich die beschriebenen Tatsachen
nachteilig aus, da das Nachfüllen aus Kanistern zeitraubend ist und kostbare Gefechtsminuten kosten
kann, da darüber hinaus das Nachfüllen aus Kanistern im oder zu Beginn eines Gefechts unmöglich ist, so
daß die Militärfahrzeuge nicht mit vollem Tank in das Gefecht eintreten und unter Umständen entscheidende
Gefechtskilometer auf diese Weise verlorengehen.
Zum Betanken von Traktoren u. dgl., die z. B. auf weit ausgedehnten Feldern fern von einer Tankstelle
arbeiten und dabei aus einem auf dem Feld aufgestellten Reservebehälter, z. B. einem üblichen Benzin-
oder Dieselfaß, aufgetankt werden sollen, kennt man allerdings sogenannte Unterdrucktankköpfe. Diese
bestehen im allgemeinen aus einem deckelartig auf den Tankstutzen des Brennstofftanks des Fahrzeuges
aufsetzbaren Tankkopfanschlußstück, einem daran angeschlossenen Kupplungsstück für die Saugförderleitung
sowie einem in den Tankstutzen reichenden Rohrstutzen, in dessen unterem Teil ein ein Schließventil
betätigender Schwimmer angeordnet ist. Die Unterdruckquelle ist hierbei der Motor des zu betankenden
Fahrzeuges, während an die Saugförderleitung ein Schlauch od. dgl. angeschlossen wird,
dessen freies Ende in den Brennstoff taucht, der in den Brennstofftank eingefüllt werden soll. Diese bekannte
Anordnung ist aus mehreren Gründen nicht geeignet, in ihrer Gesamtheit auf einem Kraftfahrzeug
mitgeführt zu werden, insbesondere also nicht geeignet für die eingangs geschilderten Probleme. Es
ist nämlich zwar Vorsorge getroffen, daß der aufzufüllende Tank nicht überfüllt wird, was über den erwähnten
Schwimmer geschieht, der an einen besonderen Saugstutzen angeschlossene Motor wird jedoch
Unterdrucktankkopf zum Betanken
von Kraftfahrzeugen
von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Grundstücksverwaltungsgesellschaft
Grundstücksverwaltungsgesellschaft
Müller & Co. K. G.,
Schwelm (Westf.), Lohestraße
Schwelm (Westf.), Lohestraße
Karl Schwender, Schwelm (Westf.),
und Karl Krauss, Koblenz,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
abgewürgt, wenn der Schwimmer schließt. Um dieses zu vermeiden, wäre eine rechtzeitige Umstellung von
Hand erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zum Betanken von Kraftfahrzeugen so
auszubilden, daß aus mitgeführten oder auch herbeigebrachten Brennstoffässern oder anderen Brennstoffbehältern
jederzeit und insbesondere während der Fahrt der Tank nachgefüllt werden kann, ohne daß
dabei von Hand umständliche und sorgfältige Umstellungen erforderlich sind, wenn die Betankung beendet
ist.
Die Erfindung betrifft einen Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit einem deckelartig
auf den Tankstutzen des Brennstofftanks aufsetzbaren Tankkopfanschlußstück, einem daran angeschlossenen
Kupplungsstück für die Saugförderleitung sowie einem in den Tankstutzen reichenden
Rohrstutzen, in dessen unterem Teil ein Schwimmer angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der
Schwimmer über eine Stellstange mit einem Außenluftventil verbunden ist und daß in das Kupplungsstück zusätzlich ein Über- bzw. Unterdruckventil eingebaut
ist.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So besteht die Möglichkeit,
den Schwimmer selbst durch eine besondere Feder gewichtsentlastet auszuführen, so daß er leicht
anspricht. Im übrigen kann man den Schwimmer in an sich bekannter Weise in einem Rohrstutzen montieren
und diesen in den Tankstutzen koaxial einsetzen, wobei an dem Tankstutzen der Saugstutzen
zum Anschluß der Unterdruckquelle, z. B. des Motors, angebracht ist. Außerdem empfiehlt es sich, den
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Schwimmer in an sich bekannter Weise nach oben hin gegen die einströmende Flüssigkeit durch ein
spitzdachförmiges Leitblech zu schützen, in welchem ferner auch die Schwimmerstange geführt sein kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung aus beliebigen Brennstoffässern
oder Brennstoffbehältern nachgetankt werden kann, was sogar während der Fahrt geschehen kann, wenn
die Brenstoffässer oder sonstigen Brennstoffbehälter vom Fahrzeug selbst mitgeführt werden. Dieses ist
von besonderem Vorteil für Militärfahrzeuge, z.B. Panzerwagen, deren Marsch- und Gefechtsradius auf
diese Weise wesentlich erhöht werden kann. Von Vorteil ist ferner, daß die beschriebene Anordnung nur
geringen Aufwand erfordert und das; Kupplungsstück mit dem Schlauch in jedem Fahrzeug mitgeführt werden
kann und, sofern Kraftstoffässer zur Verfügung stehen, unschwer auch eingesetzt werden kann.
Im folgenden werden der erfindungsgemäße Unterdrucktankkopf und seine Funktionsweise an Hand
einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Die Figur zeigt,
teilweise im Schnitt, eine erfindungsgemäße Anordnung zum Betanken von Kraftfahrzeugen. In der
Figur ist auf den Tankstutzen 1 eines üblichen fahrzeugeigenen Brennstofftanks 2 mit einem Bajonettverschluß
3 ein Tankkopfanschlußstück 4 aufgesetzt. Dieses kann dauernd mit dem Tankstutzen 1 in Verbindung
bleiben. Zum Anschluß der Unterdruckleitung, deren Unterdruck auf den Tank wirken und
den Kraftstoff in den Tank befördern soll, dient der seitlich am Tankstutzen 1 angebrachte Saugstutzen 5.
Die Verbindung des Tankschlauches, der auf die Tülle 6 aufgesetzt wird, mit dem Tankkopf erfolgt
durch ein Kupplungsstück 7, das dauernd mit dem Schlauch verbunden bleibt und vom Tankkopf abgetrennt
werden kann. Die Verbindung des Kupplungsstückes 7 mit dem Tankkopf ist im Ausführungsbeispiel durch die hohle Schraube 8 verwirklicht, die
durch einen klappbaren Schwenkhebel 9 gedreht werden kann. Die Dichtungen 10 sorgen für den dichten
Anschluß des Kupplungsstückes 7 an den Tankkopf. Das Tankkopf anschlußstück 4 ist mit dem Bajonettverschluß
3 an den Tankstutzen angeschlossen, wobei auf den Dichtrand 11 des Tanfcstutzens 1 die Dichtung
12 für den flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen Tankkopfanschlußstück 4 und Tankstutzen 1 drückt.
Im übrigen besitzt der Tankkopf einen in den Tankstutzen reichenden Rohrstutzen 13, in dessen unterem
Teil der Schwimmer 14 vorgesehen ist, dessen Gewicht durch die Feder 15 zum Teil ausgeglichen ist
und der seine Bewegung durch eine Stellstange 16, im Ausführungsbeispiel ein Rohr, auf ein Ventil 17 überträgt,
das durch die hohle Schraube 8 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Schwimmer 14 ist nach
oben hin gegen die einströmende Flüssigkeit durch ein Leitblech 18, das spitz nach oben zuläuft, geschützt,
und die Stellstange 16 ist gleichzeitig in diesem Leitblech 18 geführt.
Um das Fahrzeug zu betanken, wird das Kupplungsstück
7 mit der Schraube 8 über den Schwenkhebel 9 dicht mit dem Tankkopf anschlußstück 4 verbunden.
Durch Ingangsetzen des Fahrzeugmotors wird von der Ansaugleitung dtes Vergaser über eine
Verbindungsleitung, die an den1 Stutzen 5 angeschlossen ist, ein Unterdruck in dem fahrzeugeigenen
Brennstofftank 2 erzeugt, so daß über den an die Tülle 6 angeschlossenen Zapfschlauch, der mit seinem
anderen Ende in das Brennstoffaß geführt ist oder an irgendeinem anderen Lagerbehälter angeschlossen
ist, über den Ringkanal 19 der Brennstoff angesaugt wird, der über die Öffnungen 20 in den fahrzeugeigenen
Tank 2 eintritt. Wenn in dem Tank 2 eine bestimmte Füllhöhe erreicht ist, die durch Lage des
Schwimmers 14 gegeben ist, so hebt sich der Schwimmer 14 und öffnet dadurch das im Tankkopf sitzende
Ventil 17, wodurch eine Verbindung mit der Außenluft geschaffen wird, so daß ein Ausgleich des Unterdruckes
mit der Außenluft stattfindet, wodurch die Förderung aus dem Brennstoffaß in den fahrzeugeigenen
Tank 2 hinein unterbrochen wird.
Eine Überfüllung wird somit mit Sicherheit verhindert. Damit nicht mit zu großem Unterdruck gearbeitet wird, der sich ungünstig auf den fahrzeugeigenen
Tank'2, der zumeist rechteckige Form hat und nicht besonders ausgesteift ist, auswirken könnte,
ist in das Kupplungsstück 7 ein Überdruck- bzw. Unterdruckventil eingebaut, welches aus einer Ventilkugel
21 mit Federbelastung 22 besteht, die, wenn der vorgesehene Unterdruck überschritten wird, einen
Ausgleich mit der Außenluft herstellt. Das Kupplungsstück 7 kann im übrigen auch mit einem beliebigen
Schnellverschluß mit dem Tankkopfanschlußstück 4 verbunden werden.
Claims (4)
1. Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit einem deckelartig auf den
Tankstutzen des Brennstofftanks aufsetzbaren Tankkopfanschlußstück, einem daran angeschlossenen
Kupplungsstück für die Saugförderleitung, sowie einem in den Tankstutzen reichenden Rohrstutzen,
in dessen unterem Teil ein Schwimmer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmer (14) über eine Stellstange (16) mit einem Außenluftventil (17) verbunden ist, und daß
in das Kupplungsstück (7) zusätzlich ein Überdruck- bzw. Unterdruckventil (21, 22) eingebaut
ist.
2. Unterdrucktankkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Schwimmer durch
eine Feder (15) gewichtsentlastet ist.
3. Unterdrucktankkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer
in an sich bekannter Weise in einem Rohrstutzen (13) montiert und dieser in den Tankstutzen
(1) koaxial eingesetzt ist, wobei an dem Tankstutzen ein Saugstutzen (5) angebracht ist.
4. Unterdrucktankkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer
in an sich bekannter Weise nach oben hin gegen die einströmende Flüssigkeit durch ein spitzdachförmiges Leitblech (18) geschützt ist, in welchem
die Schwimmerstange geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 227 611, 2 307 427.
USA.-Patentschriften Nr. 2 227 611, 2 307 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 608/202 5.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27546A DE1131111B (de) | 1959-07-21 | 1959-07-21 | Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen |
BE592393A BE592393A (fr) | 1959-07-21 | 1960-06-29 | Dispositif d'approvisionnement en carburant de véhicules automobiles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27546A DE1131111B (de) | 1959-07-21 | 1959-07-21 | Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen |
FR830734A FR1261003A (fr) | 1960-06-22 | 1960-06-22 | Dispositif d'approvisionnement en carburant de véhicules automobiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1131111B true DE1131111B (de) | 1962-06-07 |
Family
ID=25978184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG27546A Pending DE1131111B (de) | 1959-07-21 | 1959-07-21 | Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1131111B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2227611A (en) * | 1939-04-29 | 1941-01-07 | Victor Corp | Tractor filling device |
US2307427A (en) * | 1942-04-03 | 1943-01-05 | Glauber Brass Mfg Company | Fluid conductor |
-
1959
- 1959-07-21 DE DEG27546A patent/DE1131111B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2227611A (en) * | 1939-04-29 | 1941-01-07 | Victor Corp | Tractor filling device |
US2307427A (en) * | 1942-04-03 | 1943-01-05 | Glauber Brass Mfg Company | Fluid conductor |
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