DE1131111B - Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen

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DE1131111B
DE1131111B DEG27546A DEG0027546A DE1131111B DE 1131111 B DE1131111 B DE 1131111B DE G27546 A DEG27546 A DE G27546A DE G0027546 A DEG0027546 A DE G0027546A DE 1131111 B DE1131111 B DE 1131111B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
float
tank head
nozzle
vacuum tank
Prior art date
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Pending
Application number
DEG27546A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schwender
Karl Krauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Co KG
Original Assignee
Mueller & Co KG
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Publication date
Application filed by Mueller & Co KG filed Critical Mueller & Co KG
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Publication of DE1131111B publication Critical patent/DE1131111B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G27546II/63c
ANMELDETAG: 21. JULI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. JUNI 1962
Das Betanken von Kraftfahrzeugen, d. h. das Füllen der Kraftfahrzeugtanks mit Brennstoff, erfolgt üblicherweise mit Hilfe besonderer Tankanlagen oder Tankeinrichtungen, die mittels Pumpe den Brennstoff fördern und über eine Rohr- oder Schlauchleitung in den fahrzeugeigenen Tank eindrücken oder auch nur einlaufen lassen. Eine Möglichkeit, den fahrzeugeigenen Brennstofftank aus einem mitgeführten, wegen seiner Größe von Hand nicht manipulierbaren Brennstoffaß z.B. während der Fahrt nachzufüllen, besteht im allgemeinen nicht. Man ist daher gezwungen, zusätzlich Brennstoff zum Zwecke der Nachfüllung in besonders manipulierbaren Kanistern mitzuführen, wobei auch mit deren Hilfe das Nachfüllen zumeist umständlich, jedenfalls außerordentlich zeitraubend und nicht während der Fahrt möglich ist.
Insbesondere für Militärfahrzeuge und militärische Zwecke wirken sich die beschriebenen Tatsachen nachteilig aus, da das Nachfüllen aus Kanistern zeitraubend ist und kostbare Gefechtsminuten kosten kann, da darüber hinaus das Nachfüllen aus Kanistern im oder zu Beginn eines Gefechts unmöglich ist, so daß die Militärfahrzeuge nicht mit vollem Tank in das Gefecht eintreten und unter Umständen entscheidende Gefechtskilometer auf diese Weise verlorengehen.
Zum Betanken von Traktoren u. dgl., die z. B. auf weit ausgedehnten Feldern fern von einer Tankstelle arbeiten und dabei aus einem auf dem Feld aufgestellten Reservebehälter, z. B. einem üblichen Benzin- oder Dieselfaß, aufgetankt werden sollen, kennt man allerdings sogenannte Unterdrucktankköpfe. Diese bestehen im allgemeinen aus einem deckelartig auf den Tankstutzen des Brennstofftanks des Fahrzeuges aufsetzbaren Tankkopfanschlußstück, einem daran angeschlossenen Kupplungsstück für die Saugförderleitung sowie einem in den Tankstutzen reichenden Rohrstutzen, in dessen unterem Teil ein ein Schließventil betätigender Schwimmer angeordnet ist. Die Unterdruckquelle ist hierbei der Motor des zu betankenden Fahrzeuges, während an die Saugförderleitung ein Schlauch od. dgl. angeschlossen wird, dessen freies Ende in den Brennstoff taucht, der in den Brennstofftank eingefüllt werden soll. Diese bekannte Anordnung ist aus mehreren Gründen nicht geeignet, in ihrer Gesamtheit auf einem Kraftfahrzeug mitgeführt zu werden, insbesondere also nicht geeignet für die eingangs geschilderten Probleme. Es ist nämlich zwar Vorsorge getroffen, daß der aufzufüllende Tank nicht überfüllt wird, was über den erwähnten Schwimmer geschieht, der an einen besonderen Saugstutzen angeschlossene Motor wird jedoch Unterdrucktankkopf zum Betanken
von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Grundstücksverwaltungsgesellschaft
Müller & Co. K. G.,
Schwelm (Westf.), Lohestraße
Karl Schwender, Schwelm (Westf.),
und Karl Krauss, Koblenz,
sind als Erfinder genannt worden
abgewürgt, wenn der Schwimmer schließt. Um dieses zu vermeiden, wäre eine rechtzeitige Umstellung von Hand erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zum Betanken von Kraftfahrzeugen so auszubilden, daß aus mitgeführten oder auch herbeigebrachten Brennstoffässern oder anderen Brennstoffbehältern jederzeit und insbesondere während der Fahrt der Tank nachgefüllt werden kann, ohne daß dabei von Hand umständliche und sorgfältige Umstellungen erforderlich sind, wenn die Betankung beendet ist.
Die Erfindung betrifft einen Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit einem deckelartig auf den Tankstutzen des Brennstofftanks aufsetzbaren Tankkopfanschlußstück, einem daran angeschlossenen Kupplungsstück für die Saugförderleitung sowie einem in den Tankstutzen reichenden Rohrstutzen, in dessen unterem Teil ein Schwimmer angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Schwimmer über eine Stellstange mit einem Außenluftventil verbunden ist und daß in das Kupplungsstück zusätzlich ein Über- bzw. Unterdruckventil eingebaut ist.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So besteht die Möglichkeit, den Schwimmer selbst durch eine besondere Feder gewichtsentlastet auszuführen, so daß er leicht anspricht. Im übrigen kann man den Schwimmer in an sich bekannter Weise in einem Rohrstutzen montieren und diesen in den Tankstutzen koaxial einsetzen, wobei an dem Tankstutzen der Saugstutzen zum Anschluß der Unterdruckquelle, z. B. des Motors, angebracht ist. Außerdem empfiehlt es sich, den
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Schwimmer in an sich bekannter Weise nach oben hin gegen die einströmende Flüssigkeit durch ein spitzdachförmiges Leitblech zu schützen, in welchem ferner auch die Schwimmerstange geführt sein kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung aus beliebigen Brennstoffässern oder Brennstoffbehältern nachgetankt werden kann, was sogar während der Fahrt geschehen kann, wenn die Brenstoffässer oder sonstigen Brennstoffbehälter vom Fahrzeug selbst mitgeführt werden. Dieses ist von besonderem Vorteil für Militärfahrzeuge, z.B. Panzerwagen, deren Marsch- und Gefechtsradius auf diese Weise wesentlich erhöht werden kann. Von Vorteil ist ferner, daß die beschriebene Anordnung nur geringen Aufwand erfordert und das; Kupplungsstück mit dem Schlauch in jedem Fahrzeug mitgeführt werden kann und, sofern Kraftstoffässer zur Verfügung stehen, unschwer auch eingesetzt werden kann.
Im folgenden werden der erfindungsgemäße Unterdrucktankkopf und seine Funktionsweise an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Die Figur zeigt, teilweise im Schnitt, eine erfindungsgemäße Anordnung zum Betanken von Kraftfahrzeugen. In der Figur ist auf den Tankstutzen 1 eines üblichen fahrzeugeigenen Brennstofftanks 2 mit einem Bajonettverschluß 3 ein Tankkopfanschlußstück 4 aufgesetzt. Dieses kann dauernd mit dem Tankstutzen 1 in Verbindung bleiben. Zum Anschluß der Unterdruckleitung, deren Unterdruck auf den Tank wirken und den Kraftstoff in den Tank befördern soll, dient der seitlich am Tankstutzen 1 angebrachte Saugstutzen 5. Die Verbindung des Tankschlauches, der auf die Tülle 6 aufgesetzt wird, mit dem Tankkopf erfolgt durch ein Kupplungsstück 7, das dauernd mit dem Schlauch verbunden bleibt und vom Tankkopf abgetrennt werden kann. Die Verbindung des Kupplungsstückes 7 mit dem Tankkopf ist im Ausführungsbeispiel durch die hohle Schraube 8 verwirklicht, die durch einen klappbaren Schwenkhebel 9 gedreht werden kann. Die Dichtungen 10 sorgen für den dichten Anschluß des Kupplungsstückes 7 an den Tankkopf. Das Tankkopf anschlußstück 4 ist mit dem Bajonettverschluß 3 an den Tankstutzen angeschlossen, wobei auf den Dichtrand 11 des Tanfcstutzens 1 die Dichtung 12 für den flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen Tankkopfanschlußstück 4 und Tankstutzen 1 drückt. Im übrigen besitzt der Tankkopf einen in den Tankstutzen reichenden Rohrstutzen 13, in dessen unterem Teil der Schwimmer 14 vorgesehen ist, dessen Gewicht durch die Feder 15 zum Teil ausgeglichen ist und der seine Bewegung durch eine Stellstange 16, im Ausführungsbeispiel ein Rohr, auf ein Ventil 17 überträgt, das durch die hohle Schraube 8 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Schwimmer 14 ist nach oben hin gegen die einströmende Flüssigkeit durch ein Leitblech 18, das spitz nach oben zuläuft, geschützt, und die Stellstange 16 ist gleichzeitig in diesem Leitblech 18 geführt.
Um das Fahrzeug zu betanken, wird das Kupplungsstück 7 mit der Schraube 8 über den Schwenkhebel 9 dicht mit dem Tankkopf anschlußstück 4 verbunden. Durch Ingangsetzen des Fahrzeugmotors wird von der Ansaugleitung dtes Vergaser über eine Verbindungsleitung, die an den1 Stutzen 5 angeschlossen ist, ein Unterdruck in dem fahrzeugeigenen Brennstofftank 2 erzeugt, so daß über den an die Tülle 6 angeschlossenen Zapfschlauch, der mit seinem anderen Ende in das Brennstoffaß geführt ist oder an irgendeinem anderen Lagerbehälter angeschlossen ist, über den Ringkanal 19 der Brennstoff angesaugt wird, der über die Öffnungen 20 in den fahrzeugeigenen Tank 2 eintritt. Wenn in dem Tank 2 eine bestimmte Füllhöhe erreicht ist, die durch Lage des Schwimmers 14 gegeben ist, so hebt sich der Schwimmer 14 und öffnet dadurch das im Tankkopf sitzende Ventil 17, wodurch eine Verbindung mit der Außenluft geschaffen wird, so daß ein Ausgleich des Unterdruckes mit der Außenluft stattfindet, wodurch die Förderung aus dem Brennstoffaß in den fahrzeugeigenen Tank 2 hinein unterbrochen wird.
Eine Überfüllung wird somit mit Sicherheit verhindert. Damit nicht mit zu großem Unterdruck gearbeitet wird, der sich ungünstig auf den fahrzeugeigenen Tank'2, der zumeist rechteckige Form hat und nicht besonders ausgesteift ist, auswirken könnte, ist in das Kupplungsstück 7 ein Überdruck- bzw. Unterdruckventil eingebaut, welches aus einer Ventilkugel 21 mit Federbelastung 22 besteht, die, wenn der vorgesehene Unterdruck überschritten wird, einen Ausgleich mit der Außenluft herstellt. Das Kupplungsstück 7 kann im übrigen auch mit einem beliebigen Schnellverschluß mit dem Tankkopfanschlußstück 4 verbunden werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit einem deckelartig auf den Tankstutzen des Brennstofftanks aufsetzbaren Tankkopfanschlußstück, einem daran angeschlossenen Kupplungsstück für die Saugförderleitung, sowie einem in den Tankstutzen reichenden Rohrstutzen, in dessen unterem Teil ein Schwimmer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (14) über eine Stellstange (16) mit einem Außenluftventil (17) verbunden ist, und daß in das Kupplungsstück (7) zusätzlich ein Überdruck- bzw. Unterdruckventil (21, 22) eingebaut ist.
2. Unterdrucktankkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Schwimmer durch eine Feder (15) gewichtsentlastet ist.
3. Unterdrucktankkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer in an sich bekannter Weise in einem Rohrstutzen (13) montiert und dieser in den Tankstutzen (1) koaxial eingesetzt ist, wobei an dem Tankstutzen ein Saugstutzen (5) angebracht ist.
4. Unterdrucktankkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer in an sich bekannter Weise nach oben hin gegen die einströmende Flüssigkeit durch ein spitzdachförmiges Leitblech (18) geschützt ist, in welchem die Schwimmerstange geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 227 611, 2 307 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 608/202 5.
DEG27546A 1959-07-21 1959-07-21 Unterdrucktankkopf zum Betanken von Kraftfahrzeugen Pending DE1131111B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2227611A (en) * 1939-04-29 1941-01-07 Victor Corp Tractor filling device
US2307427A (en) * 1942-04-03 1943-01-05 Glauber Brass Mfg Company Fluid conductor

Patent Citations (2)

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