DE1131042B - Maehhaecksler, insbesondere fuer Mais - Google Patents

Maehhaecksler, insbesondere fuer Mais

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DE1131042B
DE1131042B DEL30904A DEL0030904A DE1131042B DE 1131042 B DE1131042 B DE 1131042B DE L30904 A DEL30904 A DE L30904A DE L0030904 A DEL0030904 A DE L0030904A DE 1131042 B DE1131042 B DE 1131042B
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opening
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DEL30904A
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English (en)
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Vernon John Lundell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähhäcksler, insbesondere für Maispflanzen, mit einem, ein um eine waagerechte Achse umlaufendes Häckselwerk umschließenden, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das an seiner Vorderseite in der Nähe seiner Einlaßöffnung mit Greiferwerkzeugen und an seiner oberen Seite mit einer Auslaßöffnung versehen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht vor allem darin, die zur Einführung von stengeiförmigem Erntegut in das Häckselwerk dienenden Zuführungsvorrichtungen so auszubilden, daß die Stengel allmählich herabgebogen und dann kontinuierlich durch die Einlaßöffnung dem Häckselwerk so zugeführt werden können, daß das bei mit vor der Einlaßöffnung angeordneten, ineinandergreifenden Zuführungswalzen arbeitenden Vorrichtungen häufig auftretende Stauen des Guts vor der Einlaßöffnung mit Sicherheit vermieden wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Hereinziehen des Ernteguts in die Einlaßöffnung zu beiden Seiten dieser Öffnung mehrere in senkrechtem Abstand voneinander waagerecht angeordnete verzahnte Räder vorgesehen sind und daß vor der Einlaßöffnung eine sich nach oben und vorn erstreckende gekrümmte Stengelabbiegeplatte angeordnet ist, an welcher die Stengel entlanggleiten, wenn sie in das Häckselwerk eintreten.
Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß an den Innenseiten von in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten der Einlaßöffnung nach vorn vorstehenden Führungsblechen gelenkig befestigte, waagerechte Führungsplatten angeordnet sind, welche mittels an ihnen befestigten Hebeln und an diesen Hebeln und an den Führungsblechen befestigten Federn nachgiebig gegen das sich zwischen den Führungsblechen hindurchbewegende Erntegut gedrückt vjeT&esj.. Hierdurch wird auch dann, wenn sich nur verhältnismäßig wenig Erntegut zwischen den Führungsblechen befindet, das sich in Richtung auf die Einlaßöffnung bewegende Gut immer positiv geführt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist ein Grundriß ernes Mähhäckslers nach der Erfindung, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 ist im wesentlichen ein Schnitt nach 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung im wesentlichen im Schnitt senkrecht zur Welle einer Schneidmeßanordnung;
Fig. 4 ist im wesentlichen ein Schnitt nach 4-4 der Fig. 1;
Mähhäcksler, insbesondere für Mais
Anmelder:
Vernon John Lundell,
Cherokee, Ia (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und DipL-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Vernon John Lundell, Cherokee, Ia (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt nach 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 ist ein Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform eines Gegenmessers mit rotierender Messeranordnung;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Fig. 8;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellten Teile;
Fig. 9 ist ein Querschnitt eines Teiles einer Maschine mit rotierendem Gegenmesser.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist speziell derart ausgebildet, daß sie zum Abschneiden und Zerkleinem der auf dem Felde stehenden Maispflanzen geeignet ist. Sie hat den wichtigen Vorteil, daß die Maisstengel langsam umgebogen werden, während sie in die Zerkleinerungsvorrichtung eintreten, und daß infolge der Anordnung gewisser rotierender Greifelemente, die weiter unten beschrieben werden, die Maispflanzen in die Schneidvorrichtung hineingezogen werden. Der Erfindungsgegenstand enthält ferner der Zerkleinerung dienende Messer, welche mit an diesen anliegenden, elastischen Streifen oder Stangen versehen sind, die auf das Zerkleinerungsgut während des Schneidens eine Rückprallwirkung ausüben. Ein wesentlicher Teil der Erfindung besteht forner in der Anordnung eines rotierenden Gegenmessers.
Mit den Bezugszeichen 10 und 11 (Fig. 1 und 2) sind die Hauptquerstangen des Gestells bezeichnet. Diese sind durch die Stangen oder Träger 12 und 13 (Fig. 1) miteinander verbunden. Eine weitere Verbindungsstange ist mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet.
20Ϊ 608/28
An dem Träger 13 sind zwei konvergierende Stangen 15 befestigt, mit denen die Zugstange 17 eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Traktors beim Bezugszeichen 16 durch einen Stift verbunden werden kann. Das Bezugszeichen 18 (Fig. 2 und 1) bezeichnet ein zylindrisches Gehäuse, mit welchem beim Bezugszeichen 19 ein schräg nach oben gerichtetes Abführungsrohr verbunden ist, welches die obere Wand 20, die Seitenwände 21 und die untere Wand 22 enthält.
falls drei Zahnräder 68. Die Zahnräder 68 rotieren in der Richtung der Pfeile 71 der Fig. 1.
Die verschiedenen Gestell- oder Rahmenteile 63 sowie ein weiteres Rahmenteil 72 sind in geeigneter 5 Weise mit dem zylindrischen Gehäuse und dem Abführungsrohr verbunden. Sie sind ferner mit einer geneigten und leicht gekrümmten Führungsplatte 73 (Fig. 1 und 2) verbunden. Unterhalb dieser Platte 73, beispielsweise beim Bezugszeichen 74, sind zwei nach Das Gehäuse 18 hat an der Verbindungsstelle mit io vorn gerichtete Leitbleche 75 befestigt, die im wesentdem Abführungsrohr eine Auslaßöffnung 23. Das liehen, wie in der Zeichnung dargestellt, dreieckig Abführungsrohr läuft in das Teil 24 aus. ausgebildet sind. Die Leitbleche 75 enthalten die
In der Mitte des zylindrischen Gehäuses 18 ist eine inneren Flächen 76 (s. Fig. 4). An den Flächen 76 rohrförmige Welle 25 (Fig. 1 und 2) angeordnet, an sind beim Bezugszeichen 77 schräge Platten 78 (Fig. 4 deren Vorsprüngen oder Lappen 26 (Fig. 1 und 3) 15 und 1) gelenkig befestigt. Mit den Platten 78 sind im Paare von Stangen 28 (Fig. 1, 2 und 3) bei 27 gelen- Gelenkpunkt 77 die Stangen 79 fest verbunden. An kig befestigt sind. Die Stangen 28 tragen beim Bezugs- den Enden der Stangen 79 sind die Federn 80 bezeichen 29 (Fig. 3) die Glieder 30. Diese enthalten die festigt, deren andere Enden beim Bezugszeichen 81 im Winkel abgebogenen Teile 31, mit denen bei 32 (Fig. 4) an den unteren Kanten der Wände 76 be-Gummistreifen oder sonstige hochelastische Streifen 20 festigt sind.
33 verbunden sind. Mit den Teilen 30 sind ferner Das Gehäuse 80 trägt einen weiteren Rahmenteil
langgestreckte Messerklingen 34 (vgl. auch Fig. 1) 82 (Fig. 2), mit welchem die nach unten gerichteten verbunden, die beim Bezugszeichen 35 mit einer Stützen 83 verbunden sind, in denen beim Bezugs-Schneidkante versehen sind. Diese Schneidkanten zeichen 84 die Räder 85 gelagert sind, die den Mählaufen dicht an der Gegenleiste 36 (Fig. 3 und 2) vor- 25 häcksler tragen.
bei, welche so ausgebildet sein kann, daß sie an einer - Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende: unteren Kante des Gehäuses entlangläuft. Die rohr- Der Mähhäcksler wird in Richtung des Pfeiles 86 der förmige Welle 25 enthält außerdem weitere Vor- Fig. 1 über das Feld gezogen. Durch den beschriebesprünge oder Lappen 37 (Fig. 1), an denen weitere nen Antrieb wird die rohrförmige Welle 25 in Dre-Stangen 38 gelenkig befestigt sind, die am Ende ge- 30 hung versetzt, welche die gelenkig an ihr befestigten eignete Hammerelemente 39 tragen. Diese tragen da- Stangen 28 und 38 sowie die Messer 34 trägt. Die zu bei, das zerkleinerte Erntegut durch das Abfüh- Drehung erfolgt in Richtung des Pfeiles 87 der Fig. 2. rungsrohr hindurch aus der Öffnung 40 herauszube- Durch die Messer wird das Erntegut vom Boden abfördern, nachdem es durch die Messer 34 zerkleinert geschnitten und gegenüber dem feststehenden Messer ist. Die Teile 28 und 38, welche die Schneidelemente 35 36 zerkleinert. Es ist zu beachten, daß das Erntegut (slicing bars) usw. tragen, werden durch eine Welle nach oben gegen das feststehende Messer geworfen 41 (Fig. 1) angetrieben, mit welcher die Riemen- wird.
scheiben 42 verbunden sind. Über diese Riemen- In Fig. 2 sind beim Bezugszeichen 88 gestrichelt
scheiben laufen die Riemen 43, die über die weiteren dargestellte Pflanzenstengel gezeigt, die zwischen den Riemenscheiben 44 laufen. Die Riemenscheiben 44 40 Leitblechen 75 hindurchgleiten. Infolge der Bewegsind mit einer Welle 45 verbunden, die das Kegelrad lichkeit und der federnden Anordnung der Platten 78 46 trägt. Das Kegelrad 46 ist in dem Gehäuse 47 an- werden diese Pflanzenstengel zwischen den Leitgeordnet und kämmt mit einem Kegelrad 48, welches blechen zentriert, so daß sie in der gewünschten mit einer Welle 49 verbunden ist. Die Welle 49 ist Weise in die Maschinen eintreten. Die gekrümmte über eine Kreuzgelenkkupplung 50 mit einer Welle 51 45 Ablenkplatte 73 biegt die Stengel bei der Vorwärtsverbunden, die ihrerseits mit der Abtriebswelle des bewegung der Maschine mehr und mehr nach vorn, Traktors gekuppelt wird. Mit dem Querträger 11 bis die unteren Teile der Stengel in der beschriebenen (Fig. 1) ist das Teil 52 verbunden, welches bei 53 Weise vom Boden abgeschnitten werden. Danach wird mit einer Zugstange 54 od. dgl. verbunden ist. Dieses das Erntegut vollkommen zerkleinert und dann durch kann die Zugstange eines Wagens od. dgl. sein, der 50 das Abführungsrohr 20, 21 22 hindurch nach oben durch den Mähhäcksler gezogen wird und der zur befördert und durch die Öffnung 40 hindurch abge-Aufnahme des zerkleinerten Erntegutes dient. führt. Die Messer 34 haben eine erhebliche Länge,
Die Welle 45 (Fig. 1) ist in Lagern 55 gelagert. Sie wie in Fig. 1 dargestellt. Diese verhältnismäßig langen trägt ein kleines Kegelrad 56 (Fig. 5), welches mit Messer gewährleisten ein sicheres Schneiden des einem Kegelrad 57 kämmt. Das Kegelrad 57 treibt 55 Erntegutes, wenn es in die Maschine eintritt, sowie eine vertikale Welle 58 (Fig. 5 und 1), die in dem eine vollständige Zerkleinerung desselben. Lager 59 gelagert ist. Die Welle 58 trägt eine Riemen- Ein wichtiges Merkmal des Erfindungsgegenstandes
scheibe 60 (Fig. 5 und 1), über welche ein Riemen 61 sind die elastischen Streifen oder Stangen 33. Bei der (Fig. 1) läuft. Der Riemen 61 tritt durch eine Öffnung Aufwärtsbewegung dieser elastischen Streifen wird (Fig. 2) eines der Gestellteile 63 (Fig. 1) hindurch. 60 das gegen dieselben anprallende, zerkleinerte Ernte-Der Riemen 61 läuft über eine weitere Riemenscheibe gut durch Rückprallwirkung kräftig nach oben ge-(Fig. 1), die eine vertikale Welle 65 treibt. Mit der schleudert, so daß es in dem schräg nach oben geWelle 65 ist eine zweite Riemenscheibe 66 (Fig. 2) richteten Abführungsrohr 20, 21, 22 nach oben beverbunden. Die vertikale Welle 65 trägt drei Zahn- fördert wird, wobei es aus der Öffnung 40 austritt, räder 68 (Fig. 2). Über die Riemenscheibe 66 läuft 65 Die Streifen 33 brauchen nicht notwendigerweise aus ein gekreuzter Riemen 69 (Fig. 1), der über eine Gummi zu bestehen, sondern können auch aus jedem weitere Riemenscheibe 70 läuft, welche eine vertikale anderen geeigneten Material gefertigt sein, vorausge-Welle 67 (Fig. 1) antreibt. Die Welle 67 trägt eben- setzt, daß sie die gewünschte Elastizität haben.
Wichtig ist ferner die Wirkung der Zahnräder 68, die in Richtung der Pfeile 71 der Fig. 1 rotieren. Da die einander gegenüber angeordneten Zahnräder aufeinander zu rotieren, ziehen sie die Stengel 88 sicher in die Maschine hinein. Hierdurch werden ein Verstopfen und andere nachteilige Wirkungen vermieden.
Das Gehäuse enthält die Öffnung 89, durch welche das Erntegut in die Maschine eintritt. Der übrige Teil des zylindrischen Gehäuses 18 ist jedoch vollständig geschlossen. Die zusätzlichen Hammerelemente 39 tragen dazu bei, das Schneidgut nach oben durch das Abführungsrohr hindurch herauszubefördern und es zusätzlich zu zerkleinern. In Fig. 6 bis 9 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Diese Maschine stimmt mit der bisher beschriebenen Ausführungsform mit der folgenden Ausnahme überein. Statt des feststehenden Gegenmessers 36 ist ein rotierendes Gegenmesser vorgesehen, welches eine rohrförmige Welle 90 (Fig. 9, 7 und 8) enthält. Die rohrförmige Welle 90 ist an ihren Enden durch Endscheiben verschlossen, welche mit den Wellenstücken 92 (Fig. 8) verbunden sind, die in Lagern 93 gelagert sind. Die Lager 93 sind mit dem Gehäuse 18 verbunden, welches, wie beim Bezugszeichen 94 (Fig. 8) dargestellt, an dieser Stelle offen ausgebildet sein kann, um eine Verbindung mit dem Raum zwischen den Leitblechen 75 herzustellen. Die Welle 92 trägt eine Riemenscheibe 95 (Fig. 6), über welche ein Riemen 96 läuft. Der Riemen 96 läuft über eine weitere Riemenscheibe 97, die mit einer Welle 98 verbunden ist. Die Welle 98 kann mit der Welle 45 verbunden sein oder eine Verlängerung derselben darstellen. Die rohrförmige Welle 90 wird daher in Richtung des Pfeiles 99 der Fig. 7 angetrieben. Die Welle 90 trägt die langgestreckten Messer 100 (Fig. 7 und 8), deren Schneiden mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet sind.
Die Messer 34 bewegen sich in Richtung des Pfeiles 87 der Fig. 2, während die Gegenmesser 100 in Richtung des Pfeiles 99 der Fig. 7 rotieren. Dies ergibt eine zusätzliche Abführwirkung auf das geschnittene Erntegut, um es durch das Abführungsrohr hindurch in Richtung des Pfeiles 102 der Fig. 7 abzuführen. Die Zusammenwirkung der Messer 34 mit den Schneidkanten 101 gewährleistet ferner eine rasche Zerkleinerung des Erntegutes.
Aus einer Betrachtung der Fig. 7 geht hervor, daß die beschriebene Rotation der Gegenmesser 100 darüber hinaus dazu beiträgt, die Stengel in Richtung des Pfeiles 103 der Fig. 9 in die Maschine hineinzuziehen, was die Wirkung der Zahnräder 68 unterstützt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens liegen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mähhäcksler, insbesondere für Maispflanzen, mit einem, ein um eine waagerechte Achse umlaufendes Häckselwerk umschließenden, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das an seiner Vorderseite in der Nähe seiner Einlaßöffnung mit Greiferwerkzeugen und an seiner oberen Seite mit einer Auslaßöffnung versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, daß zum Hereinziehen des Erntegutes in die Einlaßöffnung (89) zu beiden Seiten dieser Öffnung mehrere in senkrechtem Abstand voneinander waagerecht angeordnete verzahnte Räder (68, 70) vorgesehen sind und daß vor der Einlaßöffnung (89) eine sich nach oben und vorn erstreckende gekrümmte Stengelabbiegeplatte (73) angeordnet ist, an welcher die Stengel (88) entlanggleiten, wenn sie in das Häckselwerk eintreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei vor der Einlaßöffnung angeordneten, nach vorn vorspringenden Führungsblechen zur Aufnahme der Stengel, gekennzeichnet durch an den Innenseiten der Führungsbleche (75) gelenkig befestigte, waagerechte Führungsplatten (78), welche mittels an ihnen befestigten Hebeln (79) und an diesen Hebeln und an den Führungsblech^ (75) befestigten Federn (80) nachgiebig gegen das sich zwischen den Führungsblechen hindurchbewegende Erntegut gedrückt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 758 780;
USA.-Patentschriften Nr. 1165 758, 2657 513.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 608/28 5.
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