DE1130858B - Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer - Google Patents
Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener ZwischenentzerrerInfo
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/36—Repeater circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Seekabelanlagen mit Unterwasserverstärkern und Zwischenentzerrern und
betrifft ein Verfahren zum wahlweisen Einstellen veränderbarer Zwischenentzerrer in solchen Seekabelanlagen.
Bei derartigen Seekabelanlagen stimmt der frequenzabhängige Gang der Dämpfung des Seekabels nicht
exakt mit dem ebenfalls frequenzabhängigen Gang der Verstärkung der Unterwasserverstärker überein. Dadurch
ergeben sich Dämpfungsverzerrungen oderRestdämpfungen, welche ebenfalls frequenzabhängig sind.
Die Eigenschaften eines Seekabels im verlegten Zustand sind in bezug auf den Frequenzgang der Dämpfung
vor der Legung nicht immer mit der wünschenswerten Genauigkeit vorherbestimmbar, so daß es erforderlich
werden kann, während der Legung nach einer bestimmten Zahl von Verstärkerfeldern einen
Zwischenentzerrer in das Kabel einzuspleißen, um die bis dahin aufgelaufenen Dämpfungsverzerrungen soweit
wie möglich auszugleichen.
Um einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Dämpfungsverzerrungen zu erzielen, ist es wünschenswert,
einen veränderbaren Entzerrer oder mehrere Entzerrer zur Verfügung zu haben, um denjenigen
auswählen zu können, welcher den für die Verminderung der Dämpfungsverzerrungen günstigsten Frequenzgang
aufweist.
Das Einspleißen der Entzerrer in das Seekabel findet normalerweise während der Kabelverlegung statt.
Da es unwirtschaftlich und vom Standpunkt der Sicherheit unerwünscht wäre, auf einem Kabelverlegeschiff
diejenigen Arbeitsgänge durchzuführen, die bei der Fabrikation der Unterwassergehäuse erforderlich
sind, ist es vorteilhaft, wenn der einzuspleißende Zwischenentzerrer sich schon in einem fertigen, geschlossenen
Unterwassergehäuse befindet. Die Verwendung nichteinstellbarer Entzerrer, deren Frequenzgang
nach ihrem Einbau in die Unterwassergehäuse nicht mehr veränderbar ist, erfordert jedoch wegen
des sonst zu großen materiellen Aufwandes eine Beschränkung auf einige wenige Grundtypen. Damit ist
dann der erhebliche Nachteil verbunden, daß Unsicherheit besteht, ob die sich während der Legung
ergebende Verzerrungskurve von einem der vorhandenen Entzerrergrundtypen in genügendem Maß ausgeglichen
werden kann.
Mit einem einstellbaren Entzerrer, dessen Frequenzgang nach seinem Einbau in das Gehäuse von außen
veränderbar ist, sind diese Nachteile nicht verbunden. Bei den bekannten mechanischen Konstruktionen dieser
Art (z. B. durchgehende Achsen usw.) ergeben sich allerdings Schwierigkeiten bezüglich Lebens-
veränderbarer, für Seekabelanlagen
mit Unterwasserverstärkern vorgesehener
Zwischenentzerrer
Anmelder:
Feiten & Guilleaume Carlswerk
Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Dr. rer. nat Leo Waldick, Köln-Dellbrück,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dauer, Zuverlässigkeit und Wasserdichtigkeit in größeren Wassertiefen.
In dem älteren deutschen Patent 1106 813 ist schon eine Vorrichtung zum Ausgleich und Entzerren der
Dämpfung von Fernmeldeseekabeln während der Verlegung vorgeschlagen worden, welche mit Verstärkern
in abgeschlossenen Gehäusen versehen sind; dabei soHen Dämpfungsausgleichs- und Entzerrungsglieder
sowie eine Reihe von Prüfkreisen vorgesehen sein, welche in besondere Gehäuse oder in die Verstärkergehäuse
eingebaut sind und über eingebaute Schaltvorrichtungen betätigt werden können. Diese Schaltvorrichtungen
werden von außen über Durchführungen in der Gehäusewand gespeist und sind wahlweise
einschaltbar. Die richtigen Dämpfungsglieder werden zunächst durch wahlweises Einschalten ermittelt und
alsdann fest eingeschaltet, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Schmelzlotüberbrückungskontakten. Nach
einem weiteren Merkmal sollen die Schaltvorrichtungen einen Schwerkraftschalter enthalten, der durch
Bewegen des Gehäuses betätigt wird.
Demgegenüber erfolgt die Einstellung der Zwischenentzerrer und die Lötung der Kontakte erfindungsgemäß
mittels verschiedener Steuerfrequenzen über das Anschlußkabel des Entzerrers, welches nach der
endgültigen Einstellung des Entzerrers mit dem Seekabel
verspleißt wird; die Steuerfuequenzen, welche durch elektrische Mehrfachweichen voneinander, von
dem Übertragungsfrequenzband und von dem Speisegleichstrom für die Unterwasserverstärker getrennt
sind, betätigen eine um ihre Achse drehbare, auf ihrem Umfang mit einer Anzahl von fest eingestellten
209 608/235
I 130 858
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Entzerrerschaltungen versehene Trommel zum wahl- Steuerfrequenzen unterhalb des Nutzbandes gewählt,
weisen Auswechseln der jeweils im Übertragungsweg und zwar für die Speisung des Elektromotors z. B.
liegenden Entzerrerschaltung und nehmen nach end- J1 = 1000 Hz, für die Betätigung des Relais eine Z1
gültiger Einstellung die Lötung von bestimmten Kon- aufmodulierte Frequenz Zm = 50 Hz und für die
taktstellen vor. 5 Speisung der Heizelemente Z2 = 2000 Hz. Die Steuer-
Die Gehäuse tragen an jeder Stirnseite Kontakte frequenzen werden mittels eines modulierbaren
für 4poliges Einschalten des Entzerrers in den Über- Senders erzeugt, der die Frequenzen Z1 und /2 liefert,
tragungsweg der Seekabelanlage. Durch einen Elektro- und dessen Ausgang für Z1 mit Zm modulierbar sein
motor, welcher mit einer der Steuerfrequenzen, z. B. muß.
Z1, gespeist wird, kann die Trommel über ein Über- io Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Entzerrers
Setzungsgetriebe in Drehung versetzt werden und da- gemäß der Erfindung. LJ^1 und LW2 sind die Eindurch
jede beliebige der auf der Trommel befindlichen und Ausgangsleitungsweichen mit den Wegen 1 bis 4.
Entzerrerschaltungen mit ihren Anschlußkontakten in Die Wege sind für folgende Frequenzen bestimmt:
eine bestimmte Stellung zum äußeren Gehäuse ge- Wegl:
bracht werden. An einer Stelle des äußeren Gehäuses 15 Übertragungsfrequenzband A f der Seekabelanbefinden
sich Klemmen, die eine bestimmte feste lage.
Lage haben, und zwar derart, daß die obengenannten Weg 2:
Lage haben, und zwar derart, daß die obengenannten Weg 2:
Entzerrerkontakte in diese Klemmen einrasten, sobald Steuerfrequenz Z1 zur Speisung des Elektro-
eine Entzerrerschaltung in die für das Einrasten vor- motors M; N ist die Nockenscheibe, R Relaisgeschriebene
Stellung gedreht ist. Damit ist diese Ent- 20 wicklung mit Kontakt r, No Relaiskontaktzerrerschaltung
in den Übertragungsweg der Seekabel- nocken,
anlage eingeschaltet. Weg 3:
Das exakte Einrasten der Entzerrerkontakte in die Steuerfrequenz /2 zur Speisung der Heizele-
feststehenden Klemmen wird gemäß der weiteren menteflE.
Ausbildung der Erfindung folgendermaßen gewähr- 25 Weg 4:
leistet: Speisegleichstrom /s für die Unterwasserver-
Auf der Achse der Entzerrertrommel befindet sich stärker.
eine Nockenscheibe, in deren Vertiefungen der Wird nun auf den Eingang des Entzerrers die
Nocken eines Relaiskontaktes einrasten kann. Die Steuerfrequenz Z1 gegeben, gelangt diese über den
Anordnung der Vertiefungen auf der Peripherie der 30 Weg 2 zum Elektromotor M, welcher die Trommel Tr
Scheibe entspricht der Verteilung der Entzerrerschal- mit den verschiedenen Entzerrungsschaltungen E in
tungen auf der Trommel. Rastet der Nocken des Drehung versetzt. Fig. 2 zeigt die prinzipielle Kon-Relaiskontaktes
in eine Vertiefung der Nockenscheibe struktion der Trommel. EG bezeichnet dabei die
ein, so wird durch Verriegelung der Scheibe die Schaltungsgehäuse, K die Lötkontakte, die die Ver-Drehung
der Trommel beendet und gleichzeitig über 35 bindung der Schaltung mit den Klemmen Kl des
den Relaiskontakt der Speisestromkreis für den Übertragungsweges herstellen. N ist die auf der
Trommelantrieb unterbrochen. Achse A sitzende Nockenscheibe, M der Antriebs-
Um die Trommel zur Weiterdrehung freizumachen, motor mit Übersetzung. Die Achse A ist in den
muß der oben beschriebene Relaiskontakt angehoben Lagern L drehbar angeordnet.
werden, damit einmal der Nocken aus der Aussparung 40 Die Trommel Tr dreht sich so lange, bis die Konder
Nockenscheibe gehoben wird und damit die takte K der folgenden Entzerrerschaltung in die festmechanische Entriegelung stattfindet, zum anderen stehenden Klemmen Kl des Übertragungsweges einder
Speisestromkreis für den Antriebsmotor der rasten. Das exakte Einrasten ist in Fig. 3 verdeutlicht.
Trommel wieder geschlossen wird. Zu diesem Zweck Der Nocken No des Relaiskontaktes r rastet in eine
erhält die zu dem Relaiskontakt gehörende Relais- 45 Vertiefung der Nockenscheibe iV ein und sperrt die
wicklung einen Strom, der durch Demodulation der Drehung der Trommel mechanisch. Infolge des Einmodulierten
Steuerfrequenz Z1 entsteht. rastens des Nockens No wird der Relaiskontakt r bein
Anbetracht der verlangten Zuverlässigkeit und tätigt und unterbricht den Stromkreis des Antriebs-Lebensdauer
aller an einer Seekabelanlage beteiligten, motors M.
unzugänglichen Einrichtungen muß man Kontakte 50 Zur Weiterdrehung der Trommel bis zum Einrasten
vermeiden, deren Kontaktsieherheit lediglich durch der nächstfolgenden Entzerrerschaltung wird die
den Kontaktdruck gewährleistet wird, und sollte, Steuerfrequenz Z1 kurzzeitig mit der Frequenz Zm
wenn irgend möglich, nur gelötete Verbindungen zu- moduliert. Die Modulationsfrequenz fM wird nach
lassen. Demodulation im Demodulator DM der Wicklung R
Nach beendigter Einstellung des Entzerrers sollen 55 des Relais zugeführt, das Relais zieht an. Dadurch
deshalb die eingerasteten Kontakte verlötet werden. wird der Nocken No aus der Vertiefung der Nocken-Dazu
sind gemäß der weiteren Erfindung an der scheibe entfernt und die mechanische Verriegelung
Unterseite der feststehenden Klemmen Heizelemente der Trommel aufgehoben, ferner wird durch Schließen
angeordnet, die mit einer der Steuerfrequenzen, z. B. des Relaiskontaktes r der Stromkreis für den An-
f2, ferngeheizt werden. Durch die entwickelte Wärme 60 triebsmotor M wieder geschlossen. Gemäß der gewird eine bestimmte Menge Lötzinn mit etwas bei- wählten Form der Nockenscheibe iV bleibt der Motorgemischtem Flußmittel zum Fließen gebracht, und Stromkreis geschlossen, ohne daß das Relais einen
eine zuverlässige Verbindung der Kontakte ist her- Strom führt. Die Dauer der Modulation bleibt auf die
gestellt. Aushebezeit des Nockens No aus den Vertiefungen
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Bei- 65 der Nockenscheibe begrenzt.
spiels und der Figuren näher erläutert. Nach Auswahl der endgültigen Entzerrerschaltung
Bei einem 60-Kanalsystem, dessen Übertragungs- erfolgt die Verlötung der Kontakte K mit den Kiemfrequenzband
von 24 bis 264 kHz reicht, werden die men Kl (Fig. 2). Dazu wird die Steuerfrequenz /2 ent-
sprechend Fig. 1 über den Weg 3 auf sechs Heizelemente
HE gegeben, welche zu dritt an den beiden Lötstellen nach Fig. 4 angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt die genauere Ausbildung der Kontakte K und Klemmen Kl. Der stiftförmige Kontakt K
als auch die Klemme Kl sind mit einer Schicht Lötzinn Lz versehen, dem etwas Flußmittel beigemischt
ist. Die an der Unterseite der Klemme Kl angebrachten Heizelemente HE bringen durch Erwärmung das
Lötmittel zum Fließen. Die Menge des Lötmittels ist so bemessen, daß während des Lötvorganges kein
Zinn aus der Lötstelle auslaufen kann.
Während des Lötvorganges wird die Stromstärke der Steuerfrequenz /2 genau kontrolliert. Da die Heizelemente
einen stark temperaturabhängigen Widerstand aufweisen, kann aus dem zeitlichen Verlauf von
Strom und Spannung der zugeführten Frequenz /2 auf
den zeitlichen Temperaturverlauf der Heizelemente geschlossen werden. Durch Vorversuche ist festzustellen,
durch welchen zeitlichen Temperaturverlauf der Heizelemente einwandfreie Lötstellen mit der
nötigen Sicherheit entstehen.
Für die Kontakte selbst wird vorzugsweise ein Grundmaterial bzw. eine Plattierung verwendet, die
den Lötvorgang erleichtert.
Claims (4)
1. Verfahren zum wahlweisen Einstellen veränderbarer, für Seekabelanlagen mit Unterwasserverstärkern
vorgesehener Zwischenentzerrer, die sich in geschlossenen Unterwassergehäusen befinden
und deren von außen elektrisch einstellbaren Entzerrerglieder nach endgültiger Einstellung
durch Lötung bestimmter Kontaktstellen gleichfalls von außen fest einschaltbar sind, da-
durch gekennzeichnet, daß die Einstellung und Lötung mittels verschiedener Steuerfrequenzen
Cf1, /2) über das Anschlußkabel des Zwischenentzerrers,
das nach der endgültigen Einstellung des Entzerrers mit dem Seekabel verspleißt wird, vorgenommen
wird, indem die Steuerfrequenzen, welche durch elektrische Mehrfachweichen (LiF1
bzw. LW2) voneinander, von 'dem Übertragungsfrequenzband (Af) und von dem Speisegleich
strom (/s) für die Unterwasserverstärker getrennt sind, eine um ihre Achse (A) drehbare, auf ihrem
Umfang mit einer Anzahl von fest eingestellten Entzerrerschaltungen (E) versehene Trommel (Tr)
zum wahlweisen Auswechseln der jeweils im Übertragungsweg liegenden Entzerrerschaltung
betätigen und nach endgültiger Einstellung die Lötung von bestimmten Kontaktstellen (K, Kl)
vornehmen (Fig. 1 und 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der drehbaren Trommel
(Tr) angeordneten Entzerrerschaltungen (E) axial in allseitig geschlossenen Gehäusen (EG) untergebracht
werden, die an ihren Stirnseiten Anschlußkontakte (K) aufweisen, welche in feststehende
Klemmen (Kl) des Übertragungsweges einrasten (Fig. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das exakte Einrasten der
Anschlußkontakte (K) der einzelnen Entzerrerschaltungen (E) in die feststehenden Klemmen
(Kl) des Übertragungsweges durch eine auf der Trommelachse (A) befindliche Nockenscheibe (N)
gesteuert wird, in deren Vertiefungen der Nocken (No) eines Relaiskontaktes (r) einrastet, wodurch
die Nockenscheibe mechanisch verriegelt und gleichzeitig durch Öffnen des Relaiskontakts der
Stromkreis für den Trommelantrieb unterbrochen wird (Fig. 2 und 3).
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den feststehenden Klemmen
(Kl) des Übertragungsweges angeordnete Heizelemente (HE) nach endgültiger Einstellung
des Entzerrers durch eine der Steuerfrequenzen (f2) kurzzeitig beheizt werden und durch ihre
Wärmeentwicklung ein an diesen Klemmen und an den eingerasteten Entzerrerkontakten (K) befindliches
Lötmittel (Lz) zum Fließen bringen, welches nach Erkalten eine zuverlässige Lötverbindung
zwischen Kontakt und Klemme herstellt (Fig. 4).
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1106 813.
Deutsches Patent Nr. 1106 813.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 608/235 5.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29747A DE1130858B (de) | 1959-10-31 | 1959-10-31 | Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer |
GB2280460A GB886073A (en) | 1959-10-31 | 1960-06-29 | An intermediate equalizer, settable at sea, for submarine cables with submarine repeaters, and means for setting the intermediate equalizer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEF29747A DE1130858B (de) | 1959-10-31 | 1959-10-31 | Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer |
Publications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE1130858B (de) |
GB (1) | GB886073A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2252794A5 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-20 | Cit Alcatel | |
FR2301057A1 (fr) * | 1975-02-12 | 1976-09-10 | Cit Alcatel | Dispositif de telereglage d'un organe inaccessible |
FR2347833A1 (fr) * | 1976-04-06 | 1977-11-04 | Int Standard Electric Corp | Systeme de telecommande du gain des repeteurs d'un cable sous-marin |
-
1959
- 1959-10-31 DE DEF29747A patent/DE1130858B/de active Pending
-
1960
- 1960-06-29 GB GB2280460A patent/GB886073A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2252794A5 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-20 | Cit Alcatel | |
FR2301057A1 (fr) * | 1975-02-12 | 1976-09-10 | Cit Alcatel | Dispositif de telereglage d'un organe inaccessible |
FR2347833A1 (fr) * | 1976-04-06 | 1977-11-04 | Int Standard Electric Corp | Systeme de telecommande du gain des repeteurs d'un cable sous-marin |
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Publication number | Publication date |
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GB886073A (en) | 1962-01-03 |
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