DE1130858B - Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer - Google Patents

Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer

Info

Publication number
DE1130858B
DE1130858B DEF29747A DEF0029747A DE1130858B DE 1130858 B DE1130858 B DE 1130858B DE F29747 A DEF29747 A DE F29747A DE F0029747 A DEF0029747 A DE F0029747A DE 1130858 B DE1130858 B DE 1130858B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
equalizer
drum
submarine cable
underwater
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF29747A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Leo Waldick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority to DEF29747A priority Critical patent/DE1130858B/de
Priority to GB2280460A priority patent/GB886073A/en
Publication of DE1130858B publication Critical patent/DE1130858B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Seekabelanlagen mit Unterwasserverstärkern und Zwischenentzerrern und betrifft ein Verfahren zum wahlweisen Einstellen veränderbarer Zwischenentzerrer in solchen Seekabelanlagen.
Bei derartigen Seekabelanlagen stimmt der frequenzabhängige Gang der Dämpfung des Seekabels nicht exakt mit dem ebenfalls frequenzabhängigen Gang der Verstärkung der Unterwasserverstärker überein. Dadurch ergeben sich Dämpfungsverzerrungen oderRestdämpfungen, welche ebenfalls frequenzabhängig sind. Die Eigenschaften eines Seekabels im verlegten Zustand sind in bezug auf den Frequenzgang der Dämpfung vor der Legung nicht immer mit der wünschenswerten Genauigkeit vorherbestimmbar, so daß es erforderlich werden kann, während der Legung nach einer bestimmten Zahl von Verstärkerfeldern einen Zwischenentzerrer in das Kabel einzuspleißen, um die bis dahin aufgelaufenen Dämpfungsverzerrungen soweit wie möglich auszugleichen.
Um einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Dämpfungsverzerrungen zu erzielen, ist es wünschenswert, einen veränderbaren Entzerrer oder mehrere Entzerrer zur Verfügung zu haben, um denjenigen auswählen zu können, welcher den für die Verminderung der Dämpfungsverzerrungen günstigsten Frequenzgang aufweist.
Das Einspleißen der Entzerrer in das Seekabel findet normalerweise während der Kabelverlegung statt. Da es unwirtschaftlich und vom Standpunkt der Sicherheit unerwünscht wäre, auf einem Kabelverlegeschiff diejenigen Arbeitsgänge durchzuführen, die bei der Fabrikation der Unterwassergehäuse erforderlich sind, ist es vorteilhaft, wenn der einzuspleißende Zwischenentzerrer sich schon in einem fertigen, geschlossenen Unterwassergehäuse befindet. Die Verwendung nichteinstellbarer Entzerrer, deren Frequenzgang nach ihrem Einbau in die Unterwassergehäuse nicht mehr veränderbar ist, erfordert jedoch wegen des sonst zu großen materiellen Aufwandes eine Beschränkung auf einige wenige Grundtypen. Damit ist dann der erhebliche Nachteil verbunden, daß Unsicherheit besteht, ob die sich während der Legung ergebende Verzerrungskurve von einem der vorhandenen Entzerrergrundtypen in genügendem Maß ausgeglichen werden kann.
Mit einem einstellbaren Entzerrer, dessen Frequenzgang nach seinem Einbau in das Gehäuse von außen veränderbar ist, sind diese Nachteile nicht verbunden. Bei den bekannten mechanischen Konstruktionen dieser Art (z. B. durchgehende Achsen usw.) ergeben sich allerdings Schwierigkeiten bezüglich Lebens-
veränderbarer, für Seekabelanlagen
mit Unterwasserverstärkern vorgesehener
Zwischenentzerrer
Anmelder:
Feiten & Guilleaume Carlswerk
Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim, Schanzenstr. 24
Dr. rer. nat Leo Waldick, Köln-Dellbrück,
ist als Erfinder genannt worden
dauer, Zuverlässigkeit und Wasserdichtigkeit in größeren Wassertiefen.
In dem älteren deutschen Patent 1106 813 ist schon eine Vorrichtung zum Ausgleich und Entzerren der Dämpfung von Fernmeldeseekabeln während der Verlegung vorgeschlagen worden, welche mit Verstärkern in abgeschlossenen Gehäusen versehen sind; dabei soHen Dämpfungsausgleichs- und Entzerrungsglieder sowie eine Reihe von Prüfkreisen vorgesehen sein, welche in besondere Gehäuse oder in die Verstärkergehäuse eingebaut sind und über eingebaute Schaltvorrichtungen betätigt werden können. Diese Schaltvorrichtungen werden von außen über Durchführungen in der Gehäusewand gespeist und sind wahlweise einschaltbar. Die richtigen Dämpfungsglieder werden zunächst durch wahlweises Einschalten ermittelt und alsdann fest eingeschaltet, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von Schmelzlotüberbrückungskontakten. Nach einem weiteren Merkmal sollen die Schaltvorrichtungen einen Schwerkraftschalter enthalten, der durch Bewegen des Gehäuses betätigt wird.
Demgegenüber erfolgt die Einstellung der Zwischenentzerrer und die Lötung der Kontakte erfindungsgemäß mittels verschiedener Steuerfrequenzen über das Anschlußkabel des Entzerrers, welches nach der endgültigen Einstellung des Entzerrers mit dem Seekabel verspleißt wird; die Steuerfuequenzen, welche durch elektrische Mehrfachweichen voneinander, von dem Übertragungsfrequenzband und von dem Speisegleichstrom für die Unterwasserverstärker getrennt sind, betätigen eine um ihre Achse drehbare, auf ihrem Umfang mit einer Anzahl von fest eingestellten
209 608/235
I 130 858
3 _ · 4
Entzerrerschaltungen versehene Trommel zum wahl- Steuerfrequenzen unterhalb des Nutzbandes gewählt, weisen Auswechseln der jeweils im Übertragungsweg und zwar für die Speisung des Elektromotors z. B. liegenden Entzerrerschaltung und nehmen nach end- J1 = 1000 Hz, für die Betätigung des Relais eine Z1 gültiger Einstellung die Lötung von bestimmten Kon- aufmodulierte Frequenz Zm = 50 Hz und für die taktstellen vor. 5 Speisung der Heizelemente Z2 = 2000 Hz. Die Steuer-
Die Gehäuse tragen an jeder Stirnseite Kontakte frequenzen werden mittels eines modulierbaren für 4poliges Einschalten des Entzerrers in den Über- Senders erzeugt, der die Frequenzen Z1 und /2 liefert, tragungsweg der Seekabelanlage. Durch einen Elektro- und dessen Ausgang für Z1 mit Zm modulierbar sein motor, welcher mit einer der Steuerfrequenzen, z. B. muß.
Z1, gespeist wird, kann die Trommel über ein Über- io Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Entzerrers Setzungsgetriebe in Drehung versetzt werden und da- gemäß der Erfindung. LJ^1 und LW2 sind die Eindurch jede beliebige der auf der Trommel befindlichen und Ausgangsleitungsweichen mit den Wegen 1 bis 4. Entzerrerschaltungen mit ihren Anschlußkontakten in Die Wege sind für folgende Frequenzen bestimmt: eine bestimmte Stellung zum äußeren Gehäuse ge- Wegl:
bracht werden. An einer Stelle des äußeren Gehäuses 15 Übertragungsfrequenzband A f der Seekabelanbefinden sich Klemmen, die eine bestimmte feste lage.
Lage haben, und zwar derart, daß die obengenannten Weg 2:
Entzerrerkontakte in diese Klemmen einrasten, sobald Steuerfrequenz Z1 zur Speisung des Elektro-
eine Entzerrerschaltung in die für das Einrasten vor- motors M; N ist die Nockenscheibe, R Relaisgeschriebene Stellung gedreht ist. Damit ist diese Ent- 20 wicklung mit Kontakt r, No Relaiskontaktzerrerschaltung in den Übertragungsweg der Seekabel- nocken,
anlage eingeschaltet. Weg 3:
Das exakte Einrasten der Entzerrerkontakte in die Steuerfrequenz /2 zur Speisung der Heizele-
feststehenden Klemmen wird gemäß der weiteren menteflE.
Ausbildung der Erfindung folgendermaßen gewähr- 25 Weg 4:
leistet: Speisegleichstrom /s für die Unterwasserver-
Auf der Achse der Entzerrertrommel befindet sich stärker.
eine Nockenscheibe, in deren Vertiefungen der Wird nun auf den Eingang des Entzerrers die
Nocken eines Relaiskontaktes einrasten kann. Die Steuerfrequenz Z1 gegeben, gelangt diese über den Anordnung der Vertiefungen auf der Peripherie der 30 Weg 2 zum Elektromotor M, welcher die Trommel Tr Scheibe entspricht der Verteilung der Entzerrerschal- mit den verschiedenen Entzerrungsschaltungen E in tungen auf der Trommel. Rastet der Nocken des Drehung versetzt. Fig. 2 zeigt die prinzipielle Kon-Relaiskontaktes in eine Vertiefung der Nockenscheibe struktion der Trommel. EG bezeichnet dabei die ein, so wird durch Verriegelung der Scheibe die Schaltungsgehäuse, K die Lötkontakte, die die Ver-Drehung der Trommel beendet und gleichzeitig über 35 bindung der Schaltung mit den Klemmen Kl des den Relaiskontakt der Speisestromkreis für den Übertragungsweges herstellen. N ist die auf der Trommelantrieb unterbrochen. Achse A sitzende Nockenscheibe, M der Antriebs-
Um die Trommel zur Weiterdrehung freizumachen, motor mit Übersetzung. Die Achse A ist in den muß der oben beschriebene Relaiskontakt angehoben Lagern L drehbar angeordnet.
werden, damit einmal der Nocken aus der Aussparung 40 Die Trommel Tr dreht sich so lange, bis die Konder Nockenscheibe gehoben wird und damit die takte K der folgenden Entzerrerschaltung in die festmechanische Entriegelung stattfindet, zum anderen stehenden Klemmen Kl des Übertragungsweges einder Speisestromkreis für den Antriebsmotor der rasten. Das exakte Einrasten ist in Fig. 3 verdeutlicht. Trommel wieder geschlossen wird. Zu diesem Zweck Der Nocken No des Relaiskontaktes r rastet in eine erhält die zu dem Relaiskontakt gehörende Relais- 45 Vertiefung der Nockenscheibe iV ein und sperrt die wicklung einen Strom, der durch Demodulation der Drehung der Trommel mechanisch. Infolge des Einmodulierten Steuerfrequenz Z1 entsteht. rastens des Nockens No wird der Relaiskontakt r bein Anbetracht der verlangten Zuverlässigkeit und tätigt und unterbricht den Stromkreis des Antriebs-Lebensdauer aller an einer Seekabelanlage beteiligten, motors M.
unzugänglichen Einrichtungen muß man Kontakte 50 Zur Weiterdrehung der Trommel bis zum Einrasten vermeiden, deren Kontaktsieherheit lediglich durch der nächstfolgenden Entzerrerschaltung wird die den Kontaktdruck gewährleistet wird, und sollte, Steuerfrequenz Z1 kurzzeitig mit der Frequenz Zm wenn irgend möglich, nur gelötete Verbindungen zu- moduliert. Die Modulationsfrequenz fM wird nach lassen. Demodulation im Demodulator DM der Wicklung R
Nach beendigter Einstellung des Entzerrers sollen 55 des Relais zugeführt, das Relais zieht an. Dadurch deshalb die eingerasteten Kontakte verlötet werden. wird der Nocken No aus der Vertiefung der Nocken-Dazu sind gemäß der weiteren Erfindung an der scheibe entfernt und die mechanische Verriegelung Unterseite der feststehenden Klemmen Heizelemente der Trommel aufgehoben, ferner wird durch Schließen angeordnet, die mit einer der Steuerfrequenzen, z. B. des Relaiskontaktes r der Stromkreis für den An- f2, ferngeheizt werden. Durch die entwickelte Wärme 60 triebsmotor M wieder geschlossen. Gemäß der gewird eine bestimmte Menge Lötzinn mit etwas bei- wählten Form der Nockenscheibe iV bleibt der Motorgemischtem Flußmittel zum Fließen gebracht, und Stromkreis geschlossen, ohne daß das Relais einen eine zuverlässige Verbindung der Kontakte ist her- Strom führt. Die Dauer der Modulation bleibt auf die gestellt. Aushebezeit des Nockens No aus den Vertiefungen
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Bei- 65 der Nockenscheibe begrenzt.
spiels und der Figuren näher erläutert. Nach Auswahl der endgültigen Entzerrerschaltung
Bei einem 60-Kanalsystem, dessen Übertragungs- erfolgt die Verlötung der Kontakte K mit den Kiemfrequenzband von 24 bis 264 kHz reicht, werden die men Kl (Fig. 2). Dazu wird die Steuerfrequenz /2 ent-
sprechend Fig. 1 über den Weg 3 auf sechs Heizelemente HE gegeben, welche zu dritt an den beiden Lötstellen nach Fig. 4 angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt die genauere Ausbildung der Kontakte K und Klemmen Kl. Der stiftförmige Kontakt K als auch die Klemme Kl sind mit einer Schicht Lötzinn Lz versehen, dem etwas Flußmittel beigemischt ist. Die an der Unterseite der Klemme Kl angebrachten Heizelemente HE bringen durch Erwärmung das Lötmittel zum Fließen. Die Menge des Lötmittels ist so bemessen, daß während des Lötvorganges kein Zinn aus der Lötstelle auslaufen kann.
Während des Lötvorganges wird die Stromstärke der Steuerfrequenz /2 genau kontrolliert. Da die Heizelemente einen stark temperaturabhängigen Widerstand aufweisen, kann aus dem zeitlichen Verlauf von Strom und Spannung der zugeführten Frequenz /2 auf den zeitlichen Temperaturverlauf der Heizelemente geschlossen werden. Durch Vorversuche ist festzustellen, durch welchen zeitlichen Temperaturverlauf der Heizelemente einwandfreie Lötstellen mit der nötigen Sicherheit entstehen.
Für die Kontakte selbst wird vorzugsweise ein Grundmaterial bzw. eine Plattierung verwendet, die den Lötvorgang erleichtert.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum wahlweisen Einstellen veränderbarer, für Seekabelanlagen mit Unterwasserverstärkern vorgesehener Zwischenentzerrer, die sich in geschlossenen Unterwassergehäusen befinden und deren von außen elektrisch einstellbaren Entzerrerglieder nach endgültiger Einstellung durch Lötung bestimmter Kontaktstellen gleichfalls von außen fest einschaltbar sind, da- durch gekennzeichnet, daß die Einstellung und Lötung mittels verschiedener Steuerfrequenzen Cf1, /2) über das Anschlußkabel des Zwischenentzerrers, das nach der endgültigen Einstellung des Entzerrers mit dem Seekabel verspleißt wird, vorgenommen wird, indem die Steuerfrequenzen, welche durch elektrische Mehrfachweichen (LiF1 bzw. LW2) voneinander, von 'dem Übertragungsfrequenzband (Af) und von dem Speisegleich strom (/s) für die Unterwasserverstärker getrennt sind, eine um ihre Achse (A) drehbare, auf ihrem Umfang mit einer Anzahl von fest eingestellten Entzerrerschaltungen (E) versehene Trommel (Tr) zum wahlweisen Auswechseln der jeweils im Übertragungsweg liegenden Entzerrerschaltung betätigen und nach endgültiger Einstellung die Lötung von bestimmten Kontaktstellen (K, Kl) vornehmen (Fig. 1 und 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der drehbaren Trommel (Tr) angeordneten Entzerrerschaltungen (E) axial in allseitig geschlossenen Gehäusen (EG) untergebracht werden, die an ihren Stirnseiten Anschlußkontakte (K) aufweisen, welche in feststehende Klemmen (Kl) des Übertragungsweges einrasten (Fig. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das exakte Einrasten der Anschlußkontakte (K) der einzelnen Entzerrerschaltungen (E) in die feststehenden Klemmen (Kl) des Übertragungsweges durch eine auf der Trommelachse (A) befindliche Nockenscheibe (N) gesteuert wird, in deren Vertiefungen der Nocken (No) eines Relaiskontaktes (r) einrastet, wodurch die Nockenscheibe mechanisch verriegelt und gleichzeitig durch Öffnen des Relaiskontakts der Stromkreis für den Trommelantrieb unterbrochen wird (Fig. 2 und 3).
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den feststehenden Klemmen (Kl) des Übertragungsweges angeordnete Heizelemente (HE) nach endgültiger Einstellung des Entzerrers durch eine der Steuerfrequenzen (f2) kurzzeitig beheizt werden und durch ihre Wärmeentwicklung ein an diesen Klemmen und an den eingerasteten Entzerrerkontakten (K) befindliches Lötmittel (Lz) zum Fließen bringen, welches nach Erkalten eine zuverlässige Lötverbindung zwischen Kontakt und Klemme herstellt (Fig. 4).
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1106 813.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 608/235 5.
DEF29747A 1959-10-31 1959-10-31 Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer Pending DE1130858B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29747A DE1130858B (de) 1959-10-31 1959-10-31 Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer
GB2280460A GB886073A (en) 1959-10-31 1960-06-29 An intermediate equalizer, settable at sea, for submarine cables with submarine repeaters, and means for setting the intermediate equalizer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29747A DE1130858B (de) 1959-10-31 1959-10-31 Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1130858B true DE1130858B (de) 1962-06-07

Family

ID=7093447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF29747A Pending DE1130858B (de) 1959-10-31 1959-10-31 Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1130858B (de)
GB (1) GB886073A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2252794A5 (de) * 1973-11-28 1975-06-20 Cit Alcatel
FR2301057A1 (fr) * 1975-02-12 1976-09-10 Cit Alcatel Dispositif de telereglage d'un organe inaccessible
FR2347833A1 (fr) * 1976-04-06 1977-11-04 Int Standard Electric Corp Systeme de telecommande du gain des repeteurs d'un cable sous-marin

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2252794A5 (de) * 1973-11-28 1975-06-20 Cit Alcatel
FR2301057A1 (fr) * 1975-02-12 1976-09-10 Cit Alcatel Dispositif de telereglage d'un organe inaccessible
FR2347833A1 (fr) * 1976-04-06 1977-11-04 Int Standard Electric Corp Systeme de telecommande du gain des repeteurs d'un cable sous-marin

Also Published As

Publication number Publication date
GB886073A (en) 1962-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419735A1 (de) Elektrischer schaltungstraeger
DE1130858B (de) Verfahren zum wahlweisen Einstellen veraenderbarer, fuer Seekabelanlagen mit Unterwasserverstaerkern vorgesehener Zwischenentzerrer
DE729768C (de) Einrichtung zur Entnahme von Schweissstrom aus einem Mehrphasennetz, die fuer die Lieferung von Gleich- oder Wechselstrom umschaltbar ist
DE2247273C3 (de) Magnetspule mit einem Gehäuse und mindestens einer an diesem lösbar befestigbaren Trägerplatte
DE2540356C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern des selbsttätigen Wiederanlaufs einer elektrisch betriebenen Maschine bei Spannungswiederkehr nach einem Spannungsausfall
DE2907207A1 (de) Umschaltsteckverbindung
EP0033471A1 (de) Schaltungsanordnung zum Schliessen der Fernspeiseschleife einer Fernspeiseeinrichtung
DE340404C (de) Anordnung zum Ausgleichen von AEnderungen in den elektrischen Charakteristiken einerMehrheit von UEbertragungskreisen
DE615256C (de) Reihenschlussmotor zum Anschluss an ein Gleich- oder Wechselstromnetz
EP0167771A1 (de) Prüfsteckvorrichtung für eine Klemmenleiste
DE3113127C2 (de) Netztrenngerät
DE1640354C3 (de) Kabelmuffe zur elektrischen Verbindung von Nachrichtenkabeln
DE3412244A1 (de) Fernmelde-anschlussdose
DE2910500C2 (de) Anordnung zur Ortung von Unterbrechungen in Nachrichten-Übertragungsleitungen
DE599173C (de) Einrichtung an Schutzschaltungen
DE613150C (de) Selbsttaetige Lichtwechselsteuerung fuer Kopiermaschinen
DE943118C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibveritlungsanlagen
DE29508066U1 (de) Aufsatzgehäuse mit einem Lampentransformator
DE3346600C2 (de)
DE974428C (de) Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeraeten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens
DE432209C (de) Vereinigter Aus-, Serien- und Wechselschalter
DE923306C (de) Elektrische UEbertragungseinrichtung
DE2527162C2 (de) Einrichtung zur Übertragung von Digitalsignalen in Fernmeldenetzen mit analogen und digitalen Übertragungsabschnitten
DE965337C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzhalbierung mittels Kontaktrelais
DE118549C (de)