DE1130517B - Magnetanordnung fuer Grosswinkel-Drehspulmessinstrumente - Google Patents

Magnetanordnung fuer Grosswinkel-Drehspulmessinstrumente

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DE1130517B
DE1130517B DEB56001A DEB0056001A DE1130517B DE 1130517 B DE1130517 B DE 1130517B DE B56001 A DEB56001 A DE B56001A DE B0056001 A DEB0056001 A DE B0056001A DE 1130517 B DE1130517 B DE 1130517B
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Germany
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magnet
additional
air gap
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permanent magnets
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DEB56001A
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Inventor
Otto Berger
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Max Baermann GmbH
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Max Baermann GmbH
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Publication date
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Description

  • Magnetanordnung für Großwinkel-Drehspulmeßinstrumente Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetanordnung für Drehspul-Großwinkelmeßinstrumente mit ringförmigem Außen- und Innenpol und dazwischenliegendem, einen Luftspalt freilassenden, radial magnetisierten, ebenfalls ringförmigen Dauermagneten.
  • Bei derartigen, an sich bekannten Magnetanordnungen ist eine möglichst lineare Skala erwünscht, da schon geringe Abweichungen der Linearität der Skalenteilung für das Auge gut erkennbar sind. Zur Erfüllung dieser Forderung ist aber ein gleichmäßiges Luftspaltfeld erforderlich, d. h. also, die Kraftliniendichte muß im Luftspalt über einen möglichst großen Winkelbereich, der mindestens 250°-betragen soll, homogen sein. Bei den Magnetanordnungen der erwähnten Art läßt es sich aber nicht vermeiden, daß die Kraftliniendichte im Bereich der Enden des Magneten stetig abnimmt, eine Erscheinung, die damit erklärt wird, daß sich die den Luftspalt durchsetzenden Kraftlinien an den Enden des Magneten auseinanderziehen. Eine Verlängerung des Ringmagneten über den gewünschten Ausschlagbereich hinaus bis dicht an den Verbindungssteg zwischen äußerem und innerem Ringpolschuh bringt aber nicht den gewünschten Erfolg, weil dadurch die Streuung zu diedem Steg hin so groß wird, daß trotzdem noch eine stetige Abnahme der Luftspaltinduktion im Ausschlagbereich der Drehspule auftritt. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß der erwähnte Verbindungssteg einen bestimmten Mindestquerschnitt und damit auch eine bestimmte Mindestbreite nicht unterschreiten darf, weil er den gesamten Kraftiluß des Magnetsystems zu leiten hat. Ein befriedigender Vorschlag, mit dem ein homogenes Luftspaltfeld bei Magnetanordnungen für Großwinkel-Drehspulmeßinstrumente erzielt wird, ist bisher nicht bekanntgeworden.
  • Bei Magnetsystemen für permanentdynamische Lautsprecher, die aus einem axial magnetisierten, zylindrischen Magnetkern und einem diesen umhüllenden, einen kreisringförmigen Luftspalt freilassenden topfförmigen Rückschlußjoch bestehen, ist schon vorgeschlagen worden, die Kraftliniendichte im Luftspalt zur Erzielung eines günstigen elektroakustischen Wirkungsgrades durch einen Zusatzmagneten zu vergrößern. Der Zusatzmagnet wird dabei so angeordnet, daß seine beiden Pole mit im Hauptmagnetkreis bereits vorhandenen weichmagnetischen Leitstücken verbunden sind, die seine Kraftlinien dem Luftspalt zuführen. Damit der Zusatzmagnet nicht durch den Hauptmagneten entmagnetisiert wird, wird für ihn ein hochkoerzitives Magnetmaterial empfohlen.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird bei derartigen Magnetsystemen der axial magnetisierte Kern von einem kreisringförmigen Dauermagneten umgeben. Dieser Zusatzmagnet, der ebenfalls axial und in der gleichen Richtung wie der Hauptmagnet magnetisiert ist, wird in dem freien Raum zwischen Kernmagnet und Topfjoch angeordnet. Bei Magnetsystemen für permanentdynamische Lautsprecher, die aus einem in Achsrichtung magnetisierten, kreisringförmigen Dauermagneten sowie zwei Polplatten und einem zentralen Kern aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen, hat man darauf hingewiesen, daß der Hauptmagnet durch einen kreisringförmigen und ebenfalls axial, aber in entgegengesetzter Richtung magnetisierten Hilfsmagneten umgeben werden kann, wodurch die Streuung des Hauptmagneten vermindert wird.
  • Weiter sind Vorschläge bekanntgeworden, bei denen im Luftspalt von Dauermagnetanordnungen, die vorwiegend für Meßzwecke bestimmt sind, ein homogenes Luftspaltfeld erzielt werden kann. So soll z. B. bei Dauermagnetanordnungen, bei denen die Dauermagnete im wesentlichen parallel der Fläche des Luftspaltes magnetisiert sind und der Luftspalt durch die Magnete selbst gebildet wird, ein homogenes Feld dadurch erzielt werden, daß beide Magnete in ungefähr gleicher Richtung und gleichem Sinne magnetisiert sind. Bei einem U-förmigen, einen Luftspalt freilassenden Magnetsystem wird empfohlen, den Luftspalt mittels eines rohrförmigen Zusatzmagneten zu umschließen, wobei beide Magnete so angeordnet sind, daß sie mit gleichnamigen Polen an denselben Enden des Luftspaltes liegen.
  • Bei derartigen Lautsprecher-Magnetsystemen können aber wegen des geschlossenen Ringspaltes nicht die eingangs in Verbindung mit Magnetanordnungen für Großwinkel-Drehspulmeßgeräte geschilderten, durch die Unterbrechung des Ringmagneten bedingten Nachteile auftreten. Zur Behebung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zum Erreichen einer über einen Winkelbereich von mindestens 250° homogenen Luftspaltinduktion in den freien Räumen zwischen den Enden des Hauptmagneten und dem Verbindungssteg zwischen äußerem und innerem Ringpolschuh je einen Zusatzmagneten so anzuordnen, daß der eine Pol des Zusatzmagneten an diesem Verbindungssteg, während der andere an dem Ende des Hauptmagneten anliegt, wobei die Zusatzmagnete senkrecht zur Magnetisierungsrichtung des Hauptmagneten magnetisiert ' und so dimensioniert sind, daß die von ihnen erzeugte Luftspaltinduktion unmittelbar an den Enden des Hauptmagneten etwa 1011/o des Hauptfeldes beträgt und ihr Feldgradient in Richtung auf die Mitte des Hauptmagneten zu dem Gradienten des Hauptfeldes umgekehrt gleich ist. Da die Kraftliniendichte des Hauptmagneten an seinen beiden Enden stetig abnimmt, wobei die größte Abnahme im Ausschlagbereich der Drehspule in der Größenordnung von etwa 10% liegt, werden die Zusatzmagnete so angeordnet, daß ihr Kraftfeld nur ein Streufeld ist. Sie werden deshalb nur jeweils mit einem Pol an den Verbindungssteg zwischen äußerem und innerem Ringpolschuh gelegt, während ihr anderer Pol magnetisch offen ist. Es wird so erreicht, daß der Gradient des Zusatzfeldes dem des Hauptfeldes umgekehrt gleich ist.
  • Für die Zusatzmagnete wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ein hochkoerzitiver Dauermagnetwerkstoff mit einer für Dauermagnetmateriahen niedrigen Permeabilität, wie z. B. Barium-Ferrit, vorgesehen. Es ist nämlich anzustreben, daß das an und für sich schon vorhandene Auseinanderziehen der Kraftlinien des Hauptmagneten nicht etwa durch einen Zusatzkörper mit hoher magnetischer Leitfähigkeit noch vergrößert wird. Durch ein Zusatzstück mit hoher magnetischer Leitfähigkeit würde die Streuung des Hauptmagneten so vergrößert, daß ein homogener Feldverlauf nicht erreichbar ist. Dagegen wird durch einen Zusatzmagneten aus einem Werkstoff, dessen Permeabilität nicht wesentlich über 1 liegt, wie z. B. Barium-Ferrit, das Hauptfeld lediglich im gewollten Sinne beeinflußt, ohne daß die Streuung des Hauptmagneten vergrößert wird.
  • Die Zusatzdauermagnete können gemäß weiterer Ausgestaltungsformen des Erfindungsgedankens den Luftspalt des Magnetkreises ganz oder teilweise abschließen. Sie können aber auch so angeordnet und bemessen sein, daß sie nicht in den Luftspalt des Magnetkreises hineinragen. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden Zusatzdauermagnete mit gleicher Dicke verwendet, die außerdem einen keilförmigen Querschnitt besitzen können. Bei Zusatzdauermagneten mit keilförmigem Querschnitt kann dieser im Bereich des Luftspaltes abgerundet sein. Nach einem andern Vorschlag können walzenförmige, drehbar angeordnete Zusatzdauerrnagnete vorgesehen werden, wodurch das gewünschte Zusatzfeld sowohl hinsichtlich Größe als auch Richtung eingestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. zeigt eine Magnetanordnung für Drehspuhneßinstrumente mit ringförmigem Außenpol 12 und einem ebenfalls ring-. förmigen Innenpo118 aus ferromagnetischem Material. Beide sind durch einen Verbindungssteg 13, der in dem sektorförmigen Ausschnitt des ebenfalls kreisförmigen, radial magnetisierten Dauermagneten 11 angeordnet ist, magnetisch leitend verbunden. In dem Luftspalt 17, der von dem Innenpol des Dauermagneten 11 und dem Innenpolring 18 begrenzt ist, befindet sich eine Seite der Drehspule 19, . die mit dem Zeiger 20 verbunden ist. Der Zeiger 20 spielt über der Skala 21. Das zylindrische Verschlußstück 16 ist herausnehmbar, damit durch den so gebildeten Schlitz die Drehspule 19 auf den Innenpolring 18 aufgebracht werden kann. Die Stromzuführung zur Drehspule erfolgt in bekannter Weise durch nicht dargestellte Spiralfedern oder Spannbänder. Um den an den Enden 22 und 23 des Hauptmagneten auftretenden Abfall der Kraftliniendichte zu vermeiden, sind die beiden Zusatzmagnete 14 und 15 mit der angegebenen Magnetisierungsrichtung vorgesehen. Der Zusatzmagnet 14 besitzt die halbe Größe des Zusatzmagneten 15. In den meisten Fällen ist es aber zweckmäßig, Zusatzdauermagnete gleicher Größe zu benutzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vor allen Dingen können die Zusatzmagnete eine andere Gestalt und einen anderen Querschnitt besitzen. Es kann auch auf dem ringförmigen Dauermagneten 11 ein Zusatzmagnet gleicher Größe angeordnet werden, so daß je nach Art der Magnetisierung dieses Zusatzmagneten der Verlauf der magnetischen Induktion auf dem ganzen Anzeigebereich beeinflußbar ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetanordnung für Drehspul-Meßinstrumente mit ringförmigem Außen- und Innenpol und dazwischenliegendem, einen Luftspalt freilassenden, radial magnetisierten, ebenfalls ringförmigen Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer über einen Winkelbereich von mindestens 250° homogenen Luftspaltinduktion in den freien Räumen zwischen den Enden des Hauptmagneten und dem Verbindungssteg zwischen äußerem und innerem Ringpolschuh je ein Zusatzmagnet so angeordnet ist, daß der eine Pol des Zusatzmagneten an diesem Verbindungssteg, während der andere an dem Ende des Hauptmagneten anliegt, wobei die Zusatzmagnete senkrecht zur Magnetisierungsrichtung des Hauptmagneten magnetisiert und so dimensioniert sind, daß die von ihnen erzeugte Luftspaltinduktion unmittelbar an den Enden des Hauptmagneten etwa 10% des Hauptfeldes beträgt und ihr Feldgradient in Richtung auf die Mitte des Hauptmagneten zu dem Gradienten des Hauptfeldes umgekehrt gleich ist.
  2. 2. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmagnete aus einem hochkoerzitiven Dauermagnetwerkstoff mit einer für Dauermagnetmaterialien niedrigen Permeabilität, z. B. Barium-Ferrit, bestehen.
  3. 3. Magnetanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdauermagnete den Luftspalt des Magnetkreises ganz oder teilweise abschließen.
  4. 4. Magnetanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdauermagnete nicht in den Luftspalt des Magnetkreises hineinragen.
  5. 5. Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzdauermagnete mit gleicher Dicke verwendet werden.
  6. 6. Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdauermagnete einen keilförmigen Querschnitt besitzen.
  7. 7. Magnetanordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Querschnitt des Zusatzdauermagneten im Bereich des Luftspaltes abgerundet ist. B. Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß walzenförmige, drehbar angeordnete Zusatzdäuermagnete verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1012 706, 1011466, 925 485; schweizerische Patentschrift Nr. 336 913; französische Patentschrift Nr. 1171263.
DEB56001A 1959-12-22 1959-12-22 Magnetanordnung fuer Grosswinkel-Drehspulmessinstrumente Pending DE1130517B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925485C (de) * 1952-11-18 1955-03-24 Prakla Gmbh Dauermagnetsystem
FR1171263A (fr) * 1956-04-18 1959-01-23 Philips Nv Circuit magnétique
CH336913A (de) * 1954-08-18 1959-03-15 Tesla Np Verfahren zur Beschränkung des magnetischen Streuflusses in magnetischen Systemen mit konstanter Polarität und magnetisches System zur Durchführung dieses Verfahrens

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