DE1130224B - Gluehkopfmotor - Google Patents

Gluehkopfmotor

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Publication number
DE1130224B
DE1130224B DEL30351A DEL0030351A DE1130224B DE 1130224 B DE1130224 B DE 1130224B DE L30351 A DEL30351 A DE L30351A DE L0030351 A DEL0030351 A DE L0030351A DE 1130224 B DE1130224 B DE 1130224B
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DE
Germany
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head
air
overflow channel
swirl chamber
cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DEL30351A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Papa
Geza Szilvay
Janos Zombory
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Licencia Talalmanyokat Ertekesito Vallalat
Original Assignee
Licencia Talalmanyokat Ertekesito Vallalat
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/14Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Glühkopfmotor Die Erfindung bezweckt die Vervollkommnung der Glühkopfmotoren und insbesondere der Zweitakt-Glühkopfmotoren. Bei den Glühkopfmotoren hat man bisher keine Maßnahmen getroffen, um die Wandtemperatur des Brennraumes zu begrenzen, ja sogar dachte man, daß für den Betrieb des Motors eine besonders hohe Temperatur des ungekühlten Wandteiles günstig ist. Es wurde vorausgesetzt, daß eine nachteilige, verspätete Zündung durch einen sehr heißen Glühkopf vermieden werden kann. Dagegen wurde aber festgestellt, daß bei etwa 550° C jeder Betriebsstoff bestimmt und ohne Verspätung gezündet wird, eine höhere Temperatur also nicht nötig ist. Dabei ist eine zu hohe Temperatur sehr nachteilig, da das Öl auf der heißen Wand des Brennraumes zersetzt wird, wodurch nicht brennbare Teile entstehen und Kohlenablagerungen unvermeidlich sind.
  • Falls also der Glühkopf heißer ist als etwa 600° C, bilden sich nach einer kurzen Betriebszeit im Zylinder Ablagerungen, wodurch der Betrieb unwirtschaftlich wird, weil durch die entstehenden glühenden Kohlenablagerungen Fehlzündungen auftreten. Auf diese Weise kommt das bereits erwähnte unvollständige Brennen zustande, wodurch der Verbrauch der Maschine stark erhöht wird. Hierzu kommt der Nachteil, daß der Zylinder sehr oft gereinigt werden muß.
  • Durch Versuche wurde festgestellt, daß erstens durch die Begrenzung der Wandtemperatur die Ruß-und Koksbildung vermieden werden kann und zweitens für die Begrenzung der Temperatur keine zusätzlichen Vorrichtungen nötig sind, da man nur die Abmessungen entsprechend wählen kann.
  • Bei den bekannten Motoren waren die Stelle und der Zeitpunkt des Zündens unsicher, da der Brennstoff entweder an der heißen Wand oder an den glühenden Koksteilchen oder an beiden gezündet wurde, wobei auch die Verbrennungsluft an bestimmten Stellen ungenügend war, die Zündung und der Brennvorgang waren also unvollständig. Bei den gebräuchlichen Motoren ist also die Verbrennung auch deswegen unvollkommen, weil die Verbrennungsluft nicht gut ausgenutzt werden konnte.
  • Um die Wandtemperatur des Glühkopfes unter 600°C zu halten, wird erfindungsgemäß der Querschnitt des überströmkanals vom Zylinder zur kugelförmigen Wirbelkammer so bemessen, daß er etwa 4 bis 6% der inneren Wandfläche der Wirbelkammer beträgt. Es wurde durch Versuche nachgewiesen, daß bei dieser Dimensionierung durch den Luftstrom und den Brennstoffstrahl der Glühkörper derart gekühlt wird, daß seine Temperatur den erwähnten Grenzwert von 600°C nicht überschreitet.
  • Gemäß eines weiteren, kennzeichnenden Merkmals der Erfindung wird der Brennstoffstrahl derart gerichtet, daß er auf dem kürzesten Weg auf denjenigen Teil des Glühkopfes trifft, der durch die einströmende Luft zuerst getroffen wird. Durch die in die kugelförmige Wirbelkammer tangential einströmende Luft wird der Brennstoff derart auf den Glühkopf gestrichen, daß der Brennstoff im Laufe seiner Bewegung allmählich erwärmt wird. Dementsprechend wird die Temperatur der Luft im Laufe ihrer Strömung allmählich erhöht, wodurch die Temperatur des ungekühlten Wandteiles in der Richtung der Bewegung sich vergrößert und eine Zündung ausschließlich an der heißesten Stelle oder in der unmittelbaren Nähe dieser Stelle zustande kommen kann.
  • Auf diese Weise können der Zeitpunkt und die Stelle der Zündung sehr genau festgelegt werden, und es ist nicht mehr nötig, wie bei den bekannten Glühkopfmotoren mit einer sehr großen Voreinspritzung zu arbeiten, ja sogar soll bei dem erfindungsgemäßen Motor der Betriebsstoff nur dann eingespritzt werden, wenn in der Wirbelkammer schon keine Reste der Auspuffgase vorhanden sind.
  • Versuche haben nachgewiesen, daß infolge der guten, praktisch vollständigen Verbrennung bei dem erfindungsgemäßen Motor, trotz des niedrigen, z. B. 1 : 4 betragenden Verdichtungsgrades, der spezifische Verbrauch nicht höher ist als bei Dieselmotoren mit sehr hohem Verdichtungsgrad. Es hat sich also herausgestellt, daß mit Hilfe einer Verbesserung der Verbrennung ein wesentlich wirtschaftlicherer Betrieb erreicht werden kann als durch die Erhöhung des Verdichtungs-Enddruckes. Dabei werden noch weitere wichtige Vorteile erreicht, unter anderem ein gleichmäßiges Laufen des Motors, so daß zwei- und mehrzylindrige Glühkopfmotoren gebaut werden können, ferner die Tatsache, daß die schlechtesten und billigsten Brennstoffe benutzt werden können; und schließlich, da bei dem erfindungsgemäßen Motor niedrigere Temperaturen als bei den bekannten Motoren entstehen, Aluminiumkolben ohne Schwierigkeiten verwendet werden können. Die Massenkräfte sind infolge des durch den geringen Enddruck der Verdichtung ermöglichten leichten Aufbaues verhältnismäßig gering, und diese Massenkräfte werden durch die Anwendung eines Leichtmetallkolbens noch weiter verringert. Auf diese Weise werden die Vibrationen auch bei Einzylindermotoren stark herabgesetzt, was insbesondere bei landwirtschaftlichen Schleppern von großer Wichtigkeit ist.
  • Durch die Erfindung wird also diejenige bekannte Bauart der Glühkopfmotoren vervollständigt, bei welcher im Zylinderkopf eine kugelförmige Wirbelkammer angeordnet ist, die eine in Richtung der einströmenden Luft dem tangential einmündenden überströmkanal benachbarte, gekühlte Hälfte und eine als Glühkopf wirkende, urgekühlte andere Hälfte aufweist, wobei die Einspritzdüse in Luftrichtung vor dem Übergang des gekühlten zum urgekühlten Teil der Wirbelkammer angeordnet ist und den Brennstoff während des Verdichtungshubes in Richtung der in der Wirbelkammer rotierenden Luft auf den urgekühlten Teil der Wirbelkammer aufspritzt, und die erfindungsgemäßen Merkmale bestehen darin, daß die Einspritzung des Brennstoffs auf kürzestem Wege nur auf den Abschnitt des urgekühlten Teiles der Wirbelkammer erfolgt, auf den die einströmende Luft zuerst gelangt, und daß ferner der Querschnitt des überströmkanals so groß, etwa 4 bis 6% der inneren Wandfläche der Wirbelkammer, bemessen ist, daß die Temperatur des Glühkopfes 600° C nicht überschreitet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erklärt. Diese Zeichnung stellt beispielsweise zwei angegebene Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Fig. 1 ist der Längsschnitt des Oberteiles des Arbeitszylinders bei der ersten Ausführungsform, und Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt bei einer etwas abgeänderten Ausführung.
  • Gemäß Fig. 1 ist die kugelförmige oder annähernd kugelförmige Wirbelkammer 1 exzentrisch angeordnet, ihr Mittelpunkt ist also im Vergleich zur Mittellinie des Zylinders verschoben, der überströmkanal 3 ist aber zentrisch angeordnet. Der als Glühkopf dienende urgekühlte Teil t der Wirbelkammer ist abnehmbar, kann also leicht abmontiert und nötigenfalls durch einen anderen Glühkopf ersetzt werden. Die obere Fläche des Kolbens ist gewölbt, und der Zylinderkopf wurde dementsprechend ausgebildet. Die Brennstoffdüse 4 ist gegenüber dem Oberteil des urgekühlten Wandteiles 2 angeordnet. Da während der Spülung die Luft in der Richtung der Pfeile strömt, erfolgt das Einspritzen des Brennstoffes annähernd in der Strömungsrichtung der Luft.
  • Wie aus der Zeichnung klar ersichtlich ist, schmiegt sich die ganze Menge des eingespritzen Brennstoffes der sich bogenförmig bewegenden Luft an, so daß diese Luft den eingespritzen Brennstoff auf die heiße Wand 2 streicht, wodurch auf dieser Wand eine vollständige Verbrennung zustandekommt. Die Strömung in einer mit der Bewegungsrichtung der Luft identischen Richtung wird dadurch erreicht, daß die Mittellinie der Einspritzdüse 4 auf die obere Hälfte des urgekühlten, im Wesen halbkugelförmigen Glühkopfes 2 gerichtet ist. Der Brennstoff wird also gegen diejenige Hälfte des Glühkopfes gerichtet, die durch die einströmende Luft zuerst getroffen wird.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 weicht im Wesen nur dadurch von der Ausbildung nach Fig. 1 ab, daß die Wirbelkammer 1 zentral, der Überströmkanal3 dagegen exzentrisch angeordnet ist, doch gelangt die aus diesem Kanal in die Wirbelkammer eintretende Luft ebenfalls tangential in das Innere dieser Kammer. Diese in gerader Richtung eintretende Luft strömt auf einer bogenförmigen Bahn weiter, und zwar im Gleichstrom mit dem eingespritzten Brennstoff.
  • Mit 5 ist eine Einlaßöffnung der Luft bezeichnet, und der in der Zeichnung nicht dargestellte, sich an diese öffnung anschließende Lufteinführungskanal ist derart angeordnet, daß die Luft schräg nach oben gegen den Überströmkanal 3 gerichtet wird; hierdurch wird gesichert, daß die Luft nicht direkt in die Auspufföffnung 6 gelangen kann, wobei dieses schräge Einblasen der Luft eine möglichst wirbelfreie Strömung entlang der Wandungen des Verbrennungsraumes begünstigt. Die Einblasöffnung 5 der Luft ist also im Vergleich zur Mittellinie des Zylinders gemäß der Zeichnung nach links und der überströmkanal 3 nach rechts verschoben.
  • Die Temperatur des Glühkopfes wird durch die Größe des überströmkanals 3 bestimmt. Denn je größer dieser Kanal ist, um so stärker wird der Glühkopf durch die Spülluft gekühlt. Es wurde gefunden, daß die ideale Temperatur des Glühkopfes etwa 550° C ist, da bei dieser Temperatur keine schädlichen chemischen Änderungen im Brennstoff hervorgerufen werden, der Zündvorgang jedoch vollständig sicher ist. Ferner wurde festgestellt, daß, um diese vorteilhafte Temperatur zu erreichen, der Querschnitt des überströmkanals wenigstens 4% der inneren Wandfläche des Verbrennungsraumes erreichen muß und die optimale Größe 4,5 bis 6% dieser Oberfläche beträgt.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei Glühkopfmotoren, bei denen der urgekühlte Wandteil auf der bisher üblichen Temperatur von etwa 700° C gehalten wird, der Zylinder ungefähr nach einem 8stündigen Betrieb von Kohlenablagerungen gereinigt werden muß. Dagegen entstehen bei dem erfindungsgemäßen Motor, dessen Glühkopf 2 nur auf einer Temperatur von etwa 550° C gehalten wird, praktisch überhaupt keine Kohlenablagerungen. Die schwierige und kostspielige Arbeit der Reinigung kann also vermieden werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glühkopfmotor mit einer im Zylinderkopf angeordneten kugelförmigen Wirbelkammer, die eine in Richtung der einströmenden Luft dem tangential einmündenden L7berströmkanal benachbarte, gekühlte Hälfte und eine als Glühkopf wirkende, ungekühlte andere Hälfte aufweist, wobei die Einspritzdüse in Luftrichtung vor dem übergang des gekühlten zum ungekühlten Teil der Wirbelkammer angeordnet ist und den Brennstoff während des Verdichtungshubes in Richtung der in der Wirbelkammer rotierenden Luft auf den ungekühlten Teil der Wirbelkammer aufspritzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung des Brennstoffes auf kürzestem Wege nur auf den Abschnitt des ungekühlten Teiles (2) der Wirbelkammer (1) erfolgt, auf den die einströmende Luft zuerst gelangt, und daß ferner der Querschnitt des Überströmkanals (3) so groß, etwa 4 bis 6-% der inneren Wandfläche der Wirbelkammer (1), bemessen ist, daß die Temperatur des Glühkopfes 600° C nicht überschreitet.
  2. 2. Zweitakt-Glühkopfmotor nach Anspruch l mit einem exzentrisch zum Zylinderumfang angeordneten überströmkanal zur Wirbelkammer und mit Steuerung des Ein- und Auslasses durch den eine glatte Oberfläche aufweisenden Kolben, wobei die Einlaßschlitze zu beiden Seiten des Auslasses angeordnet und die Einlaßkanäle gegen die dem Auslaß gegenüberliegende Zylinderwand gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der überströmkanal (3) der Wirbelkammer (1) an der dem Auslaß (6) gegenüberliegenden Zylinderseite angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 638 257, 648 141, 680 321; französische Patentschrift Nr. 1051186; Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 1957, S.183.
DEL30351A 1957-05-09 1958-05-03 Gluehkopfmotor Pending DE1130224B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638257C (de) * 1931-08-11 1936-11-12 Heinrich Lanz Akt Ges Gluehkopfmotor, insbesondere fuer Steinkohlenteeroelbetrieb
DE648141C (de) * 1931-10-23 1937-07-23 Heinrich Lanz Akt Ges Gluehkopfmaschine
DE680321C (de) * 1934-12-14 1939-08-26 Heinrich Kappen Selbstzuendender, luftverdichtender Schweroelmotor
FR1051186A (fr) * 1951-07-25 1954-01-13 Moteur à combustion à allumage par point chaud

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